INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Jamaika

in 21.03.2013 23:02
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Die blonde Frau sah ihn nicht an, lies sich auch Zeit doch dann fing sie an zu Sprechen. Ihre Frage überraschte den Mann doch etwas, denn er kann sich nicht daran erinnern das ihn jemals jemand genau das gefragt hatte. Also was würde er tun wenn er die Wahl hatte? Eine einfache Frage, die Antwort war für ihn auch mehr als leicht, denn er kannte die Ewigkeit nun schon so lang, sie war für den blonden Mann nichts, nicht wenn man sie alleine Verbringen muss. Freunde hatte er auch nicht keine, was wohl daran lag das er keinen allzu großen Wert dafür hatte. "Natürlich" kam daher seine Antwort. Ein Mensch zu sein, ein einfaches normales Leben zu leben, das war für ihn vorgesehen als er geboren wurde, doch man hatte es ihm aus Rache genommen. Es war das erste mal das er ihr so einfach ehrlich Antwortete, doch heute war wohl einfach mal ein guter Tag, an dem er auch sehr nett sein kann. Clywd ist nun wirklich kein so übler Kerl wie alle denken, immerhin war er mal ein Mensch, ein Prinz gewesen, die Zeit hat ihn zudem gemacht was er heute ist. Adélie sprach weiter, das sie selber gern ein Mensch sein würde, ignorant durch die Weltgeschichte Leben will, da es schön sein musste in den Tag hineinzuleben. Doch wollte sie auch jemanden finden den man liebt, ein lächelte etwas traurig "Sowas kann nur ein naives Mädchen sagen, die keine Ahnung vom leben hat" waren seine nüchternden Worte. Er erinnerte sich noch zu gut daran wie es war jemanden zu lieben, aber auch wie sich der Verlust anfühlte. "Liebe ist nichts was du brauchst, und ein Mensch sein würde dich schneller töten als du glaubst" dabei meinte er nicht mal den Körperlichen tot, denn es reichte schon wenn die Seele stirbt. b
Die blonde schaute nun zu ihm und sah zu ihm auf, während er von der Seite zu ihr runter schaute "Ich bin ein Vampir, ich spüre Hitze oder kälte nicht. Ich spüre gar nichts" wenn er seinen Ring nicht tragen würde, dann wäre klar das er die Sonne auf der Haut mehr als deutlich spüren würde, doch dann nur für wenige Sekunden. Sie Sonne würde ihn töten. Clywd bemerkte das die Elfe keine Angst mehr vor ihm hatte. Die beiden waren sich nun schon so oft begegnet, er hatte von ihr Getrunken, ihr aber auch das Leben gerettet. Was auch immer die beiden hatten, es war nicht normal, denn sonst hätte der Untote sie schon längst getötet.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
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#32

