INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#51

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 20:26
von Dom

Sie war ihm wohl eher zufällig begegnet und sagte mir auch das sie ihn Geohrfeigt hatte.
"Was genau ist passiert"
wollte ich wissen, selbst jetzt noch fand ich es ziemlich feige, denn eine Frau schlägt man einfach nicht.
Denn Kuss hatte sie erwiedert und eine Hand auf meinte Brust gelegt. Noch immer war ich zu ihrem Ohr gebeugt und roch ihren Duft. Noch immer roch sie wunderschön. Ihr Parfüm war nicht zu stark aufgelegt. Nein es war perfekt.
Eles war ihr name und meinen wollten sie auch wissen.
"Dom"
Langsam richtete ich mich wieder auf und aus einem Impuls herraus legte ich meine Hand auf ihre die immer noch auf meiner Brust ruhte.
"Du bist noch schöner als ich Dich in erinnerung habe" damals war sie, fast noch ein Kind-so wirkte sie auf mich-doch heute steht eine Frau vor mir.

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#52

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 21:14
von Eles

Ich hatte mir gedacht, das er fragen würde was genau passiert war, deshalb schüttelte ich leicht meinen Kopf.
"Das werd ich dir später erzählen, ja?"
fragend sah ich zu ihm auf und wurde angerempelt, weshalb ich mit meinen Körper gegen seinen Stieß und noch näher an ihn ran gedrängt wurde. Nun war kein Abstand mehr, oder doch aber der war so gering das man es nicht zählen könnte. Wurde von meiner Hand die auf seiner Brust ruhte genommen.
Dom hatte seine Hand auf meine gelegt und diese prickelte etwas. Mein Körper erinnerte sich an seine Zärtlichkeiten und wieder bekam ich diese leichte Gänsehaut.

Dom sagte mir das ich noch schöner sei, als er mich in Erinnerung hatte. Das war doch was gutes oder etwa nicht? Zeigte doch das er mich all die Jahre auch nicht vergessen hatte, das ich nicht nur eine Unter vielen war.
Wieso dachte ich das gerade? Eine unter vielen, das wäre doch egal, wir haben zwei unterschiedliche Leben geführt und doch hat und das Schicksal wieder zusammen geführt, das war gerade mehr wert als alles andere.
Ein sanftes lächeln umspielte meine Mundwinkel, Gott man hielt uns definitiv für ein Pärchen, so wie wir hier standen.
Dich aneinander gedrängt und seine Hand auf meiner, die auf seiner Brust ruht.
Wie lang standen wir hier schon? Es kam mir wie eine Ewigkeit, vor und doch waren vielleicht gerade mal zehn Minuten vergangen.
Der Marktplatz wurde immer voller und die Sonne schien noch heißer. Eine Brise kam auf und wehte mir das Haar ins Gesicht so das ich nichts sehen konnte, aber ich wollte meine Hände nicht bewegen, sie nicht aus seiner entziehen.
Was war es, was uns zusammen geführt hat? Sehnsucht nach dem anderem, tief verborgen in unseren Herzen oder war da noch mehr, mehr als wir beide begreifen konnten?

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#53

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 21:25
von Dom

Sie wollte es mir später erzählen.
"Sicher"
sagte ich und sie wurde noch näher an mich gedrängt, weshalb ich einen Arm um ihren Rücken legte.
Voll war es hier geworden und noch wärmer
Ich strich ihr das Haar es dem Gesicht, welches ihr der Wind ins gesicht geweht hatte. Ihre haare waren wirklich weich.
"Wir sollten in den schatten gehen"
War sie ja nun auch sehr blass und hatte blonde haare, was einen Sonnbrand nur noch förderte und das wollte ich nicht. Sie sollte keinen sonnenstich bekommen.
Ich umfasste ihre Hand und drehte uns ein wenig, so das wir beide laufen könnten. Ich suchte ein schattigesplätzchen oder eine Bar etc. wo wir hin könnten.
Schnell fand ich ein kleines Hotel und wir gingen rein.

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#54

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 21:35
von Eles

Dom war damit einverstanden, dass ich es ihm später erzählen könnte und strich mir das Haar zurück.
"Danke"
sagte ich mit einem lächeln. Er meinte das wir gehen sollten und nahm meine Hand in seine, die nach wie vor auf seiner Brust ruhte. Drehte uns dann so das wir beide in eine Richtung laufen konnten.

