INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte, ich lief einfach durch die Gegend und sah wohl aus wie ein verlorenes Reh als eine ältere Dame anhielt, ich denke wenn sie keine Frau gewesen wäre wäre ich nicht eingestiegen. Sie schien mir sehr nett erzählte mir auch eine Geschichte über eine Verlorene Liebe, sie brachte mich zum Bahnhof so weit so gut, was mach ich jetzt?
Sicher ich könnte mir ein Ticket kaufen nur wohin, die Erde ist groß der Mann könnte überall sein. Doch dann machte ein Ticketautomaten ziemlich laute Geräusche so blieb ich vor ihm stehen und ein Fahrschein kam zum Vorschein, der nach Moskau führte. Es war auch so als würde ich eine Stimem hören die mir sagte das ich sie nehmen sollte, ich war Unschlüssig-ich war mir sicher das Mama Papa von der Sache erzählen wird, so sauer wie sie war. Wenn ich jetzt gehe wird Papa mich sicher hassen, das wäre das letzte was ich will, ich liebte meinen Vater über alles auch wenn er immer sehr hart und Still war, doch so war er einfach.
Ich erinnerte mich daran, das er mich mal auf dem Arm hatte ich war 4 oder 5, er hatte ein kleines lächeln auf seinen Lippen was wirklich Rar war, ich wusste das auch er mit lieb hatte auch wenn er es nie wirklich sagte, doch wenn ich jetzt gehe dann würde ich ihn enttäuschen, das hab ich bisher noch nie. So Starrte ich das Ticket jetzt schon seit zehn Minuten an, so sehr ich Papa liebte, sosehr sehnte ich mich nach diesem Mann das war nicht richtig ich kannte ihn nicht und dennoch war es mir egal.
In dem Moment in dem ich das Ticket ergriff wusste ich das mein Vater mich wohl nie wieder ansehen würde, er Verzeiht einem so gut wie nie einen Fehler und das hier ist wohl einer, doch ich war bereit das in Kauf zu nehmen. Wenn ich ihn nur noch ein mal sehen könnte vielleicht würde das reichen, dann kann ich doch nach Hause zurück und Papa wird mir verzeihen wenn er mich versteht.
Es schien einfach Schicksal zu sein dass das Ticket im Automaten war, so stieg ich in den Zug und fuhr richtung Moskau, die Fahrt dauerte eine Weile gut das ich Geld dabei hatte so konnte ich mir eine Zeitschrift hohlen die ich als ablenkung las, doch eh näher ich Moskau kam umso aufgeregter wurde ich. Am Bahnhof stieg ich aus, es ist das erste mal das ich alleine hier bin, sonst kam ich immer mit Mama her wenn wir Shoppten oder so. Ich sah mich um und lief einfach wieder los, ich lies mich führen so wie die alte Frau gesagt hatte, ein Gefühl sagte mir das ich hier richtig bin das ich ihn bald wieder sehen würde.
Sie war ganz nah, ich konnte sie schon fühlen! Die Menge die mit ihr aus dem Zug ausstieg trieb sie zur Haupthalle des riesigen Bahnhofes. Doch ab hier sah sie sich wieder um auf der Suche nach einem Zeichen von mir. „Schlaues Mädchen!“, flüsterte ich und lächelte kurz, Wieder sahen die Männer hinter mir auf und einer traute sich nun seine Worte an mich zu richten „Sir? Alles ok bei ihnen?“, fragte er mich vorsichtig. Mein Ausdruck veränderte sich im Gesicht und ich warf einen kurzen Blick über die Schulter. Sofort verstummte der Kerl und senkte seinen Kopf und tuschelte mit den anderen Männern weiter. Sie waren alle eingeschüchtert wegen dem Exempel was ich an einem Timecontroler statuiert hatte. Der Kerl wollte mich mit seinem Töchterchen verkuppeln und mir meine Liara ausreden und das auf eine penetrante Art und Weise. Den Tod den er fand was alles andere als angenehm. Selbst Luzifer hätte das nicht grausamer hinbekommen.
Nun wagte es niemand mehr mich von meinem Vorhaben abzubringen. Die einzige die immer noch versuchte auf mich einzureden war meine Tochter Driana die aber nun schmollend auf ihren kleinen Planeten war. Ich würde in nächster Zeit mal bei ihr vorbei schauen, aber das Mädchen war nun 19 Jahre und musste endlich selbständig werden.
