INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Als Liara aufsprang und zur Tür eilte wurde meine Augen enger „Du wirst hier bleiben!“, sagte ich zu ihr mit verschränkten Armen. Durch den dunklen Raum hinweg wirkte ich noch größer als zuvor. Etwas hatte sich gerade verändert in der Atmosphäre, das was mich umgab. Ich sah sie an ohne ein Lächeln mit fast krankhaft sehnsüchtigen Augen die so wunderschön blau aufleuchteten das einem der Blick ganz egal werden konnte –eine gefährliche Kombination „Ich werde dich nicht wieder gehen lassen“, und das war mein letztes Wort bevor ich zu meinem Schreibtisch ging und mich auf den großen rötlichschwarzen Stuhl setze. Plötzlich schien der Raum riesig sowie einem Traum. Ein paar Papiere tauchten vor mir auf die ich unterschreiben musste. Kurz überließ ich Liara sich selbst mit ihren Gedanken. Sie hatte ihre Hand an die Türklinge gelegt aber runtergedrückt hatte sie nicht, sie wusste noch gar nicht das sie hier nicht mehr rauskam – niemand kam hier aus dem Gebäude wenn ich es nicht wollte oder nicht rein, je nachdem. Draußen zogen dicke schwarze Gewitterwolken auf und ein Sturm kam auf. Es blitze und das einzige was heller leuchtete als das gedämpfte Licht waren meine Haare. Früher wäre es mir nicht egal gewesen wie Liara über mich dachte, ich hätte gewollt das sie mich für einen Herzens guten Menschen hielt, doch das war nun anders. Egoismus prägte meinen Charakter und das was ich wollte würde ich mir holen egal wie. Ich war das mächtigste Wesen was existierte und die anderen hatten sich demnach zu fügen. „Ich will ….“, begann ich langsam während ich ein paar Zeilen auf ein Blatt Papier schrieb „das du mich liebst und damit mein ich nur mich“, und schaute dann zu ihr auf. Mein mehr als schönes Gesicht war so kalt wie die Winternacht und wie die Sterne an so einem Himmel funkelten gerade meine blauen Augen sie an. Dann ging die Tür hinter Liara auf und sie konnte sich auf dem 150 Stockwerk frei bewegen. Doch sobald sie den Aufzugsknopf drücken würde, wird die Magie sie immer wieder zu mir führen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen senkte ich meinen Kopf wieder und schrieb weiter. Die Tür schwang hinter sie zu als sie rausging und Türen wahren erschienen und nicht nur das. Neben ihr war ein Mann aufgetaucht der zu ihr runter sah „Damit wärst du wohl die meist Geschütze Person die es wohl gibt und gleichzeitig auch die in der größten Gefahr schwebt. Wenn ich du wäre würde ich mit meinem alten Leben abschließen er wird dich nicht mehr gehen lassen – so wie er gesagt hat“. Antwortete der schwarze 2 Meter Riese und ging dann vor raus. Als sie nicht hinterher kam drehte er sich zu ihr um „Na los komm schon ich zeig dir deine Suite“
Er sagte noch das ich hier bleiben werde, er lies keinen Spielraum, es war eher bestimmend als hätte ich nichts mehr zu sagen, keinen Freienwillen wenn es darum ging. Ich drehte mich Langsam um, sein lächeln war verschwunden dafür schien Sehnsucht in seine Augen getreten zu sein. Er wollte mich nicht wieder gehen lassen, aber wieso ich war doch noch ein halbes Kind und er ein erwachsener Mann, sicher auch noch viel älter wie ich. Was sah er in mir? Nur weil er mich 3 Jahre lang aufgezogen hatte das war doch schon mehr als 14 Jahre her. Ich fing an mich vor ihm zu fürchten, dennoch fühlte ich mich auch zu ihm hingezogen das sollte so doch nicht sein.
Brad ging zu seinem Schreibtisch und fing an Papierkram zu machen, draußen kam ein Sturm auf, ich konnte seine hellen Haare sehen, die wie damals im Spott extrem leuchteten. Er fing zu einem Neuem Satz an, sagte mir das er will das ich ihn liebe-nur ihn, er schaute zu mir. Auch wenn sein Gesicht wunderschön wirkte, war sein Blick Eiskalt, ich schluckte schwer ich hatte das Gefühl das er sich nehmen würde was er will. Kaum das die Tür aufging lief ich raus, plötzlich waren hier noch andere Türen und ein sehr großer Mann. Ein richtiger Hühne, ich sah zu ihm auf, er würde mich wohl von nun an Beschützen ich sollte mit meinem altem Leben abschließen ich schüttelte völlig neben mir stehend den Kopf. Das ist doch alles nur ein Traum, ein ganzer böser Traum gleich wach ich auf und alles ist wieder normal.
