INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#151

RE: Strand

in Hawai 19.12.2012 00:31
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Die Siegerehrung war ein großes Spektakel jedoch spendete ich die 50.000 Euro dem örtlichen Kinderheim von Honolulu. Dies stoß bei viele Teilnehme auf Unverständnis und so wurde mir von einigen der Anwesenden Sportler der Sieg innerlich wieder aberkannt. Jedoch war mir das völlig egal denn ich hatte nicht mitgemacht um Geld zu kassieren, was ich eh im Überfluss hatte. Mir ging es einfach um den Sport an sich und das ist eine Eigenschaft dir heutzutage nur noch wenige Sportler mitbringen. Viele wollen in die ersten Liegen und Ränge aufsteigen um Reich und berühmt zu werden, aber genau das machte den Spaß an dem Sport kaputt. Leidenschaft war alles was ich brauchte, Leidenschaft und meine Schwester. Ich lächelte zu ihr und wurde etwas argwöhnisch von Anna angeschaut die neben mir mit der Silbermedaille um den Hals, stand. „Ernsthaft so wie ihr euch anschaut könnte man meinen ihr Seit mehr als Geschwister“, und diesmal grinste sie nicht. Ich sah nun zu ihr und sah in ihren Gesichtsausdruck Eifersucht und puren Neid, der wie ich vermutete meiner Schwester zusprach. „Wir sind Zwillinge und haben in unser Leben alles zusammen gemacht. Die Bindung ist anders als bei normalen Geschwistern“, erklärte ich ihr, doch sie sagte nichts mehr.
Als der ganze Trubel um meinen Sieg endlich endete, war ich froh das ich endlich von Anna loskam und zu Ice konnte. Das erste was ich machte war sie in den Arm zu nehmen. Doch lange blieben wir nicht alleine denn viele Mädchen und auch ein paar Jungen hatten die Fragen an mich. Die meiste Frage war ob ich Single war, was ich mit Nein antwortete. Ich hatte kein Interesse an ein anderes Mädchen außer Ice und so zog ich sie aus der Menge raus und lief mit ihr etwas Abseits hinter die Tribüne „Hat es dir gefallen?“, fragte ich sie und streichelte ihr über die Wange. „Ich hab das alles nur für dich gemacht …. Gut auch für mich aber der Sieg war für dich“, grinste ich und neigte dann meinen Kopf zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich. Auch wenn es nur 2 Stunden war, kam es mir vor wie 2 Jahre in denen ich Ice nicht gesprochen, geschweige denn geküsst hatte. Ich legte sie Arme um sie und drückte sie an mich.
Ein paar Meter hinter uns, versteckt im Schatten der Plätze stand Anna und riss die Augen auf. Was sie sah konnte sie zuerst nicht glauben „Von wegen reine Geschwisterliebe“, murmelte sie und drückte sich weiter in den Schatten. Nun erkannte sie, das Ice der Grund war warum niemand eine Chance bei mir hatte. In ihren Augen blitze eine Idee auf und in nächsten Moment hob sie ihr Handy. Es musste Schicksal sein das gerade sie, die beiden erwischte, denn ihre Liebe zu mir bestand nicht einfach aus den Gründen weil ich gut aussah oder ein D war. Es war mein Charakter und die Sportliche Begabung die sich in ihr Herz eingebrannt hatte und nun dafür sorgte das sie auf die Taste mit den kleinen Fotoapparat drückte.