Ich wendete mich wieder dem Fenster und damit Liara zu. Mit einem Handbewegung änderte sich das Bild und ich sah aus der Sicht eines der Vampire die ihren Ex Freund verschleppt hatten. Auch Liara hatten den Kerl schon gesehen und folgte ihm. Sie wollte zwar mich finden aber ihr dran rauszufinden ob sie ihren ehemaligen Freund wirklich in Ruhe ließen war umso stärker. Ich lenkte den Kerl durch die halbe Stadt zu mir hier ins Gebäude. Als sie es betrat zog ich tief die Luft ein und schloss die Augen. Sie war nun bei mir, nur noch paar Stockwerke trennten uns. Und nun konnte ich nicht nur sie spüren sondern sie auch mich. Sie wusste das hier etwas war das auf sie wartete – etwas anziehendes gefährliches. Etwas das sie schon ihr Leben lang beobachtete hatte.
Unten in der Rezeption sah Sergej das Mädchen an „Kann ich ihnen helfen, junge Dame?“, fragte er sie da sie etwas hilflos aussah. Sicher ich müsste nur ein Wort sagen und sie würde zu mir hoch kommen ohne Probleme aber ich wollte wissen wie sehr sie mich finden wollte, jetzt wo sie so nah vor dem Ziel stand. Ich ließ die Männer im Raum gehen und setze mich in meinem Sessel hinter dem großen schwarzen Schreibtisch.
Mir viel jetzt auf wie kalt es hier schon war, es war schon Spät und ich trug nur das was ich zu Hause anhatte-ich hätte das doch besser überdenken sollen oder mir mehr anziehen sollen doch das ist ja nun nicht mehr so wichtig. Wie ich mich umschaute erkannte ich einen der Männder die vor einigen Wochen Cassian entführt hatten, ich folgte ihm einfach aus dem Grund das ich sicher sein wollte das sie ihn nun wirklich in ruhe lassen immerhin hatte er mir mal was bedeutet. So Folgte ich ihn bis in ein riesiges Gebäude, kaum das ich es betreten hatte Spürte ich es-hier war jemand zudem ich wollte-hier war der Mann aus meinen Träumen konnte das wirklich sein? Doch wie sollte ich ihn hier finden, es würde Stunden dauern ehe ich jeden Stockwerk und damit die Verbundenen Zimmer durch hätte.
Ich wurde angesprochen von einem Mann der am Empfang sass, ich sah zu ihm, ging auch zu ihm und trommelte leicht auf dem Tresen rum, noch konnte ich mich einfach nach Hause Beamen, Mum würde zwar sauer sein und Dad auch aber er würde mich nicht hassen oder was auch immer. Ich war wirklich noch nie Ungehorsam, hab immer getan was sie wollten-was in einer Kleinstadt nicht wirklich schwer ist, doch hier tat ich etwas von dem ich wusste das meine Mutter es hasste. Ich biss mir auf die Unterlippe, jeh länger ich hier war umso stärke wurde das Gefühl das ich hier richtig bin, alles fing an sich nach diesem Mann zu sehnen, viel stärker als auf dem Abschlussball oder in meinen Träumen, ich hatte das Gefühl das ich nicht mal fragen brauchte wo er ist, ich müsste nur in den Fahrstuhl steigen und einen Knopf drücken ich würde im richtigen Stockwerk landen, dennoch sah ich wieder den Mann an. "Ich Suchen einen Mann mit unglaubichen blonden Haaren die fast schon wie Gold schimmerten. Dessen Augen blauen sind alls alle Ozeane der Erde..." ich hatte einen leicht verträumten Unterton, ohne auf seine Antwort zu warten ging ich zu den Fahrstühlen-ich brauchte seine Antwort nicht, er schien nach mir zu rufen. Konnte das sein?
Es dauerte nicht lang und en Fahrstuhl hielt im Erdgeschoss, ich stieg ein und Drückte auf den 150 Stockt, außer mir stieg niemand ein, es schien als würden sie sich nicht trauen oder es nicht wollen-das war mir nur recht sp würde ich nicht noch in ziech anderen Stockwerken halten ehe ich ankomme.
