INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Mir tut alles erdenkliche weh, aber das bemerk ich kaum. Mein Blick ist leer als ich durch die Straßen wander. Ich bemerk die Blicke der Menschen um mich herrum, dass sie besorgt wirken, aber sie gehen weiter, genauso wie ich. Ich hab keine Ahnung, wo ich gerade bin, oder was passiert ist. Wenn ich die Augen schließe kann ich ein Gesicht wage sehen, das mir mehr als Angst macht. Ich weiß nur nicht wer das ist. Und dann sind da erinnerungsfetzen an Feuer ...
Irgendwann hat mein Gehirn wohl einfach einen Schalter umgelegt, der verhindert, dass ich mich erinnern kann und irgendwie wander ich nun durch diese Stadt voller Menschen, die mich ansehen und nichts tun. Warum tun sie denn nichts?
Letzten Endes erbarmt sich dann doch eine Frau und kommt auf mich zu, während sie ihr Kind bei Ihren Mann lässt. Sie fragt mich was passiert ist und ich kann nur sagen, dass ich es nicht weiß. Sie traut sich nicht mich zu berühren, auch wenn sie eine Hand austreckt. Sie sieht unschlüssig aus. Ich bin doch kein Monster.
Vorsichtig seh ich an mir runter und seh meine Arme ... oder sowas in der Richtung. Sie sind rot und sehen seltsam aus. Komischer Pulli den ich da an hab. Irgendwie schuppig und ... nass? Ohjee ... Das ist kein Pulli, das ist meine Haut, die Versengt ist ... bzw, die Haut ist kaum zu sehen ...
Ich seh die Frau wieder an und sie mich noch immer äußerst besorgt, ehe sie ihrem Mann sagt, dass er einen Rettungswagen rufen soll. Soll er? Ich spür das doch kaum. Ich steh doch auf den Beinen. mir geht es gut. Meine Haut, mein Körper brennt ein wenig, aber ich spür doch die Schmerzen kaum. Vielleicht auch ein Reflex vom Gehirn. Verdrängung ...
Was im Anschluss passiert weiß ich nicht. Ich muss zusammengebrochen sein, denn als ich die Augen kurz auf bekomm seh ich lauter Gesichter über mir. Einige tragen die Uniform von Sanitätern andere schauen einfach nur. "Hören sie mich?", fragt mich einer. "Wie heißen sie?", fragt er weiter, als ich ihn halbwegs mit meinem Blick fixiert habe. "Dea", sag ich. Das weiß ich noch, aber weiter? "Wir bringen sie ins Krankenhaus Dea." Seine Stimme hört sich seltsam verzerrt an und viel zu weit weg. "Wo bin ich?", frag ich noch, aber die Antwort bekomm ich nicht mehr mit. wieder ist es schwarz ...
Ich war mir der Frau Unterwegs der ich so viel zu verdanken hatte. Man sah ihr gar nicht an das sie vor zwei Monaten ein Kind bekommen hatte. Ihr Mann muss sich wirklich Glücklich schätzen jemanden wie sie zu haben. Zac weiß das er sie gut behandeln muss, sonst würde ich ihm mal zeigen was es heißt sich mit einen Gott anzulegen. Ich weiß das ich sehr Empfindlich reagiere wenn es um den Engel geht, das hab ich auch schon bei meiner Frau, doch so bin ich einfach.
Da ich was für ihre Tochter kaufen wollte, die im übrigen total süß ist eben einfach die Tochter eines Engels, hatte ich sie einfach mit genommen. Ich hatte nicht wirklich eine Ahnung von sowas, das hatte immer meine Frau bei Vilja gemacht oder meine Mutter, mich haben sie irgendwann raus gelassen da ich Babysachen mit Autos ausgesucht hatte oder Star Wars Spielsachen, das war wohl wirklich alles falsch. So war es nun Vilandra die mir am besten helfen konnte wenn es um ihre Tochter ging. "Ich hoffe doch Zac behandelt dich gut" das musste ich fragen, auch wenn ich ihre Antwort kannte, sie sah einfach wieder so Glücklich aus.
