INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#41

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 30.01.2014 22:06
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Der Mann hackte das wirklich schnell ab mit seiner wieder Ex-Freundin, daher fragte Tori auch nicht weiter nach, merkte man das Clywd nicht weiter drüber reden wollte das Respektierte sie. Klar die blonde Frau fragte sich schon was passiert war, ein wenig aus Neugierde, aber auch weil sie den blonden Mann mochte, nur wollte sie ihm wirklich nicht auf den Sack geben. Oft hatte der Vampir mir ihr geredet, wenn er es von sich aus wollte.
Der Unsterbliche kam auf die blonde Frau zu, diese wich nicht zurück hatte sie vor Clywd nun wirklich keine Angst, konnte sie sich gut von alleine Verteidigen. Angreifen wollte der Vampir sie nicht, auch wenn man es ihm zutrauen konnte, hatte er was ganz anderes im Sinn-es schien als wollte er sie verführen, so wie er mit ihr Sprach. “Was auch immer Du willst Clywd, das wird nicht geschehen“ sie würde nicht Abstreiten das der blonde Mann attraktiv ist, das war unverkennbar, sonst hätte der blonde Engel sich nicht auf ihn eingelassen, doch genau das wird jetzt nicht noch mal passieren. Sie hatte einen Freund und würde diesen nicht Betrügen wie in ihren früheren Beziehungen. Tori schlug seine Hand weg, funkelte den Vampir an “Lass das Clywd“ fauchte sie schon ein wenig, denn es gefiel ihr ganz und gar nicht. Dachte der Mann wirklich, dass die Frau sich von ihm Verführen lässt, nur weil er Single war? Schätze er sie so ein? Sie hob ihren Zeigefinger, was fast schon Drohend war “Hört mir mal zu. Nur weil Du jetzt wieder Single bist, heißt das nicht, dass ich Balian mit Dir Betrügen würde. Wage es nicht, ich so einzuschätzen“ in ihrer Jugend, so konnte man das fast schon sagen, war sie anders gewesen, doch auch Kotori hatte gelernt und bisher keinen Grund gesehen Balian zu Hintergehen, auch wenn ihre Beziehung nicht das ist, was sie gewöhnt war, doch kannte sie es jetzt nicht mehr anders und genau das war die Herausforderung bei den beiden. Er selber schien aber zu merken, was er da gerade gesagt hatte, denn schon sollte die blonde Frau es vergessen, daher nickte sie etwas. Der Vampir war etwas neben sich, auch wenn er es selber nicht so sagen wollte. “Und was war nun der eigentliche Grund, warum Du mich zu Dir gerufen hast?“meinte er doch selber, das er das aus einer ganz anderen Sache tat. Doch sollte Clywd nun wirklich auch nicht noch mal auf die Idee kommen, zu versuchen sich der blonden Frau auf der Körperlichen Art und Weiße zu näher, denn noch mal würde sie nicht so eine Nachsicht mit ihm haben, mochte Tori es wirklich nicht wenn man glaubte das sie leicht zu haben war oder die Fehler der Vergangenheit wiederholen würde. Als Balian und sie getrennt waren, war das eine ganz andere Sache gewesen, da hatte der Unsterbliche die blonde Frau doch schon irgendwie aufgefangen, durch die Gespräche welche beide hatte, aber auch durch den wirklich guten Sex welchen sie hatten. Auch in diesem Punkt waren die beiden sich doch sehr ähnlich, und sie war Froh ein Wesen zu sein, das wirklich einiges Aushielt, dazu kam ja noch das ihr diese Art von Sex zusagte, doch das brauchte Kotori nun wirklich nicht mit dem Vampir ausleben, ihr Freund reichte ihr da vollkommen.