Der Mann wollte mir meine Suite zeigen, doch ich lief an ihm vorbei zum Fahrstuhl, drückte wie eine besessene auf den Knopf bis der Fahrstuhl hielt und ich einsteigen konnte. Sofort drückte ich auf den Knopf der mich ins Erdgeschoss bringen sollte, er fuhr auch los doch als die Tür wieder aufging war ich immer noch im 150 Stock, ich sah den Mann drückte noch mal drauf, immer und immer wieder doch ich kam nicht vorwärt, immer kam ich wieder in diesem Stockwerk an. Ich lies mich die Fahrstuhlwand runter rutschen, macht emich so klein wie möglich und dachte an meinen Papa und meine Mama, er wird doch sicher kommen und mir helfen oder? Wenn ich nicht wieder nach Hause komme wird er nach mir Suchen, ich wollte zu ihm weil ich Angst hatte. Ich hätte nicht hierher kommen dürfen, egal was ich Empfinde ich hätte ihn vergessen sollen. "Ich will nach Hause" flüsterte ich. Er kann mich doch nicht wie eine Gefangene hier halten, wo ist der Nette Mann vom Ball oder aus meinen träumen? Gerade schien es mir so als hätte es ihn nie gegeben.
Der schwarze Mann ging zu der völlig verstörten Liara und stellte sie aufrecht hin und sah sie an. Es war so als würde er zu wissen scheinen was sie dachte „Kind, es wird keiner zu dir kommen können, nicht solange Brad es nicht will. Du hast keine Ahnung wer er ist oder was er ist …. Nichts das er nicht will wird passieren und sollte dein Vater noch so entschlossen sein. Aber kleines du hast etwas das sich jeder andere hier wünscht ist dir das bewusst. Hier sind viele gefangen und Leben in Angst nie wieder ihr altes Leben zu sehen“, und es wirkte so als spräche er von sich selber „Wir alle sind auf seine Gnade und gut Laune angewiesen aber du …. Mädchen dieser Mann diese Macht die da hinter dem großen schwarzen Schreibtisch sitzt liebt dich nicht nur einfach, er ist besessen von dir. Du kannst dafür Sorgen das er dir den Weg nach draußen in die Freiheit zurück gibt. Wenn du ihm das gibst was er will wird er dir geben was du willst, möglicherweise“, äußerste er seine Vermutung und legte nun eine Hand auf ihren Rücken „Weist du wie viele sich wünschen würden jemanden auch nur ansatzweise zu kennen der so eine Macht besitzt wie er? Brad kann dir jeden weg ermöglichen und du musst nur etwas tun das für jede Frau so sehnlichst einfach ist das sie ihr Herz daran verliert. Du musst ihm einfach nur lieben!“, und öffnete ihr die Tür „Er ist bestimmt keine sichere und friedliche Wahl aber verdammt kleine Auserwählte er ist weder Anfang noch Ende … er ist alles davon“, und schloss dann die Tür hinter ihr.
Dann kam er zu mir ins Büro und wartete bis ich aufsah, das einige Minuten dauerte. Doch dann hob ich den Kopf „Sie wird schon bald anders denken, als jetzt“, meinte er zu mir und ich zeigte ein kleines Lächeln „Es wird mehr sein als nur ein anderes denken, du kennst mich! Sie wird dann freiwillig nicht mehr von meiner Seite weichen wollen“, antwortete ich und stand auf „Sie ist in ihrer Suite“, klärte er mich dann noch über den Stand der Dinge auf während ich zur Tür ging und meine Krawatte lockerte „Sehr gut“, antwortete ich kurz und verließ dann den Raum.
Zuerst ging ich duschen und mich umziehen. Dann betrat ich im weißen Hemd und schwarzer Hose ihre Suite und sah mich um. Es war dunkel hier drin, sie hatte kein Licht angemacht.
Der Fremde Mann zog mich wieder hoch, sagte das keiner zu mir kommen wird solang Brad es nicht will. Ich hatte wirklich keine Ahnung wer er war, nur das er mich von meiner Familie fern hielt. Doch hatte ich auch etwas was sich andere hier wünschen, da es hier viele gibgt die hier leben, doch Angst haben nie wieder ihr altes Leben zu sehen, ich hatte das Gefühl das der Mann wusste wovon er Sprach. Sie alle waren auf seine Gnade und Laune angewiesen, war er so Unberechbar?
Er sagte mir das Brad´s liebe schon bessenheit ist, ich sollte dafür Sorgen das er mir den Weg nach draußen in die Freiheit gibt, dennoch schien er selber nicht davon überzeugt. Ich sollte ihn Lieben, vielleicht sehnten sich andere Frauen danach, aber wie soll ich jemanden lieben der mich wie eine Gefangene hält? Ich war her gekommen weil ich etwas Gespürt, etwas Gefühlt hatte. Ich dachte er würde mir Sicherheit geben, vertrautheit doch gerade hatte er mir ein ganz anderes Bild von ihm gegeben-das genaue Gegenteil.