Ich zog den Schüchternen Engel in meine Arme als jemand ziemlich hektisch an uns vorbei lief, es sah so aus als würde er sie umrennen, das möchte ich nun wirklich nicht, vor allem da sie diejenige wäre die sich Entschuldigen würde wenn es soweit kommt. Vilandra ist einfach zu gut für das Universum, doch ein wenig konnte ich verstehen wieso sie so ist, immerhin hab ich ihren Schöpfer kennen gelernt, den ich immer noch zu gern Schlagen würde. "Vorsicht" sagte ich, drückte sie noch etwas mehr an mich ran. Ein wenig weil ich ihre Nähe wirklich mochte. Sicher da gab es noch Hedy, oder sollte ich eher sagen gab es. Immerhin hat sie mich fortgeschickt, es war ihre Entscheidung gewesen. Das heißt jetzt nicht das ich die nächst beste Ficken werde, nein ich genoss einfach nur zu gern die ruhe die der Engel der Hoffnung ausstrahlte.
Mjölnir
RE: Straßen von Miami
in Miami 27.12.2012 01:07von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor wollte unbedingt was für meine kleine Tochter kaufen, doch meinte das er alleine niemals das richtigen finden würde so hatte er mich doch gebeten mit zukommen. Viana war solang bei ihrem Vater geblieben, da ist sie in guten Händen das weiß ich, immerhin haben wir noch drei weitere Kinder, er liebt sie einfach und ist ein wirklich guter Vater. Thor nun fragt mich ob Zac gut zu mir ist, ich seh während des laufens zu ihm auf "Natürlich ist er das" mein ich lächelt. Ich weiß da er mich das fragen, eben weil Zac mich vor Jahren betrogen hat, dazu noch Zwillinge hat. Mir ist klar das ich kein guter Engel bin, aber ich ertrage es nicht wenn die beiden in meiner nähe sind, sie Erinnern mich noch bewusster daran was er getan hatte. Dennoch will ich das er sich um die beiden kümmert, die sich einen Körper teilen. Sie sind seine Familie.
Noah, Kotori und Suki wissen nun auch von den beiden, sie alle waren sehr Enttäuscht von ihrem Vater-ich kann es verstehen, dennoch wollte ich nicht das sie Sauer auf ihren Vater sind, er hatte einen Fehler gemacht einen schrecklichen. Ich war bereit ihm zu verzeihen, so waren sie es auch. "Danke für Deine Sorge Thor, aber er wird das nie wieder machen" hoffte ich. Wir beiden waren dabei an unserer Beziehung zu arbeiten, ich weiß das ich viele Fehler gemacht habe, aber zusammen schaffen wir das.
Nun erstmal zog er mich in seine Arme, da ich fast angerempelt wurde. Erstaulicherweise machen sich viele immer gleich Sorgen um mich, ich seh wirklich schwach aus, doch bin ich alles andere als Schwach, ich weiß sogar das ich mehr Macht in mir berge als der Gott neben mir. Ihm sieht man schon seine Körperliche stärke an, ich seh eher klein und Schwach aus, doch bin ich auch nicht immer der wahrhafigte Engel. "Danke" sag ich und lächel zu ihm hoch. Er lässt mich wieder los "Weißt Du schon was Du kaufen willst? Ein Kleidungsstück oder eher Spielzeug oder eine Flasche" frag ich ihn, damit kann man in einen guten Laden gehen. Thor weiß das er das nicht machen muss, doch will er das, davon konnte ich ihn nicht abbringen.
