INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 14.04.2014 21:43von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Für einen kurzen Moment wallte etwas in Brad auf. Als seine Nichte sich erhob um ihre Stirn gegen seine zu lehnen und damit die Distanz zwischen ihnen zu überbrücken, zuckte es in seinen Fingern. Erneut hatte er den Drang das Mädchen keuchen zu sehen, doch diesmal nicht nur vor Schmerzen. Dunkel wie ein aufkommendes Gewitter legte sich eine schwarze Schattierung um das diamantene Blau in seinen Augen. War er nicht getrieben vor Macht dann vor Gier und immer begleitete von dem dunklen Wahnsinn in seinem inneren. Brad wusste selbst wie es um ihn stand, doch er hatte nicht das Verlangen etwas daran zu ändern. Im Gegenteil.
Ein laues Lächeln legte sich über seine Lippen als sie ihn bat sie nicht mehr zu verletzen „Das kann ich dir nicht versprechen mein Mädchen“, flüsterte er ihr ins Ohr und dann griff er in ihren Nacken. Seine Finger krallten sich in die Blonden Locken und zogen den Kopf zurück. Sanfter als man es von Brad gewohnt war, aber immer noch rabiater als man sonst einen geliebten Menschen behandelte sah er in das junge Gesicht vor ihm. Seine Augen waren schmal und schillerten wieder in allen erdenklichen Blautönen „Dein Vater hat mich zum Narren gehalten, jetzt bin ich dran ihn zum Narren zu halten. Ich bin kein Freund von Vergeben und Vergessen nur weil ich etwas besitze das er gerne wiederhaben möchte. Du bist hier weil es aus freien Stücken geschieht, nicht weil ich dich festhalte. Auf der einen Seite empfinde ich darüber eine ausgesprochene Zufriedenheit, jedoch will ich meine Rache“, begann er dem Mädchen zu erklären „Ich kann dich nicht töten Liara um dich Stück für Stück zu ihm zu schicken, also was ich mache ich nun?“
Brad lockerte seinen Griff in ihren Nacken und ließ seine harten vollen Lippen über ihre weichen gleiten. Der Körper um den seine Armen sich geschlungen hatte erzitterte nur um sie dann mit einen kräftigen Ruck in die Kissen zu schmeißen. Als Liara zu ihrem Onkel aufsah, der über sie erhoben wie ein gebieterischer Schatten sich aufrichtete, erblickte sie in seinen Augen etwas Endgültiges. Mit zwei forschen Griffen zu dem was ihre Haut noch verhüllte, war sie nackt. Einen Moment hielt Brad inne um das junge nackte Mädchen unter sich zu betrachten, scharmlos fuhr sein kalter und gleichzeig feuriger Blick über ihren Körper. Dann viel das Hemd von seinen Schulter und die Hose schien schon lange nicht mehr an seinem Körper zu sein. Mit nackter goldener Haut, einen Körper so makellos und kräftig wie der eines Gottes, stieg er über sie „Ich weis wie ich meine Rache bekomme“, raunte er ihr ins Ohr als er sich über sie beugte und dann eine kleine handliche Kamera vor das gerötete Gesicht gehalten bekam „Sag mal Hi Mommy und Daddy“, säuselte Brad süffisant und neigte seinen Kopf hinunter zu ihren Brüsten. Seine Lippen fuhren über ihre Brustwarzen und begannen sie solange zu lecken bis Liara stöhnend fast kaum noch Luft bekam. Ihr Körper zitterte heftig und während Brad ohne weitere Umsicht in sie Eindrang fixierte die schwebende Kamera, hoch über ihren Köpfen sie. Das der blonde Mann immer noch innerlich vor Wut koche konnte seine Nicht an jeden harten Stoß erspüren. Brad war noch nie zimperlich mit ihr gewesen, doch dieses mal schien getrieben von Gier und Hass zu sein. Mit harten langen Stößen zögerte er alle Erlösung hinaus und erst nachdem der Akku langsam den Geist aufgab, brachte er es mit einem besonders tiefen Stoß zu Ende. Zumindest glaubte Liara das. Denn Brad griff nach dem kleinen Gerät was leicht silbern in seiner Hand schimmerte und ließ sich mit einem immer noch steifen Schwanz neben sie fallen. Als seine Finger über den Akku fuhren, blinkte das Licht jedoch Grün und dunkle Augen erfassten daraufhin das erschöpfte Mädchen „Bereit für ein zweiten Teil unseres kleinen Filmes?“, lächelte er sie an und es war kein freundliches. Seine Hand griff zu ihren Kopf und drückte sie in Richtung seines Penis. Langsam verblasste die Wut jedoch war das Monster, der Wahnsinn der nach Sex und Gier lechzte gerade erst erwacht und noch lange nicht besänftigt. Es hätte einen ganzen Harem gebraucht um Brad zu beschwichtigen – oder halt seine Nicht, die er nun dabei filmte wie sie der länge nach an sein steifes Glied leckte. Leicht stöhnend biss er sich auf die Lippe und drehte kurz die Kamera zu seinem Gesicht „Sie macht das wunderbar!“, flötete er in die Aufnahme und lachte dann Finster auf, ehe er das Bild erneut wieder zu dem Mädchen drehte.
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 14.04.2014 22:45von Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Ein versuch war es nun wirklich wert gewesen zu versuchen ihm irgendwie ein Versprechen zu entlocken. Der Mann konnte einfach nicht leben ohne anderen weh zu tun. So krallte er sich in ihren Nacken, sie weitete ihre Augen etwas. Das konnte oft nur eines bedeuten. Zwar war er zur Abwechslung mal etwas sanfter, dennoch spürte Liara deutlich seine Dominanz ihr gegenüber. Die Geschichte mit ihrem Vater war wohl doch noch nicht abgeschlossen, er wollte seine Rache und die würde der blonde Mann auch bekommen, fragte sich nur wie. Leicht leckte sie sich über die Lippen, wich seinem Blick nicht aus der schmaller geworden war. Was er wohl dachte? Oder gar vorhatte? Brad war bestimmt nicht nur zu ihr gekommen um ein paar nette Worte da zulassen, das würde nicht zu ihm passen, auch wenn ihr Onkel sich gerade etwas merkwürdig benahm. "Was hast Du vor?" fragte sie flüsternd, doch aber auch leicht misstraurisch.
Ihr Gefühl sollte sie nicht täuschen, denn schon lag sie in den Kissen und nur wenige Sekunden später war sie auch schon Nackt. Sein gieriger Blick ging über den Körper der blonden Frau. Er war irgendwie schon anders, sein Blick war nicht so sie ihn bisher kannte. Zwar war das besitzergreifende in diesem zu sehen, das Feuer da alles verschlingen konnte, aber auch eine Entgültigkeit als würde er etwas umsetzten was er sich wirklich gut überlegt hatte. Sollte sie Angst haben? Weglaufen? Ein kleiner Teil von ihr wollte schon wissen was er nun vorhatte als er sich selber entkleidete. Liara huschte über seinen Köpfer, welchen die Frau mit den Pink-Goldenen Augen schon so oft gesehen hatte. Dennoch konnte sie sich einfach nicht an ihm satt sehen. Allein schon das er Nackt war erregte sie viel zu sehr. Liara beschliss ein Gefühl das sie mit seiner Rache zu tun hatte. Im nächsten Augenblick hielt er ihre eine Kamera vor das Gesicht "Nein, nicht Brad" gab Liara sofort einwand doch es brachte nichts. Er wollte doch nicht wirklich-und wie er wollte. Ihr Onkel wollte die junge Frau beim Sex Filmen. Schamesröte stieg ihr jetzt schon in das Gesicht, sowas war ihr peinlich. Wenn er dsa Videoband dann wirklich noch an ihre Eltern schickt, würden diese ihr eigenes Kind nackt sehen und bei noch vielem mehr. Brad verwöhnte schon ihre Nippel "Bitte hör auf" stöhnte sie, da ihr Körper wie immer viel zu stark auf ihn reagierte. Wie konnte man da jetzt noch ihren wiederwillen wirklich glauben? Liara versuchte nicht an die Kamera zu denken, doch die blonde Frau wusste einfach das sie da war. Dennoch stöhnte sie vor Lust und verlangen auf als er mit einem einzigen harten Stoß tief in sie eindrang. Brad machte sich gar nicht die Mühe vorsichtig zu sein, sondern stieß immer wieder zu. Jetzt spürte sie zu deutlich das er doch noch mehr als Wütend war. So hart stieß er nur dann zu. Irgendwann vergass sie dann doch die Kamera, da sich alles auf ihr Zentrum konzentrierte, wie sie kommen wollte doch ihr Onkel ließ das einfach nicht zu. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken, das was der Mann mit ihr tat war einfach zu gut. Brad wusste wie sehr sie auf ihn reagierte und nutze das selbst jetzt in dieser Situation einfach aus. Ihr stöhnen ging in ein keuchen über "Gott bitte" flehte sie, weil sie endlich die erlösung spüren wollte welche sie so sehr brauchte. Doch es schienen Stunden zu vergehen, ehe er es endlich zu ließ. Liara kam in schier endlosen Wellen. Sterne tanzten vor ihren Augen, sos heftig erlebte die Frau ihren Höhepunkt. Nur am Rande hatte sie mitbekommen das auch er gekommen war.
