INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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In selben Moment wo sich die Finger des Mädchens zu der Zigarette ausstreckten, heulte der Wind auf und die glühende Asche der Spitze glimmerte auf und löste sich. Sie streifte die Wange des Mannes und erleuchtete die Stelle wie ein heißes Glimmern. Mit tosender Gewalt dröhnte das Wehen um ihre Ohren wie der Sturm vor einem Höhepunkt und so plötzlich wie er aufgekommen war, so schnell begann er zu schweigen. Die blauen Augen funkelten wie die kalte klinge eines Schwertes und sahen dabei zu wie sich seine Zigarette zwischen den Lippen der Blondine wiederfand. Plötzlich drang der laute schallende hall von schweren Glocken in das Gebäude. Der Big Ben schlug in der nahen Ferne 10 Uhr. Die Halle der alten Griechen lag inzwischen in kompletter Dunkelheit da und nur das Glimmern der Zigarette, die bei jedem Atemzug von ihr heller aufglühte sorgte für Licht. Brad sagte nichts und verfolgte nur mit einem stummen Ausdruck die Bewegungen. Der giftige Qualm verteilte sich in die Luft und schwang direkt auf ihn zu. Als er ihre Aufforderung in dem so jungen Gesicht sah blitze plötzlich etwas Gieriges in seinen Augen auf. Es war kein einfaches sexuelles Verlangen, wie man es bei den meisten Menschen und Wesen sah, sondern etwas Finsteres das sich über den diamantenen kalten Schimmer legte. Das Lächeln war verschwunden und hatte etwas anderes hinterlassen. „Ich bin kein Mann“, war das einzige war er raunte als er die Zigarette entgegen nahm. Und bevor er sie wieder zwischen den Lippen nahm ergänzte er seinen Satz „Ich bin viel, viel mehr als das“, dann legte er den Kopf in den Nacken und nahm einen tiefen Zug und blies den Qual hinauf zu der Gläsernen Kuppel. Es war Neumond und einige Wolken bedeckten den Nachthimmel. Brad überlegte sich was er nun mit dieser Herausforderung anfangen sollte. Ganz zweifelsohne war es eine. Da war er sich genauso so sicher, wie mit der Tatsache das sie beides war Mutig und Naiv. Mutig weil er die Lust der Gefahr in ihren Augen sah und naiv weil sie keine Ahnung hatte wen sie genau herausforderte. Sagen würde er ihr es nicht. Ein Opfer wand sich besser und mit mehr Angst wenn es nicht wusste wie er den nahenden Tod oder Wahnsinn beim Namen nennen sollte. Jedoch war sie nicht wie andere Mädchen mit denen er spielte. Langsam fuhren seine Augen wieder über das so erhabene Gesicht, welches sich in aller Macht trotzend gegen ihn Stellte. Nur noch ein drittel der Zigarette war übrig und so nahm der blonde Mann sie aus dem Mund und presste das heiße Ende mit den Fingern zusammen so das die Glut erlosch. Mit einem schnellen Ruck schmiss er den wertlosen Rest in eine dunkle Ecke und blies den letzten Rest an Rauch aus. Sie stand direkt vor ihm und sah abschätzend an. Mit einem unerwarteten Griff seiner Hand hob er ihr Kinn an und sah dem Mädchen direkt in die Pupillen. Ein Feuer breitete sich in den Körper des Mädchens aus als seine Haut ihre berührte und dann sah sie dasselbe Bild was schon die Historikerin so verschreckt hatte. Doch ihre Reaktion war anders. „Ihr dunklen Wesen seit immer so schwer einzusetzen. Manchmal kann ich nicht erkennen ob es mir Freude machen würde euch zu Foltern oder ob es Ende mich nur langweilt“, suchend erforschte er ihre Augen nach dem etwas das ihm seine Antwort gab während die Stelle die er an ihren Kinn berührte ihren Köper immer mehr zum pochen brachte. Ein Schatten richtete sich hinter Brad auf, zog sich in die Länge und türmte sich an der Säule hinter ihm auf. Die Finsternis in Brad war erregt vor Spielerischen Verlangen und ein leises Vibrieren setze die Luft in dröhnender Schwingung, doch dann brach alles ab. Er ließ das naive Ding los und schien das Interesse zu verlieren. Das gleichgültige maskierte Lächeln trat wieder auf seinem Gesicht und der Schatten zog sich zurück und Verschwand. „Mädchen wie du haben die Eigenschaft sich zu überschätzen auf der Suche nach ihren Grenzen. Bei mir wirst du nur den Tod finden. Geh lieber woanders dein Abenteuer suchen“, murmelte er nüchtern und schweifte wieder mit den Blick zurück zum Bild.