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#152

RE: Strand

in Hawai 19.12.2012 00:46
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Mein Bruder hatte das Preisgeld gespendet "Großzügig ist er auch noch. Das hat Seltenheitswert" sagte Peer zu mir, ich nickte einfach nur um ihm zu zustimmen. Die Siegerehrung dauerte eine weile, in der Zeit unterhielt ich mich weiter mit Peer, erfuhr so ein wenig über ihn bis mein Bruder zu mir kam um mich in den Arm zu nehmen. Ich lachte etwas, doch wir blieben nicht alleine. Es kamen Mädchen und Jungs zu ihm die ihm Gratulierten und anerkennend auf die Schulter Klopfte. Natürlich fragten die Mädchen ob er Single sei, doch er verneinte was mich wiederum Froh machte, doch wieso sollte er Lügen? Er war ja kein Single mehr. So zog er mich aus der Menge, ich Winkte Peer noch zu "Auf wiedersehen" rief ich, auch er hob die Hand. Gut wiedersehen würden wir uns vielleicht nicht mehr, dennoch hatte ich es gesagt.
Mein Zwilling nun lief mit mir Abseits zu den Tribünen "Naja, den ein oder anderen Sprung hätte ich besser gemacht" scherzte ich "Es war wirklich Beeindruckend" fügte ich dann hinzu, während er über meine Wange strich. Er meinte das er das nur für mich getan hatte, auch für sich doch der Sieg war für mich "Du bist so süß" sagte ich noch ehe er sich zu mir runter beugte und Küsste. Ich war wirklich stolz auf ihn, so schlang ich meine Arme um seinen Nacken und drückte meinen Körper etwas mehr an seinen. Ich spürte das seine Hose noch sehr nass war, denn meine eigene wurde auch Nass doch das war mir egal. Da ich so in den Kuss mit dem Mann vertieft war den ich liebte, bemerkte ich Ana nicht. Wenn ich bei Ronan war achtete ich selten auf meine Umgebung, einfach weil er mich immer so gefangen nahm. Mit meinen Händen fuhr ich durch seine feuchten Haare, doch löste denn Kuss "Wie wäre es wenn wir auf dem Boot weiter machen?" fragte ich ihn, hier will ich nicht so weit gehen es kann immer jemand kommen.



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#153

RE: Strand

in Hawai 19.12.2012 21:46
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Ich sah zu wie sie einen unbekannten typen zuwinkte und zog kurz die Augenbrauen zusammen „Wer ist der Kerl?“, fragte ich und man merkte das mir das nicht wirklich in den Kram passte. Niemals würde ich meine Schwester mit irgendeinem Kerl teilen und wenn dieser noch so heilig war. Doch dann standen wir hinter der Tribüne und sie legte ihre zierlichen schlanken Arme um meinen Hals. Schmunzelnd sah ich zu ihr runter und legte meine Hände auf ihren knackigen Po „Ich hab immer Angst dass ich dich zerbreche“, grinste ich und lehnte meine Stirn gegen ihre. Dann legte sie ihre Hand auf meine Wange und meinte das ich süß sei „Hm nur zu dir!“, flüsterte ich und versank mit ihr in einen tiefen Kuss. Als sie ihn wieder beendete und meinte das wir auf den Boot weiter machen sollten begann ich breiter zu Grinsen als zuvor „Auf den Satz warte ich seit einer Woche“, raunte ich ihr ins Ohr und war jetzt schon erregt. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Boot zurück. Auf den Weg sah ich zu ihr runter „Ich hab Annalynn getroffen, du weißt schon das Mädchen an unserer Schule damals, das versucht hatte immer jeden Sportkurs mit mir zusammen zu belegen“, ich Blickte kurz nachhinten, da ich das Gefühl hatte verfolgt zu werden doch sehen tat ich nichts. Es waren einfach zu viele magische Wesen in der Nähe und daher wand ich meinen Blick wieder zu Ice „Sie hat sich kein bisschen verändert, ihre Faszination für meine Sportbegabung lässt sie noch immer durchdrehen“, ich legte wie schon auf den Weg hierhin den Arm um sie und sah nach vorne „Man hat förmlich spüren können wie sie sich wünschte das ich mit ihr den Bettsport durchziehe. Sie ist nicht wie die anderen Mädchen die einfach nur das Aussehen oder die D-Gene sehen …!“, ein normaler Freund hätte das sicherlich seiner Freundin verschwiegen doch Ice war nicht einfach nur meine Freundin oder nur meine Schwester, sie war mein Zwilling. Vertrauen hatte bei uns eine ganz andere Messlatte als bei anderen. Ich war nicht mal sicher ob Cadee und Balian jemals auch nur Interesse an den jeweils anderen hegte. Außer das unser großer Bruder sich ständig über ihr Schuhsucht aufregte und umgekehrt Cadee über Balians Mittelalter Faszination war da nie sehr viel gewesen. Außerdem wusste Ice das ich immer nur sie haben wollte und kein anderes.
Der Weg zurück zum Boot verlief ruhiger als der in die Stadt und kaum das wir die Planken betraten griff ich nach Ice Taille und hob sie hoch auf meine Arme. Sie wog fast nichts für mich und so küsste ich ihren Hals und ging mit ihr in das Boot hinein. Im Schlafzimmer warf ich sie auf das Bett und legte mich schneller über sie als sie reagieren konnte.