Die Fahrt kam mir gar nicht mal so lang vor, dabei war es der 150 Stockt, als er hielt ging die Tür leise auf und ein langer Gang erstreckte sich mir, am anderem Ende war eine einzige große maßive Holztür. Langsam ging ich auf sie zu, mein Herz fing mit jedem Schritt an zu Rassen, es Pochte immer schnell. Ich schluckte schwer als ich an der Tür ankam, was würde mich erwarten? Würde der Mann mich auslachen weil ich ihn Gesucht hatte, mich für einen kleinen Teenie halten der für einen Fremden Schwärmt? Was ist wenn er schon verheiratet war? Eine Freundin hatte? Die Gedanken waren mir zuvor gar nicht gekommen, ich wollte ihn sehen das war mir immer das wichtigste gewesen, ich zweifelte nicht an meinem handeln, nur was ist wenn ich garnicht Willkommen war? Jetzt hatte ich noch die Chance umzudrehen, ihn zu vergessen so wie Mum es verlangte doch dafür war es schon seit dem Ball zu Spät, ehe ich mich versah hatte ich schon meine Hand gehoben und Klopfte an die Tür.....
Der Portier sah ihr etwas verwirrt nach und schüttelte den Kopf. Von so einem Mann hatte er hier ganz bestimmt noch nicht gehört. Dies hier war Russland und nicht Hollywood. Erst wollte er den Sicherheitsdienst rufen doch aus irgendeinem Grund konnte er die Hand nicht zum Hörer bewegen so als ob er Angst davor hätte. Das war ein recht merkwürdiger Tag heute.
Als das Mädchen im Aufzuge verschwand ging er ihr nach und sah auf die Anzeigetafel – sie fuhr nach ganz oben in das 150ste Stockwerk. Die Chefetage! War das Mädchen denn verrückt? Niemand durfte einfach so bei dem Mann auftauchen, jeder wusste das er für seine Gnadenlose Art bekannt war. Doch was sollte er tun? Er konnte dem Mädchen, wer immer sie war nur viel Glück wünschen und fragte sich was in Gottes Namen sie dazu gebracht hatte diesen Knopf zu drücken.
Als sie aus dem Fahrstuhl ausstieg konnte ich ihr Herz klopfen hören. Mit jedem Schritt den sie auf meine Tür zumacht schlug es ein wenig schneller. Das Licht in dem Raum dämpfte ich so das mein Gesicht im Schatten lag und sie erst nicht erkennen würde. Dann stand sie vor der Tür und klopfte- sie war da! Endlich hatte sie zu mir gefunden und mit einem lautlosen Schwung öffnete sich durch Magie die Tür. Langsam den Raum absuchend betrat sie das riesigen Büro von mir. Als sie mitten im Raum stand verschloss sich die Türhinter sie und würde auch nicht mehr aufgehen – sie war gefangen. „Ich hab lange auf dich gewartet!“, begrüßte ich sie und stand vom Stuhl auf und trat aus dem Schatten her raus. Als sie mein Gesicht sah begann ich leicht zu lächeln „Wir haben uns seit deinem Schulball nicht mehr gesehen“, fügte ich hinzu und stand nun direkt vor ihr und sah auf sie runter. Sie war noch jung und das alles würde so für sie um vieles Eindrucksvoller sein. Ich hob eine Hand und strich ihr nur ganz knapp mit den Fingerspitzen über die Wange. „Weist du wer ich bin?“, fragte ich sie und sah direkt in ihre wunderschönen pink goldenen Augen die ich so geleibt hatte als sie noch ein Baby war.
Es kam kein herein oder so, die Tür ging von alleine auf so betrat ich den Raum. Am anfang schien es so als wäre hier niemand, hatte ich mich in der Tür geirrt, aber wieso pochte mein Herz dann so schnell das ich dachte man könnte es hören. Die Türen gingn wieder zu, ich drehte mich kurz nach hinten um-ich hatte keine Angst, vielleicht sollte ich sie aber haben oder? Ich war allein in einem Raum-doch dann regte sich etwas, ich war also doch nicht alleine.
