INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#101

RE: Time Squere

in New York 17.11.2010 23:16
von NoOne • 919 Beiträge

und was kann ich dafür das du nicht einfach mein Mittagessen sein willst?
Auch nichts.
Und du hast dich so net bereit erklärt als du in mich rein gerannt bist
*schließlich war der grund, warum ich mich überhaupt mit ihr unterhalten habe der, das sie mir eine blutspende geben sollte*
*nun fragte sie das*
*wollte sie etwa mit mir streiten?*
egal was du bist... du bist genauso dumm wie die Menschen
und ich interessier emich nicht für dich persönlich, nur ledigtlich für deine Wesensart
und das auch nur aus neugierde statt wirklichem interesse
*stelle ich mal klar und meine augen werden langsam wieder normaler*
*dafür wird meine miene immer arroganter*
*ja, mein Verhalten konnte noch nie jemand wirklich gut einschätzen*
*nur würde ich fast sagen, das ich so, wie ich jetzt bin noch gefährlicher bin, denn so denk ich nach und lass mich nicht nur von instinkten leiten*
*ich soll mir jemand anderen suchen*
sollte ich wohl ...
*denk. aber sie riecht köstlich ... okay ... nein, ich bin vernünftig, schließlich bin ich jahrtausende alt*
*ich versuchte mich gerade davon zu überzeugen weg zu gehen und jmd anderen zu suchen^^*

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#102

RE: Time Squere

in New York 17.11.2010 23:25
von Samantha • 1.435 Beiträge

Ähm, 1. hab ich mich zu gar nichts bereit erklärt
und 2. springt für mich bei der ganzen Sache ja mal so
rein gar nichts bei raus.

*stellte ich einmal klar, auch wenn ihn das wohl einen scheißdreck interessierte*
*er wurde noch 'charmanter' und nannte mich nun auch noch dumm*
*nur war ich es nicht und lies mich davon mal nicht auf die Palme treiben*
*denn dann würde ich auf ihn losgehen und am Ende doch noch unfreiwillig seine Fänge in meinen Hals haben*
Das war mir schon klar das du nur
aus neugierde wissen willst was ich bin und dich
sonst einen scheiß für mich interessierst.

*das durchaus mitbekommen haben*
*seine Augen wurden wieder leicht normaler, nur sah er jetzt endarrogant aus*
*gab mir dann sogar recht, das er sich wohl wen anderen suchen sollte*
*aber er stand immer noch hier*
Verdammt, riech ich so gut für dich?
*fragte ich doch etwas skeptisch, und fühlte mich ungewollt geschmeichelt, war auch nur n Frau xD*

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#103

RE: Time Squere

in New York 17.11.2010 23:31
von NoOne • 919 Beiträge

stimmt, es würde nichts raus springen
das wäre aber auch egal, denn du würdest dich nicht erinnern
*sagte ich nur achselzuckend*
*ihr das klar war, also warum hatte sie dann so nen drama draus gemacht?*
*denk. frauen ... egal welche spezies, sie sind doch alle gleich, machen aus ner fliege nen elefanten mit bleihuf*
*nun fragte sie das skeptisch*
*kurz zögerte ich dann setzet ich eine arrogante und zudem gleichgültige miene auf*
nein, nur besser als andere, aber genauso wie viele anderen auch
*das redete ich mir selber ein, denn es wra fpr mich undenkbar absurd das es jmd geben könnte der besonders appetietlich riecht oder so*
*also riss ich mich auch zusammen und verbeugte mich spöttisch*
hat mich gefreut
*ich trat an ihr vorbei auf die straße raus/*
*und verbarg mich rasch zwischen der menschenmenge*