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#154

RE: Strand

in Hawai 19.12.2012 22:16
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Wie erwartet hatte es meinem Bruder nicht gefallen das ich einem anderem Mann zugewunken hatte. So sagte ich ihm das es Peer war und seine Schwester auch an dem Wettbewerb teilgenommen hatte, aber das war es auch schon. Wir haben uns einfach nur nett Unterhalten.
Doch wir waren dann schon unter der Tribüne wo er seine Hände an meinen Po legte und meinte das er Angst habe mich zu zerbrechen "Dann esse ich einfach mehr" meinte ich grinsend zu ihm, wenn ich zunehme dann brauch er keine Angst mehr zu haben. Zudem war er auch nur süß zu mir, so lächelte ich etwas. Wir waren dann in einen intensiven und langen Kuss vertieft bis ich mich löste, das wir das wir das hier auf dem Boot fortführen war in seinem ermessen. Er nahm meine Hand und wir machten uns zurück auf den Weg zum Boot. Kaufen Unterwegs noch die restlichen Vorräte. Ronan erzählte mir das er Annalynn getroffen hatte, doch wusste ich ja schon das sie da gewesen war. Doch er sprach weiter, meinte das sie sich kein bisschen verändert hatte, das ihre Faszination für seine Sportbegabung sie noch immer durchdrehen lies, mir gefiel das gar nicht, so brummte ich etwas. Ich mag es nicht wenn man sich so an ihn ran macht, egal in welchem Punkt.
Mein Zwilling legte den Arm um mich, meinte weiter das Anna gern mit ihm den Bettsport ausgeübt hätte, ich rümpfte die Nase. Eifersucht kam hoch, dabei weiß ich das er sowas mit ihr niemals machen würde. Das er nur mich sieht, dennoch ist es kein schöner Gedanke das auch andere das haben könnten was ich habe. Nun gehört das aber in unserer Familie dazu. Es wird immer jemanden geben der sich in einen verliebt oder das Bett mit ihm Teilen will. Das ist der "Fluch" der D-Gene. Doch war ich auch Froh das er mir das sagte, er hätte das sicher für sich behalten könnten, doch vertrauten wir uns da einfach so sehr. So hab ich ihm das auch mit Dean erzählt.
Bevor wir an Bord gingen, hatte ich noch in eine kleine Phiole Sand gefüllt, das tat ich an jedem Strand an dem wir waren. Ich sammelte den Sand um mich daran zu erinnern das wir eine Weltreise gemacht haben. Genauso kaufte ich über all ein kleines Souvenir, damit hatte ich was bestimmtes vor.

Nun wo wir am Bord waren, lies er gleich die Tüten fallen und griff nach meiner Taille und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und genoss die Liebkosungen meines Halses "Hmmm...." säuselte ich. Mein Zwilling ging mit mir auf seinen Armen in das Boot und warf mich gleich aufs Bett, sofort war er schon über mir. "Ronan ich will nicht das du für eine andere Augen hast, auch wenn sie noch so Sportlich ist. Das macht mich total Eifersüchtig" gestand ich ihm und strich ihm seine Oberarme rauf und runter, ehe ich meine Hände auf sein Steißbein legte und sanft mit den Fingerspitzen ihn zu streicheln Anfing.