Kein Mann wiederholte sie leise für sich Und dazu noch ein ganz harter fügte die blonde Frau ran, da der blonde Mann den Rest der Zigarette mit den Fingern ausdrückte, doch sie beeindruckte das nicht im geringsten. Es war ihr auch wirklich egal war da vor ihr Stand. Große Männer kommen und Fallen, das hat die Geschichte schon immer gezeigt, ob nun die der Menschlichen oder der Wesen. Der einzige Unterschied ist, das Wesen es schaffen sich länger an ihrer Macht zu ergötzen. Seine Hand legte sich an ihr Kinn, die Blicke der beiden trafen sich. Jedoch war seine Berührung keine einfache, belanglose, diese trug etwas mit sich. Ihr Körper schien nicht mehr ihr zu gehören oder gar zu gehorchen, ein Feuer der Lust breitete sich beginnend von ihrem Kinn durch ihren gesamten Körper aus. Daher wurden ihre Augen etwas größer, mit so einer Reaktion, einer so einfachen Berührung hätte sie nicht gerechnet. War es das, warum die Frau so geflüchtet war, fast konnte Fay sie verstehen auch wenn der blonden Frau selber die Angst fehlte, welche so klar bei ihr gewesen war. Wixxer fluchte sie ihm entgegen, das war nun wirklich nicht normal. War er ein Incubus? Diese konnte auch schon mit einer Berührung einiges auslösen, doch ob es so eine stärke mit sich trug, das wusste die Frau nicht. Als er sie los ließ, hallte die Berührung in ihrem Körper noch nach, verschwand nicht sofort, als würde jemand sie halten, damit Faylin es niemals vergessen kann, wie intensiv, berauschend dieses Gefühl war. Sie mochte es nicht. Ich bin nicht wie die Mädchen, die Sie zu glauben kennen ihre bissige Zunge hatte die blonde Frau nicht verloren, auch wenn sie sich immer noch schütteln konnte wegen dem Mann. So war es wirklich besser, wenn sie diesen Raum verließ schien er das Bild viel Interessanter zu finden Es erscheint mir auch so, das der Mann der kein Mann ist, seine Faszination in einem Bild gefunden hat erneut grinste sie etwas, ehe sie den Raum verließ. Sie hatte sich besonnen, warum sie eigentlich hier war. Es ging um den Speer des Poseidons, wer ihn hat vermag das Wasser zu beherrschen auf eine Art und weiße wie ein Wasserelement es niemals könnte. Ihr selber ging es dabei nicht um die Macht. Macht konnte jeder erhalten, wenn er es richtig angeht, sie wollte etwas ganz anderes. Für die Götter der Antike gab es einen Extra Raum. Ob sie Existiert haben, wussten die Menschen nicht, doch gehörten sie eben zur Griechischen Geschichte, daher durften sie nicht fehlen. Mit einem Blick, hatte sie den Dreizack gefunden, ging auf diesen zu um ihren rechten Zeigefinger über diesen Fahren zu lassen. Enttäuschung machte sich auf ihrem Gesicht breit Hmmm... sie hatte es gewusst, wäre er echt gewesen, dann wären hier jetzt noch mehr Wesen gewesen, die entweder seine Macht wollten oder versuchten ihn zu verkaufen, Fay gehörte keine der beiden Gruppen an. Ihr Blick ging weiter durch den Raum, vielleicht würde sich noch was anders magisches finden, das konnte man nie wissen. Den Menschen waren schon Dinge in die Hand gefallen, welche ihre Künsten Träume überschritt.