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#104

RE: Time Squere

in New York 17.11.2010 23:40
von Samantha • 1.435 Beiträge

*er meinte das es egal wäre, da ich mich eh nicht daran erinnern würde*
*na klasse, an meinem Gedächtnis wollte er also auch noch rumfummeln*
*auf meine Frage zögerte er, das bemerkte ich*
*weshalb mich seine Antwort doch leicht stutzig machte*
*und so sah ich ihn auch an*
*er verbeugte sich dann doch echt, was das ganze etwas surreal machte, auch wenn es verarsche war*
*trat an mir vorbei aus der Gasse*
*ich folgte ihm, aber er war schon in den Massen verschwunden*
*dennoch sah mich noch eine ganze Weile um*
*konnte so recht noch gar nicht fassen, was da gerade abgegangen war*
*machte mich aber dann auch wieder auf den Weg*
*mal sehen wo es mich hintrieb*

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#105

RE: Time Squere

in New York 27.07.2011 21:12
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich weis das ich den Jungen nicht gut erzogen habe und das ich als Vater bei ihm versagt hatte aber er war meine einzige Erinnerung an Soléne gewesen. Auch wenn ich Scy liebe wäre sie nicht gestorben wäre ich immer noch mit ihr zusammen. Ich saß auf den Sofa mit gesenkten Kopf und geschlossenen Augen. Ich versuchte nicht zu weinen, aber es gelang mir nicht. Kein Ton kam von mir und wenn man es nicht besser wüsste würde man sagen ich saß da wie eine tote Puppe.
Ich dachte darüber nach wie ich TJ das erste mal in den Armen hielt und wie mein vater zu mir kam und mir grinsend eröffnete das mein Sohn das Schicksal war. Dachte an seine vielen Geburtstage auf denen ausschließlich in der Kindheit nur Jungs durften. Ironischer weise waren auf seine späteren Geburtstage, bis auf Josh nur Mädchen gewesen.
Ich öffnete die Augen richtete mich auf und faltete die Hände. Ich hätte es nicht für möglich gehalten das es so schlimm war ihn nicht mehr zu spüren. Auch wenn in den letzten Jahren er schon mehr Tod als Lebendig war, er war zumindest noch da gewesen. Nun breitete sich langsam die Leere und der Schmerz aus und es tat weh. Es tat so sehr weh das ich einen dran verspürte entweder mich oder Dastan zu töten und wenn ich die Wahl hätte würde ich den Jungen nehmen. Ich weis das klingt hart, da ich sein Großvater bin aber eine innere Stimme sagt mir das es egal war denn er hatte meinen Sohn umgebracht. Ich griff mir genau an der Stelle ins Hemd wo mein Herz war und krallte meine Finger in den Stoff. Ich hatte seit TJ’s Tod niemanden mehr gesehen, nicht einmal Scy und ich wollte auch keinen sehen. Meine Lippen waren fest zusammen gepresst und ich musste mich zusammen reißen um nicht alles raus zu schreien was ich an Wut und Schmerz verspürte.
Dann kam mir eine Idee wenn ich dem seeliegen Leiden ein Enden machen konnte ohne jemanden dafür umzubringen. Meine Augen wurden Schwarz und in den nächsten drei Pochenden Herzschlägen vergaß ich den Schmerz. Ich stand auf und wie in Trance und mit der Hand an der Brust lief ich nach draußen. Mit jeder Stufe die ich runterging wurde mein Kopf leerer so wie meine Augen. Als ich unten auf der Straße stand hatte ich alles vergessen. Den Schmerz, die Wut, Dastan, TJ …. Mich. Wer war ich?

Ich lies die Hand sinken und kam langsam wieder zu mir. Meine Augen wurden klarer und ich sah mich verwirrt um. Menschen gingen an mir vorbei drehten sich zu mir um und starrten mich an. Ich starrte zurück. Ich blinzelte und lief weiter. Ich wusste nicht mal wohin geschweige denn wo ich überhaupt war. Ich hatte einen Tunnelblick und war noch wie betäubt. Meine Türkisblauen Augen waren so groß wie die eines Kindes und ich sah mich um als würde ich das alles zum ersten mal sehen. „HE Sie da passen sie auf“, kam es von einen Taxifahrer der mir beinahe über die Füße gefahren wäre. Ich sah ihm erstaunt und weiter verwirrt nach. Was war hier nur los?