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#155

RE: Strand

in Hawai 19.12.2012 22:47
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Iceais Hände auf meinen Körper waren ein Gefühl das ich seit Tagen vermisst hatte. Wenn sie wieder ihre Periode hatte, ließ sie ganz ihre Finger von mir was mich wahnsinnig hatte. Manchmal glaubte ich das sie es absichtlich machte nur damit ich am Ende der Woche wie ein verrückter über sie her viel. Hatte sie beim ersten Mal noch Angst das es ihr irgendwie weh tun konnte, so war sie nun fast schon versessen auf meine wilde Art. Mit den Händen fuhr ich ihr über den schönen Schlanken Körper, während sich meine Lippen immer noch an ihren Hals drückten. Als sie jedoch meinte das sie nicht wollte das ich Augen für ein anderes Mädchen hatte, hob ich meinen Kopf und sah zu ihr runter „Ich werde niemals Augen für ein anderes Mädchen außer dich haben und das weist du“, schon in meiner Schulzeit haben alle bei mir auf Granit gebissen. Unsere Mum hat sich zuerst Sorgen gemacht das ich so werden könnte wie Balian der niemanden um sich haben wollte weil ihm Gefühle und Liebe Weltfremd waren, doch bei mir war es ein ganz anderer Grund. Meine Schulzeit war der totale Horror gewesen! Für einen pubertierenden Teenager dessen Hormone völlig durchdrehten, war es eine Qual nicht das Mädchen bekommen zu können was er haben wollte. Noch schlimmer hatte es allerdings gemacht das Ice jede Nacht zu mir ins Bett kam um sich an mich zu kuscheln und jede Nacht hatte ich kämpfen müssen, nichts Unanständiges mit ihr zu machen. Ich nahm meine Hand und strich ihr über die Wange und legte dann meine Lippen auf ihre „Egal wie sportlich, schön, klug intelligent oder mächtig sie alle sind … kein Mädchen wird mir jemals so nah sein und so verdammt viel bedeuten wie du“, und das war keine gesäuselten Nichtigkeiten die ich einfach nur sagte um sie zu beruhigen, sondern mein ernst. Die ersten 7 Jahre meines Lebens hab ich ohne sie verbracht und war nur auf der Suche nach dem was sie mir durch ihre Anwesenheit gab.
Langsam begannen meine Hände wieder den Weg zu ihren Hot Pens zu suchen und als ich den Verschluss öffnete, zog ich sie ihr mit einem Ruck aus. Ich knurrte leicht wegen dem was ich sah. Sie war einfach nur bildschönes Mädchen und der Gedanke das ein Kerl namens Dean das berührt hatte machte mich nun etwas sauer. Um diesen Gedanken zu vergessen fuhr ich mit meinen Lippen über ihren Oberschenkeln und als ich an ihrer Innenseite war leckte ich dort entlang. Zwischendurch war ich ein Blick zu Ice Gesicht, um zu sehen was meine Berührungen bei ihr auslösten. Erregung zeichnete sich in ihrer Mimik ab und ich begann zu grinsen. Das ich noch klitschnass war, störte uns beiden nicht mehr. Ich beugte mich zwischen ihren Beinen nach vorne und schob das Bikini Oberteil nach oben. Als nun ihre Brüste frei vor mir lagen, begann ich mit der Zunge über ihre Nippel zu lecken die sich in meinen Mund aufrichteten. Unten drückte ich mein Becken gegen ihres und legte meine Hände an ihre Hüften und drückte sie an mich.


