INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#41

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 21.12.2010 20:50
von Ian

*ich beamte sie wieder hierher*
Da wären wir also
*ich nahm ihre Hand und schüttelte dieseXD*
War nett den Tag mit Ihnen zu
verbirngen
Man sieht sich

*ich legte zwei hände an meine stirn und machte so ne art melitär gruß*
*beamte mich weg*

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#42

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 21.12.2010 20:58
von Olivé

*er brachte uns wieder hier her*
*schüttelte meine hand und ich sah in amüsiert an*
danke fürs zurück bringen
*er fand es nett den tag mit mir zu verbringen*
das fand ich auch
aufwiedersehen

*meinte ich noch, bevor er verschwand*
*nachdem er noch salutiert hatte*
*machte mich dann mal auf, mir dir statt anzusehen*

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#43

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 13:18
von Dom

Namibia wie lang war ich hier nicht mehr gewesen, fast schon zu lang. Einst war ich hier einer Frau begegnet, erinnern tu ich mir nur noch wage an sie. Aber ja hier war es gewesen. Sie war jung und ich auch, eine Nacht verbrachten wir zusammen und am nächsten morgen war sie einfach verschwunden, ohne eine Nachricht oder namen zu hinterlassen, Telefon gab es dammals noch nicht.
Und wieso ich wieder hier bin, das weiß ich auch nicht, irgendwas hat mich hierher gezogen, das wissen ihr vielleicht ihr heute wieder zu begegnen, doch das wäre fast schon ein zu großer zufall.

Ich lauf durch die Angebotene ware, aber nichts wirklich interessiert mich. Ich spüre nur das bald was passieren wird, aber frage mich was.

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#44

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 13:33
von Eles

Namia, ein Kontinet, der fast nur aus Wüste besteht. Vor sehr langer Zeit war ich hier gewesen, zu einer Zeit in der es kaum bis gar keine Technik gab und dennoch Erinnre ich mich mit einem lächeln an dieses wunderschöne Land zurück.
Einst war ich ihr einem Mann begegnet, wir verbrachten den Tag zusammen ohne den Namen des anderen zu wissen und dennoch war es auf eine Art und Weiße so vertraut.
In dieser Nacht schlief ich auch mit ihm, es war mein Erstes mal. Man könnte nun sagen das es dumm war mit einem Mann zu schlafen den man nicht mal kannte, vor allem sein erstes Mal mit ihm zu haben, aber ehrlich ich bereue keine einzige Sekunde.

Seine Hände, die so sanft über meinen Körper geglitten sind, als wäre ich Zerbrechlich, vielleicht war ich es damals auch gewesen. Seine weichen Lippen die meine Haut liebkosten und sich die Stellen suchten die mich besonders erregten. Und so vorsichtig wie er mich nahm, Liesen mich damals irgendwo vermuten das er vielleicht wusste das es mein erstes mal war und er deswegen so vorsichtig war.
Wohl war ich auch ein wenig unsicher in meinen Berührungen, wusste teils nicht hin mit meinen Händen oder was ich tun konnte, dieses schien ihn aber nicht gestört zu haben.

Es war eine wunderschöne Nacht, an die ich ab und an mal dachte und immer umspielte ein leicht geheimnisvolles lächeln meine Lippen, denn Holly wusste es bis heute nicht. Ich trug es in meinem Herzen verborgen vor ihr, denn gut heißen würde sie es sicher nicht.

Heute war ich hieher zurückgekehrt. Selber wusste ich es auch nicht so ganz recht, aber in den letzten Tagen hatte ich ziemlich oft an diesen Ort gedacht, was wohl einen Grund haben müsste.

Die Luft hier war drücken Schwül, und die Sonne schien wärmer, als damals doch dieses liegt an der Erderwärmung.
Ich trage nur ein kurzen, weißen Kleid und Flip Flops alles andere wäre zu warm.
Holly bin ich heute wieder entkommen, sie ist irgendwo hier in der Stadt und ich versteck mich ein wenig vor ihr, denn seit der Begegnung mit Damen ist sie nur noch Vorsichtiger geworden.
Schaut man mich genauer an, so kann man immer noch einen leichten Blauenfleck auf meiner Wange sehen von dem Schlag Damen´s.

Meine Blicken streifen die Stände und ich seh auf. Abrupt bleib ich stehen, denen ich seh einen Mann, nur von hinten und doch kommt er mir so bekannt vor. Es ist eher das Gefühl welches ich verspür. Kann es sein? Ist er da wirklich? Sollte uns das Schicksal heute erneut zusammen führen?
In meinen Kopf drehte sich alles und meine Gefühle spielten verrückt.

