INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#151

RE: Hafen

in New York 27.03.2011 21:52
von Cat • 588 Beiträge

Kurz .. Doch kurz sah Blade wirklich hmm glücklich? aus. Zumindest zeichnete sich ein lächeln auf seinem Gesicht ab. Aber das verging und als der Kampf zu ende war, war er wieder Stinkig mit mir. Man hätte ich nein sagen sollen und mir nen Schwachen Gegner suchen sollen? Ich war die letzteZeit dafür zu unausgelastet und das tat einfach gut. Auch wenn ich nun wieder blaue Flecke hab und verletzungen am Arm. Naja vergiftete verletzung. Dürfte im Grunde nicht tödlich sein. Freundschaftskampf eben.
Blade ist dennoch für nen Heiler auf zu suchen. Au man, tu ich ihm eben den Gefallen.
"Ist gut." meinte ich zu dem Heiler und nahm wieder ein wenig abstand zu ihm. Er war ohnehin mal wieder sauer. Ist momentan echt dauerzustand bei ihm. Laut ihm soll ich nun bei den Freundschaftskämpfen bleiben. Na da sag ich mal besser nichts zu. Es war doch von Vornherrein klar, dass er überlegen ist. Der hatte doch nen Kampf davor schon gewonnen . Gut Klappe halten und einfach nicken und lieb das machen was er will, damit er nicht weiter verstimmt wird.
"Kennst du einen Heiler?" Ich kenn einen guten. Der hat mich schon einige male zusammen geflickt. Nur da mit Blade auftauchen? Uhh besser eigentlich nicht

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#152

RE: Hafen

in New York 13.05.2011 20:53
von Lexi

New York - Nächste Station auf meiner langen Reise.
Leider war bald Vollmond, was ich deutlich an den leichten Schmerzen spürte, die ab und zu sich bemerkbar machten. Deshalb hatte ich mich ein bisschen an den Hafen zurückgezogen. Das Wetter war trist und ein Nebelschleier lag über dem Hafen.
Ich ging hier entlang und fühlte mich ein bisschen wie Daheim in Pennsylvania. Kein Schwein war mehr hier, es war Feierabend. Ich genoss den Geruch von Salzwasser und Regen, ja auch Regen hatte iwie seinen Geruch.
Ich setzte mich auf eine Kiste und schaute die Schiffe und Kähne an. Dass man gerade keine Farben erkennen konnte, durch die Dämmerung und den Nebel störte mich wenig. Ich hatte noch nie Farben sehen können, so wie der rest meiner Familie.

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#153

RE: Hafen

in New York 13.05.2011 22:00
von Xenia

Ich bin schon einige Zeit wieder auf der Erde und mir gefällt was ich spüre. Ich kann schon fast sehen wie die Welt hier in den nächsten Tagen, Wochen und Monate ins Chaos gestürzt wird. Und das ist schließlich der Grund warum ich hier bin.
Ich mag heilloses Durcheinander. Besonders weil ich genau solches zu meinen Gunsten verwenden kann.
Ich bin hier im Hafen und sitze an der Spitze, am Rand einesKreuzers (Aufklärungsschiff) der US Navy das hier gerade im Hafen anliegt. Ich mag das Militär eigentlich nicht sonderlich. Auch wenn ich mich -damit ich mich besser eingliedern kann- vor zwei jahren bei der US Airforce eingeschrieben habe. Warum ich denn trotzdem auf dem Schiff statt in einem Flugzeug sitze? Nunja, ich hab frei und ich mag das Meer.
Mein Hemd ist offen und ich trage Shorts (einfach Siggi^^), also ganz legere. Oder wie die das auch immer hier nennen.
Meinen Blick lasse ich über den Hafen schweifen und entdecke ungefair vor mir am Dock eine braunhaarige Frau auf einen der vielen Kisten hocken und starr Löcher in die Schiffe starren. Na sowas, fast dasselbe wie bei mir.
Ich mag den Hafen wirklich. Besonders weil hier noch kein künstliches Licht ist. Dieses Licht ist tödlich für meine Augen und das kann man ruhig wörtlich nehmen.
Mein Blick gleitet wieder zur Frau. Nein, kich bezweifel sehr stark das sie ein Mensch ist. Instinkt nennt man so etwas denke ich.

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#154

RE: Hafen

in New York 13.05.2011 22:08
von Lexi

Ich nahm den Geruch von einem anderen Lebewesen wahr. Meine Augen suchten die Richtung ab, aus der der Geruch kam. Schließlich sah ich einen Mann der in meine Richtung schaute. Wie lang er wohl schon da stand? War ich so vertäumt gewesen, dass ich seinen Geruch nicht wahrgenommen hatte?
Ich runzelte kurz meine Stirn, mein Blick ruhte weiter auf ihm. Ich war irgendwie neugierig, von ihm ging keine Gefahr aus und er schien auch nicht ganz menschlich zu sein.
Ich spürte kurzzeitig wieder einen Schmerz der mich darauf hinwies, dass morgen Vollmond war. Ich zog scharf die Luft ein und spannte mich an. Dann war der Schmerz auch schon wieder weg. Ich entspannte mich und schaute weiter neugierig den Mann an.