Wie ich schon sagte, meinte sie das es mit ihrem Mann gut läuft, sie war sich auch ziemlich sicher das er das nicht noch mal tun würde. Eine Frau zu Betrügen ist für mich das schlimmste. Frauen die man liebt sollte man Vergöttern, so habe ich das immer bei meiner weißen Vi gemacht. Bei Hedy nicht, doch war ich mit ihr auch nie Verheiratet und sie nicht so wie meine Verstorbene Frau, doch das musste sie auch nicht sein. "Das wünsche ich mir für dich" ehrlich, ich fand es wichtig das es ihr gut ging, immerhin habe ich vor ihr jene Frau bekommen die ich mehr liebte als mein eigenes leben. Auch bedankte sie sich bei mir für meine Sorge um sie "Das musst du nicht" meinte ich. Sie stand unter meinem Schutz, auch wenn sie ein Engel war. Vielleicht ist sie Stärker von den Fähigkeiten als ich, doch was ihre Gefühle angeht müssen diese Beschütz werden. Ich hab gesehen was passieren kann wenn man sie zu Stark verletzt, das möchte ich nicht noch mal erleben. Auf meine ganz eigene Art und Weiße liebe ich diesen Engel. Niemals so wie meine verstorbene Frau, aber auch nicht nur wie eine normale Freundin, nein was sie und mich verbindet ist so viel mehr.
Doch nun hatte ich sie erst mal in meine Arme gezogen da ein Idiot durch die Straßen hetzte als sei irgendwer hinter ihm her. "Arsch" rief ich ihm hinterher, wissend das es der Hoffnung nicht gefallen würde, ich kann mich nicht immer zusammen reizen. Nachdem ich sie wieder losgelassen habe, fragte sie mich was ich ihrer Tochter kaufen möchte. Es schien viel zu viel Auswahl zu geben, allein an den Sachen die sie schon Aufzählte. Gut es sollte mir nichts Neues sein, doch war Vilja schon so lang Erwachsen das ich die Sachen alle nicht mehr brauchte und schon lang nicht mehr gesehen haben "Uhmm...keine Ahnung das entscheide ich dann Spontan" das war eine gute Mittellösung.
Mjölnir
RE: Straßen von Miami
in Miami 27.12.2012 02:25von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Auch er wünschte sich für mich das mein Mann niemals mehr das tun würde was er einst tat. Zac bereute es wirklich, das zeigte er mir Tag für Tag, indem er mich mit seiner Liebe überschüttete. Manchmal eckte es mich doch schon ein, doch mir war auch klar das er das brauchte, so war es in Ordnung, er merkte selber schon wenn er es übertrieb. Bedanken brauchte ich mich bei Thor auch nicht, doch er kannte mich das gehörte zu meiner Art wie ich erschaffen wurde.
Als nun der Mann mich fast angerempelt hatte, hatte er ihm noch ein nicht gerade nettes Wort hinterher gerufen, ich schüttelte nur den Kopf, das ist Thor wie er leibt und lebt. Was nun das Geschenk für meine kleine Viana anging, schien er schon beim Aufzählen graue Haare zu bekommen. Es ist ein wunder das er Vilja groß bekommen hatte, wobei er damals noch Hilfe von der anderen Vilandra hatte. Sie schien das alles geregelt zu haben. "Das wird wohl das beste sein, ich helf Dir dann schon" meinte ich schmunzelt, immerhin wusste ich am besten was meine Tochter braucht. So liefen wir beide weiter, doch ich blieb plötzlich stehen. Ich spürte es sofort, etwas was hier nicht sein sollte. Etwas was nicht zur Erde gehörte. Als Engel war ich immer sehr stark mit dem Planten verbunden auf den ich gerade lebte. So bemerkte ich es noch ehe es geschah. "Etwas stimmt hier nicht" flüsterte ich. Tatsächlich, plözlich schien eine Art Sturm wie aus dem nichts aufzutauchen. Es war kein Wind der sich zusammen brauchte, sondern löcher entstanden. Sie waren schwarz, wie Wurmlöcher. Die Menschen selber blieben auch Fasziniert stehen, noch hatten nicht alle Menschen Angst, ich denke sie denken das hier ein Film gedreht wird von dem niemand was weiß, doch war das hier alles andere als ein Film. Einige mussten in Deckung gehen, da der Sog kurz etwas stärker wurde, dann war das Wurmloch-oder eher Portal fest und man hörte grauenhafte Laute näher kommen. Auch Thor hatte bemerkt dass das hier alles andere als Harmlos war. Jene Menschen die ein Gespür hatten von Gefahr, suchten schreiend das weite. Das war gut, denn es würde etwas großes kommen und so geschah es auch.
