INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 13.06.2011 22:13
von Domino

"Wenn du nen Typen mit Anstand und Manieren suchst, dann verzieh dich und such weiter.", meinte ich trocken. Sah ich vielleicht aus wie der nette Junge von nebenan? Nö nicht wirklich.... Hoffte ich zumindest. Ich schaute zu eein paar lachenden Kindern. Ich musterte sie. "Also so wie du aussiehst willst du ganz bestimmt nicht Schach spielen oder dich über Göthe unterhalten. Du willst bestimmt vögeln, stimmts? Da hinten ist ne Touristengruppe voller Männer, such da dein Glück."

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#32

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 13.06.2011 22:29
von Saraid

"Bringt nichts. Davon gibt es kaum noch welche." Und die wenigen die es gibt, sind unerreichbar für mich. Ach je ich vermiss Brad. Der hatte anstand und hat sich nicht knacken lassen =( Er versucht mich ein zu schätzen. "Ach weißt du Göthe war gar nicht soo übel. Aber ich find der Rabe Nimmermehr von Poe wesentlich besser als das zeug von Göthe." Wenn wir son bei dem Thema sind ne. Er kommt gleich zum Punkt. "Und wenn ich doch lieber Schach spielen will? Nein mal ehrlich, du wirktest gelangweilt. Rumvögeln kann da super ablenken." Und mich glücklich machen =D

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#33

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 14.06.2011 19:34
von Domino

Sie fing tatsächlich an über Göthe und Poe zu reden. Ich schaute sie schief an. Es gab Leute auf der Welt, bei denen man sich fragte wieso man nicht einfach denen das Hirn durch die Nase ziehen durfte.
"Du siehst nicht wie ein begeisterter Schachspieler aus. Und jaaa ich bin gelangweilt.... was ist dass denn bitte? Ein Kopfgeldjäger ohne Aufträge... das ist genauso wie wenn du, als Prostituierte, keine Typen zum vögeln hast.", erklärte ich. Mein Gesichte wurde finster.

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#34

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 14.06.2011 19:45
von Saraid

"Was daran liegt, dass ich kein Schauspieler bin." Nein ich würde aber als Striptease Tänzerrin bestimmt gut was an Trinkgeldern verdienen. Er ist gelangweilter Kopfgeldjäger ohne Momentanen Auftrag. Und er vergleicht mich echt mit einer Prostituierten. Ich seh ihn beleidigt an. "Ich hab wesentlich mehr Klasse, als jede Nutte!" geb ich bissig zurück und verschränk die Arme. "Ich bin eine Sucubus und wenn du meinst du musst jetzt drüber herziehen ... ich kann dich auch umbringen." Japp erst rum bekommen und beim Vögeln Lebensenergie komplett aus saugen.

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#35

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 15.06.2011 20:44
von Domino

Sie wurde gleich zickig als ich meinte dass sie eine Prostituierte war. War sie etwa doch keine? "Komm mal runter. Kann ich doch auch nix dafür, wenn du rumläufst wie eine.", gab ich trocken zurück und musterte sie kritisch. Ich zuckte mit meinen Schultern. "Bring mich doch um.", meinte ich einfach nur. Jedoch klang es eher wie ein 'Versuchs doch'. Ich wusste dass ich einer der besten Kopfgeldjäger überhaupts war, trotz meines jungen Alters. Es gab nur einen einzigen anderen Kopfgeldjäger, der meines erachtens wirklich um Klassen besser war als ich und den ich bewunderte, jedoch war er verschwunden seit langer Zeit, bzw man hatte schon seit langer Zeit nix mehr von ihm gehört, vllt war er ja in Rente gegangen.... Nun ja wie auch immer, auf jeden Fall war er mein großes Vorbild und trotzdem war ich gut und mich konnte nichts so schnell aus den Latschen hauen. Auch keine magische Prostituierte.

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#36

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 16.06.2011 20:18
von Saraid

Ich verpass ihn nen Schlag auf den hinterkopf. Ich werds wohl nie lernen Bei Ion ist mein feuriges Temprament auch außer Kontrolle geraten. Selbstbeherrschung hab ich zwar, ich nutz sie gelegentlich nur zu wenig und bin zu impulsiv. Tja. Ich kann mit ärger leben. "Soll ich lieber wie eine Nonne rumrennen?" Hab ich mal gemacht, die Leute sehen mir dennoch nach. Naja es hilft um an Priester ran zu kommen
Er meint ich soll ihn doch umbringen, was eher nach einem versuchs doch klingt. Ich roll mit den Augen. "Männer". Immer das selbe. Alter ich bin im wahrsten Sinne des wortes eine Frau und kann mich nicht immer wehren. in geschlossenen Räumen isses leichter, hier draußen ist wind und Luft und ... es dauert länger. "Komm mit wo wir bischen ungestörter sind, lass spaß haben und dann werd ichs versuchen. Und nenn mich nicht wieder Prostituirte oder ein synonym dafür. Dann werd ich biestig."