Ich hörte eine wunderschöne Stimme, die mir sagte das er lang auf mich gewartet hatte, ich verstand das nicht denn die Stimme kam mir nur aus meinen Träumen bekannt vor konnte das sein? In der Welt der Magie war alles möglich das war mir klar doch wieso sollte ein Fremder auf mich warten? Der Mann der auf mich zukam trat aus dem Schatten, ich konnte sein Gesicht sehen, das erste was mir auffiel waren die Augen-der Mann vom Schulball, er war unglaublich schön. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihm Abwenden, so einen wunderschönen Mann hatte ich noch nie gesehen. Alle hielten meinen Vater für schön, aber er war es noch tausendmal mehr. Seine Goldblonden Haare, seine Gesichtszüge alles sah Einladend an ihm aus.
Er stand nun direkt vor mir, ich sah zu ihm auf mein Mund war leicht geöffent sonst würde ich das Atmen vergessen. Nun wo er so Dicht bei mir war kam die Vertrautheit wieder, das Gefühl im vor einer Ewigkeit begegnet zu sein, das verwirrte mich. Ganz leicht berührte er meine Wange, ich schloss die Augen-wer war er? Auf seine Frage Schüttelte ich den Kopf, ich wusste nicht wer er war, nur das er in meinen Träumen war, doch sollte ich ihn kennen? Ich sah ihn weiter an, legte ganz vorsichtig eine Hand auf seine Brust, er war wirklich echt kein Traumgebilde. Ich wollte was sagen doch ich wusste nicht was, so schloss ich meinen Mund, doch in meinem Blick konnte er lesen das ich mich fragte wer er war, wieso er auf mich gewartet hatte.
Sie sah mich völlig Fassungslos an. Ich musste leicht schieg lächeln als sie mich sogar Berühren musste nur festzustellen ob ich wirklich echt war. Doch eine Ahnung wer ich war hatte sie nicht – sie hatte mich wirklich vergessen. Trotz meines Ärgers darüber sah ich sie liebevoll an „Mein Name ist Brad und ich beobachte dich schon eine ganze Weile meine schöne Liara“, fing ich an, ging dann zu der Sitzgruppe die in der Mitte des Raumes stand und setze mich dort hin. Ich streckte die Hand zu ihr aus und als sie sie ergriff zog ich sie zu mir. „Es ist sehr lange her das du bei mir warst …. Du warst noch ein Baby als du bei mir lebtest“, erzählte ich weiter hatte mich zu ihr gedreht und strich ihr über das blonde lange Haar „Hat dir deine Mutter jemals erzählt das ich dir das Leben gerettet habe als du gerade geboren wurdest? Die Hebamme die half dich zur Welt zu bringe entführte dich und hatte einen Autounfall mit dir. Ich hab dich dann aus den Trümmern des Autos geborgen und dich bist du 3 Jahre alt warst bei mir aufgezogen“, ich lächelte als ich den Satz beendete „Du warst ein unglaublich süßes Baby und deine Pink goldenen Augen haben mich jeden Tag in den Bann gezogen“, flüsterte ich weiter und spielte mit einer ihrer Strähnen während ich die Hand an meinen Kopf gestützt, an der Lehne des Sofas hatte. „Doch dann ….“, meine Mine veränderte sich kurz und die Wut und der Hass zeigte sich für einen kurzen Augenblick „Doch dann kam deine Mum und holte dich von mir weg. Sie hat mir bis heute nie gedankt das ich dir damals das Leben gerettet habe“, seufzte ich. Ich spielte nur halb fair. Das was ich erzählte war Wahr doch verschwieg ich ihr das ich ihr Onkel war und das ich sie niemals zu ihrer Mutter zurück geben wollte. Ich manipulierte ihre Eindrücke mir Gegenüber und würde so dafür Sorgen das sie von selbst mich nie wieder verlassen würde. „Du warst sehr glücklich bei mir … das ist auch der Grund wieso du mich spürst“, das war gelogen sie Spürte mich weil wir das selbe Blut dieselbe Genetische Abstammung hatten. Aber das brauchte sie nicht zu wissen das würde sie nur Hemmen. „Es tut mir Leid das ich dich über die Jahre nicht besuchen konnte um zu wissen wie es dir geht, deine Mutter hat mir seit dem Tag wo sie dich von mir wegholte verboten dich zu sehen. Ich weis nicht warum sie sich so entschied“
Er sah mich so liebevoll an als er mir sagte das er Brad hieß und mich Beobachtet hatte. Auch kannte er meinen Namen, ich sah ihm nach als er sich setzte und ergriff einfach seine Hand so als würde ich ihn schon kennen, wie gesagt ich Vertraute ihm und schon sass ich neben ihm.
