*er meinte sehr alt und grinzte dabei etwas schief*
*das sah doch recht süß aus*
Ja, das reicht
*dann war er arsch alt*
*er bedankte sich, weil ich ihn wieder trocken legte*
*er brauchte kein glas*
*ich öffnete meine cola und tat den decken in meine hosentasche*
Sicher
*ich drehte mich wieder um und ging zum see zurück*
*setzte mich und trank nen schluck*
*als lyrian sich neben mich gesetzt hatte, sah ich zu ihm*
Eine frage hab
Wie kommt es, dass wir..nunja vom aussterben
bedroht sich...
*aussterben traf es wohl am ehesten*

*er mochte die Formuierung nicht*
Ja, sie war ein bischen unglücklich
gewählt, aber gerade die einzige, die
doch irgendwie passen war
*es wohl am rad der zeit und so liegt*
Warum haben die Drachen sich dann nicht
zusammen getan und einen Ort nur für sich
erschaffen?
Unberührt von dem Fortschritt der Menschen
einen Ort, an dem die Drachen zusammen leben
können
*ich meine die verschiedenen Fährigkeiten der Drachen hätten doch sicher so einen ort entstehen lassen können*
*wo für jeden was dabei gewesen wäre*
*um sich selber richtig zu erhalten und in sicherheit zu sein*
*villt sah ich das gerade wieder voll naive oder dumm, aber egal*

*man konnte ihm wirklich schnell auf den schlips treten*
*ich mein, jeder drückte sich anders aus, aber bei ihm schien es "falsch" zu sein*
*aber es wahr wohl besser, wenn die drachen für sich blieben, damit sie nicht so auffielen*
Das ist aber schade
*meinte ich*
*ich würde es besser finden, wenn alle einen ort hatten, wo sie sich doch ab und an mal sehen konnten*
*so könnte man sich doch ausstauschen und neue freunde finden*
*aber sich ganz vor den anderen zu verstecken, war-hmmm-traurig*
*ich trank von meiner Cola*
Du redest nicht gern oder?
*er war oft sehr knapp*

Aber man findet einander schwer
*immerhin hab ich 1000 jahre gebraucht um ihn zu finden*
*lyrian sah zu mir*
Soll ich gehen, damit Du Dich
in ruhe ausruhen kannst?
*wollt ihm ja nicht auf die Pelle rücken*

das scheint fast so als
würden die Drachen vor wem oder
irgendwas davon laufen und sich
verstecken
*hey, so kam es mir wirklich vor*
*ich durfte bleiben*
*ein leichter wind kam auf und spielte leicht mit meinem Haar*
sag, wenn ich gehen soll, ich möchte
Dir nun nicht noch irgendwie zur last fallen oder
so
*ich strich mir eine strähne aus dem gesicht, welches der Wind dorhin geeht hatte*
*legte mich zu ihm und sah in den wolkenlosen Himmel*