Liara war erschöpft, doch er hatte noch nicht genug. Wie sollte es auch anders sein? Aus ihren Pink-Goldenen Augen, welche sich immer noch zu einem zusammengefügt hatte-was immer passierte wenn sie Sex hatten, sah sie ihren Onkel an welcher sie schon an ihrem Kopf zu seinem Penis drückte. Es war klar was er wollte, doch sie dabei auch noch zu Filmen? Reichte das eine ihm nicht? Wann hatte er genug davon? Liara wollte wohl auch nicht wissen, für was er diesen Film noch alles gebrauchen wird. So nahm sie seinen Penis in ihren Mund, konnte sich selbst schmecken aber auch ihn. Die Kamera wollte die blonde Frau einfach vergessen, leckte und lutschte hart an seinem Schwanz so wie er es mochte. Liara bemühte sich wirklich ihm auch jetzt zu gefallen, das er Spaß daran hatte. Was würde das Blasen jetzt noch für einen großen Unterschied machen, zudem was er schon gefilmt hatte. Da ihr Onkel nun eine beachtliche Ausdauer hatte, war klar das er nicht in wenigen Minuten kommen würde genau das machte sich die Frau zu nutzen. Ohne auf weitere Anweisungen von ihn zu warten, entließ sie nach einiger Zeit seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich Rittlings auf ihn und nahm ihm die Kamera ab. Damit hätte er wohl nicht gerechnet, sie aber auch nicht wirklich. Doch wenn sie in sich hinein horchte, dann wollte sie ihrem Vater eines auswischen wenn sie die Führung übernham. Zwar war Liara schon Wund, doch hatte der blonde Mann sie auch schon Anal genommen und genau hier würde es weiter gehen. So Küsste sie den Mann, hob ihr Becken etwas an und nahm mit der Freien Hand sein Steifes Glied in die Hand um sich dann auf diesem nieder zu lassen. Es tat immer noch etwas weh, war er groß und dick. "Wenn Du schon sowas drehst, dann lass es uns richtig machen" flüsterte sie ihm entgegen. Die Kamera schwebte wieder über den beiden, das hatte Brad wieder zu verantworten. Kaum das er nun in ihrem Hinter war, stützte sie sich auf seiner breiten Brust ab und fing an sich zu Bewegen. Nicht sanft oder vorsichtig, sondern gleich schnell und hart denn er würde die Führung schon in wenigen sekunden wieder übernehmen und nichts anderes mit ihr machen. In ihr veränderte sich noch mehr, denn als sie ihm so nahe war, konnte Liara spüren wie böse er wirklich war. Es schien für sie so zu sein als würde das pure schlechte auf dsa gute in ihr stoßen welches sich schon wieder in ihr breit machte und dafür sorge trug das ihr Körper einen leichten schimmer bekam, so ie jene Flügel die erschienen waren.
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 14.04.2014 23:53von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Brad war tatsächlich überrascht gewesen. Das das Mädchen welches immer vor ihm weggelaufen war plötzlich den masochistischen Drang verspürte sich ihrem sadistischen Onkel hinzugeben, war eine äußert ungewöhnliche Wendung. Jedoch eröffnete es Brad in dem Augenblick eine Idee über die er später noch nachdenken würde. Als sein Schwanz jedoch in den Hintern von Liara glitt und das hart und schnell war er für diesen Moment besänftigt. Sein erste Teil der Rache war vollbracht und nun würde er die restliche Nacht damit verbringen seine Nichte zum wimmern und stöhnen zu bringen. Selbst als sein Schanz am Ende erschlafft nur noch eine Nebensache war, quälte er Liara mit seinen Fingern noch solange weiter bis die ersten Lichtstrahlen das Zimmer fluteten. Völlig erschöpft wund und kraftlos lag sie nun in seinen Armen und befand sich im Halb komatösen Zustand. Ihr blonder Schopf ruhte auf seiner breiten Brust an der sie sich Stundenlang zuvor abgestützt hatte. Brad war zufrieden. Eine äußerst seltene Sache, denn Brad war für gewöhnlich niemals zufrieden. Vermutlich lag an es an seine Pläne die begannen Gestalt anzunehmen und ein nicht beträchtlicher kleiner Teil würde auf Liara zurückfallen. Mit einem belanglosen Schwenker seines Armes griff er in die Luft und ließ die Kamera, die nun 12 Stunden Material beinhalteten, in seine Hand gleiten. Seine Lippen öffneten sich leicht als er sich das ganze noch mal wiederholt ansah, was er mit seiner jungen Nichte getrieben hatte. Die Stelle an der er in ihren Hintern stieß und mit seinen Fingern ihre wunde rote Mitte fickte gefiel ihm besonders. Vermutlich weil Liara an ihrem Höhepunkt fast in Tränen aufging. Das ein oder andere Mal musste er feststellen dass ein kurzer leichter Schimmer des guten auf ihrer Haut erschien, doch Liara war so in Ektase verfallen das sie es nicht bemerkte. Am Ende des Videos beschloss Brad das gesamte Material in 3 kleine Einzelfilme schneiden zu lassen und der Beginn würde der Ausschnitt sein wo er sich von Liara hatte immer und immer wieder den Schwanz bis zum Höhepunkt Moment hochblasen lassen, nur um dann mit einem Kräftigen Stoß in ihr zu kommen. Hier sah man nämlich deutlich wie schmerzhaft wund das Mädchen schon und wie sie im Gesicht bei jeder Bewegung zusammen zuckte. Es beschrieb wunderbar das was noch folgen würde. In seinen Gedanken schon beim Gesicht seines Bruders und dem Zusammenbruch von Tori vor Augen, viel Brad plötzlich ein essenzieller Gedanke ein. Seine blauen Augen glitten hinunter zu der schlafenden Liara und verweilten auf dem süßen Gesicht. Dieses Gute was in ihr erwachte, wie sehr beeinflusste es ihren Drang ihn zu wollen. Er wollte das Mädchen, keine Frage. Wenn es seine zeit zuließe würde er jede Nacht so einen Film drehen. Doch ihn widerte diese Gute Seele an und noch mehr der Gedanke, das es hier sich auf eine Vilandra 2.0 hinausbelaufen könnte. Erneut spulte er an der Stelle wo ihr Körper schimmerte und die Finsternis regte sich in ihm. Fast wie angestachelt durch Öl in Feuer zischte die Dunkelheit auf und verschlang sich um den Gedanken Liara von diesem Teil ihres Seins zu befreien. Langsam ließ er die Kamera neben sich fallen und glitt mit seinen Händen über den fest blutjungen Körper. Sie gehörte ihm und nicht mal das Schicksal würde ihm da einen Strick draus drehen. „Helion“, murmelte er fast Tonlos nach einer Weile und als der Engel mit Gesenken Blick erschien überreichte Brad ihn ohne eines Blickes zu würdigen die Kamera. „Gib das Lauren, sie weis was zu tun ist“, war die knappe Anweisung ehe der Engel Stumm nickte und mit dem Filmmaterial verschwand.
Draußen auf den Flur angekommen musste Helion sich kurz an der Wand abstützen. Er wusste er hätte nicht hinsehen dürfen, aber der einnehmende Schimmer vom Körper des Imperators hatte ihn praktisch dazu gezwungen. Liara hatte furchtbar ausgesehen. Das Mädchen hatte den ein oder anderen Blauen Fleck, war schweißgebadet gewesen und so wund das es selbst ihn schmerze. Natürlich hatte er von Brad Perversionen zu seiner Nichte mitbekommen, doch er hätte sich niemals vorgestellt das er mit diesem jungen Mädchen solche Dinge anstellte das sie aussah wie nach einer Dauervergewaltigung. Kurz blickte er zu der Kamera in seinen Händen und hatte das grundlegende Bedürfnis alles darauf Befindliche sofort zu vernichten. Aber mal ganz abgesehen davon das es sein Tot wäre, würde es Liara nicht helfen.
Als er bei Lauren einer brünetten hübschen Hexe mit kurzen Haaren ankam, die für die „PR“ – wenn man das so nennen konnte, zuständig war, erschien erblickte sie den bestürzten Gesichtsausdruck. Sie fragte jedoch nicht und nahm dem Mann stumm die Kamera aus der Hand „Sie tut mir so leid“, hauchte er und ließ sich auf einen blauen Stuhl neben sie Fallen. Lauren lächelte matt „Sie ist stärker als sie aussieht. Die meisten Frauen hätte er schon nach einer Stunde zu Tode gevögelt. Sie sollte sich lieber davor fürchten schwanger zu werden. Ich glaube dann hat sie wirklich ein Problem“
Eine Fachmännische Analyse wie von der forschen Hexe zu erwarten war. Helion sah sie mit verschränkten Armen an „Er ist ein Moster“, murmelte er und jetzt lachte Frau hell auf „Er ist weit mehr als nur ein Monster. Ich hab noch nie ein Wesen gesehen das so zerfressen von Hass und Wahnsinn war und ich hatte eine lange Zeit mit Luzifer zu tun“
Damit Endete das Gespräch, denn dem Engel viel darauf nichts mehr zu erwidern ein.
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 07.06.2014 01:11von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
„Ich wusste dass du kommst. Noch bevor du wusstest dass du zu mir kommen würdest, sah ich es“, wisperte die rauchige weiche Stimme und ein leise Nachhall von etwas zukünftigen hallte im Raum. Der Raum der Türen im Limbus war nicht nur der Zufluchtsort für viele kleine Wesen, die um Asyl bei den letzten verblieben freien Sternenwächtern suchten, sondern auch für die ein oder andere große Persönlichkeit. Noch nie war in der Zwischenwelt von Zeit und Raum so viel Hilfe ersucht worden. Bedauerlicherweise für die wenigen überlebenden Helfer war es kaum möglich auf all diese Hilfe zu antworten. Denn noch nie so wenig hatte man den Hilfesuchenden Helfen können. Die Herrschaft Brads, der von seinen Feinden und Opfern alle nur „Madness“ genannt wurde hatte eine Zeit der Gesetzlosigkeit und ewig währenden Grausamkeit eingeleitet. Noch nie hatte das Böse und Finstere so viel Macht erlangen können, wie zu dieser Stunde wo sich die Spitzen des kristallenen Palastes auf Atlantis bedrohlich in die Lüfte erhoben. Denjenigen die dieses dunkle Regime zu gute kam, hatte jedoch einen weiteren Namen für den Mann auf dem kristallenen Thron „Sinsar Dubh – Der schwärzeste aller Könige“
Niemand konnte sagen was diese Herrschaft ausgelöst hatte. Keiner hatte bemerkt wie Brad sich aus der Verbannung in dem ihn sein Vater vor 1000 Jahren geschickt hatte wieder befreien konnte. Plötzlich war er da gewesen. So schön wie es in den Legenden geschrieben stand. In nur wenigen Jahren hatte er systematisch alles zu Fall gebracht was zwischen ihn und seinem Ziel stand. Brad war für seine unbändige Gier schon immer berühmt gewesen, aber noch nie hatte seine Ziele solche brachialen Ausmaße erlangt. Die Halle des Tribunals, das frühere Gesetzt die für Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gesorgt hatte lag in Schutt und Asche. Geister aus anderen Dimensionen beherrschten nun diesen Raum und befielen jeden der Versuchte den Richtungsstab zu ergreifen. Die Goldene Sonne an einen Langen Stab die von den Drei Richtern früher genutzt wurde um sowohl über die Mächtigen als auch schwachen Richten zu können war von Luzifer selbst in zwei gebrochen worden. Es war das erste Mal gewesen das der Teufel im Auftrag von jemand anderen Handelte. Das Abkommen zwischen ihm und Brad hielt erstaunlich lange.