Doch als er mir sagte das ich mal bei ihm war sah ich ihn verwirrt an, ich verstand nicht was er damit meinte. Ich soll noch ein Baby gewesen sein als ich bei ihm Lebte, dabei strich er mir über meine Haare und redete weiter.
Meine Mutter hatte mir nie Erzählt das er mir das Leben gerettet hatte als ich Geboren war. Ich wusste nichts von einem Autoumfall oder das ich Entführt wurde, ich sah ihn deswegen Ungläubig an. Ich sah ihn weiter an als er mir sagte das ich ein süßes Baby war und ihn meine Augen jeden Tag in den Bann gezogen haben, dabei spielte er mit einer meiner Strähnen-es fühlte sich schön an so von ihm berührt zu werden.
Nun war es sein Blick der kurz Wut und Hass zeigte, so wie bei Mum als ich ihr von dem Traum erzählt hatte-sie schienen sich gegenseitig zu hassen. Mum hatte mich dann aber zurück gehohlt als ich drei war, doch weil ich bei ihm so Glücklich war konnte ich ihn spüren-seine Geschichte würde erklären wieso mir seine Augen so bekannt vorkamen, wieso ich mich bei ihm so geborgen gefühlt hatte und das nun wo ich bei ihm wr die Leere verschwunden war. Auch Entschuldigte er sich das er mich nie wieder Besucht hatte, Mum hatte es ihm Verboten. Ich sah ihn schweigend an, ich konnte mich nicht daran erinnern, alle meine Erinnerungen sind mit meinen Papa und meiner Mutter verbunden "Hast Du nie nach meiner Mutter gesucht?" fragte ich leise, doch als ich sie gestellt hatte wollte ich sie gar nicht mehr wissen. Ich war sichtlich verwirrt, was war nur los mit mir? Ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Ich fragte mich wieso meine Mutter so reagiert hatte, wieso ich mich so zu ihm hingezogen fühlte-wieso ich mich nicht erinnern konnte an ihn wenn ich doch Glücklich war. So schloss ich meine Augen, wenn er die Wahrheit gesagt hatte dann musste ich mich doch erinnern, ich ging so weit zurück wie ich konnte, doch es kamen immer nur erinnerungen mit meinen Eltern auf, ich schluckte schwer "Ist mein Papa mein Papa oder bist Du es?" ich wusste nicht mehr wer mein Vater war, aber wenn ich doch bei ihm war kann er doch auch mein Dad sein oder? Aber wenn mein Papa nicht mehr mein Dad ist dann wäre so vieles gelogen gewesen, ich mag es nicht wenn man mich anlügt.
„Ich hatte gedacht die Hebamme wäre deine Mutter gewesen und du hättest nun niemanden mehr“, was stimmte nur das ich mir sicher war das diese Frau die damals im Auto gestorben ist nicht ihre Mutter sein konnte. Ich stand auf und ging zum Fenster und sah hinaus. Sie war verwirrt aber sie vertraute mir und das war es worauf ich es abgesehen hatte. Sie würde ohne es zu merken in mein Netz gehen und sich nicht mehr daraus befreien können. Dann fragte sie eine Frage mit der ich nicht gerechnet hatte. Ich musste überlegen und drehte mich dann zu ihr um „Für 3 Jahre war ich dein Vater, doch biologisch gesehen ist Balian dein leiblicher Vater“, antwortete ich ihr und innerlich fing ich dafür an meinen kleinen Bruder zu hassen. Er hatte eine so wunderbare Tochter und interessierte sich kein Stück für sie. Er wollte nicht mal wirklich Kinder. Das Licht flackerte kurz und meine Augen wurden schwarz aber das verzog schnell wie es gekommen war. Es klopfte an der Tür und eine Frau trat ein. Sie war groß hatte dunkle Haare und würde als Model durchgehen. Als sie mich sah wurde sie rot und bekam gleichzeitig Angst. Als sie Liara auf dem Sofa sitzen sah wirkte sie mehr als überrascht und sah dann das Mädchen etwas besorgt an „Sir da ist ein wichtiger Anruf für sie!