INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Küche

in Weihnachtsvilla der D-Familie 15.12.2013 00:23
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Die synchrone Bewegung von zwei Mal zwei paar Arme wirkte wie einstudiert, genauso wie die Köpfe von den der eine sich nach rechts und der andere nach links lehnte. Der größere von beiden, mit pechschwarzen kurzen stylischen Haaren öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, doch schloss ihn wieder. Jedoch konnte der Lockenkopf neben den Asiaten es sich nicht verkneifen.
„Was zur Hölle tut er da?“, fragte Balian und beugte den Kopf leicht vor
„Entweder versucht er ungesehen an den Kühlschrank zu kommen …. Oder …. er übt sich in Bodenturnen“, antwortete ihm Maken der nun das Handy aus seiner Tasche zog und die Funktion der Videoaufnahme andrückte.
„Ha!“, kam nur noch vom Mann mit den dunklen Locken. Beide Männer sahen fasziniert und gleichzeitig verstört dabei zu wie sich der Erschaffer von Leben und Tot, von Existenz und Vernichtung, von alles wie ein sehr unbewegliche Ballerina in Kauerstellung an der Kochinsel in der Mittel drückte. Vor ein paar Stunden hatte Lith angefangen das Essen für heute Abend vorzubereiten und hatte ihren Mann absolutes Naschverbot erteilt. So mächtig der blonde Mann auch war, den Gesetzen seiner Frau erlag er völlig. Zumindest solange bis sie den Raum verließ.
„Andere Männer schlichen raus um andere Frauen zu vögeln“, bemerkte der Asiate und hielt die Kamera auf Dyan, der gerade seinen Kopf ungemütlich über die Tischplatte verengte, damit er ja sicher ging das die feurige Latina ihn nicht auf frischer tat ertappte und sprach dann weiter „er macht auf 007 um zu essen. An wen erinnert mich das?“
„Homer Simpsons?“, gab Balian wie aus der Kanone geschossen zurück und beide Männer drehten ihren Kopf zueinander. So hart Balian auch zu anderen Menschen war, Maken war der einzige aus der Familie den der Mittelalterfan tolerierte. Ihn und seine Langzeit on und of Freundin Tori.
„Wasn hier los?“, kam plötzlich eine weitere männliche Stimme von Hinten und blickte über die Schulter seines Bruders und Neffen.
„Dad“, raunte Balian nur und nun waren es drei Köpfe die sich fasziniert zur Seite neigten als Dyan versuchte mit dem Fuß den Kühlschrank zu öffnen.
„Warum macht er ihn nicht mit der Hand auf?“, wisperte Roanan in Makens Ohr und sah fast schon gespannt zu wie der Fuß seines Vaters sich verengte und verbog. Stille. Für einen Moment sah es so aus als ob der Chef des Hauses es wirklich schaffen würde. Doch kaum das die Tür sich öffnete viel so schon wieder zu. Dyan fluchte leise und Maken lehnte sich etwas nach hinten zu dem goldäugigen Jungen „Ich glaub damit er sagen kann im Notfall, falls Lith kommt,es war ein Geist oder so“, aber mehr als eine Vermutung konnte niemand von sich dazu geben. 10 Minuten vergingen und gerade als die Tür geöffnet war und die 3 Jungs schon Wetten abgeschlossen hatten was eher passieren würde, das Dyan verhungerte oder das Lith ihn erwischt, tauchte goldene Haare von zimtartigen Schimmer hinter den Gaffern auf.
„Findet hier, in unsere Küche die diesjährige Victorias Secret Fashion Show statt, oder was wird hier bestaunt?“, machte sich Brad bemerkbar und stellte sich neben seinen Halbbruder Balian. Doch eine Antwort war nicht nötig als er seinen Vater sah, der es nun geschafft hatte das die Tür offen blieb. Mit seinen blauen Augen fixierte er das Essen an.
„Er wird gleich loslegen“, raunte Balian zu Maken, doch dieser schüttelte den Kopf
„Lith hat heute gesagt, das wenn sie ihn beim naschen erwischt, dass er nichts vom essen bekommt heut Abend“
„Das hält er niemals durch“, war Roanans Meinung
„Bin mir da nicht so sicher, heute gibt es Hackbraten“
Plötzlich sahen alle zu Brad der eine Augenbraue hob und schief grinste. Dann wandten sich alle Gesichter zu dem Chef. Das faszinierenste jedoch war, das Dyan seine Kinder und Enkel überhaupt nicht bemerkte. Immer noch fixierte er den Kühlschrank an und dann ....



