INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#51

RE: Straßen von Miami

in Miami 04.01.2013 20:30
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Thor und der Engel waren zurück, es waren vielleicht zehn Minuten vergangen, doch die beiden Kämpften als seien sie nicht weg gewesen. Sofort wurden die beiden wieder belagert von den ganzen Wesen oder eher Angegriffen, der Verdacht das sie es vor allem auf ihn abgesehen haben verhärtete sich, dennoch würde der Engel weiter an seiner Seite stehen. Immer wieder schwang er seinen Hammer, während sie ihre Kräfte einfach einsetzte. Es ist sehr lang her das Vilandra so ihre Fähigkeiten einsetzte, der letzte Krieg in dem sie Kämpfte ist auch schon sehr lang her. Dennocht stand sie niemanden in etwas nach, man kann sogar sagen das sie gerade das Mächtigste Wesen hier war, doch damit prahlte sie nicht, wieso auch so war sie noch nie, immerhin ist sie ein sehr zurück haltender Engel. Gerade nicht wirklich, als wahrhaftiger Engel hat sie mehr Selbstvertrauen als in Menschengestalt, so konnte sie Thor auch mal ins Wort fallen, sonst würde ihr das nie im Traum einfallen. Man kann zum Engel sagen das sie zwei Seiten hat.
Weiter Kämpfte sie, doch es gingen gleich hunderte auf ein mal auf sie los. So war es nun gar nicht so einfach sie zurück zuschlagen, da sie von allen Seiten kamen. Doch plötzlich waren sie umringt von einem Feuerkreis und Dean tauchte auf. Dean!! Das verwunderte sie dürfte er doch gar nicht hier sein. "Hey" meinte dieser und grinste sie über die Schulter an-er hatte so eben mal einfach tausend Wesen platt gemacht "Du musst wirklich besser auf Dich aufpassen Vi" er tat so als sei nie was gewesen, doch war das gerade einfach das beste so Kämpften sie nun zu dritt weiter. Vilandra war sichtlich verwirrt, immerhin war er tod oder hatte sie sich wirklich geirrt? Seine Aura war verschwunden, sie konnte ihn nicht mehr spüren und nun fühlte sie seine Schulter an ihrer. Dean war wieder dabei sie zu Beschützen, das würde noch ein Wort mich sich führen, immerhin hatte er sie glauben lassen das er Tod war und damit einges aufs spiel gesetzt.



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#52

RE: Straßen von Miami

in Miami 04.01.2013 21:04
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Auch dem Donnergott kam der Gedanke, das die Wesen es vor allem auf ihn abgesehen hatten, auch wenn er nicht wusste wieso. Er kann sich wahrlich nicht daran erinnern jemals mit solchen Wesen im Krieg gestanden zu haben. Was also war hier los? Es musste mehr dahinterstecken und das würde er raus finden sobald alles erledigt war.
So kämpfte er Seite an Seite mit dem Engel, aber auch irgendwie mit den Menschen. Mit jenen Menschen die sich trauten etwas ausrichten zu wollen. Doch am meisten Beeindruckte ihn nach wie vor der Engel. Auch wenn sie es nicht wollte so versuchte er sie weiter zu Beschützen, das war er ihr einfach Schuldig nach allem was Vilandra ihm ermöglicht hatte. So kam es selber für Thor überraschend als plötzlich Dean vor den beiden stand. Auch er dachte das dieser Mann tot sei, immerhin hatte seine Tochter wegen ihm gelitten, doch war es gut das er hier war, denn so gab es noch jemanden der ein Auge auf den Engel hatte. Erstaunlicherweise hatte sie viele Männliche Freunde, die so einiges für sie tun würden, das würde man dem kleinem gebrechlichem zarten Engel gar nicht zutrauen.

//Zur gleichen Zeit auf Asgard//

Immer neue Aspekte tauchten in dieser Geschichte auf. Jetzt auch noch ein tot geglaubter, das hatte Loki nie mit einberechnet, doch wie auch? Das Dean noch leben könnte...daran denkt niemand, doch sollte der Mann keine große Gefahr für seine Idee darstellen. Loki beobachtete die Szene ganz genau, behielt alles im Auge, er war schon immer ein Stratege gewesen und konnte am besten handeln, wenn er alles im Blick hatte.
Und dann erschien der Kosmische Speer in seiner Hand, eine Waffe die selbst einen Gott wie Thor töten konnte, seinen Vater nicht denn dieser war gegen alle Artefakte gewappnet. Der Gott wartete auf den richtigen Moment, ohne auf Cadee zu achten. Doch dann wurde ihm etwas klar, die ganze Zeit war sein großer Bruder damit beschäftigt auch den Engel der Hoffnung zu beschützen, so würde er seine Strategie doch etwas ändern müssen. Das beste Opfer war der Engel!!!
Ein diabolisches grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er den Speer auf Vilandra warf, direkt durch den Bifröst. Loki war klar, das sein Bruder es bemerken würde und sich vor denn Engel stellen wäre....