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#156

RE: Strand

in Hawai 19.12.2012 23:15
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Er fuhr mir über meinen Körper, ich streckte ihm diesen entgegen, genoss jede Berührung die er mir gab vor allem seine weichen warmen Lippen auf meinem Hals. Doch dann sah er zu mir, meinte das er niemals Augen für eine andere haben wird, diese Worten machten mich wirklich sehr Glücklich, auch wenn ich das wusste es noch mal zu hören war einfach fantastisch. Er strich mir über die Wange und legte seine Lippen auf meine, sagte mir das egal wie sportlich, schön, klug oder mächtig sie war, niemals wäre ihm jemand so nahe wie ich, denn niemand würde ihm so viel bedeuten wie ich "Ich liebe dich" hauchte ich darauf in den Kuss. Es waren drei so einfache Worte und dennoch haben sie so viel Wirkung und sagen alles aus was ich für meinen geliebten Zwillingsbruder Empfinde.
Noch immer ist mir nicht klar, wie ich die ersten sieben Jahre ohne ihn sein konnte wenn doch ich doch jetzt erst recht nicht mehr ohne ihn sein will. Allein der Gedanke das da immer jemand war, war so tröstlich. Ich bin so froh das wir uns gefunden haben, ich denke ohne ihn wäre mein leben immer noch so trostlos und langweilig.
Doch nun waren wir wieder mit der schönsten Nebensache der Welt beschäftigt, da ich ihn doch schon recht lang hingehalten hatte, wenn auch Unfreiwillig. Manchmal mach ich das auch mit Absicht, weil ich spüre wie die Leidenschaft und das Verlangen nach mir steigt, wenn er mich dann nimm und so besitzergreifend wird, überkommt mich erst recht ein Höhepunkt der nicht von dieser Welt ist. So finden seine Hände langsam an zu meiner Hot Pens zu streichen, wo er den Verschluss öffnete und sie mir mit einem Ruck von den Hüften zog. Schon wieder knurrte er, das tat er wirklich immer wenn wir uns liebten, es zeigte mir das ich ihm doch gefiel auch wenn ich nicht so tolle Kurven hatte wie meine Mutter.
Ich seufzte erregt als ich seine Lippen an meinem Oberschenkel spürte, sah dabei zu ihm runter. Es war der Wahnsinn wie er mich berührte, mich küsste. Es erregte mich total, schon die kleinste Berührung löste ein kribbeln in meinem Unterleib aus. Wohl auch weil wir doch schon recht lang keinen Sex mehr hatten. Ronan schob mein Bikini-Oberteil zur Seite so das meine Brüste frei lagen. Schon fing er an mit seiner Zunge über meine Nippel zu leckten, sie regten sich ihm entgegen. "Ronan" seufzte ich genüßlich, fuhr ihm durch seine immer noch feuchten Haare und drückte meinen Körper an seinen warmen Muskulösen Körper. Meine Hände fuhren seinen Rücken runter in seine Boxer, wo ich meinen Hände an seinen Po legte und sein Becken noch mehr gegen meins drückte. Ich spürte seine Erregung an meiner Mitte und leis mein Becken etwas kreisen um ihn noch mehr zu erregen.



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#157

RE: Strand

in Hawai 19.12.2012 23:53
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Als sie ihr Unterlieb gegen meine Erregung drückte und sie anfing sich an mir zu reiben, keuchte ich kurz auf. Ich spürte jetzt schon pochen des Höhepunktes in mir aufsteigen und so zog ich mir die nasse Short aus. Doch auch Ice blieb nicht mehr lange bekleidet denn ihr Höschen und das Bikinioberteil folgte meiner Short auf den Boden. Jedoch überraschten mich kurz die drei kleinen Worte ich liebe dich von ihr. Sie sagte sie nicht so häufig auch wenn ich wusste das sie mich liebte. Trotzdem war es schön sie mal wieder aus ihren Mund zu hören „Ich dich auch“, lächelte ich glücklich und küsste sie kurz leidenschaftlich. Dann jedoch suchten meine Lippen wieder den Weg nach unten und kurz als ich bei ihren Brüsten war, nahm ich sie in den Mund und biss leicht hinein. Lange jedoch blieb ich nicht dabei, denn ich hatte etwas ganz anderes im Sinn. Auch wenn ich gerade nichts lieber wollte als in sie eindringen, wollte ich das meine Schwester richtig auf ihre Kosten kam. So bahnte ich mir mit meinen Mund einen weg nach unten und blickte kurz nach oben als sie meinen Namen stöhnte. Ich liebte es wenn sie mich beim Sex bei meinem Namen rief und als ich bei ihrer schon sehr feuchten Mitte ankam begann ich sie dort nun zu lecken. Ich verschaffte ihr so mehrere Höhepunkte nacheinander und erst als ich es selber nicht mehr aushielt, hörte ich auf. Langsam kam ich wieder zu ihr hoch und drückte meinen Penis an ihre Mitte und begann mich an sie zu reiben. Dadurch musste ich selber leicht aufstöhnen und die Beherrschung viel mir nun immer schwerer und schwerer. Wäre sie nicht meine Schwester und würde ich sie nicht so sehr lieben, wäre ich wahrscheinlich völlig anders mit ihr umgesprungen. Meine rechte Hand legte sich an ihren Oberschenkel und hob diese an. Mir stand der Sinn danach sie noch mehr zu reizen, nur war ich selber schon so wild auf sie das ich mit einem festen Stoß in sie eindrang. Laut stöhnte ich auf und genoss dieses Gefühl der Enge. Ich glitt noch mal aus sie her raus und tat das selbe zwei weitere Male, bis ich endlich begann rhythmisch in sie zu Stoßen. Ich beugte mich zu Ice runter und nahm ihre Unterlippe zwischen meine Zähne und zog leicht an diese, während ich immer schneller mit den Stößen wurde.
So lange wollte ich dies und erst nach 35 Jahren des quälenden Wartens bekam ich das was ich immer wollte- Sie! Wie oft hatte ich Nacht für Nacht neben sie gelegen und mir vorgestellt genau das hier mit ihr zu tun. Ob sie wohl jemals auf mich zugekommen wäre, wenn ich nicht so sehr nach dies hier gejagt hätte. Ice war immer ein liebes anständiges Mädchen gewesen und manchmal hatte ich das Gefühl sie zu verderben. Als ich aber begann bis zum Anschlag in sie zu stoßen, wurde mir klar das es mir egal war. Für nichts auf der Welt wollte ich dieses Gefühl hier aufgeben.