zuletzt bearbeitet 15.12.2013 00:28 | nach oben springen

#32

RE: Küche

in Weihnachtsvilla der D-Familie 15.12.2013 01:02
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Oben im Zimmer des ältesten D-Mädchen, war gerade so einiges los. Cadee und ihre Schwester Unterhielten sich angeregt darüber, was die beiden den Anziehen sollten. Während Ice lieber das schlichte wollte, wollte die dunkelhaarige der Violett-Äugigen einer ein Kleid aufschwarzen, damit sie hübscher aussah. Wie immer war das jüngste Mädchen eher dagegen, denn für sie war es nicht so wichtig. Doch kannte sie auch ihre große Schwester, vor allem ihrem Dickkopf, Cadee konnte da wirklich schon reden wie keine zweite. "Ach komm schon Ice" sie würde sicher nicht locker lassen, und wenn die beiden noch Stunden brauchen würde. Die dunkelhaarige machte ihre kleine Schwester viel zu gern hübsch, oder eher noch hübscher.
Während oben nun diskutiert wurde, spielte sich unten in der Küche ein ganz anderes Bild ab. Lith war dabei das Essen für den Abend fertig zu machen, als ihr auffiel, das der Kühlschrank plötzlich wie von Geisterhand offen blieb. Ihre Augen wurden zu Schlitzen, als sie sich den Kochlöffel schnappte. Es gab nur noch einen in dem Haus, welcher sowas tun würde. Nur einen, dem sie warnen würde, den Kühlschran k zu zulassen oder eher sich vom ganzem Essen fern zuhalten, denn sonst würden die anderen nichts mehr bekommen. "DYAN" schallte es mit fester und erboster stimme durch die Küche, als die dunkelhaarige Latina ihrem Mann mit dem Kochlöffel auf den Kopf haute. Der konnte das vertragen, spürte das eh nicht "Was hab ich Dir heute gesagt? Finger weg vom Essen" sie haute ihm die Kühlschranktür direkt vor der Nase zu, stemmte ihre Hände in die Hüften. Direkt blickte sie zu ihren Kindern, ihrem Stiefsohn und Maken "Und ihr? Habt ihr nichts anderes zu tun, als Dyan beim seinem Versuch zu zusehen an essen zu kommen. Raus mit euch" sie scheuchte alle mit ihren Händen raus, das war doch wirklich Unmöglich. Lith war die Bande nicht entgangen, als sie Dyan erwischt hatte, vorher war sie in den Vorbereitungen vertieft gewesen. Ihren Mann trat sie in den Hinter "Du auch raus hier und wehe Du setzt auch nur noch einen Zeh in die Küche" dem Mann drohungen Auszusprechen, war oft schon sehr Sinnlos, denn der Schöpfer suchte immer neue Wege an Essen ran zukommen.
Im Wohnzimmer, Schmückten Kotori und ihre Tochter den Weihnachtsbaum, hängten Kugel für Kugel auf, diesen Tag würde vor allem der Halbengel bei den D-´s verbringen, den nächsten Tag dann bei ihrer Familie. Die beiden hörten den Tomult in der Küche und sahen sich an. Gleichzeitig sprachen sie "Dyan" und lachten, denn nur er kann sowas zu Weihnachten auslösen, das tut er jedes Jahr, dennoch lernt der Schöpfer dauras nie, dabei sollte man das wirklich annehmen. Liara legte gerade ihre ganzen Geschenke unter den Baum, als die Jungs den Raum betraten, hatte ihre Oma sie wirklich alle verscheucht. "Hey" sie hatten sich alle noch nicht gesehen, denn der Halbengel und hire Tochter waren als letzte gekommen, Balian war mal wieder nicht zu Hause gewesen-das Mittelalter zog den Mann nach wie vor an. Das jüngste D Familienmitglied, hüfte zu ihrem Onkel und gab ihm einen Kuss auf die Wange "Dir ein besonderes Hallo" flüsterte sie und strahlte ihn aus ihren Pink-Goldenen Augen an, ehe sie ihrer Mutter wieder half, welche Balian gerade einfach mal Ignorierte. Gestritten hatten die beiden sich nicht, aber der locken Kopf konnte auch mal den ersten Schritt machen, auch wenn Kotori darauf wohl einige Jahre waren musste. "DYAN" hörte Mann Lith durch das Haus rufen, dieser packte ihren Mann am Ohr und zog ihn in das Wohnzimmer "Wenn ihr nicht wollt, das ich ihn an die Leine lege, dann passt auf ihn auf" und damit übergab sie den Schöpfer in die Obhut der anderen .