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#42

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 01.02.2014 00:26
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Nachfragen hätte hier nichts gebracht, denn es war klar dass der Unsterbliche nicht mehr darüber reden wollte, es würde nichts an der Situation ändern, das hatten Worte noch nie. So war der Vampir darüber übergegangen die schöne Frau zu verführen, was Kotori eindeutig nicht wollte, das machte sie ihm mehr als deutlich verständlich. Ihre hellblauen Augen funkelten den blonden Mann an, das kratzbürstige kam wieder in ihr hervor, was der Mann schon immer sehr an ihr gemocht hatte. Für einen Engel war sie nicht perfekt, sagte was sie dachte, bot dem Vampir die Stirn und da schon seit ihrer ersten Begegnung. Nicht viele würden das tun, so wie Clywd oft schaute, doch war Kotori nun wirklich keine Frau die Unterwürfig war, auch wenn es beim Sex etwas anders war, doch auch hier hatte sie oft genug gezeigt da sie das nicht die ganze Zeit über tat. Doch die Frau war schon immer sehr faszinierend für den Untoten gewesen, so wie seine Ex-Freundin. Die blonde Frau schlug die Hand des Mannes weg, welcher sie vor langer Zeit doch öfters auf diese Art angefasst hatte, so konnte auch er eins und eins zusammen zählen, merkte das sie ihrem Freund treu bleiben wollte. Eigentlich Schade, doch zwingen konnte der Vampir sie nicht, war Tori nun wirklich kein Mensch.
Seine Anmache sollte der Halbeengel vergessen, was sie mit einem nicken auch tat, wollte natürlich wissen, warum er sie nun wirklich gerufen hatte. Nun, ich bin hier weil ich dein Blut will seine Stimme war klar und fest geworden, denn nichts anders war sein eigentlicher Grund gewesen. Halt mir jetzt bitte keine Rede, in der du mir sagst, dass du nicht weißt was passieren wird, das hatten wir schon mal. Doch solang meine Kräfte sich steigern nehm ich alle Konsequenzen hin das war nun wirklich nicht weiter tragisch für ihn. Selbst wenn es seinen Tod bedeuten würde. Ich möchte meine Rache bekommen, war die ich nun schon seit einigen Hundertjahren warte, ich denke es wird Zeit für mich. Doch so kann ich mich nicht gegen einen Clan stellen seine Worte waren nun wirklich ehrlich, den nichts anders wollte der Unsterbliche. Seine ex-Freundin hatte ihn von seinem Pfand abgebracht, doch jetzt hatte er einen Plan, warum also noch warten?
Sein Blick ging dann aber doch leicht in die Ferne, wusste er nicht auch nicht was passieren wird, wenn Kuraiko stirbt. Es gab da verschiedene Gerüchte, dass ihre ganze Blutlinie ausstirbt und damit auch alle die sie erschaffen hat, was in diesem Fall den Tod des Mannes bedeuten würde, doch danach suchte er auch schon wirklich lang. Das war kein Leben für den blonden Mann. Ich denke, ich sollte mich von dir Verabschieden von Adélie konnte er das nicht richtig, doch Kotori stand vor ihm, eine Art Freundin. Zwar hieß der Abschied nicht, dass sie ihm das Blut geben wird, doch hoffte er es. Sie war ein Engel, Engel müssen helfen und wenn Kotori den Grund verstand, das es nicht aus einer Laune war, sondern weil er viel mehr vorhatte, warum also sollte sie es ihm nicht geben. Ich bitte dich inständig Tori. Ich muss dich nicht mal beißen, mir würde wohl schon eine Phiole reichen, damit ich es nehmen kann, wenn ich es brauche. Du kennst meine Geschichte, also kannst du mich auch verstehen die Worte des Unsterblichen waren eindringlich geworden, doch Flehen tat er nicht. Es gab sicher viele Gründe für die blonde Frau es nicht zu tun, allein schon weil wegen seinem Blut ihre Mutter zu jener Frau wurde, welche sie heute ist, doch gab es auch viele andere Taten welche eben nicht schlecht waren. Wenn sie es wollte, könnte der Engel es auch als eine Art Abschiedsgeschenk sehen. Ich muss tun, was ich tun muss, doch dazu brauche ich deine Hilfe ein kleines grinsen legte sich auf seine Lippen, doch das hielt nicht länger als fünf Sekunden an, ehe seine Mimik wieder hart wurde.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
zuletzt bearbeitet 01.02.2014 00:27 | nach oben springen