„Luzifer war noch nie dafür bekannt ein Narr zu sein. Er weis das es diesmal mit Brads Machtergreifung anders ist“, hatte Gott gemurmelt als Gabriel, sein letzter verbliebener Erzengel auf seiner Seite ihn die Hoffnung zusprechen wollte das es im Pakt zwischen den beiden schwarzen Seelen nicht lange gut laufen würde.
Auch sie beide waren durch den Limbus geschritten, verbargen sich getarnt hinter den vielen tausend Türen zu verscheiden Zeiten, Welten und Dimensionen. Und sie waren es auch die aus ihrem sicheren Versteck mit ansahen, wie Barbas, der Dämon der Angst und Luzifers liebster Dämon den Raum des Orakel von Delphi betrat. Die schwarze Frau gekleidet in einem schillernden alten Gewand aus dem alten Griechenland, behangen mit vielen Perlen, hatte sich auf den Absatz rauschend zu dem Mann mit den weißen Haaren umgedreht. Sein Lächeln war sanfter als das eines Lammes. Ihres war unter dem weitsichtigen Blick verschlossen.
Mit ausgebreiteten Händen lief er auf das älteste Orakel der Welt zu. Sie war älter als das alte Griechenland. Älter als das alte Ägypten und lebte sogar schon zu den Zeiten wo die ersten Menschen aufrecht zu stehen begannen. Die schwarzen Augen unter den bemalten violetten Liedern blinzelten nicht als sie die Geste des Wesens erblickte „Nichts anderes hab ich von dem berühmten Orakel erwartet“, schnurrte er wie ein Katze in der Sonne und trat noch ein paar Schritte näher zu ihr „Und ich weis auch was du willst“, flüsterte sie und folgte ihm mit ihren Blick. „Und wie ich sehe scheinst du dich mit deinem Tod schon abgefunden zu haben. Ich sehe keine Angst in deine Augen“, kurz neigte er sein weißes Haupt und lachte „Und dabei“, seine Zunge zischte wie die einer Schlange „Liebe ich den Geruch und Geschmack von Angst auf meiner Zunge“
„Den gefallen werde ich die nicht tun, du elendige Kreatur der Finsternis“, erwiderte die schwarze Seherin und hob anmutig und ehrenvoll ihren Kopf. Barbas Lachen verstummte. Sein Blick verfinsterte sich und plötzlich war er bei ihr. Seine Hand war um ihre Kehle und die Finger der anderen legten sich über ihr Gesicht. Die Frau schrie auf vor schmerzen „Niemand bringt mich um das was ich Liebe. Diese Zeit ist die Zeit der Gier. Und ich giere nach Angst …. Deiner Angst“
Der gellende Schrei wurde lauter, heißerer und traf einen mitten ins Mark der Knochen. Tief zog der Dämon dieses Geräusch ein und legte seinen Kopf in den Nacken als würde sie ihn gerade befriedigen, wie eine Hure es mit ihrem Frier tat. „Köstlich“, haucht er und genoss jede Nuance bis in den letzten verklingenden Ton.
Der kalte Boden drückte sich hart gegen seine Stirn, als der Dämon der Angst sich vor dem kristallenen Thron aus großen massiven Säulen die am Ende Spitz zuliefen, niederließ. „Ich habe ein Geschenk für euch, mein Imperator. Ein weiteres Zeichen eurer Herrschaft und Gnadenlosigkeit“, murmelte Barabs gegen den Boden aus noch mehr Kristall. Nun war er es der vor Angst verging. Er spürte wie das Knistern der Finsternis sich tief in seine Haut zog und ihn paralysierte. Kein Laut kam und solange nichts viel von Seiten Brads, wagte das alte Wesen es nicht auch nur einen Blick zu wagen. Sein Kopf würde schneller Rollen und das Blut über den Schwemmen ehe er zum nächsten Atemzug holte. „Was ist es diesmal, was du willst Barbas?“, richtete ein scharfer vibrierender Tonfall die Frage an den sich demütig niederknienden Dämon am Boden des Kristall Palastes „Die Augen des Orakel von Delpi sind Mächtig, mein mächtiger Herrscher und ….“
„Ich fragte was du willst. Wenn ich mich zu Tode langweilen über die minderwertigen Kräfte anderer Kreaturen wollte, würde ich mir die Kerker ansehen. Sprich, bevor du beginnst mich mit deinem Anblick anzuwidern „
Als Barbas leicht den Kopf hob sah er wie die gleißende Gestalt, diese Wesen von unwirklichem Aussehen und Macht die Nase rümpfte. Die goldenen Haare hingen ihn zu vereinzelten Strähnen ins Gesicht. Schwer schluckend schaffte es der Dämon mit mühe und Not dem Schwärzesten aller Könige in die diamanten Augen zu sehen. Es raubte ihn dem Atmen. Nicht weil er von der Schönheit gefangen wurde wie die vielen Mädchen, die er mit ihnen ins verderben Stürzte. Es war die Kälte, die ihn den Atmen in seinen Hals gefrieren ließ. Seit tausenden von Jahren hatte er Luzifer, dem Fürsten der Finsternis gedient, doch von jenem der früher allen das Blut in den Adern stoppen hatte lassen, hatte er nie so einen Blick gesehen. Grausamer Wahnsinn und abgrundtiefe Finsternis, schwärzer und bösartiger als das dunkelste Wesen war in den so atemberaubenden schillernden Augen zu erkennen. Barbas holte tief nach Luft um sich zu sammeln um nicht zu stottern. Wer stotterte wurde zerschmettert, das war so bekannt wie auf Wolken Regen folgte „Wenn ihr mir gestattet mein Imperator würde ich mich gerne auf die Suche nach Gabriel machen …. Den letzten Erzengel Gottes“
Als der Mann die Frage in den Raum stellte folgte kurz Stille. Markant hob sich eine der Augenbrauen im Gesicht von Brad der dies auf seine Hand gestützt hatte die er auf die Lehne seines Thrones stemmte „Und warum sollte ich dich nach einen kleinen Engel suchen lassen?“, hinterfragte der blonde Mann den Wunsch des Dämons. Barbas richtete sich nun auf. Hass war plötzlich auf seinem Gesicht erschienen „Weil diese Ratte den flüchtenden Hilft. Er hilft den Guten und schwachen zu Fliehen und er beschützt und unterstützt Gott und ….“
„DAS REICHT!“, platzt Brad dazwischen und hatte sich aufgerichtet. Sofort viel Barbas hinab auf alle viere und neigte den Kopf „Verzeiht“, hauchte er und begann zu bereuen. Er hatte sich in Rage um den Erzengel geredet. Schweigen hüllte wieder den Raum in eine angespannte Atmosphäre. Draußen am Himmel lichteten sich die Wolken und begannen jedoch den Raum in einen verträumten Ort zu verwandeln. Der Reisrunde Raum mit der Gläsernen Kuppel von dem ein gewaltiger Leuchter hin erhellte die Säulen und reflektierte das Licht. Als der Schein des Lichtes Brad traf schimmerte seine Gestalt auf wie einer der Kristalle. Langsam erhob er sich von seinem Thron und schritt hinab. Jeder Schritt war zu hören und je näher er kam umso lauter Schlug das schwarze Herz des Dämons.
„Ich weis um deine Rache. Ich kenne deine Vergangenheit mit dem Erzengel Gabriel“, schwarze Schuhe blieben vor dem Dämon stehen. Der Mann verkrampfte sich „Steh auf“, raunte Brad und zog den Dämon wie einen Hund am Nackenfell auf seine Beine. Als Barbas Brad ansah hatte sich etwas in seinen Blick gelegt „Gabriel ist der Lieblingsengel Gottes und er ist der Vertraute meines Vaters. Wenn du ihn findest und mir seinen Kopf bringst“, kurz hielt der schöne Mann inne und lächelte so einnehmend das jede Angst verfolg „dann werde ich dich zu einem sehr …. Sehr mächtigen Dämon machen, Barbas“
Erstaunt sah Barbas wie der dunkle König eine Hand auf seine Schulter legte. Mit derselben Hand die so viel Tod und Verderben erreichte. Der Dämon begann zu Lächeln und verneigte sich tief „Danke meine Imperator. Ich werde euch nicht enttäuschen“, lächelte er und verschwand dann noch im selben Augenblick. Zurück blieb ein blonder großer Mann mit einem süffisanten schiefen Grinsen um den Mundwinkel.
„Ich gebe ihm 3 Tage“, schaltete sich eine leise graue Stimme von der Seite ein. Brad lachte auf „Ich gebe ihm 2 Stunden. Gott ist so wenig ein Narr wie du es bist … Luzifer“, und mit einem Blick über seine Schulter sah er zu der dunklen Erscheinung an der Wand.