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#158

RE: Strand

in Hawai 20.12.2012 00:18
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Mein Bruder zog sich nun seine Short aus und auch meine doch spärliche Kleidung ist auch schnell ausgezogen. Im mich Ausziehen ist er doch immer sehr schnell, doch dann versucht er sich immer zu beherrschen und sich Zeit für mich zu nehmen, da ich es nicht immer so schnell mag außer wir haben Sex am morgen bevor ich zur Arbeit muss und selbst dann sorgt er immer dafür das ich auch auf meine Kosten komme.
Auch er liebt mich, sagt er mit einem Glücklichem lächeln und küsst mich kurz Leidenschaftlich. Doch seine Lippen verweilen nicht lang auf den meinigen sonder bahnen sich ihren Weg nach unten. Ich schau ihm dabei zu, es ist ein erregender Anblick wie er meine Nippel in seinen Mund nimmt und leicht hineinbeist. Ich Stöhne etwas auf Wölbe ihm meinem Körper entgegen. Doch auch hier bleibt er nicht lang, sondern zieht eine Bahn aus Küssen meinen Körper runter, ich legt meinen Kopf in die weichen Kissen und genieße einfach nur, vor allem als er Anfängt mich zu lecken, soviel zum Eis vorhin. Ich krallte meine Hände in das Laken, zieh daran uns Stöhne immer wieder als mich eine Welle von Orgasmen überrollt. Mein Bauch zuckt immer leicht durch die ganze Erregung und mein Stöhnen geht eher in ein Keuchen über. Er macht mich Wahnsinnig, wenn ich ein Mensch wäre, wäre ich sicher schon Bewusstlos gewesen.
Langsam kommt er wieder zu mir hoch, ich hab kann mich kurz erhohlen, denn langsam hatte mein Unterleib sich doch schon schmerzhaft zusammen gezogen, doch das verging wieder schnell. So drückt er nun sein Penis an meine Mitte, fängt an sich an mir zu reiben, ich bin verdammt feucht. Die Laken sollten wir nachher auf jeden Fall wechseln, doch daran ist mein Bruder schuld. Er selber stöhnt auch wieder auf, nimmt meinen Oberschenkel in seine rechte Hand und hebt diesen an, jetzt will ich ihn mehr den je in mir Spüren, doch noch immer hält er sich ein wenig zurück. Doch dann endlich bekam ich den erlösenden stoß von ihm. Ich bäumte mich laut stöhnend auf, krallte meine Hände tief in seinen Rücken. Sein Penis drang tief in mich ein, dehnte mich und nahm von mir besitzt. Er glitt noch mal aus mir raus und wiederhohlte sein Spiel zwei mal, ehe er anfing mich mit rhythmischen Stößen zu nehmen. Er wurde immer scheller, ich passte mich seinen Unglaublichen Stößen an, kratzte ihm mit meinen Nägel über seinen Rücken, ich wusste dass das nichts bringt, doch musste meine Leidenschaft irgendwie raus. Ich biss ihm nun wieder leicht in seine Unterlippe, nachdem er meine Frei gegeben hatte. "Ohhhh Ronan..." stöhnte ich langgezogen und merkte wie sich schon wieder ein Orgasmus in mir anbahnte, so wurde ich noch etwas enger. Mein ganzer Körper prickelte, er war total Empfindlich und regierte auf jede noch so kleine Berührung. Ich öffne meine Augen, die ich zuvor geschlossen hatte, kann sehen wie das Serum sich langsam wieder verflüchtigt, seine Goldnen Augen schwarz werden. Aus irgendeinem Grund mag ich diesen Anblick wenn wir beide mit einander schlafen.