RE: Jamaika

in 21.03.2013 23:39
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Seine ehrliche Antwort überraschte sie und sie fragte sich nun ob er in ihr mehr nun sah als ein Opfer oder seine Mahlzeit. Was weiter von seinen Worte folgte überraschte Adélie denn sonst wirkte der Vampir eher so als würde sein Leben steht’s in vollen Zügen genießen, wenn auch auf seine Art und Weise „Das klingt sehr verbittert, da bin ich lieber Naiv“, lächelte sie ihn an und ließ den Vampiren stehen und ging zu der Brandung und zog während des Ganges ihre Sandalen aus. Als das Wasser ihre Füße streifte genoss sie die Kühle der Wellen und blickte in die Ferne. Doch diese romantische Ruhe blieb nicht mehr lange so, denn ein Gefühl der Bedrohung stieg in ihr auf. Erschrocken drehte sie den Kopf über die Schulter, blickte in die Richtung des Vampires und riss die Augen auf. Sie kannte diese Aura – es waren Jäger, keine Menschlichen sondern Dämonische. Vor ein paar Tagen war sie ihnen schon mal knapp entwischt und das auch nur mit viel Glück. Diese Dämonen fingen alles magische ein was ihnen über den Weg lief, denn schlachteten die Wesen aus wie Nutztiere. Kräfte, Seele, Körper, Blut alles was sich verwerten ließ wurde auf den Schwarzmarkt versteigert. Sie drehte sich um lief auf den Vampiren zu und Griff nach seiner Hand „Nicht Bewegen“, hauchte sie mit Panik in den Augen an und versuchte nicht mal mehr laut zu atmen. Dann hörte sie Schritte, hastiges Rennen und ein Mann, wie es Aussah ein Teleporter, lief in Angst an ihnen vorbei. Nur kann verfehlte der Mann die Gestalt des Vampires und stolperte über den Sand. Kurz flackerte seine Erscheinung auf, brachte sich ein kurzes Stück weiter voran, doch dann viel er zu Boden. Ein Blitz hatte ihn im Nacken getroffen und schien nun wie paralysiert zu sein. Adélies Hand, die Clywd’s hielt zuckte kurz denn auch sie hatte Bekanntschaft damit schließen müssen. Es lähmte dich für stunden und setzte deine Fähigkeiten außer Kraft. Zum Glück hatte sie zuvor sich noch verbergen können, was ihr das Leben rettete. Dann tauchten auch schon zwei Kopfgeldjäger, Männer in schwarzen Anzügen auf und griffen nach den Mann auf den Boden „Ich hasse es wenn sie wegrennen, es würde alles viel schneller gehen wenn wir sie verletzten dürften“, raunte der blonde zum Dunkelhaarigen „Du weist das wir nur die Hälfte bekommen wenn die Wahre beschädigt ist“, raunte der andere zurück und runzelte die Stirn „Hey … spürst du das auch?“, merkte er auf und drehte seinen Kopf in Adélie und Clywd Richtung. Die Elfe schloss die Augen und murmelte fast Tonlos vor sich hin „Komm nicht näher … los geh schon … geh, hau ab“, und verstärkte den Zauber der sie verbarg, mit samt der Aura „Los komm schon, man ich will endlich was essen und bevor der hier wieder aufwacht und rumstresst will ich den loswerden“, rief der blonde und zu Adélies Erleichterung drehte sich der dunkelhaarige Dämon, langsam wieder um und beamte sich mit samt den Opfer weg. „Gott sei Dank“, seufzte die Elfe und lief sich in den Sand fallen.



The Truth behind the lie
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#33