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#106

RE: Time Squere

in New York 27.07.2011 21:28
von Hazelin

New York eine wirklich große und Beeindruckende Stadt. Ich machte hier seit einigen Tagen Urlaub, es war wirklich ein riesen unterschied zu meinem kleinem Dorf in Rumänien, es hatte mich einiges an Überredungskust gekostet das Dad mich gehen lässt, er meinte immer was ist wenn Dir was passiert die verbrecherrate ist da so hoch, er machte sich wirklich Sorgen um mich doch meine Arkumente waren am Ende die besseren. Heute war ich einfach nur mal so Unterwegs wollte mir nichts ansehen einfach mal die Stadt und Gebäude auf mich wirken lassen, ich muss sagen dass die Stadt schon schön und aufregend ist.
Ich sah wie ein Mann fast von einem auto angefahren wurde und anstatt der Taxifahrer ausstieg, meinte er nur das er aufpassen sollte und fuhr weiter. Das war nicht gerade nett was wäre wenn dem Mann was passiert wäre? Auch sah ich das die Passanten einfach an ih vorbei liefen, gut nicht einfach vorbei die meisten sahen ihn schon an doch blieben nicht stehen, ich selber konnte ihn nicht so genau sehen war ja schon ein stückchen weg, doch was man sehen konnte waren seine bloden Haare die doch schon zu schimmern schienen, entweder hatte er eine ausgezeichnete Blondierung drin-wobei welche blondierung lässt die Haare so glitzer? Oder ja, keine Ahnung ein oder fiel mir nicht ein. Selber ging ich zu dem Mann, eh näher ich kam desto mehr konnte ich ihn sehen, er sah verdammt gut aus und ich mein wirklich verdammt gut. Ich hatte noch nie einen Mann wie ihn gesehen, weder hier in NY in meinem Dorf erst recht nicht, nicht mal im Fernsehn er schien wie ein Traum der Perfekte Mann, hatte ich Halluzinationen? Nein das sicher nicht immerhin sahen ihn auch andere an, einieg Frauen fingen sogar an zu tuschel wie gut er denn aussehe etc. Einige der Männer warfen ihm doch so was wie neidische Blicke zu und die die mit ihrer Frau/Freundin unterwegs waren zogen diese doch schon ein wenig besitzergreifend an sich ran. Sah denn niemand das der Mann verwirrt war? Ich Atmete noch mal tief durch, er hatte wirklich was anziehendes an sich "Kann ich Ihnen Helfen" fragte ich ihn, als ich bei ihm war.

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#107

RE: Time Squere

in New York 27.07.2011 21:45
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

„Jetzt komm Schatz, der Mann ist bestimmt ein Hollywood Star da hast du eh keine Chance“, tuschelte den Mann mit den schwarzen Haaren hinter mir und zog seine Begleiterin über die Straße sie mir verliebt in die Augen sah „Aber er sieht so gut aus, ich will doch nur gucken“, jammerte sie und warf mir einen weiteren verträumten Blick zu. Ich legte den Kopf schräk und sah an mir runter. Meinte die damit mich? Aber ich kannte sie doch nicht, ich kannte mich ja nicht mal. „Solche Männer sind nie Single das kann ich dir jetzt schon sagen. Die haben ein Supermodel nach den anderen?“, flüsterte ein Mädchen mit Zahnspange zu dem blonden Mädchen mit Pferdeschwanz neben ihr. Jetzt ging das aber zu weit die beiden waren doch höchstens 14, maximal 15. Ich hob meine Hände und drehte sie vom Handrücken zur Handfläche und sah an mir runter und wieder zu den schwärmenden Teenager. Ich zog die Stirn kraus, i-was musste nicht mit mir stimmen.
Plötzlich wurde ich angesprochen und ich schaute auf ein braunhaariges Mädchen mit wunderschönen hellblauen Augen. „Ähm ja … sehe ich vielleicht anders aus?“, war meine erste Frage. Eigentlich wollte ich sie eher fragen ob sie wusste wer ich bin. Wenn der Mann mich als Hollywoodstar bezeichnet war ich vielleicht einer und sie kannte mich und konnte mir weiter helfen. Aber das 14 Jährige Mädchen mich attraktiv fanden machte mir sorgen. Gut ich wusste nicht wie alt ich war. Vielleicht war ich doch nicht so alt wie ich mich gerade fühlte. „Ich meine, alle starren mich an“, warf ich schnell als Erklärung hinterher. Mein Gesicht sprach deutlich aus das ich komplett Überfordert mit der Situation war. Als ich nun meine eigenen Stimme vernahm hielt ich mir die Hand vor dem Mund und sah sie verzeihend und verzweifelnd an „Das wollte ich nicht“, nuschelte ich hinter vorgehaltener Hand.