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#45

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 17:42
von Dom

Ich spürten einen Block auf meinem Rücken und drehte mich deswegen langsam um. Im falle eines Fallen würde ich mich wohl davon machen, denn hier gab es kaum wasser und der großteil meiner Fähigkeiten bestand aus Wasser.
Mein Blick viel auf eine Junge Frau, ich glaubte sie zu kennen. Könnte es sein das sie es war. Sie deren Namen ich nicht kannte und der ich vor über einem Jahrhundert begegnet war.
Sie hatte sich verändert, aber das war klar sie war älter geworden. Doch konnte das wirklich sie sein. War es das hier dieser augenblick den ich gespürt habe.
Wüsste ich ihren Namen würde ich sie nun ansprechen, aber ich blieb einfach stehen, wusste nicht wieso. Ich stand einfach da und fuhr über mir einer Hand über den Nacken, betrachtete sie einfach.
Wie wunderschön sie doch geworden ist, wenn sie jende Frau aus jenen Jahren war.

Es schien als wäre diese Vertrautheit von damals wieder da, nun setzten sich meine Füße fast schon alleine in Beweungen und gingen auf sie zu. Langsam, sehr langsam als könnte sie nur ein Trug Bild sein.

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#46

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 17:56
von Eles

Langsam drehte er sich um und als ich sein Gesicht sah, war ich mir Hunderprozentig sicher, er war es. Dieser Mann mir doch so Fremd und doch so bekannt. Jener Mann, der es Geschafft hatte mich zum lachen zu bringen durch seine einfache Art.
Mein Blick ruhte auf ihm, mir wurde klar das ich ihn nie nach seinem Namen gefragt hatte. Für mich war er einfach der Unbekannte Mann, der mir auf eine andere Art so viel gegeben hat, soviel man sich nicht vorstellen konnte. Es war nichts Materielles gewesen, nichts was man fassen oder Begreifen konnte. Das was er mir gab war sein Sein. Viel Kostbarer als alles was man Anfassen konnte.
Ich denke er war er gewesen und hatte sich zu keiner Sekunde verstellt.

Leicht schmunzelte ich da ich mich an eine Situation Erinnerte. Ich war gestolpert und hingefallen, aber anstatt mir aufzuhelfen, hatte er sich einfach daneben gelegt und so getan als wäre er auch gestolpert. Das war unglaublich süß gewesen und hatte mich zum lachen gebracht, damit von meinem blutendem Knie abgelenkt.

Sollte ich den ersten Schritt machen? Würde er mich erkennen. Früher war ich jünger gewesen. Hatte mich im Laufe der Jahre auch etwas verändert, doch gehörte das dazu.
Auch er war Männlicher geworden, wenn das überhaupt ginge. Schon damals hatte er diese Muskeln gehabt, in dessen Armen ich gelegen habe und schließlich eingeschlafen war.

Er war es der sich langsam in Bewegung setzte. Langsam, fast schon bedächtig kam er auf mich zu und auch ich lief langsam los. Achtete dabei auf die anderen, wollte ja niemanden umrennen, doch fast als würden sie es merken machten sie uns Platz. Ja uns, denn auch ihm wichen sie aus. Mein Blick ruhte auf ihm, kein einziges mal senkte ich dieses.

Wir beide standen nun Dich zusammen und ich konnte die wärme spüren die von seinem Körper ausging. Ich hatte meinen Kopf angehoben, da ich doch ein Stück kleiner war als er.
Seinen Duft zog ich ein. Er war es wirklich.

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#47

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 18:30
von Dom

Auch sie hatte sich in Bewegung gesetzt und die Menschen haben uns den Weg immer wieder frei gemacht.
Jetzt stand sie vor mir und ich erkannte sie eindeutig an ihren braunen augen wieder. Sie waren es die mich damals so fazieniert haben.
Was war das auf ihrer wange? Ein Blauerfleck! Wieso hatte sie ihn?
Langsam hob ich meine Hand und strich vorsichtig nur mit meinem Daumen über dieseen.
"Woher stammt er"
war was ich fragte. Kein schön Dich wieder zu sehen oder so was in der Art. Nein ich machte mir Sorgen.
Seltsam oder? Wir waren uns nur einmal begegnet und doch war es was ich mir zu erst machte-Sorge.
Tausendfragen schossen mir durch den kopf. Hatte sie einen Freund und er sie Geschlagen?

Fast liebevoll lächelte ich sie an, denn auch ich Erinnerte mich wieder sehr genau an diesen Tag. Aber vor allem war mir die Nacht in erinnerung geblieben, denn ich bin mir da ziemlich sicher, war es ihr erstes mal.
Das war es was mich all die jahre beschäftigt hatte, auch wenn ich nicht immer daran gedacht habe. Wieso hatte sie mit mir geschlafen?

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#48

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 18:38
von Eles

Mit seinem Daumen strich er mir über meine Wange. Hatte er ihn gesehen, da half wirklich auch das beste Make-up nichts.
Würde ich mich abschminken so würde man sehen, wie blau und grün meine Wange wirklich ist. Seine Berührung tat nicht weh, nein so sanft war sie, wie damals fühlte sich seine Berührung einfach nur schön an und ich war geneigt meine Augen zu schließen doch ich lies es sein.