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#155

RE: Hafen

in New York 13.05.2011 22:14
von Xenia

Die Frau hat mich kurz darauf auch schon bemerkt und ich beobachte sie weiter von meinem erhöhten Platz vom Schiff aus. Kurzzeitig scheint sie angespannt, aber das lässt auch wieder nach. Ich neige etwas meinen Kopf zur Seite.
Ein Krampfanfall?
Ich bin nicht sorglos, aber einen allzu großen Kopf mach ich mir auch nicht. Nicht über alles. Also steh ich auf und steh nun am Rand auf dem Schiff. Zwischen mir und dem Dock ist ein 'Graben' mit Wasser, weil das Schiff am Bug eben nicht an dem Pier glatt anliegen kann.
Aber da ich erahnen kann das sie nicht ganz menschlich ist spann ich meine Muskeln etwas an und mach einen 'kleinen' Satz und steh nun wieder auf festen Boden am Dock, nahe der Frau.
Während ich mit gemütlichem Gang auf sie zugehe, bin ich dabei mir mein Hemd zuzuknöpfen. Mal sehen wie gesellig ich heute sein mag.

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#156

RE: Hafen

in New York 13.05.2011 22:19
von Lexi

Ich beobachtete wie er zum Rand des Schiffes ging und runter sprang. Sanft und weich landete er auf dem harten Beton und ging auf mich zu. Ich lies ihn nicht aus den Augen, aber von ihm schien keine Gefahr auszugehen.
Ruhig blieb ich weiter sitzen und wartete er bis er nah genug bei mir da war. "Hi!", sagte ich freundlich und lächelte leicht und schaute ihn weiterhin neugierig an.

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#157

RE: Hafen

in New York 13.05.2011 22:38
von Xenia

Sie beobachtet mich die ganze Zeit, was mich weder wundert noch sonderlich was ausmacht. Sie blieb ruhig sitzen und sagt dann Hi, als ich nah genug war. Ich geh ungerührt weiter und lasse auch ein "Hey", verlauten. Dann lass ich mich kurz darauf auf eine Kiste neben ihr fallen. Strecke meine Beine lang aus und hebe eine Hand etwas, in der dann schon ein Apfel erscheint in den ich kräftig rein beiße.
Wende meinen Blick dann wieder zur Seite und seh mir die Braunhaarige nochmal an. "Es scheint ja wirklich so zu sein, als würden die Menschen bald in der Unterzahl sein", sagte ich mit amüsierter Stimme und beiße nochmal in den Apfel rein.

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#158

RE: Hafen

in New York 14.05.2011 21:03
von Lexi

Der Fremde setzte sich neben mich und lies einen Apfel erscheinen. Ich musterte ihn und meinte dann zu seiner Feststellung:"Wobei oft zwischen Magisch und Mensch ein schmaler Grad herrscht. Bei manchen ist der Grad kaum erkennbar bei anderen ist der Grad schon mehr ein Tal.", ich grinste leicht. "Du scheinst nicht sehr an die Welt gewohnt zu sein?", fragte ich vorsichtig nach. So eine Feststellung lies daraus schließen, dass es ihn wunderte, wie viele "magische" es gab.

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#159

RE: Hafen

in New York 14.05.2011 23:20
von Xenia

*ich spüre das sie mich mustert*
Du meinst, das viele Wesen sich wie Menschen aufführren?
*ich wende mich wieder ihr zu und beiße erneut in den Apfel*
Da kannst du recht haben
*sie hatte vorher gegrinst und nun fragte sie doch dafür recht vorsichtig nach*
Würde ich nicht sagen. Die Grundgedanken versteh ich schon
*nur eben nachvollziehen muss ich die nicht, oder?*
aber die Wesen tun mir leid, wenn sie sich selber einreden das sie menschlich seien
oder eben nicht anders als andere
*ich fing an das kerngehäuse abzuknabbern*
*drehte den apfel immer geschickt*
Obwohl ich ja auch esse ...
*ich muss nicht essen^^*

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#160

RE: Hafen

in New York 14.05.2011 23:28
von Lexi

Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein ich meine, dass ein paar magische Wesen sich wirklich nur von den Menschen darin entscheiden, dass sie z.B. intelligenter oder schneller sind. Man denke an Kristallkinder, Vampire, Werwölfe und so. sind doch eigentlich alles Menschen mit ein paar Features. Zudem sehen wir alle gleich aus, was machts da aus wenn man sich wie ein Mensch benimmt? Ist doch besser als Krieg oder wenn man sich abschottet und Inzucht begeht.", Ich verzog mein Gesicht. Ich wusste dass meine Familie sich gern abschottete und sich für was besonderes hielt, da sie die erste Werwolf-Linie war, aber Inzucht wurde gottseidank bei uns noch nicht begangen.
Er meinte er ass ja auch... "Und lass mich raten, du musst es nicht?", ich zog eine Augenbraue hoch und lächelte ihn an.

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