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#108

RE: Time Squere

in New York 27.07.2011 21:56
von Hazelin

Der Fremde sah mich an und..ich war erschlagen von seiner schönheit, er hatte perfekte makellose züge seine blauen Augen strahlten unglaublich schön in verschiedenen blautönen. Und dann seine stimme die mir sofort eine angenehme gänsehaut verursachte, eine stimme wie von einem engel so sanft und charismatisch zu gleich, alles an ihm war einladent und anziehen keine wunder das alle so auf ihn reagierten er sah aus wie erschaffen, gemacht um so auszusehen. Doch seine Frage war komisch, er meinte ob er anders aussehe, hatte er nicht in den Spiegel gesehen? Man könnte schon sagen das er anders aussieht keiner sah so unbeschreiblich gut aus wie er. Uff, ich konnte gerade keine Worte finden, weil ich so faziniert von ihm war, nur die Teenies waren wohl noch einen zacken schäfer sie starrten ihn wirklich schon an. Ich sagte ihnen das sie gehen sollen, ehrlich das sind Kinder aber bei seiner Ausstrahlung war es wohl normal das man ihn so annsah doch er selber sah so aus als bemerkte er zum erstem mal die Blicke auf sich, als hörte er zum erstem mal wie schön er ist. Wusste er nicht wie er aussieht, er sah verzweifeld aus. "Sehen Sie in die Showfenster scheibe dort" meinte ich, deutet hinter ihn, dann würde er vielleicht verstehen wieso in alle und ich mein wirklich alle ansahen, selbst mir fiel es schwer ihn nicht anzusehen und ich konnte nicht mal leugnen das ich eine gewisse anziehung zu ihm empfand, ich fragte mich ob seine Haare genauso weich waren wie sie aussahen, wie die meisten stellte mich mir auch die Frage ob er eine Freundin hat auch wenn das alles gerade nebensächlich war, schloß sein aussehen solche gedanken wohl nicht aus. "Schon gut" sagte ich zu ihm, da er sich wohl wegen seiner stimme entschuldigte, ich war noch nie jemanden begegnet der sich wegen seinem Aussehen so quälte-zu mindestens sah es so für mich aus, aber er sah doch nicht erst seit heute so aus. Ich mein wie alt war er 24 25? Da müsste er doch an sein aussehen und seine stimme gewöhnt sein.Ich kann auch nicht sagen ob er ein Star ist-immerhin denken das viele der vorbeilaufenden Leute, aber wenn er einer währe dann hätte doch schon irgendwer seinen Namen genannt oder die Presse gerufen.