Mit dem verlassen des Raumes, kehrte das Mädchen auch Brad den Rücken. Sie war nun nicht mehr seiner Arroganz und Eitelkeit ausgesetzt, jedoch verließ noch etwas ganz anderes den Raum mit ihr. Die menschliche Schönheit verschwand jäh in einem kurzen aufschimmern und erstarb dann gänzlich. Ein tiefes Dröhnen breitete sich unter dem Boden aus, doch zu Verletzt in ihrem Stolz bemerkte das Wesen nicht das was sich hinter ihren Rücken zusammen braute. Die wenigen Lichter die den Weg zum Notausgang markierten erloschen wie das Licht einer Kerze das man ausblies und ein tiefes Lachen vermischte sich mit dem Dröhnen. Auf den Fersen der Blonden Gestalt flogt der Schatten ihr wie ein Jäger und Verbarg sich in der Dunkelheit. Er lauerte um sie wie ein Tier und bäumte sich dann auf um besitz von einem antiken Dolch zu ergreifen. Plötzlich drehte sich das neugierige Gesicht der Schatzsucherin zu genau diesem. Nun spürte sie das tiefe pulsieren des Schattens im verfluchten Gegenstand, nachdem sich der Dreizack als Fake rausgestellt hatte. Die großen blauen Augen spiegelten sich in der Glasscheibe wieder, die sie von dem magischen Gegenstand trennte. Ein leises flüstern von dunkler Magie lag in der Luft. Hypnotisierend und leuchtend funkelte der rote Rubin sie an als wolle er sie dazu verleiten ihn zu stehlen. Mit entschlossenem Griff wurde das Glas entfernt und kurz wurde der Atem angehalten. Doch der erwartete Alarm blieb aus und so lag der Ring offen vor ihr. Auf einem kleinen goldenen Schild stand in feiner gravierter Schrift „Ring des Dionysos“. In der Dunkelheit erschien das alte Gold wie Bronze. Die Verschnörkelungen waren kaum zu sehen doch der Edelstein leuchtete so hell wie die Augen von Brad. Kurz zögerte das Mädchen, sie schien zu spüren dass etwas nicht stimmte. Doch dann schien der Drang der Neugierde sie zu erfassen und griff entschlossen zum Ring. In diesem Moment wurde sie von einem dunkeln Schleier umfasst der sich um ihren Körper legte wie fesselnde Seile. Sie legten sich um ihre Arme und drückte sie fest an ihren Körper. Im Griff der Magie legte sie sich wie eine Würgeschlange um ihren Hals. Fester und Fester legten sich die Unsichtbaren Fäden um während der Ring in ihrer Hand sich in ihre Haut zu brennen drohte. Heißer werdend glühte er auf wie das Ende der Zigaretten Spitze. Dann drang durch das Dröhnen eine leise summende Stimme. Inzwischen schwebte das blonde Mädchen über den Boden und wand sich im Kries mit den Fänden. Die Schlingen zogen und zerrten an ihr stärker und stärker im eigenartigen Tackt der Stimme die nun als Lied erkennbar waren.
I know you, I walked with you once upon a dream
I know you, that look in your eyes is so familiar a gleam
And I know it's true that visions are seldom all they seem
But if I know you, I know what you'll do
You'll love me at once, the way you did once upon a dream
Sie kam näher und näher und als die Gestalt von Brad Eingang des Raumes stand konnte sie sehen das er ebenfalls im selben Schatten eingehüllt war. Mit einem aufmerksamen Blick konnte man erkennen das dieser Fluch von ihm ausging. Das er es war der an den Fäden zog. Das es sich um ein Lied aus einem Kindermärchen handelte konnte man kaum noch erkennen denn die Stimme schien aus den sanften Tönen eine grauenhafte Melodie von Dunkelheit und Finsternis zu machen. Als der blonde Mann die Lippen schloss und direkt in das Gesicht seines Opfers sah konnte sie genau erkennen, das es nicht mehr das einfache schöne Wesen von vorhin war. Der Rausch war verloren Gegangen über in die tiefsten Abgründe. Die Augen sahen sie mit seelenloser Gier an. „Ich habe dir gesagt das ich kein Mann bin“, flüsterte er leise und ließ seinen Zeigefinger über die Lippengleiten als wollte er „Scht“, sagen. Brad trat auf das Mädchen zu und befand sich dadurch das sie über den Boden schwebte in einer seltsam verdrehten Haltung direkt mit ihr auf Augenhöhe "Noch nie hab ich jemand der von mir etwas Verlang hat unbefriedigt gelassen"
Es waren zwar Worte die Zwischen seine Lippen kamen, doch der klang wurde von Sekunde zu Sekunde unmenschlicher. Langsam hob er seine rechte Hand und strich ihr über die Wange "Ein wunderschönes Gesicht hast du da .... ich würde so gerne sehen wie es sich verzieht", und er schloss die Augen als würde es sich gerade vorstellen. Tief ein und ausatmend wie ein Genieser von einfachster Freude.