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 08.06.2014 22:47von Arya • Oonagh | 24 Beiträge
Das Flüstern der Bäume, der Wälder sogar das der Blumen hatte sich verändert. Sie trugen nicht mehr die Freude, die Hoffnung oder gar das Glück in ihre Welt. Sondern denn Hass, denn Zorn doch allem voran die Hoffnungslosigkeit. Die Tiere der Welt zogen sich zurück, selten erblickte man einen Vogel am Himmel oder ein Reh im Wald. Sie alle spürten die Dunkelheit welche über den blauen Planet sich langsam zog. Lange hatten die Verborgenen Wesen versucht den stummen schreien nicht zu lauschen, ihnen keine Beachtung zu schenken. Oft war es gewesen das die Wesen der Erde ihr Schicksal selber ändern konnten, doch die schreien hielten nun schon so lang an, das auch die Wesen welche zu den Elementen nicht mehr weg sehen konnten. Doch wusste auch jedes noch so kleine Geschöpf das sich nur ein Wesen gegen jenen stellen konnte der den Stein ins Rollen gebracht hatte, nur er zog sich vor Jahrhunderten zurück. Schien kein Interesse mehr an jenen zu haben die er erschafften oder erschaffen ließ. Viele waren gefallen, auch Wesen aus ihren eigenen Reihen, sie waren gewarnt wurden doch hörten nicht zu. Wollten sie Helden sein? In die Geschichte eingehen? Das wusste man nicht, doch was allen klar gewesen war, war dass sie versucht hatten etwas zu ändern. Nur waren sie lange gescheitert bevor sie jenen Mann erreicht hatten den viele Ihresgleichen nur aus Geschichten, Legenden oder Mythen kannten. So wie ihnen die Erde nie wirklich bekannt war. Doch das alles hatte sich vor Jahren geändert. Egal wie gut Pläne geschmiedet wurden, egal wie lange sie sich Vorbereiteten am Ende hatten die Feen keine Chance. Der Krieg hatte sich bis in ihre Welt ausgebreichtet. Bäume die im Neon Grün erstrahlt waren. Dessen Blätter das Sonnenlicht in vielen Farben brachen, vor allem nach einem Verregneten morgen, waren dabei zu sterben. Das saftige Grün der Wiesen wurde mit den Jahren braun, die Tiere welche über Wiesen, Felder gesprungen waren zogen sich in ihre Bauten zurück. Das zwitscher war wie in der Menschenwelt verstummt. Für Feen war der Rückgang der Natur das schlimmste was geschehen konnte, denn von ihr hing so vieles ab.
Gerüchte brachte der Wind fiele in das Land, doch eines besagte das man in ihre Welt eindringen wollte, den Wiederstand der sich hier gebildet hatte zerstören will. Die Feenwelt war auch zu einem Zufluchtsort der schwächeren Wesen geworden die ihren Weg zu ihnen gefunden hatten. Jeder wurde mit offenen Armen Empfangen. Sie waren ein Teil einer weiteren Armee gegen die Ungerechtigkeit eines Mannes der seinen Verstand verloren hatte. Zwar sagten alle dass sie keine Chance gegen ihn hätten, wenn sie Aug in Auf vor ihm stünden doch das hieß nicht das man seine Anhänger nicht dezimieren konnten. Vor langer Zeit wäre Blutvergießen für Wesen des Feenreichs undenkbar gewesen, doch es kamen Zeiten in denen Moralische Vorstellungen über Bord geworden werden mussten. Auch ein Imperator musste lernen das ihm nicht alles gehörte, das es immer Wesen geben wird die sich ihm entgegen stellen solang der freie Wille bestand hatte. Doch die junge Königin, dessen Eltern in einer Schlacht gegen Dämonen gefallen waren hatte andere Pläne. Sie wollte nicht mehr dass ihr Volk schwindet. So entschloss sie sich denn einen Mann aufzusuchen dem all das zu zuschreiben war, nicht wissen wie er wirklich war. Es hieß immer nur dass er so schön war, dass man sich ihm sofort hingeben wollen würde. Das jede Frau sich allein schon bei seinem Anblick die Kleider vom Leib reißen wollte, doch die Königin konnte sich das beim besten Willen nicht vorstellen und schon gar nicht glauben. Doch war die Welt der Menschen für sie immer noch ein Geheimnis. Wusste nichts von Autos oder Handys und was sie noch alles hatten. All das brauchte man in ihrer Welt nicht.
Arya wollte sich raus schleichen wie ein Dieb, doch eine andere Wahl hatte sie nicht gesehen, da sie ihr Volk kannte. Doch hatte die Frau mit den dunklen Haaren ihre Rechnung ohne Nogêhel. Königin bliebt hier er hatte sich tief vor ihr Verbeugt, seine rechte Hand zu seinem Herzen geführt. Er war bei ihr seid sie geboren wurde, kannte die junge König daher schon recht gut. Sein Blick war hart geworden seit ihre Eltern gestorben waren, doch waren alle Feen nicht mehr so vergnügt wie einst. Das singen und tanzen hatten sie aufgegeben. Wir werden gewiss einen anderen Weg finden ein zartes lächeln legte sich auf ihre roten Lippen Ich muss tun was ich tun muss. Ihr seid mein Volk. Was wäre ich für eine Königin wenn ich nur zusehen würde wie man euch tötet auch wenn die brünette noch sehr Junge war, hatte sie in den letzten Jahren viel und schnell gelernt. Weil sie es musste. Arya legte ihre zarten Hände an seine Schulter damit er sich wieder aufrichten konnte Ich werde so schnell zurück kommen wie es mir möglich ist damit entschwand sie durch das Portal welches sie direkt zum Palast des Diktator bringen sollte.
Ihre Flügel hatte sie verborgen, eine Menschliche einfache Gestalt angenommen. In ihren Augen funkelte das Feuer der Entschlossenheit. Vielleicht war es ihr möglich einen Deal auszuhandeln dass man nicht versuchen würde in ihre Welt einzudringen. Das war noch nie jemanden gelungen, doch sprachen sie hier von einem D und diese Wesen konnten einiges was anderen Wesen verwehrt blieb. Ihren Sinnlichen Körper hüllte sie in ein blaues Kleid welches trotz des vielen Stoffenes mehr zeigte als verhüllte. Elegant, Königlich waren ihre Schritte als sie durch das Schloss schritt. Sie erahnte schon das etwas nicht stimmte denn es wurde gesagt das überall Wachen sein sollten von denen sie gerade nicht viel sah. Es dauerte einige Schritte bis ihr zwei Männer entgegen kamen welche bewaffnet waren. Ein grinsen welches nicht nur diabolisch war, sondern auch Anzüglich ob wegen ihres Kleides huschte über die Lippen der Dämonen. Wir haben Sie schon erwartet….König das letzte Wort spuckten sie mit Hohn und Spott aus. Als wollten sie ihr nicht den nötigen Respekt gegenüber bringen welcher ihr zu gedacht war. Für sie gab es nur einen Herrscher und dem würde die junge Fee in wenigen Minuten gegenüber treten. Sie hatte nicht mal die Chance der einzigen Schönheit des Schlosses zu lauschen. Es musste vor langer Zeit eine wirkliche Pracht gewesen sein, doch auf sie wirkte es leer, trostlos und auf eine Art und Weiße verlassen die man nur selten erspürte auch wenn Wesen durch das Gemäuer schritten.
Die drei blieben vor einer großen goldenen Doppeltür stehen. Sie war verziert mir Rangen, Blumen und Kolibris die an diesen rochen. Wenn man genauer hinsah so konnte man denken dass sie sich wahrhaftig bewegen. Langsam, schwer öffnete sich die Tür bis Arya eintreten konnte. Schwer fiel das Licht durch die schwarzen zugezogenen Vorhänge. Tauchten den Raum in ein dunkles Licht als wollte sich jemand in den Schatten der Nacht verstecken. Nichts war zu hören, im ersten Augenblick auch niemand zu sehen. Die Tür fiel schwer ins Schloss, doch die Frau drehte sich nicht um. Hatte sie Angst? Bisher nur vor der Welt welche ihr so Fremd war. Die Wesen machten ihr keine. Ein Schatten erhob sich von einem Stuhl, immer noch Stumm so erhob sie die ihre Ich nehme an das Sie Brad sind klar und deutlich war die samtene Stimmfarbe der jungen Königin. Welche versuchte einen Blick auf sein Gesicht zu bekommen. Doch in der Dunkelheit erkannte sie nur das schimmern seiner Goldblonden Haare, welche von silbernen und bronzefarbenen Strähnen durch zogen waren.
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 09.06.2014 00:14von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Auf der Erde und zwischen den Dimensionen dieses Planeten gab es kein Gebäude, kein Gebilde oder ein ähnliches Bauchwerk das höher in den Himmel ragte als der Himmelsleiter Turm. Vor über 12.000 Jahren war er von den ersten Wesen die den blauen Planeten besiedelten erschaffen worden. Damals als es um ihn herum noch keine weiteren Mauern und Türme gab, war er das einzige Gebäude auf der Insel Atlantis. Von hier spürte man in jede 4 Himmelrichtungen und eine 5, die in die Zwischenwelten die Magie. Merlin hatte hier seinen ersten Zauber gelernt. Der Titan Cronos hatte von hier seine erste Liebe in den Tod stürzten lassen und es war Michael, Gottes Erzengel der die ersten Menschen von diesem Punkt aus bewacht hatte. Ein heiliger Ort. Ein alter Ort.
Als Brad nun an derselben Stellestand, in dem kleinen runden Raum der 4 Fenster für 4 Himmelrichtungen aufwies spürte er dass seine heilige Zeit langsam endete. „Es wird Zeit dieser Welt den Beweis zu bringen das sie nicht mehr länger Frei sind“, raunte er und seine Stimme flog hinaus in durch die 4 Öffnungen. Unter seinen Füßen begann der Boden, eben noch von warmen Stein und Gold geziert langsam zu kristallisieren. Er war der letzte Raum im Palast der noch nicht von einer dicken blauen Kristallschicht überzogen war. Sein Verteidiger, Helios, der Wächter des Turmes der schon seit längeren unter seiner Herrschaft stand und nur sich auf seine Seite geschlagen hatte, in der Hoffnung den Himmelsleiter beschützen zu können – lag Tod vor dem Eingang. Brad hatte ihm den Schlüssel in die Brust gedrückt. An der Stelle an dem sein Herz geschlagen hatte „Dein ganzes Leben nur für einen Turm? Du hättest so viel mehr bei mir haben können. Helios!“, waren die letzten Worte des dunklen Königs an ihn gewesen ehe sein Blick aufhörte die Gestalt Brads mit schrecken zu erkennen. Nun verwandelte sich auch der letzte Stein in magisches Kristall der von Brad gelenkt und gesteuert wurde. Sie waren wie Brad selbst. Schön, glänzend, begehrenswert, kalt und wie er verlangten sie ihren Tribut. Wesen die über den Stein Schritten und ihn berührten wurden langsam aber sicher ihrer Energie beraubt. Und nun wo sich die kalte Magie in die höchste Spitze zog, konnte einen Schritt weiter gehen. Jenen Schritt vor den es selbst Luzifer graute.