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#109

RE: Time Squere

in New York 27.07.2011 22:22
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich ging wie sie mir geraten hatte zum Schaufenster und sah dort hinein. Ich blickte einen jungen Mann um die 25 ins Gesicht, dessen Augen so hell in derartig vielen blautönen Strahlten das sie wie Kaskaden wirkten. Das Haar, mein Haar war von einen strahlend hell goldblond und wirkte so weich wie Seide. Ich faste hinein und es fühlte sich sogar weicher an. Ich strich mir runter über die Wangen dessen Farbe ein goldbraun nur leicht aber es wirklich sehr passend zu der Haarfarbe aus. Meine Finger fuhren runter zu den vollen Lippen und strichen über ihnen. Ich richtete mich auf und schätzte mich auf gute 1,87 und nun merkte ich auch das ich top fit war. Ich fasste mir an den Bauch und merkte das ich einen Waschbrettbrauch und Muskeln hatte. „Ich seh …. Ich seh gut aus“, kam es baff von mir selber. Über diese Bemerkung musste eine Dame mit feuerroten Haaren neben mir auflachen „Was bist du denn für ein Vogel Junge? Geh mal nach Hollywood die fressen dir dort ja aus der Hand. Schätzchen mit dem Aussehen holst du jede Lesbe auf das andere Ufer“, während sie ihren Zigarettenqualm in die Luft blies sah sie mich von oben bis unten an „Himmel süßer wenn ich 20 Jahre Jünger wäre würde ich dich hier und jetzt auf der Stelle die Klamotten von deinen Astralkörper reißen und dich flachlegen“, schnurrte sie zu mir und drückte den Glimmstängel aus. Sie schien gerade wohl mich sich selber zu ringen schloss die Augen und murmelte etwas von „Ich muss an meine Kinder denken“, und eilte davon. Verwirrt sah ich ihr nach und blickte zurück in das Schaufenster. Der Blick wanderte von meinen Gesicht zu dem des Models auf dem Plakat das für Herrenunterwäsche modelte. Er sah nicht so gut aus wie ich und nun begann ich mir wieder Sorgen zu machen. War das normal? Ich blickte mich zu meiner Ansprechpatneri um „Ist das normal?“, fragte ich und hob die Arme damit sie einen guten weiteren Blick auf mich werfen konnte. „Warum sehe ich so aus? Bin ich ein Hollywoodstar so wie alle sagen?“, meine schöne Stimme bereitete mir Gänsehaut und der deutlich ausruf nach Hilfe war drin zu hören. Merkte denn niemand das ich nicht wusste wer oder was ich war?



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#110

RE: Time Squere

in New York 27.07.2011 22:35
von Hazelin

Er schaute sich um Schaufenster an, er schien mir wirklich so als würde er all das zu erstem mal sehen-sich selber sehen. Der Mann schien von sich selber überrascht oder eher von seinem aussehen, selber meinte er das er gut aussieht doch das war die untertreibung des Jahres, man kann sagen das Jonny Depp gut aussieh aber er stellte alles in den Schatten, eine Frau mit roten Haaren lachte auf seine bemerkung und gab ihr Kommentar dazu ab, sie war sehr direkt ich denke andere Frauen die an uns vorbeigingen wünschten sich auch so direkt zu sein, teilweise konnte man an ihren Blicken sehen wie sie sich an ihm verzerten. Er schaute wieder zu mir, fragte mich ob das normal ist "Ich weiß es nicht, ich hab noch nie jemanden gesehen der so aussieht wie Sie" ehrlich nicht, er sah so verzweifelt aus. "Würden Sie ein Hollywoodstar sein, dann wäre hier doch eine menge Paparazzi" also schließ ich das schon mal aus. "Sie scheinen nicht zu wissen wer Sie sind" das war ja nun wirklich schon sehr auffällig. Ich rieg mit mir, wir oder eher er sollte erst mal von der Straße nicht das am ende noch wirklich jemand über ihn herfällt und die Kleider vom leib reißt, aber ich weiß auch das man Fremde nicht mich zu sich nehmen soll-was ist wenn er all das nur spielt-wobei sowas kann man nicht spielen. "Kommen Sie wir gehen ins Hotel" meinte ich, ich wohnte dort also hatte ich keine hinter gedanken. Vielleicht hatte er ja einen Unfall gehabt und leidet nun an amnesie. Ich lief schon mal vor und ging davon aus das er mir Folgt das Hotel war nicht weit von hier, unterwegs machte ich mir gedanken wie ich ihm helfen kann.

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