Schnell waren wir bei einer art Hotel angekommen, was aber ziemlich heruntergekommen aussah. Doch war das hier typischen, denn viel Geld hatten sie nicht.
Als wir das Hotel betrachten, sah man auch hier die Ärmlichkeit des Landes. Viel stand hier nicht, nur eine kleine Theke aus Holz die auch schon von Maden zerfressen war und dahinter ein Schrank für die Schlüssel. Der Putz fiel von den Wänden und ein unangenehmer Geruch hing hin der Luft. Entweder verweste hier irgendwo ein Tier oder jemand sollte noch mal zur Kochschule gehen.

Wir gingen auf die Theke zu und eine kleine dickliche Frau, was für dieses Lang selten ist, also das jemand Dick ist kam aus einer Tür, die man von Eingang nicht wirklich sah. Sie lächelte uns an, aber hatte nicht mehr wirklich alle Zähne im Mund und die die sie hatte sahen sehr ungepflegt aus. Auch ihre Haut war nicht die reinste und ihre Haare triften nur so vom Fett. Das war eklig, aber ich war ja nicht wegen ihr hier, sondern wegen Dom.
Ich fragte mich wohin das heute noch führen würde. Denn noch immer hielt er meine Hand und machte auch keine Anstallten sie los zulassen und ich wollte das auch nicht.
Fruchtbar ich benahm ich ein wenig wie ein Verliebter Teenie.

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#55

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 22:23
von Dom

Sie hatte sich noch bedankt und nun waren wir in diesem Hotel. Es sah wirklich schebig aus, aber das konnte ich nicht ändern.
Ich sagte der Frau das wir ein Zimmer wollen und sie gab mir einen schlüssel.
"Möchtest Du noch was essen oder Trinken?"
fragte ich vorsichtshalber nach, war es warm und trinken nun auch wichtig.
Würde mit ihr in das neben an gelegene Restaruant gehen. Wieso war ich auch die idee noch nicht viel früher gekommen? Immhin war das hier ein Hotel, sie würde sicher das falsche denken.
Ich sah unsere Hände an und noch immer lies ich sie nicht los, sondern sah ihr nun einfach ins Gesicht.
Was war gerade los?

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#56

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 22:41
von Eles

Dom lies sich wirklich einen Zimmerschlüssel geben und fragte mich ob ich was Trinken oder Essen möchte. Stumm schüttelte ich meinen Kopf, hatte eine Wasserflasche in meiner Tasche.

Mein Herz fing an zurasen, so stark das ich glaubte man könnte es hören wenn man die Luft anhält. Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht und etwas verlegen. Ein Teil in mir, den ich immer verborgen hielt mit meinen Sehnsüchten, wünschte sich eine erneute Nacht mit ihm, aber durfte ich mir das erlauben? Holly würde mich wirklich einsperren, aber das war ein Stück Freiheit für mich. Etwas Normalität, doch würde ich ihn so nicht Ausnutzen.

So schaute ich wieder weg und legte eine Hand, leicht zur Faust geballt zwischen meine Brüste, also so das sie diese Kaum berührte und drückte seine ganz kurz.
"Dom?"
seinen Namen sprach ich bewusst fragend aus, doch suchte ich nach Worten um ihn zu sagen was ich will. Es war dämlich und er würde sicher lachen. Ich im Erdboden versinken und er gehen. Doch seine Zärtlichkeiten Liesen mich zur Frau werden. Zeigen mir so vieles von dem was ich mir ersehnte.
Ich war eine Junge Frau die auch geliebt werden wollte. Ich wünschte mir Kinder, ich war 450 Jahre alt und immer noch Kinderlos. Das wäre vielleicht nichts schlimmes, aber ich wollte Setzhaft werden. Nicht mehr auf der Flucht oder Hut sein.
Einfach Leben!!

Langsam ging ich mit ihm nach oben, gab es ja nur dieses eine Stockwerk. Auch hier war alles am Bröckeln und das Geländer sollte man lieber auch nicht anfassen. Mein Blick war auf die Tür gerichtet zu der wir mussten und auch davor sah ich eher sie an als ihn. Noch immer hatte ich ihm meine Frage nicht gestellt, wusste nicht wie"

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#57

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 23:08
von Dom

Sie hatte nur ihren Kopf geschüttelt, wollte also nichts mehr. Nun sah ich ihr dabei zu wie sie eine Hand leicht zwischen ihre Brüste legte, diese war zur Faust geballt und auch meine Handdrückte sie.
Hatte sie was?
Meinen Namen sprach sie so fragend aus und ich sah weiter zu ihr. Sie lief aber schon los und ich sah erstmal wieder auf.
Bis wir an der Tür waren, hatte sie nichts mehr gesagt und wieder sah ich zu ihr.
"Hast Du was?"
fragte ich nach, vielleicht wollte sie ja alleine sein oder so.