#43

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 01.02.2014 01:01
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Innerlich seufzte die Frau, als sie hörte was Clwyd von ihr wollte. Hatten die beiden dieses Gespräch doch schon so fot geführt, warum also wollte er immer noch ihr Blut wenn ihm klar war das Kotori ihm da eigentlich nicht geben wollte. Sicher sie war sich nicht ganz sicher, was ihr Blut bei ihm ausrichten konnte, doch wusste sie es von ihrer Mutter und der Vampir war nur ein halber gewesen, hier bei den beiden waren die Rollen schon irgendwie vertauscht. Der Mann jedoch wollte es nicht einfach so haben, sondern um seine Rache an seinem Schöpfer zu haben-an Kuraiko. Verstehen konnte die blonde Frau ihn schon, denn er hasste es das zu sein was er war, das hatte der Vampir ihr schon mal gesagt. Jetzt wollte er es also durchführen, doch war der Mann nicht stark genug um gegen einen Clan zu Kämpfen der älter war als er selber. Bei Vampiren wird die Kraft an den Jahrhunderten gemessen, aber auch daran wie viel Menschenblut sie in der Zeit getrunken hatten. Clywd schien das damit nicht mehr aufzuholen. Das Blut eines Heiligen Wesens war da wirklich etwas anders, auch wenn sich der Halbengel nicht als so Heilig betrachtete, doch ihrem Blut taten ihren Taten wohl nicht ab. Alles was sie tat war, ihm erst mal zu zuhören, denn er wollte definitiv keine Reden von ihr hören, hatte sie eigentlich auch nicht vorgehabt. Clywd selber würde die Konsequenzen tragen, welche eventuell Folgen würden, wenn er von ihr Trink. Er machte es ihr wirklich nicht einfach, auf der einen Seite verstand sie ihn wirklich, auf der anderen hatte Kotori eben jene Gedanken, dass es falsch sein könnte. Nicht das sich sowas rumspricht und auch andere Vampire auf die Idee kommen, Engel darum zu bitten von ihrem Blut zu bekommen. Wie schon bei ihrer Mutter, konnten sich diese Wesen das nicht mit Gewalt nehmen, es muss Freiwillig gegeben werden, daher fragte er auch nach.
Ein wenig verdutzt sah sie ihn an, als Clywd sich nun wirklich von ihr verabschieden wollte. Jetzt verstand die blonde Frau gerade wirklich nicht viel, doch wenn sie sich seine Worte noch mal in Erinnerung rief, dass er auch Sterben könnte falls das ihr Blut bei ihm auslöst, ist es kein Wunder. So sagte er auch immer, wenn er seine Rache hatte, würde er sterben wollen, doch gab es eine Zeit da war es anders gewesen. “Clywd“ sie war schon etwas wehmütiger geworden, denn er war für sie ein Freund geworden, er sollte nicht einfach so aufgeben. Doch stand er schon immer dahinter. Zwar war sie ein Engel, doch wenn der blonde Mann es für sich bestimmt hatte, dann sollte sie ihn Ziehen lassen, warum jemanden aufhalten der so wie er nun ist nicht mehr leben will. Klar, wenn er ein Mensch wäre, würde der Mann leben wollten doch war er keiner. Es war wirklich traurig.
Er war wirklich Überzeugt von seinem Handeln, wollte es tun, so seufzte sie etwas lauter und schüttelte den Kopf “Du brauchst meine Hilfe, das kann ich verstehen, dann lass Dir aber von mir auf meine Art und Weiße helfen“ wirklich einmischen wollte sich Tori nicht, doch ihn einfach so in einen Krieg ziehen lassen, wollte sie auch nicht “Wenn es soweit ist, dann Ruf mich bitte. Du bekommst was Du willst, aber ich will nicht dass Du diesen Weg alleine gehst. Wenn Du schon sterben willst, dann sollst Du eine Chance haben auch an Kuraiko ran zukommen“ es war leichter gesagt, als es ihr wirklich fiel. “Wenn Du damit einverstanden bist, wirst Du mein Blut an diesem Tag bekommen“ wirklich verabschieden wollte sie sich auch nicht von ihm. Es machte Kotori wirklich traurig, nur mit Balian konnte sie darüber nicht reden, Verluste prügelte er einfach weg, doch kannte er Clywd auch nicht. Hier fehlten ihr die Gespräche, welche eine Frau mit ihrem Freund sonst einfach hatte.