Monster tauchten auf, sie sahen wirklich furcht erregend aus, ich spürte nur Hass und Zorn bei ihnen. Nicht ein funken gutes was zu spüren, so als würden sie aus der Hölle selbst kommen. Jene die das Portal schon durch quert hatten, machten keine Pause sondern griffen sich sofort die Menschen in ihrer Nähe und saugten sie aus, wie Vampire, doch Erdenvampire sahen so nicht aus, ich kannte zu viele von ihnen. Zudem hatten diese hier Fähigkeiten, auch das konnte ich spüren. Ich versuchte den Menschen zu helfen, indem ich die Angreifer mit meinen Fähigkeiten verjagte, doch es half nichts, denn es hatten sich sicher andie hundert Portale hier aufgemacht. Thor und ich waren nicht die einizigen die Anfingen zu Kämpfen, auch andere gute Wesen waren dabei sich zu Messen. Der Gott selber hatte sein Hammer in der Hand, er kam wirklich wenn er still nach ihm rief. Ich war am hin und her überlegen was ich tun sollte, denn in meiner Menschen Gestallt konnte ich nicht so viel Ausrichten wie ich wollte, zudem würde es mich schwächen. Als Engel war ich mächtiger, ich denke das war wirklich die beste Lösung, ich musste den Menschen helfen, die nun schon in Panik gerieten waren. Sie schrien um Hilfe, liefen weg einige Bluteten. Diese Wesen waren wirklich Herzlos und so tat ich etwas was ich schon lang nicht mehr getan hatte, ich wurde zum vollkommenem Engel. Einige der Wesen wurden gebländet durch das Licht was ich ausstrahlte, ihre Körper zerfielen zu staub als hätten sie nie exestiert. Nun war ich in der Lage über andere mächtige meiner Fähigkeiten zu gebieten......
Der Engel war stehen geblieben, hatte als erste bemerkt das etwas nicht Stimmte. Sie musste wohl ein Gespür dafür haben, immerhin ist sie für den Schutz der Erde zuständig da muss es wohl so sein. Die Wesen die aus den Portalen kamen sahen merkwürdig aus, doch irgendwo hatte der älteste Odinson sie schon mal gesehen, nur viel es ihm im eifer des Gefechts nicht ein. Doch schien es auch so als würde es kein Ende mehr nehmen, immer mehr von diesen seltsamen dürren Wesen tauchten auf. Sie griffen sofort alles und jeden an, der sich ihnen in den Weg stellte. Saugten die Menschen aus wie Vampire die sich nicht wehren konnte. So erhob der Donnergott seine Hand und wenige Sekunden später flog ihm sein Hammer Mjölnir in diese. Mit seinem Hammer, hatte der Thor noch mehr Macht als ohne.
Das erste was der Gott tat war den Engel zu beschützen, ihm war ihr Schutz am wichtigstem. Wohl war es mal wieder so, das er sie Unterschätze, doch hatte der blonde Mann die dunkelhaarige Schönheit noch nie Kämpfen sehen, so dachte er das sie es dieses mal auch nicht tut, immerhin verabscheut sie Gewalt. So erstaunter war er, als sich der Engel der Hoffnung verwandelte. Zum ersten mal seit die beiden sich kannten, sah er ihre wahre Gestallt und war fasziniert. Sie war vorher schon unglaublich schön gewesen, doch so als Engel fielen ihm die Worte. Jetzt kann er verstehen wieso sie als "einfacher" Mensch durch die Welt läuft. Das Strahlen welches von ihr ausgeht, sorgt kurz dafür das auch er seinen Blick senken muss. In ihren Augen spiegelt sich das Universum wieder, so das er sich am liebsten in diesen verlieren möchte. Schon lang fühlte es sich nicht mehr so einfach an zu leben. Vilandra war wirklich ein vollkommener Engel und damit so Unglaublich schön das er es kaum glauben konnte. Nun verstand er erst recht wieso seine weiße Vilandra so unglaublich war.