Sich abzuwenden, zu gehen das stand ihr im Sinn gab es in diesen Gemäuern nichts mehr zu holen, doch sie irrte sich. Es wunderte Fay das sie die starke Magie nicht schon gespürt hatte, als sie den Raum betreten hatte, es war eine plötzlich aufkommende Energie, welche den ganzen Raum annahm, in jede ritze drang. Wie ein schwerer Schatten hing sie in der Luft, so weckte es erst recht die Neugierde der Frau, denn damit hätte sie nicht gerechnet. Der Ring schien sie zu rufen, nach ihr zu verlangen, ihre Schritten gingen automatisch zur Glasvitrine wo der Rubin wie flüssiges Blut. Mit diesem Schatz hatte sie nicht gerechnet, der Ring eines Gottes, zwar keiner der großen Götter, doch Artefakt war Artefakt. Faylin entfernte das Glas, schon die ganze Zeit kam ein Alarm, daher würde nun auch keiner Folgen, das wusste die blonde Frau. Der Ring hatte eine Anziehungskraft, welche sie noch nie bei einem Magischen Gegenstand gespürt hatte, schon gar nicht bei so einem fast schon belanglosen, so griff sie natürlich nach ihm, wollte diesen haben, nur war er Verflucht. Kaum das ihre Hand sich um das kleine goldene Metall legte, schlangen sich nicht Sichtbare Seile um ihren Körper, ihren Hals, ihre Arme und hoben sie etwas in die Luft, als würden die Seile direkt auf der Wand kommen. Eine Melodie schlich sich in ihren Kopf, gefolgt von einem Lied, wie ein wispern in einer Endlosschleife. Das war wirklich nicht normal. Sie versuchte sich durch ziehen zu befreien, doch die Schlinge um ihren Hals zog sich nur noch enger zu.
Fuck fluchte sie, als sich Schritte zum Lied gesellten, welche näher kamen. Die blonde Frau war wirklich ausgeliefert, dieser Gedanke gefiel ihr nicht, nicht mal ihre Magie brachte der Frau etwas. Ihr Blick ging zum Eingang des Raumes, der Fremde Mann welcher sich für Casanova hielt kam immer näher bis er vor ihr stand. Die Diamant blauen Augen, hatten einen dunkleren Ton bekommen, welcher von Gier, aber auch Gefahr zeugte. Lass mich raus in ihren Augen funkelte es auch, doch das war der Widerstand das ihr das hier ganz und gar nicht gefiel. Sie war die Fliege gefangen im Netz der Spinne, die der Mann war. Wieder zog sie an den Fesseln Ich weiß nicht was du für Para schiebst, doch ich hab nie was von dir verlangt beim besten Willen viel ihr da nichts ein, der Mann lebte in seiner eigenen von sich selber erschaffenen Traumwelt. So versuchte sie ihren Kopf von ihm wegzuziehen, kaum das seine Hand ihre Wange berührt hatte, dieses Gefühl was aufstieg war kein normales verlangen, das war ein aufgezwungenes durch seine Art, durch sein Wesen. Er war wirklich nicht mehr ganz Dicht, wenn es nach ihr ginge würde sie dem Mann einfach nur noch weh tun wollen, doch in ihrer wirklich misslichen Lage ging das nicht. Dazu gesellte sich, das ihr Körper mehr von ihm wollte. Dieser wieder willen zeichnete sich auf ihren Feinen Gesichtszügen ab, so hatte er doch das was er wollte. Ihr Gesicht verzog sich, wenn auch auf eine ganz andere Art und weiße.