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#37

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 18.06.2011 21:53
von Domino

Sie schlug mich. Finster schaute ich sie an, sagte jedoch nix dazu. Noch einmal und sie wünschte sich sie hätte ihre dämlichen Hände immer noch an ihrem Arm und nicht auf dem Boden rumliegen.
"Nö das nicht, aber muss ja nicht jeder gleich deinen halben Arsch und deine Fotze sehen.", erwiederte ich und zuckte mit den Schultern.
Sie machte mir wirklich eindeutige Angebote. Ich zog eine Augenbraue hoch und musterte sie kritisch. "Hm wer weiß was du für Krankheiten mit dir rumschleppst. Zudem bin ich nicht so der Typ der verbrauchtes gern anfässt." Was nicht hieß, dass ich lieber Jungfrauen hätte, aber ich mochte definitiv keine Frauen die total durchgenommen waren und wer weiß schon wie viele Schwänze in sich hatte.

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#38

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 27.01.2014 21:12
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Zeit war etwas, was der Untote im Überfluss hatte und damit konnte der Vampir auch schnell Dinge vergesse, die er vergessen wollte. In diesem Fall die Elfe, welche Clywd schon seit einigen Monaten nicht mehr gesehen hatte. Für ihn war klar das Adélie wohl nun endgültig zurück in ihre Welt gekehrt war, der kleine versuch damals, als sie ihre zierlichen Hände nach ihm ausgestreckt hatte, schien wohl nur wegen der Gewohnheit gewesen zu sein. Sei es wie es sei, er konnte sich nun völlig auf das Konzentrieren, was ihm wirklich wichtig und das war seine Rache, so hatte er die Gefühle welche er hatte, genommen und so tief verpackt das sie nur noch eine blasse Erinnerung waren, seither verschwendete der Unsterbliche keinen Gedanken mehr an jenes was war, denn dies wäre nur Hinderlich gewesen.
In den letzten Monaten, hatte Clywd den einen oder anderen Vampir gefoltert, welcher zum Clan gehörte um an seine Informationen zu kommen. Klar war dabei, dass der blonde Mann nur jene nahm die Jünger waren als er selber, denn auch unter Vampiren gab es eine Ordnung welche sich in ihrer Stärke maß und das geschah durch ihr Alter. Viele Vampire sagten ihm, dass der blonde Mann einen Kampf führte denn er nicht gewinnen konnte. Clywd war alleine, sie waren ein Clan es gab niemanden der sich ihm anschloss, denn die Unsterblichkeit war für sie das wichtigste, doch auch ihre Treue zu Kuraiko, eine Treue welche der Untote nie ihr gegenüber gehabt hatte. Durch die Vampire bekam Clywd wichtige Informationen, so die Anzahl jener die sich im Schloss aufhielten und das waren eine Menge, lebte Kuraiko schon sehr lang, doch das hielt ihn nicht davon ab, das zu tun was er tun musste. Doch dazu brauchte er noch viel mehr, als nur die Anzahl der alten Vampire, sowie jungen, denn so wie es nun war, wie der blonde Mann war, war er wirklich Machtlos. Viele Jahrhunderte hatte er Kampferfahrung, konnte mit dem Schwert, sogar mit Schusswaffen umgehen, doch gegen eine Armee an Vampiren, war das am Ende nutzlos. Viele konnte er Töten, das wusste der Unsterbliche, doch sicher würde er auch seinen tot finden, noch ehe er bei der Königin der Vampire angelangt war. Für ihn war klar, dass er sie bei Tag angreifen würde, das gäbe einen Vorteil auch wenn Kuraiko selber bei Tageslicht wandeln konnte, so wie ihre Brüder und Geschwister. Doch wenn nur sie vor ihm Stünden, der Mann es bekam was er brauchte, dann hätte alles ein Ende und er könnte den Tot finden so wie es schon vor Jahrhunderten hätte sein müssen. Doch um zu gewinnen, brauchte der blonde Mann Blut, Blut von einer ganz bestimmten Person und das schien ihm fast schwerer zu sein, als in die Schlacht zu ziehen denn der Halbengel hatte mehr als ein Mal klar gemacht das sie dem Unsterblichen genau das verwehren würde. Vielleicht konnte Clywd sie umstimmen, wenn er nur die richtigen Argumente hatte, war sie am Ende doch immer noch ein Engel und diese sollten doch für gewöhnlich helfen, auch wenn Kotori nicht klar war was mit dem Vampir passieren würde, wenn er von ihrem Blut trinkt. Doch das konnten die beiden so herausfinden, selbst wenn es ihn töten würde sobald er seine Rache hatte. Es war wirklich nicht leicht, doch nie hatte jemand das behauptet, er schon gar nicht. Erst durch die beiden Frauen und deren Blut hatte er überhaupt eine Chance gesehen sich endlich zu Rächen, hätte er sie niemals kennen gelernt dann wüsste er bis heute nicht wie er gegen einen so mächtigen, sowie Uralten Clan gewinnen sollte, doch das hatte sich geändert und darüber war er froh, auch wenn er jetzt einige Opfer bringen musste, sie schon gebracht hatte.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
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#39