Doch länger konnte er sie nicht ansehen, denn sein Blick wurde auf die Wesen gerichtet die einfach verbrannten als sie zum Engel wurde. Das war wieder etwas was den Donnergott beeindruckte. Sie brauchte nichts zu tun und schon verbrannten diese Wesen. Ihm war nie klar gewesen was für eine Macht in dem Engel steckt. Nun ist sie auch niemand der damit prahlt. Selber schmiss er seinen Hammer auf eine Gruppe der Wesen, Mjölnir verfehlte nie sein Ziel. So wie er es auch jetzt nicht tat, kaum waren zehn dieser Wesen getroffen flog sein Hammer in seine Hand zurück. In der Zeit hatte sich der Himmel verfinster, und Donner war zu hören. Das hatte natürlich den einfachen Grund das er über den Donner herrschte und so war er mit seine Kraft in diesem Kampf.....
Mjölnir
RE: Straßen von Miami
in Miami 30.12.2012 14:36von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Der Donnergott beschützte doch allen ernstens zu erst den Engel, dabei brauchte er das nun wirklich nicht, sie war stäker als sie aussah. Doch war er nicht der erste der die Hoffnung unterschätze. Sicher sie wusste das er es gut meinte, doch brauchte er es nicht, schon gar nicht in dieser Situation. Vilandra konnte sich nicht weiter darüber Gedanken machen, immerhin mussten sie gerade die Erde Beschützen. Dem Engel lag viel an der Erde, immerhin lebte hier ihre Familien und ihre wenigen Freunde, so hatte sie ihre Familie sofort nach Fora gebracht, kaum das die Wesen einen Schritt auf diesen Planeten taten. Sie wollte nicht das ihrem Mann oder ihren Kindern etwas geschah, so ist das wohl auch mit Thor der nicht möchte das ihr was passierte. Die beiden waren sich in diesem Punkt sehr ähnlich, immer die zu Beschützen die sie liebten.
Thor war neben seinem Hammer dabei auch seine anderen Kräfte einzusetzten, so wurde der Himmel dunkel und Donner war zuhören. Er schaffte es viele Wesen auf ein mal zu vernichten. Vilandra selber tötete auch, sie hasste zwar Gewalt mehr als alles anderen, doch war sich die dunkelhaarige sicher, das sie nicht ohne Gewalt hier raus kommen würden. Manchmal hat auch ein Engel keine andere Wahl und muss tun was man tun muss. Vilandra wollte die Heimat von so vielen Beschützen, das war ihr einfach wichtig, zudem schienen diese Wesen kein Gewissen zu haben, wieso sollte sie sich also zurück nehmen. Mit Thor an ihrer Seite konnten die beiden so einiges bezwecken, doch waren sie nicht alleine. Viele Wesen Kämpften, wollten die Beschützen die ihnen was bedeuteten oder einfach nur die Erde. Es war klar das so die Tarnung aufgefolgen war, doch was hätten sie tun sollen? Zusehen wie die Erde einfach überrannt wurde. Das wäre nicht richtig gewesen, nicht wenn man bedenkt das viele Wesen hier-auch ohne das Wissen der Menschen-zuflucht gefunden haben.