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#44

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 01.02.2014 01:58
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Die schöne Frau hörte dem Mann zu, sagte erst mal nichts unterbrach ihn auch nicht. Keine Reden kamen, alles was er zuerst sah, war das ihr Blick doch etwas trauriger wurde, als Clwyd von Abschied sprach. Er wusste das Kotori ihn auch mochte, sonst hätten die beide nie das getan was sie getan hatten, doch war ihr auch Bewusst wie sehr der Vampir es hasste das Monster aus den alten Gruselgeschichten zu sein. Heute war das natürlich ganz anders, seit es Twilight gab, wurden Vampire als die Charmanten, still vor sich her Leidenden Glitzerwesen gesehen, dir ihr Leben für irgendeinen Menschen geben würde, so waren sie aber nun wirklich nicht. Die Menschen sollten eher wieder zu Bram Storker übergehen, denn er hatte es immer ins Schwarze gebracht, was für Wesen die Geschöpfe der Nacht wirklich waren. Doch darüber sollte er sich jetzt keine Gedanken mehr machen, es ist nun mal so wie es ist, wenn die Sterblichen damit leben können, warum also sich den Kopfzerbrechen, hatte er nun wirklich wichtigeres. Bitte kein Mitleid Kotori sowas konnte der Unsterbliche nun wirklich nicht gebrauchen, war er ein Ausgewachsener Mann, der sich in seiner Jung-Vampirzeit schon von ganz alleine in Selbstmitleid gebadet hatte. Auch er war nicht immer der, der er jetzt war. Jahrhunderte hatte Clywd versucht mit dem Leben was er nun hatte klar zu kommen, zwar war er darin aufgegangen, doch eine Erfüllung hatte der Vampir nie darin gefunden, so musste es jetzt ein Ende geben.
Clywd wurde doch etwas sauer, als der blonde Engel den Kopf schüttelte, ging er wirklich davon aus, das sie ihm nicht helfen würde, doch als sie anfing zu reden, war der blonde Mann doch etwas erstaunt über ihren Vorschlag. Sie wollte ihm helfen, wenn es soweit war, eine wirklich nette Geste. Es würde alles doch etwas einfacher machen, denn Clywd war sie sicher das der Halbengel einiges an Kraft hatte, daher wiegte er seinen Kopf etwas hin und her, dachte wirklich erst mal darüber nach. Es sollte seine Rache sein, doch warum nicht auch Hilfe annehmen, wenn er sie doch schon gesucht hatte. Der blonde Mann würde so auch an das Blut von dem Engel kommen und mehr Untote vernichten, als wenn er es alleine tun würde. Du weißt, das du das nicht tun musst, doch denke ich auch da es das Beste wäre wenn ich da nicht ganz so alleine Aufschlage immerhin waren es sicher mehr als hundert Vampire, wenn nicht sogar mehr welche sich in ihrem Schloss aufhalten würden Ich werde dich zur gegebenen Zeit Kontaktieren. Lange musst du nun aber nicht warten, denn ich will es noch diesen Monat hinter mich bringen und bitte mach kein Drama draus, wenn ich mich von dir verabschiede es waren klare Worte von einem Mann, der seinen Entschluss gefasst hatte. Der Untote musste nur noch das ein oder andere klären, zwar gab es keine Wesen mehr hier, die ihm noch was bedeuteten, dennoch musste er sich um sein Anwesen somit auch das Haus kümmern, das sollte nicht einfach so Verwahrlosen, nur hatte er auch niemanden dem er das Überschreiben konnte, es sei denn er würde es dem Engel schenken, doch mal als Dank für alles.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#45

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 01.02.2014 21:57
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Am Ende wollte Clywd gar nichts haben, kein Mitleid nicht mal mehr sie, womit die Frau doch wirklich gut leben konnte. Sicher wusste Kotori auch dass sie es nicht tun musste, doch wollte sie es. Für sie war es nicht schwer sich gegen Vampire zu wehren. Vielleicht war es auch eine Art kleines Abenteuer, beide sie noch was Gutes tat. Es war mal in ihrer Zeit und nicht immer im Mittelalter, was die Frau langweilte, ihren Freund aber nicht, dabei waren es Menschen die ihm Untertan waren und keine Wesen, doch gerade das schien ihm wohl zu gefallen, so brachten sie weniger Wiederworte mit sich. Ab und an war es für den blonden Halbengel eine Lustige Abwechslung, doch so lang wie Balian dort immer blieb, konnte sie es nicht mehr. Kotori war wirklich ein Wesen der Neuzeit, allein schon wegen der viel hübscheren Kleidung welche nicht so unbequem sowie kratzig war. Nun erst mal genug darüber nachgedacht. Was nun ihr Angebot Anging, überlegte der Vampir erst mal, ehe er sich aber darauf einließ, da es für ihn auch besser war. Ein wenig lächelte die Frau, fand es doch gut dass er auf sie in diesem Fall einging, auch wenn er es wohl nur tat um an ihr Blut zu kommen. So sollte Tori auch kein Drama draus machen, wenn die beiden sich Verabschieden. Sie hasste sowas, denn es war immer so Endgültig, deswegen hatte die blonde Frau auch schon lang keine Menschlichen Freunde mehr, denn zu oft hatte sie diese Aufgeben müssen, jetzt auch noch ein Wese welches eigentlich Unsterblich war. “Wenn Du das willst“ sicher es wäre nicht einfach, doch musste sie Clywd da schon Respektieren. “Mach das“ noch ein Mal lächelte sie den blonden Mann leicht an, ehe sie sich umdrehte und verschwand. Würde sich der Unsterbliche bei ihr schon melden, wenn er soweit war, wie er es selber gesagt hatte. Kurz dachte Kotori auch darüber nach, es vielleicht hinauszuzögern, doch das wäre nicht richtig, war es am Ende seine Entscheidung, da sollte sie sich nun wirklich nicht ein mischen.



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