„Feuer vernichtet völlig, brennen alles zu Asche und schaffen Platz für besseres …. Würdigeres Leben. Das was Brad tut ist viel viel Grausamer. Er verbrennt seine Opfer nicht sondern nimmt ihnen das was ihnen am Liebsten ist und friert sie mit diesem Gefühl ein. Hinterlässt sie für die Ewigkeit Hilflos in seinem dunklen Schatten. Das ist Versklavung, ohne Aussicht auf einen Ausweg“, hatte der einstige Fürst der Finsternis, der nun nicht mehr als ein Diener war, Azazel beschrieben als dieser die Naivität hatte sich über die Kristalle lustig zu machen. Der Teufel war hin und hergerissen gewesen, als der Pakt damals im Raum stand.
„Du hast die Wahl. Werde ein Teil meiner Neuer Welt, oder verende in der alten Welt zusammen mit den anderen die sich Gegen mich entscheiden“
Bis heute klangen Brads Worte in seinen Ohren, wie ein Dumpfer nach Hall einer sehr Lauten Explosion. Oft erinnert es ihn an seine Worte die er an die Dämonen richtete, wenn sie Fragen warum er gegen Gott rebellierte. Lieber in der Hölle Herrschen, als im Himmel zu regieren. Und nun gab es weder einen Himmel in den er Dienen noch eine Hölle in der er herrschen konnte. Dies hier war das Ende. Und es breitete sich immer mehr aus. Sein Verschlingen hatte nur hier begonnen und zog sich wie eine Krankheit nun in andere Welten und Dimensionen.
Weitere Herrscher, entmachtet und Verzweifelt wurden dazu getrieben ihre Welt aufzugeben und an Orte zu fliehen die im Moment noch als Sicher galten. Der Limbus. Die letzte Festung der Wesen. Die letzte Hoffnung. Aber auch dafür schien Brad eine nahende Finsternis im Kopf zu haben. Wie genau er den Ort von Zeit und Raum einnehmen wollte, wusste der Teufel allerdings nicht. Dieser hatte schweigend mit angesehen wie der blonde Mann sich mit einem dunklen Lächeln auf seinen Lippen in Richtung des Himmelleiters aufgemacht hatte. Als die Feenkönigin einer sterbender Geister und Naturwelt den Raum betrat, die von den Augen des Orkels von Delphi schon groß angekündigt worden war, erblicke das dunkle Wesen im Hintergrund wie der Turm von einer Kristallschicht überzogen wurde. Scheuer viel unsichtbar über Luzifers Rücken. Er spürte wie sich etwas in der Luft änderte. Ein weiteres Ende hatte begonnen.
Kurz verharrte er auf den dunklen Thron und erhob sich dann. Sein Gesicht war im Schatten verborgen während er die Gestalt von Brad imitierte. Es war eine von den perfiden Freuden des dunklen Königs, jene die um Hilfe oder Handel ersuchten mit einem großen Schauspiel zu täuschen. Meist waren es Wesen von großer Natur die mutig genug waren sich dem Sohn des Schöpfers zu stellen und dann bekam sie nicht mehr zu sehen und zu hören als das abgekarrte Spiel des Teufels. Oft verbunden mit dem Tod. Kaum einer von ihnen hatte auch nur ein Blick auf den wahren König werfen und ein letztes Wort an ihn richten können.
Dieses Schicksal sollte nun auch dem hübschen jungen Mädchen ereilen. Mit erhobener Statur stand Luzifer vor dem Thron. Die Haare sahen aus wie die von Brad, jedoch würde nur ein wahrer Kenner des Mannes erkennen das sie nicht dieses einzigartige hatten was ihn so abgrundtief aussehen ließ. Dasselbe war auch mit dem Gesicht als der Teufel langsam aus den Schatten trat und auf der Vorletzten Stufe stehen blieb. Ungerührt, kalt und fast gelangweilt sah er auf die Fee hinab „Du bist entweder sehr verzweifelt, oder aber sehr dumm“, ertönte die falsche schöne im Raum. Luzifer verschränkte die Arme hinter dem Rücken, wie Brad es immer tat. Kurz viel sein Blick über ihr Kleid und die Gestalt darunter. Ein Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen „Bist du hier um deine Welt mit deinem Körper zu retten? Falls ja muss ich dich enttäuschen. Deinen Körper nehme ich gerne, aber so besonders ist das was sich zwischen deinen Beinen befindet auch nicht, dass ich Ausnahme dafür machen würde“
Fasziniert stellte Luzifer fest, das sein Schauspiel so brillant war das er sich für einen kurzen Moment selbst wie der Imperator fühlte. Ein atemberaubendes Gefühl der Macht und Sucht durchdrang ihn. Sein Blick richtete sich unberührt weiter auf daie ihm gegenüber stehende Fee. So Jung. So naiv. Und bald .... so tot.
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 09.06.2014 01:13von Arya • Oonagh | 24 Beiträge
Licht viel in den Raum welcher langsam sein Geheimnis preisgab. Alles bestand aus funkelndem Kristall, welches das Licht brach. Strahlen durchzogen den Raum, wurden an die Wandgeworfen. Sie sahen wunderschön aus, so erhob die junge Fee ihre Hand, drehte diese im Lichtschein, wirkte schon sehr Fasziniert. Das Licht brach sich in blaue, gelbe gar orangene Farben, was diesen Ort trotz seiner Grausamkeit welche von hier ausging, wunderschön erschienen lies. Ihr war nicht klar gewesen das auch auf der Erde solche Brüche möglich waren. Ein kleines Lächeln zierten die Sinnlichen Lippen, von denen noch nie ein Mann gekostet hat. Für den Augenblick vergaß die brünette den Mann und alles andere um sich herum. Als Fee konnte man auch an den kleinsten Dingen Gefallen finden.
Doch sie ließ ihre zierliche Hand wieder sinken, als eine Stimme durch den Saal hallte. Nenn es wie Ihr es wollt. Doch stehe ich aus gutem Grund vor Euch noch immer war ihre Stimme klar, nicht Ängstlich, auch nicht als die junge Königin das Gesicht des Mannes erblickte. Er war ein Ansehnlicher Mann, doch keine Faser ihres Körpers verlange nach ihm. Zu keinem Augenaufschlag wollte Arya sich entkleiden und sich ihm hingeben wie es so oft gesagt wurde, wenn man Brad erblickt. Sie trat noch einige Schritte auf ihn zu, jede Bewegung sehr Sinnlich wie es nur wenigen Wesen vorbehalten war sich zu bewegen. Ihr Kopf ging leicht zur Seite, die langen glänzenden Haare vielen ihr über die Schulter und leicht ins Gesicht. Nicht mal aus einer anderen Perspektive vermochte sie das zu erblicken was die Gerüchte Prophezeit haben. Jedoch schaute sie an sich runter, verstand langsam warum die Männer so geschaut hatten als sie die Fee erblickten. In ihrer Welt war es normal so etwas zu tragen. Es waren die Edelsten Stoffe die es für eine Königin gab.
Arya nahm ihren Blick nicht von dem Mann mit den blonden Haaren, sollte sie nicht Angst, Furcht verspüren bei seinem Blick? Taten es nicht alle die ihm begegnet waren? Mit ihren langen Wimper musste sie ein paar Mal Klimpern um aus ihren Gedanken zu kommen Nie würde ich jemanden wie dir… auch sie hatte die Höflichkeit in diesem Punkt abgelegt meinen Körper Preis geben in ihren Augen sah man das sie keine Angst vor ihm hatte, das ihr seine Worte egal waren, denn ein Gefühl beschlich sie das man mit ihr Spielte. Als Königin der Feen war sie wirklich noch sehr jung. Man könnte ihr auch nachsagen das sie Naiv sei doch manchmal hatte auch sie das richtige Gespür für etwas. Vor allem wenn man so viele Gerüchte gehört hatte die sich in einem immer gleich waren. Den Unbeschreiblichen Charakter des Mannes der die Erde an sich gerissen hat. Sie wandte ihren Blick von ihm ab, dies wirkte schon als würde sie sich für etwas besseres halten als er war Wer auch immer du bist, du bist nicht der den ich suche kurz warf sie einen Blick über die Schulter Es ist interessant das ein so Mächtiger Mann eine billige Schmierenkomödie abhalten muss die junge Frau schüttelte belustig ihren Kopf. Das jemand wie dieser Brad das machen musste erschien ihr wirklich sehr seltsam. Sicher die Fee hatte den Mann noch nie gesehen, doch wenn es einem bei seinem Anblick schon Eiskalt den Rückenrunter laufen soll, dann war er das sicher nicht.
So drehte sie sich ein Mal im Kreis, hatte ihre Arme dabei ausgebreitet Hat der mächtige Brad etwas Angst vor einer Fee? forderte sie ihn raus? Immerhin wollte sie mit dem wirklichen Brad reden und nicht mit jemanden der sich als er ausgab. Vielleicht machte er seine Sache gut, das vermochte die Fee nicht zu sagen doch auch der beste konnte nicht immer die Charakterzüge Kopieren welche einen, welchen den Mann ausmachten zu dem sie wollte. Langsam steuerte sie wieder auf die Tür zu Sie wissen ja wo Sie mich finden sie hatte nicht vor das Gebäude zu verlassen, doch wollte auch nicht länger in einem Raum mit der Kopie verweilen. Ihre Schritten führen sie durch das Schloss, fast als würde sie schweben und nicht den Boden mit ihren Füßen berühren.