RE: Jamaika

in 22.03.2013 00:05
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

War er verbittert? Vielleicht, doch sah er es anders als das Mädchen, denn lieber war er verbittert als Naiv, doch war sie einfach noch jung irgendwann würde sie schon merken das sie so nicht weiter kommt. So sah er zu ihr, als sie sich von ihm entfernte um ihre Sandalen auszuziehen. Sie ging mit den Füßen ins Meer, das Wasser umspielte ihre Nackten Zehen, es wirkte fast schon Menschlich. Sie wollte ein Mensch sein, das war oft einfacher als man glaubte. Es waren die einfachen Dinge, jene ohne Magie die man tat die einen schon Menschlich machten, ob ihr das klar war?
Doch dann Blickte sie zu ihm, sah panisch aus das konnte er durch seine Augen gut sehen, doch auch er hatte bemerkt das etwas auf die beiden zu kam. Er hörte jetzt schon jemanden der eher schwer Atmete und laute rennende Schritte, doch war es ihm egal. Wieso sollte es ihn kümmern, was mit anderen ist? Clywd war über die Jahre schon ziemlich Egoistisch geworden. Doch war es nun die Elfe die ihn verwunderte, denn sie kam auf ihn zu gerannt und ergriff seine Hand. Der Vampir sollte sich nicht bewegen, dennoch zog er seine rechte Augenbraue hoch, sah jetzt noch deutlicher die Angst in den grünen Augen der Frau aufblitzen.
Wenige Augenblicke später lief ein Mann an den beiden vorbei, er war wirklich gehetzt, fiel hin und landete ein Stück weiter. Er war ein Teleporter und der Angstschweiß triefte nur so aus seinen Poren. Ausdruckslos sah der Vampir den Mann an, wenn er zu schwach war um sich zu wehren, dann sollte das wohl sein Schicksal werden. Schon kamen zwei Männer dazu, sie sprachen sehr abfällig über den Mann am Boden, als sei er nichts Wert sondern, wie sie es selber schon sagten, Ware. Gut diese Ausdrucksweise gefiel dem Mann nicht, denn kein Wesen war Ware oder ein Gegenstand, doch hielt Adélie seine Hand weiter fest. Wieso beschütze sie ihn? Es war klar das sie irgendetwas tat damit die drei Männer die beiden nicht sehen konnten, er hatte solche Fähigkeiten nicht. Hier und jetzt konnte sie den Untoten für immer los werden, wieso ergriff sie nicht die Chance? Musste er das gerade verstehen?
>>Frauen<<
dachte er sich nur. Sie können sich nie entscheiden ob sie jemanden nun hassen oder nicht. Nur schien das was das blonde Mädchen auch immer tat, nicht so machtvoll zu sein, denn man konnte die beiden schon spüren, nur nahmen die Männer das nicht so ernst, denn schon verschwanden sie mit dem Teleporter. Kaum das die drei weg waren, sah man der Elfe die Erleichterung an. Sie lies sich in den Sand fallen, er selber sah zu ihr runter "Wieso hast du das getan?" es wollte nun wirklich nicht in sein Kopf rein, warum sie ihm geholfen hat. Er hätte sich schon zur wehr setzten können, auf die Hilfe einer Frau ist der Untote nun wirklich nicht angewiesen, nicht in diesem Fall.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#34

RE: Jamaika

in 22.03.2013 00:39
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Der Sand kitzelte unter ihrer nackter Haut, das sie nur ein kurzes Strandkleid trug, Während sie immer noch sich von den Schock erholte, schien der Vampir sich überhaupt der Gefahr nicht bewusst geworden zu sein. Ganz im Gegenteil er machte auf sie den Eindruck als habe sie ihn vor einen Nichtigkeit beschützt die er mit einen Wimperzucken beiseite geräumt hätte. „Maßlosigkeit kann tödlicher sein Als Naivität, ist dir das eigentlich bewusst?“, fragte sie ihn und war schon etwas sauer das der Kerl sich nicht mal für ein kleines Danke abmühen konnte. Sie hatte ihm gerade den Hintern gerettet und er sah es fast schon als eine Belästigung an „Keine Angst zu haben, bringt dich noch um du ignoranter Vampir. Wenn du glaubst das du gegen diese hochrangigen Dämonen eine Chance gehabt hättest, bist du naiver als ich es je war“, erklärte sie ihm und ging auf seine eigentliche Frage nicht ein. Das wollte sie auch gar nicht denn jetzt kam sie sich wieder doof vor, nach der Undankbarkeit ihn gerettet zu haben. Dennoch stellte sie sich die Frage auch: Warum hatte sie ihn gerettet? Vielleicht weil er der einzige war, zu dem sie so was wie ein Art Bindung aufgebaut hatte. Einzuordnen war ihr Verhältnis zueinander nicht, aber es war schön das sie vor ihm nicht weglaufen brauchte, wie vor dem Rest der Welt. Als sie sich wieder beruhigt hatte stand sie auf, Klopfte sich den Sand ab und drehte dem blöden Mistkerl den Rücken zu „Du hast meine Hilfe gar nicht verdient, du blöder Idiot“, beschimpfte sie ihn, jedoch mit ruhiger Stimme und ging in die Richtung aus der die Jäger und der Teleporter zuvor gekommen waren – in die Stadt.
Langsam leerten sich die Straßen und die Nacht brach an. Die Sonne war schon fast hinter dem Horizont verschwunden als Adélie an Häuser mit bunten Wänden und Straßenmusikern vorbeiging und sich immer noch über den Vampir ärgerte. Es ärgerte sie wie er war und was sie für ihn getan hatte. Sie war ja so dumm!
Ihr Magen begann zu knurren als der Geruch von Essen in ihre Nase stieg und sie seufzte als sie daran dachte wie Pleite sie mal wieder war. Es war ein Gerücht das alle unsterblichen Wesen Geld ohne Ende hatte, denn es gab durchaus auch Wesen wie sie die kein zu Hause, keine Familie und absolut kein Vermögen auf einer mysteriösen Bank hatte.
So lief sie weiter und versuchte nicht allzu sehr den appetitlichen Duft des Essens einzuatmen, denn sonst würde sie wahrscheinlich auf weitere dumme Ideen kommen und eine Dummheit Pro Tag reichte ihr vollkommen.