Selber war die Hoffnung dabei das Licht zu büdenlen um daraus Feuerbälle entstehen zulassen, welche sie auf die seltsamen Wesen warf. Natürlich verbrannten sie-wohl keine angenehme Art um zu sterben doch schienen sie nicht wirklich schmerzen zu spüren, denn wäre dem so würde Vilandra es spüren doch da war nichts. Selbst jetzt konnte sie es nicht abstellen alles zu fühlen, schon gar nicht als vollkommener Engel, doch was sollte sie tun? Alles was sie jetzt machen konnte war sich nicht davon ablenken zu lassen, was bei all dem Verlust gar nicht so einfach war. Nun stand sie Rücken an Rücken mit Thor "Wir müssen die Portale schließen" sagte er Engel, doch wusste sie selber noch nicht wie das gehen sollte.
Das nun die Tarnung der Wesen auf der Erde aufgeflogen war, konnte man nicht verhindern dennoch würden wohl die Götter seines Planeten am Ende dafür Sorgen das die Menschen ihre Erinnerungen los werden. Da nicht gerade wenige Menschen auf der Erde Lebten, würde das eine ganz Weile dauern, doch war sich der Gott auch sicher, dass die Wesen welche die Macht hatten auch dafür sorgen würden das man das hier schnell wieder vergisst. Es war einfach besser, denn es würde sicher Menschen geben, die denken sie könnten mit den Wesen machen was sie wollen, nein Thor wäre der letzte der wollen würde das irgendwer Macht über ihn hat. Wobei der Donnergott einfach den Planeten wechseln würde, damit wäre es nicht mehr sein Problem, doch lebte hier immer noch der Engel und dessen Familie so würde er nicht wollen das man ihnen was antun könnte. Auch wenn Menschen schwach waren, so waren sie doch raffiniert und konnten einiges bezwecken.
Doch das sollte jetzt noch kein Problem sein, immerhin waren die Wesen gerade dabei den Menschen zu helfen, doch diese würden das nicht sehen und alles und jeden mal wieder als Monster betiteln. Wie sollte es auch anders sein, kein wunder das die Bewohner Asgards so ein schlechtes Bild von den Menschen hatten. Rücken an Rücken nun Kämpfte der Donnergott mit dem Engel der Hoffnung und war immer noch von ihrer Macht beeindruckt. Bisher konnte er sich nur denken was für eine Kraft in ihr steckte, doch nun sah er es und spürte es. Soviel machte hätte er der Frau nicht zugetraut, sie da viel zu zerbrechlich aus um so stark zu sein. Ob alle Engel so Mächtig waren?
Obwohl Thor mitten in einem Kampf war, machte er sich um so viele andere Sachen Gedanken, doch ist das hier nicht sein erster, er kann alles auf ein mall. Seine Sinne waren wirklich geschärfter als bei anderen Wesen. So hörte er nun den Engel, sie sagte das man die Portale schließen müsste, doch keiner wusste wie. "Ich weiß" meinte er und warf wieder seinen Hammer, zur selben Zeit wurden diese Wesen von Blitzen getroffen die gezielt auf die Erde nieder fielen. Noch immer war dem blonden Mann nicht klar woher er das Aussehen der Wesen kannte, selten machte er sich über sowas Gedanken. Sonst Kämpfte er immer gegen die Eisriesen und deren aussehen kannte er besser wie kein anderer.
Mjölnir
RE: Straßen von Miami
in Miami 03.01.2013 18:20von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Auch der älteste Sohn Odins wusste das man die Portale schließen musste, doch niemand wusste wie. Nun wünschte sich der Engel ihren verstorbenen besten Freund Dean wieder, denn dieser wusste immer eine Antwort auf solche Fragen, dafür war er bekannt gewesen und selbst wenn nicht dann hatte er in kürzester Zeit eine Lösung parat. Der Engel selber hatte es nicht mit solchen Antworten, immerhin war sie jeman der selten Kämpfte und schon gar nicht öffente sie irgendwelche Portale, das konnte sie auch gar nicht. So blieb der dunkelhaarigen schönheit gerade nicht viel Übrig als weiter Seite an Seite mit Thor zu Kämpfen. Bei ihm merkte man seine Kampfrfahrung, immerhin war das hier nicht seine erste Schlacht, im gegensatz zum Engel. Bisher war es immer so gewesen das Sam und Dean sie versucht haben aus sowas raus zuhalten. Sam seber war auch am Kämpfen, das spürte sie. Natürlich hatte er seine Geister die alles für ihn taten und ihn so nun auch helfen und auch wenn die Hoffnung selber nicht die beste war, so schlug sie sich doch ganz gut. Selten sah man sie andere Wesen verletzten, doch diese hatten eindeutig kein schmerzempfinden.