Noch war der ominöse geheimnisvolle Imperator nicht aufgetaucht. Es kam ihr kurz in den Sinn dass er sich vor ihr Versteckte, doch das würde nun wirklich keinen Sinn ergeben. Denn auch wenn ihr der stand der Königin der Feen zugedacht war, war der Sohn des Schöpfers immer noch stärker als sie. Wohl wollte er sein Spiel weiter treiben, also ging sie darauf ein. Wenn er das machen musste würde es ihr nicht viel bringen jetzt zu verschwinden, denn dann hätte sie nichts erreicht. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen Sie wollen also Spielen, von mir aus dies sprach sie zu sich selber. Da Arya noch ein junges Wesen war, spielte sie gerne auch wenn ihr nicht Bewusst war was für ein Spiel das hier sein würde. Ehe sie sich versah gingen die Lichter im Gang aus, bis am anderen Ende eine Tür hell erleuchtet wurde. Die Frau blieb stehen überlegte kurz. Sowas schien nie etwas Gutes zu bedeuten. Bisher kannte sie nur ihre Dimension und das Schloss, das hier war etwas ganz neues für sie und dennoch hatte sie sich darauf eingelassen. Noch ein Mal Atmete die junge Frau tief ein und aus, rief sich in Erinnerung das sie das Ganze für ihr Volk tat, aber auch jene die nun in ihrer Welt lebten. Erneut führten ihre Schritte sie über den Kristall welcher das Schloss ausmachte. Kein Schritt hallte von den Wänden wieder, so leise lief die Fee über diese. Es schien ein endloser Gang zu sein welcher sich immer wieder in die Länge zog gerade als sie glaube die Tür zu erreichen. Jemand spielte nicht Fair und mit Magie das war ihr schnell klar geworden. Doch selbst wenn sie durch eine andere Tür ging, kam sie immer wieder im Gang raus welcher sie zur Tür führte Ich hoffe ich kann zu Ihrer Belustigung beitragen rief sie irgendwann durch den Gang welcher ihre Worte wie ein Echo von den Wänden hallen ließ. Doch das hieß nicht das sie aufgab, im Gegenteil das Feuer in ihr war entfacht wurden. Allerdings war das Kleid im Laufe der Zeit die Verging auf Dauer nicht praktisch zu tragen, da es Bodenlang war musste sie darauf achten wie sie lief um nicht über den Saum zu Stolpern. Ihre Fähigkeiten waren gerade auch nicht von belangen, denn selbst ein Feuer schien hier nichts auslösen zu können. Je mehr Zeit verging umso schwächer wurde sie. Langsam viel es der Oonagh schwerer und schwerer einen Fuß vor den anderen zu setzen. Ihr Blick trübte sich wurde verschleierter. Was war los? Noch nie hatte sie sich so schwach Gefühlt, schon gar nicht allein durchs laufen. Lag das in seinem Sinn? Sie zu schwächen, damit Arya ein noch leichteres Opfer für ihn war? Hatte ein Mann dem so viel Macht nachgesagt würde das wirklich nötig. Sonst scheute er sich doch auch nicht davor sich die Finger schmutzig zu machen.
Ihr blieb nur noch ein Ausweg, welcher der Einfachste und beste war. Die brünette lies ihre Flügel erscheinen, welche bläulich schimmerten. Sie glichen Lichtbögen als wirklichen Flügeln. Nur das Licht zeige was sie wirklich waren. Sehr feine Adern durchzog jede von ihnen. Mit diesen hob sie sich in die Luft ab und flog auf die Tür zu. Dieses Mal zog sich der Gang nicht in die Länge, im Gegenteil. Gerade noch rechtzeitig hob sie schützend ihre Arme vor das Gesicht als sie im nächsten Moment krachend durch die Tür flog und unsanft auf dem harten Boden aufschlug und einige Meter über diesen schlitterten. Die junge Frau hatte es nicht mehr geschafft ihren Flug rechtzeitig zu bremsen, hatte sie viel Energie verloren. Für einem Augenblick war sie Orientierungslos und wusste nicht wo sie war, bis die junge Frau sich langsam aufsetzte und ihren Kopf rieb. Der Aufprall war wirklich hart gewesen, kam so unvermittelt das sie nicht Reagieren konnte. Sollte es das gewesen sein? Musste auch sie erst Magie einsetzten um in diesen Raum zu kommen? Welch ein seltsames Spiel trieb der Mann mit jemanden wie ihr. Wäre es nicht einfacher ihr gleich Gegenüber zu treten um die Fronten zu klären, als es auf diese Art und Weiße zu machen. Doch was würde sie nun erwarten?
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 09.06.2014 03:00von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ein dunkles kaltes Lachen schallte über den Gang, als die Flügeltür aufschwang und gegen die Wände prallte. Bekannt und sehr lange zeit von allen gefürchtet, mehr als das Geräusch von sonst etwas anderem, lief Luzifer durch die Tür. Seine Äußere Erscheinung, die Brads floss dahin, wie Eis in seiner einzigen geliebten Hölle die nun ein erloschener Ort war an der kein Leben mehr möglich war. Brad hatte beim besiedeln des Paktes alles vernichtet, was auszulöschen war. Karger Fels, dass war alles was von Luzifers Reich übrig war. Magie konnte man dort nicht mehr finden. Der Verlust wandelte sich langsam in Bitterkeit um je mehr der Teufel diesen verfluchten Palast ausgesetzt war um für den dunklen Imperator den Hofnarren zu spielen.
Ein weiterer heftiger Windstoß preschte durch die Luft wie Peitschenhiebe und ließ die kleine Fee gegen die Wand schlagen, als wäre sie nichts weiter als ein verlorenes Blatt. Als der Mann vor ihr zum stehen kam und sie mit leicht zerknirschten Gesichtsausdruck seine Gestalt nun erblickte, konnte sie dunkle Haut, schwarzes Haar und noch schwäre Augen erkennen. „Eines muss man dir lassen, Tinkerbell – noch nie hat jemand meine Verkleidung durchschaut. Allerdings lässt mich Brad nur selten bei jemanden seine Rolle spielen der Ahnung von etwas hat. Du wurdest für ein kleines hübsches Dummchen gehalten. Jetzt bist du nur noch ein kleines hübsches …. Was auch immer“, er machte eine wegwerfende Handbewegung und funkelte das Mädchen mit lodernden Augen an. Für einen Moment erschien es so als wolle er sich hinabbeugen um ihr aufzuhelfen. Seine Hand griff zu ihr, doch sie griff nicht nach einen ihrer Arme oder Hände, sondern um den schmalen Hals. Kaum das sie auf seine Höhe gehoben wurde und die Feenkönigin dem Teufel direkt in das bösartige grinsende Gesicht sah, befanden sie sich wieder im Thronsaal. Luzifers Finger drückten sich fest um ihre Kehle und brachte das zarte Geschöpf zum röcheln. „Glaubst du wirklich, du wärst es wert das der Eine sich um dich kümmert? Um eine kleine Fee? Um einen niemand“
Mit einem Stoß der von seiner Hand so leicht aussah, landete das Mädchen jedoch schwer auf den harten kristallenen Boden „Er wird wegen einem niemand kommen um sich die Ohren vollheulen zu lassen. Sei froh das er entscheiden hat das du durch meine Hand gerichtete wirst. Die meisten Mädchen würden entweder in dem Harem landen der von den niederen dunklen Wesen besucht wird, oder du würdest gleich gehäutet werden“, flötete die schneidende Stimme, mit einem Hang zur diabolischen Grausamkeit.
Arya begann sich langsam aufzurappeln während sie weiter mit zischenden Worte versuchte Brad dastehen zu lassen wie ein Feigling. Fragte unentwegt warum jemand anderes die Dreckarbeit erledigte und er sich nicht die Finger schmutzig machte. Luzifer hob eine Augenbraue „Und die Frage kommt von einem Wesen die sich selber Königin nennet. Äußerst belustigend“
Der Teufel stieg nicht wieder zurück auf den Thron. Seit er nicht mehr aussah wie Brad, schien der kristallene Thron für ihn eher ein unerreichbares Verbot zu sein, das jegliches Leben das nicht der Sohn des Schöpfers war, abzustoßen. Als er sich setzt tat er es auf einem roten Sofa das verborgen in einer Ecke Stand, das weiter hinter dem Thron sich neben einem verhangenen Fenster befand. Mit gefalteten Händen sah er sich das Mädchen an, herablassend, als wäre sie seiner Anwesenheit unwürdig. Doch die Fee schien jedoch anderer Meinung zu sein. Mit Feurigen Augen und gezielten Antworten begann sie immer mehr und mehr Luzifers Anwesenheit unter Brad in Frage zu stellen. Sie war schlau und er war zu Eitel um diesem Spiel noch länger die Scharade zu geben. Als sie dann noch auf seine Hölle zu sprechen kam, klappte ein Schalter in dem Teufel um. Seine Augen explodierten Feuerrot und in der nächsten Sekunde lagen seine glühenden Hände um ihre Kehle. Die Fee schrie auf, als würde sie lichterloh brennen. Luzifer viel mit in dem Schrei ein, aus bestialischer Wut und Freude um ihren Schmerz. Für diesen Augenblick schmeckte er die alte Blutrache und Verdammung, gemischt mit Schwefel und Leid auf seiner Zuge. Wie sehr er das Flehen, Wimmern und Winden der Verdammten vermisste. Bei Brad war alles Still. Kristallisiert, kalt, dunkel und unendlich Einsam. Eine Isolation die jeden Anwesenden bei längerem Aufenthalt im Palast in den Wahnsinn trieb. Die meisten glaubten dass Brad seine Opfer wie jeder andere mit Schmerz und Leid folterte. Doch das stimmte nicht. Der Wahnsinn und Irrsinn war sein gebiet. Nicht umsonst wurde er Madness genannt. Luzifer zog tief die Luft ein als er das verbrannte Fleisch roch und zischte wie eine gierige Schlange „Oh wie sehr ich diesen Geruch vermisst habe“
Er begann die Fee auf den Boden zu drücken, die Kristalle unter ihr leuchteten auf und spürten wie ein Leben begann zu verenden. Wie Aß Geier würden sie später alles von ihr aufsaugen bis nichts mehr an sie erinnerte. Luzifers Hand hob sich über das Gesicht und ein weiteres Zischen war zu hören, als plötzlich es der Teufel innehielt. Noch immer war er über das Mädchen am Boden gebeugt, sah ihr in die Augen, mit weit aufgerissenen Augen. Sie schienen fast aus ihren Höhlen zu fallen. Langsam, wie Blut das sich zähflüssig ihren Weg durch Adern suchten zog sich etwas Schwarzes über Luzifers Gesicht. Unruhiges wispern lag in der Luft, unverständlich, von einem Ort den keiner kannte und wurde immer lauter je mehr die Schwärze den Teufel befiel. Als sie seine Augen und Mund erreichte, hineinglitt wie wimmelnde Insekten und sich einen Weg ins innere suchte, kippte der Mann nach hinten um. Kaum das er mit dem flachen Rücken bewegungslos über den Boden lag, begannen ihn die Kristalle zu verschlingen.