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 28.01.2014 22:12
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Lange hatte Kotori nichts mehr von Vampir gehört, dachte zwar nicht dass er sie vergessen hatte, war aber davon ausgegangen das er eventuell viel mit seiner Freundin zu tun hatte. Umso erstaunter war sie gewesen, als sie den Untoten fast schon nach ihr rufen hörte. Ein Teil von dem Halbengel war immer noch die Hoffnung, so konnte man auch Tori rufen wie man einst ihre Mutter rufen konnte, nur bei ihr musste das Verlangen nach dem Halbengel größer sein, es gab auch niemanden der davon wusste. Früher war das bei ihrer Tochter Savi so gewesen, gerade wenn sie wirklich Hilflos gewesen war, so hatte die blonde Frau das fast vergessen. Es war schon schmerzhaft gewesen, kurz hatte sie Kopfschmerzen bekommen, doch so schnell wie diese gekommen waren, waren diese zum Glück auch wieder verschwunden. Doch da er sie sehen wollte, musste der Engel zu ihm gehen, ab und an sollte auch Tori mal den Pflichten nachkommen welche ihr Auferlegt wurden, nur von ihrer Mutter abgenommen wurde, da diese es nie wollte das ihre Zwillinge das tun mussten was sie schon so lange tat. Vielleicht war das mit ein Grund gewesen, warum die Hoffnung sich vom Licht abgewandt hatte, immer alleine die Last des Universums zu tragen konnte sicher nicht gut gehen, wenn man wusste dass man Kinder hatte, die einem helfen konnten. Doch manch eine Einsicht, man ein Gedanke kommt oft viel zu spät und nun war es zu spät. Kotori wusste, das selbst wenn sie jetzt ihrem Wesen folgen würde, ihre Mutter nicht zurück kommt, es war wohl an der Zeit die Hoffnung ziehen zu lassen, und zu Hoffen das sie Einestages wieder normal wird.
“Könntest Du das nächste Mal bitte nicht so laut schreien, das tut weh“ sie lächelte etwas, doch das erstarb, als sie das Gesicht von Clywd sah. Dieser war verändert, das merkte sie sofort-sie spürte es. Er hatte seine Gefühle abgeschaltet, alle positiven auf jeden Fall. Früher hatte die blonde Frau tief in ihm selber liebe wahrgenommen, auch Zufriedenheit doch von all dem war nun nichts mehr zu fühlen. Alles was sie Kotori nun bei ihm spüren konnte war Zorn und Hass, wie damals als die beiden sich das erste Mal im Mittelalter begegnet waren. “Was ist mit Dir?“ die blonde Frau legte ihre Stirn in Falten, das letzte Mal hatte sie ihn so erlebt, als er sich von der Elfe getrennt hatte, wobei er da noch Gefühlte hatte, jetzt war alles anders. Musste sie den Vampir verstehen? Musste nicht, doch wollte sie es da Kotori den blonden Mann mochte, waren sie doch sowas wie Freunde geworden, früher auch mal mehr. “Ist was mit Adélie?“ eigentlich konnte nur was mit ihr sein, das war klar. Schien Clywd nie wirklich viele zu kennen, zu mindestens hatte er ihr nie von anderen Erzählt, doch musste das der Mann auch nicht. In ihren Gesprächen war es bisher entweder um seine Freundin oder Balian gegangen und ihre doch sehr merkwürdige Beziehung, die bis heute noch anders war, als alle anderen welche sie jemals geführt hatte, doch hatte sie damit irgendwie eine Erfüllung gefunden, von der sie niemals gewusst das es durch einen Sturen Dickkopf passiert, der sich fast die Zunge abbeißt wenn er ihr die drei Worte sagt, welche sie doch recht gerne hört. Doch waren Clywd und Balian sich manchmal gar nicht so unähnlich und wussten das wohl noch nicht mal.