Sollte ich seine Frage Beantworten? Würde er mir glauben wenn ich ihm sagen würde dass ich sie von dem Zwillingsbruder Jesus habe?
Meine Gefühlte legten sich langsam wieder. Es war nicht so das ich in ihr Verliebt war, nein es war was anderes was sie so zum Auffühlen gebracht hatten. Noch wusste ich nicht was, aber sicher würde ich es bald wissen.
"Damen"
war das einzige was ich über meine Lippen brachte. Nicht wirklich aufschlussreich und er könnte so vieles hinein interpretieren. Doch sollte er denken das er mein Freund war, würde ich das gleich verneinen. Ich suchte nach Worten, wie ich es ihm sagen könnte, er oder was er war.

Schief lächelte ich ihn an.
"Was für eine Schicksalhafte Begegnung. Nach so vielen Jahren sehen wir und wieder und es scheint, als wären all die Jahre nicht gewesen"
so fühlte es sich gerade an, ich weiß nicht ob er auch so fühlte, wenn dann könnte er es mir ja sagen.
Komisch oder? Ich hatte nach ihm, mit keinem anderem Mann Geschlafen, dass wurde mir gerade mehr als deutlich bewusst. Nie hatte ich drauf geachtet, aber nun wo er vor mir stand war es so klar. Es war nicht so, als hätte ich keine eindeutigen Angebote bekommen, es war was anderes. Etwas was ich nicht zu definieren vermochte.

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#49

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 18:43
von Dom

Damen, wer war Damen? Ihr Freund?
"Dein Freund?"
ich wurde zornig und das konnte man auch an meiner Stimme hören. Wirklich wie feige konnte ein Mann sein, wenn er eine Frau schlug? Ich sah zu ihr runter, war sie kleiner wie ich. sah das leuten ihr strahlenden brauen Augen. Ihre augen, die mir sooft im Traum erschienen waren.
Das hier empfand sie als schicksalhafte Begenung und meinte auch das all diese Jahre nicht gewesen waren. Sie hatte recht es schien als wären wir die ganze Zeit zusammen gewesen, nicht einmal getrennt. Wieder spürte ich diese Vertrautheit zu ihr. Das was mich gefesselt hatte.
"Da hast Du recht. Unbekannte schöne"
War mir ihr name immer noch unbekannt.
Langasm beugte ich mich zu ihr runter. Diese Lippen, ihre Lippen, so weich und sanft damals. Erneut wollte ich sie auf meinen Spürenn. Nur kurz ihr einen Kuss rauben.
Als meine Lippen ihren berührte war es als würde die Zeit stillhalten und diesen Moment einfrieren.
Doch so schnell ich sie Geküsst hatte so schnell lies ich auch von ihr und brachte meine Lippen an ihr linkes Ohr.
"Sag mir doch bitte Deinen Namen"

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#50

RE: Hauptstadt Windhoek

in Namibia 30.04.2011 18:55
von Eles

Wie vermutet fragte er ob Damen mein Freund sein, weshalb ich leicht meinen Kopf schüttelte.
"Nein, ich war ihm eher zufällig begegnet und hatte ihn selber geohrfeigt. Das war seine Antwort"
die gesamte Geschichte könnte ich ihm ja vielleicht Später erzählen, wenn es ein Später geben würde, denn Holly würde es sicher bald auffallen das ich das weite gesucht hatte.

Auch er schien meine Gefühlte zu Teilen und nannte mich Unbekannte schöne. Gut das mein Gesicht schon leicht durch die Hitze gerötet war, sonst hätte er gesehen das ich leicht rosa anlaufe und das wäre noch peinlicher gewesen, als es nun schon ist.
Ich sah wie er sich langsam zu mir runter beugte, doch ich wich keinen Schritt zurück. Ahnte was kommen würde und ich wollte es. Mein Blick glitt von seinen Augen langsam zu seinem Mund. Blieb auf seinen Lippen hängen. Diese Lippen, die auf meiner Haut eine Gänsehaut verursacht hatte und ein Feuer in mir.
So weich und Zart, das sie mir den Atem geraubt hatten.

Seine Lippen senkten sich auf meine und für den Bruchteil einer Sekunde hielt ich die Luft an, als sie mich wie eine Welle der, ich wurde es Lust nennen, trafen.
Den kurzen Kuss erwiderte ich, als sei es was normales, als seinen wir beide ein Verliebtes Paar. Eine Hand hatte ich auf seine Brust gelegt und spürte seine Muskeln unter dem Hemd.
Für die Passanten musste es so aussehen, als seinen wir ein Paar, doch nur wir beide wussten das es nicht so ist. Wohl auch niemals so sein wird. Liebe war ein Luxus den ich mir, solang es Dschinni´s gab, nicht leisten durfte.
Ich öffnete meine Augen, als seine Lippen sich von meinen lösten, denn ich hatte sie geschlossen gehabt.

Sein Atem streifte mein Ohr und leicht meinen Nacken, als er meinen Namen wissen wollte.
"Eles und Deiner"
hauchte ich, als würde ich gleich etwas zerstören wenn ich auch nur einen Moment zu laut sprechen würde.
Fast erschien es mir so, als würden mir die Worte fehlen nun wo er bei mir war. So kannte ich mich selber nicht, selbst bei Damen hatte ich eine große Klappe gehabt. Doch hier sah ich ihn einfach nur an.

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