Immer wieder sah sie wie blitze auf die Erde nieder Regneten, diese Kraft kam vom Donnergott, während sie die Wesen einfach verbrennen lies. Ihr Vorteil war, das sie als wahrhaftiger Engel kein Energieverlust spüren kann, egal wie lange sie Kämpft, vielleicht kommen die Dinger ja aus der Puste, denn bisher sah es für niemanden gut aus, da es wirklich kein Ende zu nehmen schien. Immer mehr kamen aus den Toren, das war wirklich nicht mehr normal, würden die Wesen der Erde nicht Kämpfen, dann hätten sie ein leichtes Spiel gehabt, die Erde einfach so zu übernehmen. Nichts anderes konnte man sich bei so einer Invension denken. Doch nun kamen auch noch die vier besten Freunde vom Gott dazu, also würden sie der Erde auch helfen, das war immer gut. Nun konnte man wirklich jedes Wesen gebrauchen, egal von welchem Planeten sie kamen.
Den Engel mal von einer ganz anderen Seite zu sehen, war selbst in dieser Situation etwas sehr spannendes. Immerhin kannte man sie nur als das schüchternde, dunkelhaarige Perfekte Wesen und nun schien sie gar nicht so perfekt zu sein. Sie strahlte viel mehr Selbstbewusstsein aus, ihre ganze Haltung hatte sich verändert, da fragt man sich doch wieso sie nicht einfach immer der Engel ist. Wobei die Antwort klar war, denn selbst jetzt versuchten die Menschen bei ihr zuflucht zu finden. Doch spürte man auch noch deutlicher die Hoffnung welche von ihr Ausging, es war doch schon ein berauschendes Gefühl selbst für ihn. Thor selber war zwar nie jemand der die Hoffnung in einem Krieg einfach so aufgab, das wäre das letzte. Allein schon weil er ein Heer immer wieder zu führen hatte, das er anspornen musste so war er jemand der die Hoffnung nicht nur in sich trug sondern auch weitergeben musste, damit die Armee weiter Kämpft. Doch war dem Gott auch klar, dass das mehr als gut war, immerhin Kämpften so viele andere, sie brauchten die Hoffnung. Auch hatten Menschen den Mut gefunden, sie richteten ihre Waffen auf die Wesen. Zum ersten mal sah der Donnergott die Menschen aus anderen Augen. Bisher waren sie für ihn nur Feiglinge, Wesen wenn man es so sehen will, die kaum den Schutz von anderen verdient haben. Doch heute schienen sie für etwas einzustehen, stellten sich sogar an die Seite der anderen Wesen. Vielleicht waren die Menschen doch nicht immer so schlecht wie er Dachte.
Doch nun erst mal trafen seine Freunde auf der Erde ein, er dachte sich schon fast das sie kommen würden, so hatte er nur noch auf sie gewartet. Auch wenn er nie gewollt hatte, schworen sie ihm von sich aus ihre Treue, so war es klar das ihr Weg sie auf die Erde führen würde. Doch würde er nicht Seite an Seite mit ihnen Kämpfen, nicht dieses mal denn andere Städte brauchten ihre Hilfe, so sagte der Gott es ihnen auch und teilte sie auf. Sie alle wurden gleich von Heimdall an andere Orte geschickt.
Mjölnir
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