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#159

RE: Strand

in Hawai 21.12.2012 23:03
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Ich greife nach ihren Händen und halte verschränkt mit meinen Fingern über ihren Kopf fest. Auch wenn Ice es lieber hatte, wenn sie mich ab und an mal dominieren konnte, was Sex anging hatte ich gerne das das Gefühl das sie mir Ausgeliefert war. Die Angst das sie irgendwann nicht mehr bei mir war Sorgte für den Wunsch sie so fest an mich zu Binden das es sie Wahrscheinlich ersticken würde. Meine Stöße wurden bei den Gedanken fester, während ich spürte das Ice sich zusammenzog und noch enger wurde. Ich liebte dieses Gefühl, es machte mich fast irre aber gleichzeitig sagte es mir das sie gleich kommen würde. Doch ich wollte nicht das dieser Spaß hier schon sein jähes Ende nahm. Kurz bevor sie die Erlösung bekam die sie sich erhoffte entzog mich aus ihr und gab ihr einen kleinen Kuss „Vergiss es Schwesterchen so leicht kommst du mir heute nicht davon“, dafür hatte sie mich eine ganze Woche warten lassen. Ich richtete mich auf, rutschte vom Bett und zog meine Schwester mit. Als wir standen legte ich die Arme um ihren zierlichen Körper und drückte sie gegen die Wand. Ich sah mit einem tiefen fast schon Besitzergreifenden Blick auf sie herab und begann sie dann erst zu küssen. Doch nach kurzer Zeit ob ich ihr Beine an und drang wieder mit einen kräftigen Stoß in sie ein. Meine Lippen legte ich an ihren Hals und begann dort zu saugen, während ich immer heftiger in sie stieß. Der Grund für mein unbändiges Verhalten nach weniger Zeit war das Nachlassen des Serums. Ich wurde weniger Menschlich und mehr von dem was mein Wesen Ausmachte und das wahr sehr wollend und herrisch. Meine Rechte Hand legte sich um ihren Rücken, während die Andere über ihren Körper fuhr. Ich genoss das Gefühl das sie ganz mir gehörte und nun konnte ich es nicht mehr Aufhalten das ich den Höhepunkt haben wollte. Während sie sich wie vorhin zusammen zog schwoll mein Penis noch weiter an und ich hatte das Gefühl immer tiefer mit jeden Stoß in sie einzudringen. „Iceais …!“,keuchte ich und nun Blickte ich nachdem sie einen Knutschfleck am Hals hatte in ihre Augen. Schwarze Augen blickten in ihre Violetten. Ich legte meine linke Hand an ihren Hinterkopf und kurz bevor sich unsere Lippen trafen und ich mit einem heftigen Stoß tief in ihr kam flüsterte ich ihr „Du gehörst nur mir“, zu und stöhnte dann in dem Kuss auf. Alles in meinen Körper Bebte förmlich auf und so drückte ich sie noch mehr an mich und in sie hinein. Der Kuss in den ich hineingestöhnt hatte wurde leidenschaftlicher und erst als das Gefühl des Höhepunktes verebbte, lies ich sie langsam runter und glitt aus ihr her raus. Nun stand sie da in meine Arme und ich sah mit schwarzen Lustvollen Augen auf sie her ab und streichelte ihr die Wange. „Ich bin froh das du mich liebst, denn irgendwann ganz bestimmt in einer Nacht in der du dich in mein Bett geschlichen hättest …. Hätte ich dich überfallen“, flüsterte ich und strich über ihren Rücken.