Flüsternd baute sich der Höhepunkt auf. Mit immer stärkerer Vibration begann der Ring zwischen den Fingern des Mädchens sich in die ihre Hand zu drücken. Er spürte das sein Meister, der Ursprung seiner Kraft vor ihm Stand. Angestachelt der den Dunklen Abgrund vor ihm und das rauschende Blut in den Adern von seiner Trägerin schien der Ring fast seine Ursprungsform zu verlieren. Immer mehr Fäden zogen sich den Körper des Mädchens hoch und krochen ihrer Haut entlang. Berührungen von brennenden Flammen die sie gleichzeitig zu Asche verbrennen wollten und sie im selben Atemzug erregten. Krochen unter ihre Kleidung und fuhren an jeder Steller ihrer Haut. Brad sagte nichts mehr. Seine Diamantblauen Augen waren weitaufgerissen als würde er jede einzelne Faser dabei zusehen wie sie sich über ihren Körper zogen. Gleichzeitig erregend und vernichtend. Er blinzelte nicht und so konnte man das unnatürliche Farbenspiel in seinen Augen sehen, wie das schillernde paralysierende blau von einer Dunkelheit verschlungen wurde. Wellen die zusammenbrachen bis er sie mit schwarzen Augen ansah Umrandete von einem sehr hellen blauen Ring. In dieser Abnormalität spiegelte sich nichts wieder. Kein verbissenes Gesicht der Erregung von Seiten des Mädchens aus, noch irgendein Funke von Lichteinfall. „Natürlich hast du das“, flüsterte er ihr leise zu und hob die Hand. Kurz bevor er ihr die Handfläche auf die Wange legte zerriss kurz das Bild eines normalen Mannes in Anzug und ein nacktes Wesen das dem Mann glich stand vor ihr. Die fetzen des Anzug schienen sich in denselben Fänden von ihn wegzubewegen wie die unsichtbaren Fänden die sich über ihre Haut zog. Sein Körper war von einem dunklen Gold und Schattierungen die keine Namen besaßen. Dann zog sich der Anzug wieder zusammen als ob diese Illusion niemals dagewesen wäre und Brad legte seine Hand auf ihre Wange. Das Bild von vor wenigen Minuten wie sie ihm die Zigarette aus dem Mund nahm und herausfordernd anschaute prägte sich in ihren Kopf „Man sollte immer vorsichtig mit Dingen sein die man in der Gegenwart von Fremden tut“, wieder verzog sich das Bild und diesmal verschwamm der Raum und dehnte sich auseinander, als würde versuche eine Dimension in eine andere zu brechen. Ein schmerzhaftes ziehen an Kopf und Körper entstand. Es war Brads Macht die sich ausdehnte wie das Universum und nicht von Raum und Zeit erfasst werden konnte. Entschlossen mit einem zucken um die Mundwinkel trat er einen weiteren Schritt auf sie zu und legte seine Lippen auf die ihre. Für einen Moment hörte sie auf zu existieren. Die Fäden bohrten sich in ihre Haut drangen in sie ein und hüllten sie aus bis sie nichts mehr war. Als die sich weichen bewegenden Lippen über ihre fuhren nahm er ihrem Atmen, ihren Verstand und füllte ihre leere mit seiner Dunkelheit. Als er den Kuss löste viel der Ring aus ihren Händen und rollte zu seinen Füßen. Mit einem harten Aufprall landete das Mädchen auf den steinernen Boden und sah aus wie jemand der von Toten wieder auferstanden sein. Eine Welle der gleißenden Erregung schwang als bittersüßer Nachgeschmack durch ihren Körper. Goldene Finger bückten sich zu dem kleinen Artefakt und hoben den Ring des Dionysus auf und legte ihn an Ort und Stelle zurück, wo er ausgestellt worden war. Die brachiale finster Magie war verschwunden und nur ein feiner auch von dunklen Dröhnen schwang noch mit dem Wind durch die Hallen der Historie. „Hast du deine Grenzen gefunden oder will du noch einen Kuss?“, raunte Brad zu dem sichtlich mitgenommen Mädchen runter und verschränkte seine Arme. Er lachte nicht und der finstere Blick sah sie auch keineswegs freundlich an. Die Maske des charmanten schönen Wesens war gefallen und zeigte das Finstere Böse was sich hinter goldenen Haaren und dem umwerfenden Gesicht verbarg. Nichts als Hass, Wut und Vernichtung.