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#35

RE: Jamaika

in 22.03.2013 01:12
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Anstatt dem Vampir Vernünftig zu Antworten, belehrte sie diesen viel lieber. Von wegen das seine Maßlosigkeit tödlicher sein kann als ihre Naivität. Er verdrehte nur die Augen, soll sie doch denken was sie will. Ihm ist es egal was andere über den Vampir denken. Selbst wenn er nicht gewonnen hätte, so hätte er dann endlich seine verdiente ruhe bekommen. "Das leben besteht nicht nur darin zu gewinnen" meinte er zu ihr, doch hatte sie noch immer nicht seine eigentliche Frage beantwortet. Adélie wollte seiner Frage bewusst aus dem Weg gehe, sie umgehen so schien es das sie selber keine Antwort auf die Frage hatte, wieso sie ihm geholfen hatte. Daher stand das Mädchen nun auf, Klopfte sich den Sand vom zierlichen Körper und dem kurzem Kleid, ehe sie meinte das der Untote ihre Hilfe nicht verdient hatte und beschimpfte ihn auch noch. Sie drehte sich weg, er schüttelte nur den Kopf über den Dickkopf und ihrem Frechen Mundwerk.
Kurz sah er sich ihre Rückansicht an, ehe er sich auch in ihre Richtung Bewegte. Der Mann war Dicht hinter ihr "Keine Antwort ist auch eine Antwort, das sollte dir schon klar sein" flüsterte er zu ihr. Clywd war klar das eine Frau einen Mann nicht einfach so Hilft und schon gar nicht wenn man bedenkt was die beiden für eine Vergangenheit haben, doch sagte er ihr auch schon mal das der Vampir der Elfe unter die Haut geht. Nicht nur weil er als Vampir eh eine besondere Anziehung auf das weibliche Geschlecht hat, sondern weil es einfach so ist. Genau konnte er es auch nicht beschreiben, es ist lang her das er mit einer Frau zusammen war, normalerweise Vögelt er sie nur und/oder trinkt von ihnen, nur um sie dann nie wieder zusehen doch bei der blonden Frau war es anders. Er kann nicht leugnen das er ab und an, an sie Gedacht hat. Oft war sie dann nur sein Spielzeug, doch das Stimmte auch nicht, die junge Frau war nicht nur sein Spielzeug, sie war irgendwie was anders, doch was es war das musste er noch raus finden.
Nun erstmal legte er seinen rechten Arm um ihre schmale Taille, hielt sie so vom weiterlaufen ab und drückte sie an sich. Sein Atem streichte ihr linkes Ohr, kurz zog er tief ihren Duft ein und war geneigt doch seine Fänge in ihren Hals zu stoßen doch er hielt sich zurück. Stattdessen säuselte der blonde Vampir in ihr Ohr: "Ich werde weiterhin vor dir sein, damit du mich nicht vergessen kannst. Ich werde dein Herz weiterhin erschüttern damit du mir nicht entkommen kannst" damit verschwand er so schnell wie nur ein Vampir es konnte.


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