“, meinte sie mit flacher ängstlicher Stimme. Doch anders als bei Liara wirkte meine Mine kalt und ausdrucklos. Ich nickte nur ohne was zu sagen. Die dunkelhaarige Frau sah mir auf den Rücken verzweifelt nach. Es war gefährlich mich zu lieben und das wusste sie nicht nur weil meine Ausstrahlung tödlich war sondern auch wegen meiner Art. Trotzdem würde sie nie nein sagen wenn ich sie zu mir ins Bett holen würde. Als ich den Hörer abnahm war Balian am Telefon „Hallo Brüderchen …!“, schmunzelte ich mit einer Stimme die eine Mischung aus Siegessicherheit und Spott war. Während ich mich von Balian anschrien ließ, sogar mit seiner Lingo Stimme die ein wenig in meinem Ohr kitzelte beugte sich meine Sekretärin zu Liara runter „Miss ich weis er ist ein übernatürlich schöner Mann, aber er hat unglaubliche Macht – geht so lange ihr noch dazu in der Lage Seit! Er ist nicht der Anfang er ist das Ende vor allem von eurem Verstand! Lauft“, warnte sie Liara und als ich die Worte vernahm wurde zitterte meine Hand mit dem Hörer den ich gerade aufgelegt hatte. Meine Augen waren schwarz und auf die Frau gerichtete die plötzlich erstarrte und dann zusammenbrach. Sie hatte zwar ihren Mund geöffnet doch ihre Schmerzen waren so groß gewesen das sie keinen Ton mehr rausbekam. Einer meiner persönlichen Cleaner erschien „Räumen sie das weg!“, meinte ich zu ihm und ging wieder zu Liara. Er verneigte sich und beamte die tote Frau und sich selber hinaus.
Er sagte mir das er gedacht hatte das die Hebamme meine Mutter sei und ich alleine bin, ich glaubte ihm ich denke das denken viele wenn ein Kind im Auto einer Frau ist die gerade Verunglückt war. Brad stand auf und ging zum Fenster, drehte sich nach einiger Zeit wieder um und sagte mir das er es für drei Jahre war doch mein Papa mein Biologischer Vater war, ich war doch etwas erleichtert, auch wenn er immer total Hart und Gefühlskalt war hatte ich ihn sehr lieb, dennoch schien es so als hätten meine eigenen Eltern mich belogen. Wieso? Das war meine dauer frage, sie hätten mir doch davon erzählen können das ist doch nicht schlimm oder?
Das Licht flackerte, so als würde ein leichter Wind hier im Raum sein doch das verging schnell wieder, als eine Frau den Raum betrat, sie war hübsch doch schien sie auch Angst zu haben doch als sie mich sah wr sie Überrascht und besorgt zugleich. Sie sagte Brad das ein Wichtiger anruf für ihn da war. Er sah sie nicht so liebevoll an wie er mich ansah, ich dachte mir das Liegt daran weil er ihr Boss ist.
Brad schien einen Bruder zu haben, denn so begrüßte er jemanden am anderem Ende der Leitung. Ich sah zur Sekretärin auf die mir sagte das Brad übernatürlich schon ist, aber auch Mächtig, ich sollte gehen solang ich noch dazu in der lage war. Er war nicht mein anfang sondern mein Ende...ich sollte Laufen. Sie schien mich zu warnen als sie im nächsten Moment schon zusammenbrach, mit offenem Mund so als hätte sie schreien wollen. Ich riss meine Augen auf und sah geschockt zu Brad, nur er konnte das gewesen sein, ich würde niemals jemanden Umbringen. "Du..." brachte ich nur geschockt raus. Die Frau selber wurde von Cleaner weggebracht dabei Sprach er von der Frau als sei sie ein Ding. Ich bekamm gerade wirklich Angst vor ihm, sie hatte doch nicht wirklich was getan-war es das wovor sie mich waren wollte. Ich stand auf und lief zur Tür, wollte nur weg von ihr-weg von ihm nicht das er mir auch noch was antut. Doch als meine Hand auf der Türklinge lag, drückte ich sie nicht runter-ich hätte es gekonnt, doch ich wollte es nicht....
Was war los?
Man sah doch das er gar nicht so lieb ist wie er aussah, wieso also drückte ich nicht einfach die Klinge runter oder beamte mich raus....ich konnte es nicht weil ich so sehr bei ihm sein wollte. All die Zeit in denen er in meinen Träumen war, wo er für mich da war. Ich wollte bei ihm sein auch wenn er Gefählich ist.
Come In And Find Out
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