INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#61

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 01.05.2011 00:27
von Dom

Ich sollte sie nicht so ansehen und rot wurde sie auch noch. Doch ich sah sie mir gerne an, weil sie wirklich wunderschön ist. Eles streckte sich zu mir hoch und ihren Kuss erwiederte ich dieses mal. Sie war schon dabei mich auszuziehen, konnte sie es nicht erwarten. Ich schmunzelte in den Kuss und gab ihr die Hilfestellung die sie brauchte um mir das jemd auszuziehen.
Mit ihren Fingern strich sie über meine nackte Brust und es fühlte sich einfach nur gut an.
Noch mehr zog sie mich zu sich runter und legte ihre Lippen an meinen Hals, küsste mich dort und saugte leicht an der Haut. Sollte das nicht mein part sein?
Damals war sie nicht so gewesen, da hatte sie eher den pasiven part gehabt, aber mich sollte es nicht stören, war doch gespannt was sie noch alles machen würde;).
Ihr bein lehte etwas an meinem Po, ich strich ihren Oberschenkel, des angestellen beines runter, ihre Seiteentlang. Umfasste ihren Busen durch den BH und fing an sie zu massieren.

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#62

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 01.05.2011 01:36
von Eles

Damals war ich wirklich Passiver gewesen, aber auch viel unerfahrener, gut heute wohl auch nicht erfahrener, aber ich habe mehr Selbstbewusstsein als damals und weiß was ich will.
Weiß das ich ihn will und da kann ich auch Aktiver sein.

Dom strich meinen Oberschenkel runter, von dem Bein welches an seinem Po lehnte. Weiter strich er meine Seite hoch und ich bekam eine leichte Gänsehaut, weil es sich so gut anfühlte. Meinen Busen Streckte ich ihm entgegen als er diesen durch den BH anfing zu Massieren, ein leises Stöhnen entfloh meinen Lippen, wie damals fühlte es sich einfach nur Fantastisch an von ihm Berührt zu werden.

Von seinem Hals küsste ich mich zu seinen Schulterblätter und legte meinte Lippen dann wieder auf seine. Küssten ihn Leidenschaftlich. Legte mit meiner Zunge über seine Oberlippe und leicht über seine Schneidezähne, ehe ich in seinen Mund eindrang und ein Zungenspiel mit seiner Anfing. Dom konnte unglaublich gut Küssen. Er war so geschickt im Umgang mit seiner Zunge. Sie raubte mir den Atem.

Doch Plötzlich gab es einen Lauten Knall und Putz Regnete und ich eine stimme hörte so Kühl und Grausam das es mir durch Mark und Bein ging. Sie war mir bekannt, zu bekannt. Es war die stimme jenes Dschinni´s der meine Familie getötet hatte. So stieß ich Dom von mir und der Dschinni sagte: "Hab ich die beiden bei was gestört" spott und abscheu lag in seiner stimme. Schnell hielt ich eine Decke vor meinen Körper. Er sah auf mich herab und kam langsam auf mich zu. Dieser Dschinni war einer jener wenigen die im laufe ihres Lebens gelernt hatten ein Menschliches äußeres anzunehmen.
War heute der Tag an dem ich Sterben würde? Ich konnte doch nichts gegen ihn ausrichten, also musste ich nur noch dafür sorgen das Dom verschwindet.
"Hau ab Dom"
ich wollte nicht das ihm was passiert.

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#63

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 01.05.2011 01:45
von Dom

Ich brachte sie doch wirklich jetzt schon zum stöhnen, weshalb ich erneut grinzte.
Eles küsste sich von meinem Hals zu meinen schulter, ehe sie ihre lippen wieder auf meine Legte. Den leidenschaftlichen kuss erwiederte ich und war doch leicht verwundert, als sie mir über die Oberlippe leckte und die zähne. Ja sie war wirklich anders.
Das zungenspiel erwiederte ich auch. Sie beeidruckte mich gerad wirklich.
Doch dann regnte Putz auf uns herrab und ich wurde fortgestossen. Ein Mann stand mitten im Raum und ging auf sie zu. Eles sagte das ich gehen sollte, doch ich blieb.
"Vergiss es"
schnell war ich zwischen den beiden, keine ahung wer oder was er war, aber ich würde es ihm nicht so leicht machen, auch wenn hier wasser mangel war.
"Eles geh Du, ich werd Dich finden"
sagte ich zu ihr und stigmartisierte sie, so würde ich sie wirklich immer und überall finden. Ich warf einen Blick über meine schulter zu ihr,
"Hau ab"
das war keine bitte, sondern eher ein Befehl und damit fand ich mich ihm wieder zu.
"Lass die finger von ihr"
drohte ich ihm und würde mir schon was einfallen lassen, es reichte auch schon dass sie weit genug von ihm weg kam.

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#64

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 01.05.2011 02:22
von Eles

Ohh Gott nein, was tat er da. Dom wollte mich doch nicht wirklich Beschützen, dass konnte nicht war sein.
"Bitte bring dich wegen mir nicht in Gefahr"
das war doch das letzte was ich wollte. Der Dschinni sah ihn ungerührt an, verzog keine Mine und fing mitmal anzulachen. Es war ein grausames und Böses lachen, was von Überlegenheit zeugte. Er fühlte sich wirklich stark und besser wie jeder andere. War er das wirklich? Was konnte einen Dschinni aufhalten? "Ach nein wie putzig, der Freund der kleine Dunkelschweif will sich mit mir anlegen, dass solltest du dir drei mal überlegen" gab er ihm wirklich eine Chance zu fliehen.
"Bitte Dom"
flehend klang meine stimme, Verdammt noch mal er sollte gehen. Mein Lebenlang war ich darauf vorbereitet zu Sterben. Doch er schickte mich weiter einfach weg. Und seine stimme klang wirklich nicht nach einer bitte, nein er wollte mich Beschützen und sagte mir auch noch das er mich finden wird. Doch dafür musste er doch erstmal hier heil raus kommen.
Langsam erhob ich mich unter dem Wachsamen Blick des Dschinni´s. Dom versperrte ihm immer wieder die Sicht und als ich an der Tür war öffnete ich diese, sah noch mal zu Dom.
"Gib auf dich acht"
damit Verlies ich das Zimmer und lief so schnell ich könnte zu Holly die uns weg brachte.