„Luzifer hatte schon immer ein Problem mit Disziplin und Höflichkeit“, jedes Einzelne Nackenhärchen schien zu paralysieren als eine Stimme von irgendwo aus dem Raum erschallte. Als Arya den Kopf hob und den Raum erkundete erblickte sie jemanden in der Flügeltür. Es wäre leichter zu beschreiben was man bei Brad nicht fühlte wenn man ihm leibhaftig Gegenüberstand. Für einen Körper schien seine Ausmaße an bestialischer Finsternis nicht genug zu sein. Wirkte fast als würde sie in ständiger Ausbreitung sich um ihn befinden. Und je länger man ihn ansah, umso mehr fühlte man sich wie bei der Berührung mit den Kristallen immer kleiner und geschwächter. Doch dies war nur das Gefühl seiner Wirkung. Zu diesem Zeitpunkt hatte man noch keinen Blick auf die das Äußere des Mannes geworfen. Manch ein Künstler sagte oft das schöne Kunst einen zu Tränen rühren konnte. Brad tat dies mit seinem Antlitz auch. Doch das was man vergoss waren keine Tränen aus Salz und Wasser sondern dickflüssiges Blut das in den Augen brannte. Ein Aussahen das das Innere eines jeden von innen nach Außen kehrte und zu Asche verbrannte.
Kein existierendes Wesen würde jemals in der Lage sein, das was Brad zu dem Machte was er ist imitieren zu können. Abgrundtief bizarr und grausam Schön, das es an Folter glich. Ein kleines, kaum merkbares Lächeln lag um seine Mundwinkel als er langsam mit ruhigen Schritten auf das Mädchen zuschritt. Als seine schwarzen Schuhe neben ihr zum stehen kamen war es eine feine elegante Bewegung die ihr seine Hand anbot. Zwei oder drei schimmernde blonde Strähnen vielen ihm vor die Diamantblauen Augen als er zu ihr herunter sah. Dieses Bild wirkte Gleichzeit so falsch wie es nur sein konnte und war in selben Moment dennoch die größte Versuchung die man erhalten konnte.
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 09.06.2014 22:29von Arya • Oonagh | 24 Beiträge
Jenes lachen welches von den Kristall Wänden geworfen wurde, hörte sich für einen Augenblick unerträglich Laut an, so dass sie kurz ihre Ohren zu halten musste. Noch immer war ihr Blick verschleiert doch konnte sie eine Gestalt erahnen welche auf sie zu kam. Seine Gestalt, welche zuvor die von Brad mimte veränderte sich. Das wahre Ich des Mannes kam zum Vorschein. Wer er war, das wusste Arya nicht, doch die Zeit hatte bewiesen das man immer Erfährt wer vor einem steht, auch wenn es nicht im selben Augenblick geschieht.
Unvermittelt wurde die junge Fee gegen die Wand geschleudert, krachend landete sie gegen diese und rutschte keuchend vor Schmerz zu Boden. All die Warnungen der Wesen, ihres Volkes bekamen gerade einen neuen Platz in ihren Gedanken. Jedoch hatte sie geglaubt das wenn sie schon Freiwillig hier her kommt nicht wie ein Stück Dreck behandelt wird. In diesem Moment war sie kein Feind gewesen, sondern nur ein Wesen welches sich getraut hatte zu jenem Imperator zu gehen welcher glaube das ihm nicht nur die Erde gehörte, sondern auch Dimensionen zu denen er kein Zutritt haben sollte. Welten die nicht für ihn bestimmt waren, sondern für Wesen wie den Feen, welche Verborgen vor den Menschen, den anderen Wesen lebten und die Natur Beschützen, ihnen Leben einhauchte. Doch wenn man Macht hat, dann reicht diese einem bald nicht mehr. Wesen wie Brad wollten dann mehr haben, weil sie die Fähigkeiten dazu hatten.
Ihre braune Augen blitzen auf Nenn mich nie wieder so knurrte sie, was lang nicht so beängstigend oder einschüchternd wirkte wie als wenn er es tun würde. Er war jemand der andere Unterschätze, der die junge Königin unterschätz hatte. Nicht immer hatten die Lebensjahre auch eine Bedeutung in der Entwicklung. So verbittert sein Gesichtsausdruck, so aggressiv sein Verhalten ihr gegenüber. Eins musste man ihm lassen der schwarzhaarige war wirklich Gnadenlos. Etwas was sie bisher nie wirklich gekannt hatte. In ihrer Welt gab es sowas bei weitem nicht. Zorn und Hass war etwas was den Wesen der anderen Planeten zugedacht war. Die Feen waren ein Friedliebendesvolk, doch wenn sie mussten dann zogen auch sie in den Krieg, wie es nun der Fall war. Er schnürte ihr die Luft ab, als er sie in die Höhe hob. Ihre zarten Finger legten sich um seine starkes Handgelenk. Ihr entfloh ein keuchen. Langsam schnitt er ihr immer mehr die Luft zum Atmen ab. Arya strampelte in der Luft, versuchte nach ihm zu Treten, doch all das war vergebens. Für ihn waren alle Wesen so wie es aussah bedeutungslos, solang es sich dabei nicht um Brad handelte. Wie er von ihm sprach, hörte man die Angst heraus welche er zu haben schien, doch auch die Ehrfurcht vor seiner Macht. Dafür das sie ein niemand war, betrieb er einen ganz schönen Aufwand. Jedoch konnte die brünette ihm das nicht sagen, da sie versuchte wenigstens noch etwas Luft in ihre Lungen zu bekommen. Langsam wurde ihr schwarz vor Augen, der widerstand sich zu wehren immer geringer. Gerade als sie glaubte nicht mehr zu können landete sie erneut hart auf dem Boden. Er hatte sie weggeworfen wie ein benutzest Taschentuch. Es war eindeutig er sah in ihrer keine Lebende Person, sondern nur Unrat.
Das Arya noch aufstehen konnte so oft wie sie auf dem harten Boden aufgeschlagen war, hatte sie ihrem Wesen zu verdanken. Ein Mensch hätte schon schwere Verletzungen davon getragen. Sie rieb sich den Hals Ich wurde so geboren und habe mich nicht selber in den Stand gehoben, so wie Brad dem seine Macht zu Kopf gestiegen ist spuckte sie aus und machte sich bereit. Ganz Machtlos war die jungen Oonagh auch nicht, auch wenn sie bisher keine großen anstände gemacht hat sich zu wehren. Geschah das alles so schnell, dass sie keine Möglichkeit gehabt hatte sich zu wehren, doch das sollte sich nun ändern. Jemand wie er, der eindeutig unter den Pantoffeln von Diktator stand, wollte ihr sagen das er besser war als sie selber. Er der seinen Willen, seine Freiheit aufgegeben hatte um dem blonden Mann zu Dienen sagte ihr das sie ein Wurm sei. In diesem Augenblick lachte die junge Fee auf, denn seine Worten waren auf Dauer mehr als Absurd. Der dunkelhaarige schien ein wirklich falsches Selbstbild von sich angenommen zu haben um damit klar zu kommen das er ein nichts mehr ist.
Gerade wollte die Fee zum Gegenschlag aushohlen als seine Hand, welche glühte sich um ihre Kehle schloss. Sofort schrie sie bestialisch auf. Es fühlte sich an als würde ihr ganzer Körper in Flammen stehen. Sie langsam Stück für Stück verbrennen. Der Raum wurde vom Geruch verbrannten Fleisches durchzogen, begleitet von ihrem noch immer Anhaltenden Schmerzensschrei. Der Drang nicht zu Sterben wurde größer, so wollte sie sicher nicht gehen ohne die Chance gehabt zu haben in dieser Schlacht wirklich mitzuwirken. In ihren Volk würde sie als Märtyrerin gelten, nur hätte sie das nicht verdient. Immerhin hatte sie noch nicht viel als Königin geleistet. Arya versuchte Feuer mit Feuer zu bekämpfen, doch konnte sie gegen seins nichts Ausreichten, es nicht für sich verenden, was ihre Situation gerade noch Aussichtsloser machte. Sichtlich machte es ihm Spaß. Ihre Kräfte schwanden, es viel der jungen Frau immer schwerer ihre Augen offen zu halten, sich gegen den Mann zu wehren. Ihr war Undenkbar heiß, der Schmerz war fast vergessen durch das ganze Adrenalin welches durch ihre Adern gepumpt wurde. Ihr wurde klar, dass das keine gute Idee gewesen war hier her zukommen und schon gar nicht alleine.
Sie vernahm wie ihr Kleid sich langsam auflöste, durch die Hitze ihres Körpers, war der Stoff nicht Geschaffen wurden um große Hitze auszuhalten. Ihr leiden hatte noch kein Ende, ihr zierlicher Körper wurde auf den Boden gedrückt, als würde sie mit den Kristallen auf diesem Verschmelzen. Ein letzes mal sammelte sie ihre ganzen Kräfte um sich zu befreien, doch alles war vergebens. Gerade wollte sie ihre Augen schließen um den Tod der sie viel zu früh ereilen würde willkommen zu heißen, als er aufhörte ihr die Luft zu nehmen. Die braunen Augen waren direkt auf seine schwarzen gerichtet, welche immer größer wurde. Auch sein Mund stand offen, in welchen langsam schwarze Rangen eindrangen. Endlich ließ er von ihr ab, fiel zu Boden doch sie blieb liegen und schloss ihre Augen vor Erschöpfung sowie schmerz. Langsam heilten die tiefen Verbrennungen an ihrem Körper, vor allem jene an ihrem Hals als sie die Stimme vernahm von der schon so viel Berichtet wurde. In diesem Augenblick, ohne ihn anzusehen wusste Arya, dass das der Mann war welchen sie Aufsuchen wollte. Doch wenn Luzifer schon so sadistisch war wie würde es erst sein wenn er sich um die junge Fee kümmern würde? Wollte die Oonagh das wissen?