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#160

RE: Strand

in Hawai 21.12.2012 23:33
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Mein Bruder hielt meine Hände über dem Kopf mit seinen verschränkt, heute dominierte er den ganzen Sex. Normalerweise gibt es immer einen Moment indem ich die Führung habe, doch heute genoss ich es wie sehr er von mir besitzt ergriff mit jedem tiefen Stoß in mir.
Seine Stöße werden immer heftiger, ich merke wie ich kurz vor meinem alles erlösendem Höhepunkt bin, doch er zieht sich aus mir zurück, ich seufzte enttäuscht auf während er mir einen Kuss gibt und meint das er mich so einfach nicht davon kommen lässt. Das gefällt mir gerade überhaupt nicht, ich will ihn wieder in mir Spüren, seine Stöße Empfangen. Er nun richtet sich auf und rutscht vom Bett, zieht mich mit sich nur um mich, als wir stehen an sich zu ziehen. Er hat doch nicht vor mich im stehen zu nehmen? Das haben wir bisher noch nie gemacht. Ronan nun drückt mich an die Wand, meine Vermutung bestätigt sich. Erst mal Küsst er mich, was ich nur zu gern erwidere, ich liebe es seine warmen weichen Lippen auf den meinen zu Spüren.
Sein Blick zuvor war Besitzergreifend gewesen, mehr noch als jemals zuvor. Noch während wir uns küssten hob er meine Beine an und drang mit einem kräftigen stoß tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf als er endlich wieder in mir war, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn noch tiefer in mich als er Anfängt in mich zu stoßen.
Seine Lippen sind an meinem Hals, ich spüre wie er an diesem saugt, das wir einen Knutschfleck geben, nur gut das der schnell wieder verschwindet, auch wenn das zeigen würde das ich ihm gehöre, das ich einen Freund habe. Ich spüre seine rechte Hand auf meinem Rücken, die andere streicht über meinen Körper. Jede noch so kleine Berührung löst Neue Wellen der Erregung aus, was ich kaum für möglich gehalten hätte. Sein Penis in mir schwoll noch mehr an, drückte sich gegen meine enge, so das ich seinen Schwanz noch deutlicher in mir spüren könnte. Ein absolut herrliches Gefühl. Ich stöhne und keuche mit jedem Stoß in mir, so wie auch er. Meinen Namen keucht er auch und schaut mir dann in meine Violetten Augen, seine sind schwarz.
Seine Hand legt er an meinen Hinterkopf, zieht diesen zu sich ran und flüstert mir zu das ich ihm gehöre, in diesem Augenblick treffen sich unsere Lippen und wir beide erleben zusammen unseren Höhepunkt der gerade weil wir gleichzeitig kommen noch viel Intensiver ist. Mein ganzer Körper zittert, ich bin froh das er mich hält. Das Atmen fällt mir durch den Leidenschaftlichen Kuss doch recht schwer, daher Atme ich tief ein und aus als er diesen Löst. Langsam lässt er mich runter, ich halt mich sofort an ihm fest denn noch immer hab ich sehr weiche Knie. Mein Bruder hält mich auch fest. Das war so Unglaublich, ich will gar nicht wissen was er mit mir anstellen würde wenn ich ihn zwei Wochen warten lassen würde, wobei ich das wohl selber nicht mal so weit kommen lassen.
Sanft streichelt er meine Wange, während ich noch einen Moment brauche um in das hier und jetzt zu kommen. Er sagte mir das er froh ist das ich ihn liebe, denn sonst wäre er irgendwann über mich hergefallen da ich mich so oft in sein Bett geschlichen habe "Gut das du das nie getan hast" ich denke das hätte mir eine Heiden Angst gemacht. Kurz lehn ich mich an seine Brust "Ich brauch eine Dusche. Du kannst ja schon mal die Segel setzten" mein ich zu ihm und löse mich. Er bekommt noch einen Kuss auf die Wange, ehe ich im Bad verschwinde.



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