Thor Kämpfte weiter, sah nicht wie sich ein kleiner Bifröst öffnete, nur ganz minimal wie es bisher nie wirklich vorgekommen war, doch als er sich drehte, sah er einen Gegenstand auf den Engel zu fliegen "Pass auf Vi" rief er und stellte sich natürlich vor sie, so das er sie ansehen konnte. Versuchte es noch mit seinem Hammer abzuwehen, doch dieses mal gelang es nicht, so durchbohrte der Speer ihn. Der Donnergott riss sie Augen auf, spürte kaum den schmerz. Das größte war die Überraschung, denn damit hätte er nun wirklich nicht gerechnet. Langsam sank er auf die Knie, Blut floss aus seinem Mund. Er konnte nun wirklich nichts sagen, sah nur das geschockte Gesicht vom Engel. Thor spürte wie seine Lebensgeister schwanden. Niemals hätte er Gedacht das er so untergehen würde, doch er würde im Krieg, in seinem Element sterben und weil er jemanden beschützen wollte. Der Speer welchen ihn durchbohrt hatte verschwand einfach wieder so das er zu Boden fiel.
Thor erinnerte sich an sein Leben, was sehr lang war doch vor allem sah er immer wieder seine weiße Frau, sie würde auf ihn warten, er würde sie endlich wiedersehen und bei ihr sein können. Doch dachte er auch daran wem er alles zurück lassen würde. Vilja, den Engel der Hoffnung, Hedy, seine Freunde, seine Familie und seinen kleinen Bruder. So vieles wollte er ihnen allen noch sagen, doch nun konnte er es nicht mehr. Wenn man nun denkt das der Gott so einfach Sterben würde, dann irrte man sich, denn er versuchte zu Kämpfen, nur hatte er noch nie Selbstheilungskräfte gehabt, zudem hatte der Speer lebenswichtige Organe verletzt.
Aus der ferne hörte er Vi´s rufe, doch kaum drangen sie an sein Ohr. Thor sah das weiße Gesicht jener Frau die ihn verändert hatte. Jener Frau die er mehr als alles andere geliebt hatte, doch auch Hedy erschien. Nun würde er niemals mehr herausfinden was das zwischen den beiden war, vielleicht war es gut so. Das Mädchen würde irgendwann jemanden finden, der besser als er zu ihr passt, das wünschte er sich für sie. Doch er hatte ein gutes Leben gehabt und konnte gehen. Sein Hammer nun, flog gen Himmel, fand seinen Weg nach Asgard wo er in die Artefaktekammer gelangt, ein Zeichen dafür das der große Donnergott Thor gefallen war....


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
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#53

RE: Straßen von Miami

in Miami 04.01.2013 21:54
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Der Engel sah es nicht kommen, sie achtete auch nicht auf den Himmel sondern auf die Wesen die sie unentweg angriffen, doch dann hörte die dunkelhaarige seine Worte und drehte sich zu ihm um-nur zu spät. Thor wurde von einem Speer getroffen! Vilandra sah ihn geschockt an, wieso hatte er das getan? "Thor" flüsterte sie entsetzt. Konnte gerade nicht wirklich reagieren, denn damit hätte sie nicht gerechnet. Gerade musste Dean alles alleine machen. So sah der Engel wie der große Hüne zu Boden ging, der Speer verschwand einfach. Blut lief aus seinem Mund.
Es dauerte noch einen Moment bis sie verstand was hier vor sich ging, natürlich wollte sie ihm dann helfen, ihn Heilen weil sie es konnte doch sofort wurde sie von den Wesen Angegriffen die sie von ihm fernhielten. "Nein, nein nein" sagte der Engel immer wieder. Sie spürte wie schwach der große Gott wurde und wollte rechtzeitig kommen. So war es mal wieder Dean der gleich alle auf ein mal auslöschte. Doch Ahnte der Engel nichts gutes als der Hammer aus Thor´s Hand verschwand. Sie hockte sich vor Thor "Ich warne Dich" drohte sie dem Gott, er durfte nicht Sterben nicht einfach so das ging doch nicht. Er war Thor der große Donnergott von Asgard und ein Prinz. Sie konnte ihn einfach nicht verlieren, der Mann war doch ein guter Freund von ihr.
So war es das sie ihre Hände an seine Wunde legte, wie immer leuchtete diese auf. Dean unterdess schütze die beiden, damit dem Engel nichts passierte, aber auch nicht Thor. Er hatte nun alle Hände voll zu tun.
"Ohhhh Thor" flüsterte die Dunkelhaarige voller Verzweiflung. Der Engel merkte sofort das etwas nicht Stimme, normalerweies dauert es nie lange bis sie jemanden geheilt hatte. Sie wollte den Gedanken, zu spät gekommen zu sein gar nicht an sich ran lassen, nein sie war nicht zu Spät. Nicht Sie!!!!
Doch plötzlich löste sich Thor einfach auf, so wie Dean damals. Nur konnte man das nicht vergleichen, denn ihr Freund wurde nie Geboren, so war es klar doch das hier war etwas ganz anderes. Sie merkte das Magie eine Rolle dabei spielte, vielleicht würde man ihm helfen können. Daher lies sie es zu, Hoffte das beste. Wie immer, denn sie war die Hoffnung. Kaum das Thor verschwunden war, waren die Wesen dabei sich zurück zu ziehen.



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