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#40

RE: Brandenburger Tor

in Berlin 29.01.2014 21:05
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Hatte er sie ohne sein Wissen gerufen? Das lag wahrlich nicht in seiner Absicht, doch nun war sie hier und er konnte die schöne Frau um das bitten was der Unsterbliche wollte. Ihr Blut. Eigentlich war es ganz einfach, konnte Clywd sich das auch einfach so nehmen, auch wenn es sicher nicht leicht werden würde, immerhin stand er einem Halbengel gegenüber. Doch wenn man etwas wollte, so wie der blonde Mann, dann gab es immer Mittel sowie Wege um das zu erreichen.
Der Untote verdrehte die Augen, kam Kotori doch wirklich auf den Gedanken ihn wegen Adélie zu fragen, da sie wohl etwas bemerkt hatte. Sie ist nicht mehr sagte er knapp und mit einer Haltung die ausdrückte, das es dem Vampir egal war. Wie gesagt, er hatte alles was sie betraf verbannt und das war für ihn das Beste.
Der blonde Mann sah sie an, die Frau sah noch immer Sexy aus, egal was die Frau tat oder trug, gerade erinnerte er sich doch zu gern daran, was er alles schon mit ihrem Körper angestellt hatte, wie oft er sein Spielzeug auf diesen hatte niedersausen lassen, wie sich Kotori unter ihm gewunden hatte. All das was er auch mal mit Adélie ausprobieren wollte, doch dazu war es nie gekommen, vielleicht war es gut, doch das war Vergangenheit, daher schüttelte er diese Gedanken wieder ab, ging jedoch ein paar Schritte auf Tori zu. Noch nie war ihm eine Frau begegnet, welche so viel Aushält wie die blonde Frau, er war sich sicher das Balian seinen Spaß mit ihr hatte, so war er auch nicht abgeneigt diesen auch noch mal mit ihr zu haben. Wusste Clywd doch wie Untreu sie sein konnte. Zwar war der Vampir jemand gewesen, der in selber in einer Beziehung Treue bevorzugte, doch da er Single war, würde es ihn nicht Stören wenn die schöne blonde Frau den D-Sohn betrügen würde. Eigentlich wollte ich was bestimmtest von dir, doch das kann noch warten Verführung lag in seiner Stimme, wusste er doch wie man den Halbengel verführen konnte, tat er das viele Monate Nacht um Nacht. Seine rechte Hand erhob der Vampir und legte diese an ihre Wange Was hältst du davon, wenn wir die Vergangenheit neu aufleben lassen? es könnte doch wirklich Amüsant für den blonden Mann werden, wenn er sie wieder an das Bett fesselt nur um am Ende wirkliche Befriedigung zu bekommen, welche ihm mit Menschenfrauen doch nicht wirklich gegönnt war, denn diese hielten wirklich nichts aus. Zu schnell schrien sie vor Schmerzen oder gingen Kaputt, das war dann doch zu langweilig für ihn. Aber mit Tori, mit Tori konnte Clywd Stunden, wenn nicht sogar Tage Dinge anstellen. Was hältst du davon? Nicht weit von ihr ist ein schickes HotelKotori hatte Klasse, daher würde er mit ihr niemals in ein einfaches Motel gehen, wenn dann musste es schon das Beste vom Besten sein. Mit seinem Daumen strich er über die Sinnlichen Lippen der blonden Frau, er war sich sicher das sie weich und warm waren, hatte er so oft von ihnen gekostet, ohne sie jemals wirklich zu spüren. Seine Hand zog er weg Vergiss was ich sagte er könnte vielleicht seine Lust an ihr Ausleben, doch wenn er seinen eigenen Gedanken folgte, dann wollte er sie auch wirklich spüren, so wie er Adélie für einen Moment mal gespürt hatte. Doch das konnte er nur durch ihr Blut bekommen, wo der Unsterbliche auch wieder bei seinem eigentlichen Grund war, warum sie hier zu sein hatte.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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