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#58

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 23:29
von Eles

Wie sollte ich seine frage ob ich was habe beantworten? Wie sollte ich ihm sagen das ich seinen Nackten Körper unter meinen Händen spüren will.
Ich stellte mich vor ihn, lehnte an der Tür und sah zu ihm auf. Seine Hand gab ich nun endlich mal frei und fing an, die Träger meines Kleides zu lösen. Auch meine Tasche war schon auf den Boden gefallen.

So brauchte ich nichts sagen er würde doch verstehen oder etwa nicht. Noch deutlich ging es nicht. War ich wirklich dabei ihn nur dafür aus zunutzen?
Lass mich im Erdboden versinken wenn das hier nun völlig in die Hose geht.

Mein Kleid war auf meine Hüften gerutscht, ich stand nur noch im BH vor ihm und warte auf seinen nächsten Schritt. In meine Augen war deutlich die Sehnsucht zu sehen, nicht nach irgendwem, sonder nach im. Nach Dom.
Dom
Der Mann der mich all die Jahre nicht los gelassen hat. Der Mann der so Besonders war.
Ihn wollte ich ihn begehrte ich gerade mehr als alles andere.

Meine Augen schloss ich und war Froh dass das Hotel leer war. Woher ich das wusste. Die Schlüssel, es waren noch alle dagewesen. Auch würde man es hören wenn jemand hoch kommen würde, denn die Stufen karrten wirklich stark.

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#59

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 23:38
von Dom

Sie stellte sich vor mich und lies meine Hand los. Ihre Tasche lag schon auf den Boden und sie fing an die Träger ihres Kleides zu lösen.
Was sollte das werden?
Ich verstand schon was sie mir damit sagen wollte, aber war sie sich da sicher? Ich war dem nicht abgeneigt denn sie war eine wunderschöne Frau.
Sie hörte nicht auf, nun stand sie im BH vor mir und ich beugte mich zu ihr runter. Küsste sie sanft und suchte mit einer Hand nach dem Schlüsselloch, welches ich fand und dann die Tür öffnete.
Ich stieß sie auf und drängte sie ins Zimmer, schob ihre Tasche mit dem Fuß mitrein. Lies die Tür ins schloss fallen.
Weiter drängte ich sie zu bett, sorgte aber dafür, dass ihr das Kleid von den Hüften fiel, ehe sie auf dem Bett landete und ich mich über sie gebeugt abstützte. So hatte sich der kuss gelöst und ich sah sie unverhohlen an.

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#60

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 23:48
von Eles

Dom hatte sich zu mir runter gebeugt und mich angefangen sanft zu Küssen, was ich natürlich sofort erwidert hatte. Meine Arme lagen um seinen Hals und ich lies mich ins Zimmer drängen.
Auf die Einrichtung achtete ich grade nicht, sie war mir egal. Was zählte war gerade er und ich.

Mein Kleid trug ich schon gar nicht mehr und lag auf dem Bett, Dom über mich Gebeugt. Einfach sah er mich an und ich wurde doch etwas rot.
"Sie mich nicht so an"
sagte ich schmunzel, aber es gefiel mir seinen Blick auf mir zu spüren. Ich streckte mich zu ihm hoch und küsste ihn wieder, aber dieses mal Leidenschaftlicher.
Er trug mir eindeutig noch zu viel, weshalb ich sein Hemd aus sei er Hose zog und meine Hände unter sein Shirt gleiten lies.
Während ich höher strich, rutschte auch sein Hemd höher und ich zog es ihm über den Kopf, nachdem ich den Kuss kurz gelöst hatte und er sich etwas erhoben hatte.

Ja, seinen Körper, seine Brust, diese Muskeln. Ich strich mit meinem Fingerspitzen über diese. Sie fühlten sich Steinhart an. Dom war jemand, der einen beschützen konnte, da war ich mir sehr sicher, doch würde es reichen gegen einen Dschinni zu bestehen.
Wenn ich ehrlich bin, wusste ich nicht mal das er auch ein Magisches Wesen ist, darüber hatten wir nie Gesprochen. Doch musste er eins sein, denn er hatte sich nicht verändert, in alle den Jahren, in dem Jahrhundert.

Ich zog ihn mehr zu mir runter und legte meine Lippen an seinen Hals. Küsste ihn und saugte etwas an der dünnen und empfindlichen Haut. Strich seinen Rücken runter. Seine Haut war weich und leicht verschwitz, was an der Hitze draußen lag. Eins meiner Beine wickelte ich leicht an, so das es an der Seite seines Po´s lehnte.

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