D-Famly
zuletzt bearbeitet 15.12.2013 01:03 | nach oben springen

#33

RE: Küche

in Weihnachtsvilla der D-Familie 15.12.2013 01:22
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Mohr Cadee beschwerte sich Ice bei ihrer großen Schwester, welche sich wieder wie eine Puppe fühlte. Ihre Schwester würde sich das wohl niemals abgewöhnen, auch jetzt nicht wo sie schon wirklich sehr lang erwachsen war. Mal wieder war ihr nicht klar, was denn so falsch an einer Jeans und ein Top war. Für Cadee schien das immer eine Sünde zu sein, vor allem wenn irgendwelche Familienfeste waren. Innerlich konnte sie nur ihren Kopf über die dunkelhaarige schütteln, welche dem jüngsten D-Kind gerade ihren ganzen Kleiderschrank vor die Füße geworfen hatten. Es so so aus, doch das war bei weitem noch nicht alles, Cadee hatte mehr Kleider in ihrem Schrank als ein Kaufhaus, das konnte sie doch niemals alles tragen. Ice hatte nicht mal die hälfte, was wohl auch wieder eine Sünde war. Die Violett-Äugige grinste etwas, das machte ihre große Schwester aber auch gerade wiederum sympatisch, denn es gehörte zu ihr. Cadee warf ihr ein Kleid mitten ins Gesicht, welches sie runter zog Pass doch auf maulte sie, schaute sich das gute Stück aber mal an. Es war ein einfaches schwarzes Kleid welches sie doch sehr Süß fand. Das nehme ich so hatte sie ein Kleid an, welches ihr auch wirklich gefiel. Das war eher ihr Styl. So zog sich Ice um, Cadee machte noch ihre Haare und schminkte sie. Du wirst es niemals aufgeben nicht war? das war weniger eine Frage als Feststellung. Gegen High Heels, konnte die Violett-Äugige sich gerade noch durchsetzten, denn damit wollte sie nicht nur durchs Haus laufen. Ein Blick auf die Uhr, brachte sie zum Stöhnen, ganze vier Stunden haben die beiden hier oben verbracht, das war wohl nicht normal. Von unten hörte man ihre Mutter jetzt rufen, welche sich anscheinend über ihren Vater beschwerte, so gingen die beiden nun auch mal nach unten, wo schon die ganze Familie versammelt war. Ihr Vater wurde gerade von ihrer Mutter am Ohr aus der Küche geschleift, was der Mann getan hatte war klar. Oh Papa mal wieder sagte sie lachend und hüpfte die letzte Stufe runter. Es waren wirklich alle schon da, ihre Brüder, Tori und ihre Tochter, sowie Maken. Das erste was Ice nun tat, war zu ihrem Vater zu gehen In ein Paar Jahren, siehst du aus wie Dumbo kicherte seine Tochter, so oft wie ihm nun schon am Ohr gezogen wurde, war das wohl möglich. Sie wuschelte ihm durch seine Haare, schaute dann zu ihren Brüdern, vor allem zu dem einem Mann mit dem sie von allen am meisten zu tun hat. Ronan. Sie zwinkerte dem Gold-Äugigen zu Ach mist, meine Geschenke diese hatte sie oben liegen gelassen, daher machte die junge Frau auf dem Absatz kehrt und lief wieder nach oben in ihr Zimmer.



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