Der Dschinni, war Unterdess Zornig auf Dom los gestürzt und hatte ein Kurzschwert in der Hand, mit dem er Dom verletzten wollte.

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#65

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 01.05.2011 12:25
von Dom

Ich sollte mich ihrendwegen nicht in gefahr bringen, aber Hallo ich hasste es noch immer wenn man einer Frau weh tat.
Der Dschinni war nun wirklich böse und ich erfuhr so, dass sie ein Magisches Wesen ist, aber das war mir schon vorher klar gewesen, einfach weil sie so lang lebte.
Erneut flehte sie das ich gehen sollte doch ich blieb Sturr und sie erhob sich dann auch endlich mal.
Immer wenn der Dschinni näher kam, versperrte ich ihm die Sicht auf Eles. Bevor sie ging meinte sie noch ich sollte auf mich Acht geben.
"Das mach ich schon"
wusste nur noch nicht genau wie, wasser war hier immer noch nicht sonderlich viel vorhanden.
Eles war nun gegangen und er griff mich an. Das beste war erst mal auswichen und ins Bad gelangen, denn da gab es Wasser. Also weggerollt und ins Bad gerannt. Hier versuchte ich das Wasserrohr Kaputt zu bekommen, was doch recht einfach war, denn das war schon ziemlich verrostet. Nun musste nur noch der Typ kommen und ich würde ihn erstmal einfrieren.

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#66

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 02.05.2011 09:05
von Eles

//Dschinni//
Der kleine wich mir aus und ergriff die Flucht. Dumme Idee ins Bad zu Flüchten. Böse lachend ging ich ihm nach und sah das er ein Kaputtes Wasserrohr in seinen Händen hielt.
"Was willst du mich nass spritzen, bis ich die Flucht ergreife?"
meine stimme abgrundtiefer Hass, wegen ihm war mir der Dunkelschweif durch die Lappen gegangen und so eine Unmenge an Neuer Energie und Kraft, dafür für ich mich Rächen und wie ich das tun würde.
Er stand mir im Wege und ich würde keine Rücksicht nehmen, nur weil dieser kleine Bastard den Helden Spielen musste.

Ich würde ihm weh tun, jeden Knochen einzel brechen oder nein warte, so wie die beiden im Bett gelegen haben wäre er das Perfekte Lockvögelchen um sie zu mir zu bringen, also musste ich ihn nur gefangen nehmen, ob mit gebrochenen Knochen oder nicht nur lebendig.
Nun knackte ich mit meinen Fingern, Nacken und Schultern um mich auf einen Kampf vorzubereiten. Mein Körper wurde Schattiger und ich lies eine Plasmakugel in meiner Hand erscheinen.
"Kleiner du hast dich mit dem Falschen angelegt"
Drohung Pur, für mich ging von ihm keinerlei Gefahr aus.
"Komm Freiwillig mit und dir wird nichts geschehen"
ich log, natürlich tat ich das. Mein Leben bestand aus Lügen, das war etwas was wirklich Spaß machte und ich tat es gerne.
Die Kugel warf ich in meinen Händen hin und her, auf seine Antwort wartend.

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#67

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 02.05.2011 19:03
von Dom

Er wurde hönisch, >>Arschgeige<< dachte ich mir. Ich glaube das er micht gerade voll Unterschätzte. Das konnte ich aus seinen Worten entnehmen. Sah ich Wortlos zu wie er eine Plasmakugel entstehen lies. Uii, im Kern war Elekzitrität, also würde das hier gleich nen tollen schocker geben. Ob er dass wusste? Hmm, nein so wie er sie in der Hand hin und her warf überschätze er sich gerade maßlos.
"Ich werd sicher nicht irgendwohin mit kommen"
nun lies ich einen Strahl Wasser auf ihn los, und es dürfte nen schönen schocker geben. Ich würde dem noch kurz zu schauen, einfach weil er mich unterschätzt hatte.
Eles war auch in sicherheit, ich spürte sie weit entfernt von mir. Das war gerade das wichtigste, dass sie in Sicherheit war.
"Unterschätz mich nicht"
dieses mal war ich der jenige der Drohte.

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#68

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 03.05.2011 16:01
von Eles

//Dschinni//
Ups, ich hatte ihn unterschätz und mich wohl selber in diese Situation gebracht. Doch ich wusste ja nicht, das er das Wasser beherrscht, wobei ich bei dem Wasserrohr darauf hätte kommen können.
Doch da ich mich immer wieder für was besseres hielt und unschlagbar, war mir das nicht in den Sinn gekommen.
Nun lag ich auf dem Boden, am ganzem Körper Zitternd. Wasser und Elektrizität machen sich nicht so gut und ich hatte nicht schnell genug reagiert um die Plasmakugel verschwinden zu lassen.
Das nen ich mal Pech gehabt

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#69

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 03.05.2011 18:55
von Dom

Er hatte mich wirklich unterschätzt, denn nun war er es, der am Boden lag und vor sich hin zuckte. Sein Pech und meint Glück.
Ich machte mich erst Mal vom acker und würde Eles suchen gehen.

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