Nachdem sie sich wieder so weit regeneriert hatte erhob sie sich langsam, setzte sich auf und schaute sich um. Ihr Blick fiel auf die große Flügeltür, in der Brad stand. Zwar erkannte sie erst nur Umrisse, doch seine blonden Haare leuchteten wie das Sonnenlicht welches sich auf dem Wasser an einem besonders heißen Tag brach. Es war ein schöner, beruhigender Blick welcher zum Träumen Einlud.
Langsam bewegte sich der Mann auf das Mädchen zu, welche ihren Blick auf seine Schuhe gerichtet hatte. Wusste sie doch das man ihn nicht direkt ansehen sollte. Nicht aus Respekt, sondern da er so schön sein soll das man allein schon wegen seinem Anblick den Verstand verlieren konnte. Bisher hatte Arya nicht viel auf diese Worte gegeben, konnte sie es sich nicht Vorstellen doch Herausfordern musste sie es für diesen Augenblick auch nicht. Jedoch war ihr Bewusst das sie Brad früher oder später ansehen musste, wobei später hier der bessere Zeitpunkt wäre. So wie er sprach, sich Bewegte oder ihr gar seine Hand anbot könnte man wahrlich vernehmen das er nicht das Monster ist als welches ihn die Welten beschrieben. Ihre zarte etwas dunklere Hand legte die junge Frau in seine Bronze schimmernde. Ein bisher unbekanntes Gefühl legte sich auf sie, welches Arya mit Worten in diesem Augenblick zu beschreiben vermochte. Ihr Blick glitt langsam an seinem Körper nach oben, bis ihre braunen Augen die außergewöhnlichsten Blauen blickte welche sie jemals sah. In diesem Augenblick welcher nicht mal eine Sekunde wehrte wurde ihr klar dass alle Gerüchte wahr waren. Brad war ein Mann nicht von dieser Welt. Sein Aussehen wurde in eine trügerische Schönheit gehüllte, die niemals die Grausamkeit dieser vermuten ließ. Im selben Augenblick vergaß sie zu Atmen das ihr nächster Atemzug eher einer Schnappatmung gleich als einem Gewöhnlichen Ein-und Ausatmen. Wieso war ihr da gerade vor diesem Mann peinlich?
RE: Palastplatz mit der Crystallburg
in Atlantis Haupstadt 10.06.2014 00:26von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Es gab unzählige Gründe, mehr als es wohl je Papier geben würde auf das man sie diese aufzuschreiben könnte, warum die Wesen Brad hassten. Man hasste ihn für seine Grausamkeiten. Für seine Gier nach mehr, und dabei war es völlig unerheblich was dieses „mehr“ war. Leben das er zerstörte, oder gar auslöschte. Doch das meiste wofür man ihn verabscheute, war das Empfinden, welches die Fee nun verspürte als ihre Hand in Brads lag. Das streifen seiner Haut löste ein tiefes Unbehagen aus das langsam aber sicher begann die Kontrolle über ihre Gefühle zu übernehmen. Was immer auch in den Bücher niedergeschrieben über das dunkle Wesen stand, es gab keine Worte dafür um auszudrücken wie verstörend der Anblick des Mannes sein konnte. Mit nur einem Blick aus den unwirklichen Augen, fern und eiskalt, wiederlegte er jegliches freie Empfinden. Er brachte seine Opfer dazu ihn selbst in der größten Angst und Not der Stunde mit einem verzehrenden Lächeln nach ihn auf den Lippen zu sterben. Dabei ging es nicht nur um Sex, sondern um viel mehr. Brad strahlte pure Macht aus die berauschte. Langsam klarte der Blick der Frau auf, die im ersten Moment paralysiert von seinem Anblick nach Luft schnappte und begriff. Viele hatte sich ihm nicht angeschlossen, weil sie dieselben Ansichten teilten. In Brads Welt gab es keine weiteren Gewinner neben ihn. Niemand hatte etwas von dem was er tat, außer er selbst. Nein – sie waren von ihm alle Verführt, Geblendet und Getäuscht worden. Jeder einzelne heimtückische Funke aus seinen weltfremden Augen, machte Arya dieses klar. Langsam streifte ihr Blick von Brad zu Luzifer der am Boden lag und immer weiter von den Kristallen zersetzt wurde. Der blonde Mann folgte ihren Blick und ließ ihre Hand los. Geräuschvoll hallten seine Schritte von den Wänden wieder und als das Leder an seiner Füßen neben den Köper zu stehen kam, verschränkte er wieder seine Arme auf den Rücken. „Was für eine Zeitverschwendung. Er wählte Wut und nicht die Macht“, raunte er und drehte sich dann um. Über die Jahre hatten sich viele Gerüchte über den Sohn des Schöpfers angesammelt. Ganze Bücher waren verfasst worden, doch kaum etwas schien wirklich überein zu stimmen bis auf eine Sache. Der Anzug. Eingehüllt in schwarze Seide, die silbernen Knöpfe reflektierte bei jeden Gang das wenig gleißende Licht im Raum. Seine Krawatte war Saphirblau. Die finsternden ständig murmelnden Schatten um ihn herum, die mal mehr mal weniger in Form von Nebel sichtbar waren, waberten wie ein Umhang. Es waren die Einzigen Worte die er über Luzifers ableben brachte. Das er gerade ein Uraltes mächtiges Wesen, die Verkörperung des irdischen Bösen vernichtete hatte schien nicht mehr wert zu sein, als eine kleine Nachlässigkeit seines eingestellten Personals. Ein weiteres Indiz dafür, wie wenig Brad anderes Leben schätze. Egal ob es am Ende auf seiner oder irgendeiner anderen Seite war. Jemand neues, würde seine Stelle antreten.
Als er auf den Thron platz nahm, begannen plötzlich die Kristalle aufzuglühen und sich zu Bewegen. Wie intelligentes Leben das spürte das etwas sich veränderte, wechselten sie ihre Farbe von Farblos zu schwarz. So schwarz wie sein Anzug war. Brad sah in die Augen von Arya und musste lächeln.
„Wie oft ich diesen Blick schon gesehen habe. Egal ob ihr euch nun gut, böse, oder was auch immer genannt habt“, Brads unmenschliches Lächeln erreichte seine Augen und ließen sie wie gefrorenes Eisen im Winter funkeln. Gefühllos und Unbarmherzig „Es ist sooo ….“, sein Blick steifte durch die Luft als würde er nach Worten suchen und machte dann eine kleine Handbewegung mit seinen Fingern, ehe er sich auf jene Stütze „Ermüdend. Egal ob ich euch alle enthaupte, das Herz aus der Brust reiße oder euch zwinge eure eigene Haut in Flammen aufgehen zu lassen. Immer steht’s diese Blick. Eine Mischung aus Gefühlsduseleien, Moral, und einem hauch von etwas widerwärtigen wie Menschlichkeit. Dieselbe treibe Kraft, die dich dazu trieb nun hier vor mir zu stehen“
Kurz trat Stille ein während Brad über Aryas Körper streifte, wie es schon Luzifer getan hatte. Doch im Gegensatz zu ihm war in seinem Blick rein gar nichts zu erkennen, außer einem seltsamen Hauch von etwas Endgültigem. der beunruhigte. „Ich bin neugierig. Jetzt wo du hier vor mir stehst und ich diesmal offenbar der echte bin, sind dein Vorhaben mich um die Verschonung deiner Welt zu bitten noch vorhanden? Oder glaubst du dass du schon längst tot bist und ich mich nur noch nicht auf einen Zeitpunkt festgelegt habe? - Sprich je länger es interessant für mich bleibt umso mehr besteht die Chance das dein Schicksal anders sein könnte“, er lachte, beugte sich vor und fügte hinzu „Und es muss doch anders sein, worum sonst sollte ein junges Mädchen zu mir kommen um mich um das bitten wo schon viele andere vor dir gescheitert sind. Was hast du mit anzubieten“
Irgendetwas während Brad sprach, und er sich begann auf seinen Thron aufzurichten, erschien mit ihm Raum. Hörte jedes Wort war er zu ihr Sprach und sie ihm Antwortete. Umschlich die beiden Anwesenden, die offenbar alleine waren aber am Ende umzingelt schienen. Im Hintergrund wurden das Wispern leiser, aber die Schatten dichter. Sie breiteten sich aus, stahlen sich verschlagen und unsichtbar die Wände hoch. Als die Feenkönigin das Wort ergriff um auf Brad gestellte Frag zu antworten, kamen sie von allen Seiten auf sie zu. Rutschten über die Kristalle und als die Frau bemerkte was sie da erfasste war es schon zu spät. Eine Hand hatte sich aus dem Boden aufgerichtet und umfasste ihr linkes Bein. Eine weitere griff um das Rechte und die Fee geriet in Panik. Verwirrt sah sie zu Brad hinauf, der mit einem süffisanter Diabolik um seine Mundwinkel grinste „Sprich weiter, es erhält sich am Leben. Dafür bist du doch hier oder? Um bei mir vorzusprechen. Also …. Tu es. Sprich!“
Wie Grausam Brad war, wurde dem jungen Mädchen immer mehr und mehr Bewusst als die Schatten begannen unter ihre Haut zu gehen. Sie zu verwirren, ihr Dinge zu zeigen von einer zerstörten Welt in der sie alleine Lebte. Und je mehr sie sprach umso greller und furchterregender wurden die Bilder. Die Schatten wurde von den Geräuschen die aus ihrem Mund kam angezogen und brachten sie dazu bei jedem atmen zu keuchen. Wörter entfielen ihr, ganze Sätze entschwanden und wurde durch bizarre Begriffe ersetzt und er sah ihr zu. Saß auf den thron, hinab auf sie, wusste um jeden Atemzug den sie für die Rettung in schmerzen erbrachte bescheid und quälte sie in dieser fremden Manier. Einzig mit den Worten „Sprich“, auf den Lippen. Wäre er nicht so unbarmherzig schön, hätte man schon längst es nicht mehr fertig gebracht in dieses Gesicht zu sehen das einen so mishandelte. Genau das war es was alle an ihn hassten. Er zwang sie das zu begehren was sie am meistenVerabscheuten - Ihn!
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