Einzig die schillernden blauen Augen waren wieder da und trotz der harten Mine schien ein Interesse an seinem neuen Opfer in ihnen zu funkeln. “Natürlich kann ich auch anders zu dir sein. Zärtlicher …. Du musst nur …“, und jetzt erschien die süffisante verspottende Diabolik wieder in den Gesichtszügen „…darum bitten!“
Dieses was auch immer es war, schien seinen eigenen Kopf zu haben, denn es kroch unter ihre Kleidung, berührte jeden Zentimeter ihrer Haut. Der blonde Mann nahm seinen Blick nicht von dem Bild welches sich ihm darbot. Fay fand sich unter ihrer Fesselung, wollte diese Abschütteln, irgendwie los werden, doch alle Mühe war Sichtlich vergebens. So erhob er seine Hand, noch ehe diese ihr feines Gesicht berührte, erschien es das er Nackt vor ihr Stand, sein Anzug von ihm Gerissen wurde, es dauerte nicht lang. In dem Augenblick als seine Hand ihre Wange berührte, war die Illusion verschwunden, doch ein anders Bild flimmerte auf. Die Herausforderung mit der Zigarette, schien er als etwas anzusehen, womit er sich an ihr einfach Bedienen konnte. Die blonde Frau hätte eher was anders erwartet, als zu einem Sexualobjekt oder Spielball zu werden.
Eine Welle der Macht breitete sich im Raum aus, ließ ihn größer, doch zur selben Zeit auch kleiner wirken. Die Luft veränderte sich, eine stärke schien in greifbarer Nähe zu sein, nicht nur ausgehend vom Ring, sondern auch von dem Fremden der sich nahm was er wollte. In diesem Fall war es ein Kuss, als sei es das normalste der Welt legte er seine Lippen auf die der blonden Frau, welche sich nicht mal erwehren konnte. Sich nicht wehrend, musste sie es geschehen lassen, musste die Erregung spüren welche sich durch ihren Körper schlängelte. Eine nie dagewesene Erregung. Es erschien als würde ihr Körper -mehr- rufen, danach verlangen. Ein Feuer brannte in ihr, vor allem aber in ihrem Unterleib, dieser zog sich vor Verlangen zu dem Fremden fast schon schmerzhaft zusammen. Wie sie es verabscheute.
Unsanft, mit einem knall landete sie auf dem harten Marmorboden, war wieder im hier und jetzt angekommen, vernahm seine Worte die nur nach Spott und Hochmut klangen. Der Mann hielt sich wirklich für den besten. Es war einfach sowas bei jemanden mit Magie auszulösen, das konnte jeder halbwegs gute Incubus. Ihr Blick wurde finsterer, brauchte die schöne Frau noch einen Moment um wirklich wieder ganz bei sich zu sein Mach das noch mal und ich Schneid dir das ab, was du für wichtig hältst fauchte sie. Fay spielte zwar gerne mit Männer, doch das hieß nicht das sie sich auch von solchen Ficken ließ, im Gegenteil dieses Geschlecht ekelte die blonde Frau einfach nur an, deswegen hasste sie die Berührungen des Mannes auch. Die Frau stand wieder auf, strich ihre Kleidung wieder glatt, schüttelte ihr Handgelenk auf dem sie doch ein wenig Unsanft gelandet war, auch ihre Schulter schmerzte etwas, doch mit schmerzen vermochte die Frau umzugehen. Er war das, warum sie Männer nicht mal mit der linken Arschbacke anschaute, dachten sie wirklich sie konnten jede haben nur weil sie mal nicht wie 0815 aussahen? Männer und ihr Ego, wirklich kaum zu glauben.
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