Unbemerkt hatte er mich zu einer Tür geführt, sagte mir das Brad nicht die friedlichste Wahl, doch ist er mehr als der Anfang oder das Ende, er schloss die Tür hinter sich, jetzt war ich wirklich eine Gefangene. Ich sah mich nicht im raum um, machte auch nicht das Licht an ich wollte ja nicht mal hier sein, ich wollte ihn nur sehen und dann vielleicht wieder nach Hause zu meinen Eltern, aber das konnte ich jetzt vergessen. Mum wird sich sicher totale Sorgen machen, sie wird verrückt werden da war ich mir sicher-so wie sie mich immer Beschützt hatte-gerade konnte ich verstehen wieso sie mich vor ihm gewarnt hatte.
Ich setzte mich einfach auf den Boden, konnte nicht glauben das mein Papa nicht herkommen würde, mein Papa ist der Stärkste Mann den ich kenne, er findet doch immer einen Weg er muss mir helfen ich bin doch seine Tochter. Nach einiger Zeit ging die Zimmertür auf, ich konnte den Lichtstrahl sehen, doch sah ich nicht auf mir war egal wer gekommen ist. Ich wollte gerade niemanden sehen, wollte nicht mal irgendwas fühlen, ich hatte ihm doch nichts getan.
Wieso will er das ich ihn liebe? Ich bin doch erst 17, doch noch ein Kind-er ist ein Erwachsener Mann sollte er nicht mit jemanden zusammen sein? Er sieht doch so unglaublich gut aus, da kann er doch jede haben vorallem in seinem alter, wieso als ich? "Geh" sagte ich, da immer noch jemand im Raum war. Gerade war ich mit der ganzen Situation Überfordert.
Als ich den Raum betrag kam ein „Geh“ von ihr ohne das sie auch nur aufgesehen hatte. Teenagertrotzphase damit kannte ich mich bestens aus. Ich lies die Tür zufallen und ein paar vereinzelte kleine Lichter gingen an. So wie sie da auf dem Boden saß verpasste es mir einen kleinen Stich ins Herz, aber ich wäre nicht ich würde ich das nicht ändern können. Mit langsamen aber bestimmenden Schritten ging ich zu ihr und beugte mich zu ihr runter um sie auf den Arm zu nehmen. Ich legte meine Arme unter Knie und Schultern und hob sie hoch als ob sie nichts wiegen würde. Ohne was zu sagen setze ich sie auf dem Bett ab was im nächsten Raum in der Mitte stand. Es war in einer Vertiefung im Boden eingelassen und drei Treppen führten zu dem Bett hinunter. Ich setze sie auf das Bett und sah zu ihr runter „Ich bin weder ein Dämon, noch der Teufel persönlich aber genauso wenig bin ich Gott oder ein Engel, ich bin mehr als beides zusammen ich bin beides sowohl Freude als auch Schmerz …. Viele würden aber wohl eher sagen ich bin Sex und Tod zugleich was wohl auch eher zutreffen mag“, begann ich ihr zu erklären und schritt dir kleinen Stufen hoch und zog die seidigen durchsichtigen pinken Vorhänge zu die goldene Verzierungen hatten – die Farbe ihrer Augen. Dann schloss ich die Tür und öffnete die ersten paar Knöpfe meines Hemdes. Ein paar Wassertropfen liefen mir den Hals hinunter, von meinen noch feuchten Haaren. „Ich weis nicht wieso, aber es ist etwas an dir was niemand sonst besitzt etwas an dir lässt mich verrückt werden! Etwas führt dazu das ich dich so sehr liebe das ich dich manchmal dafür beginne zu hassen oder die Menschen die um dich her rum sind“, begann ich ihr nachdenklich zu beschreiben. „Ich bin schon sehr alt, aber noch nie war da jemand der mir dieses Gefühl der Leere gab wenn er nicht da war“, und nun sah ich sie an ging zu ihr und stütze meine Arme neben sie ab und war mit meinem Gesicht so nah das sie jede Emotion darin lesen konnte „Ich liebe dich und eigentlich müsste ich dich dafür gehen lassen aber das werde ich nicht“, flüsterte ich und meine Augen begannen zu leuchten so das man den Blick nicht mehr abwenden konnte „Jahrelang habe ich gewartet das dieses Gefühl vergeht das das nichts in mir verschwindet doch es ist nur schlimmer geworden, so schlimm das ich vollkommen unberechenbar werde wenn es um dich geht“, meine Lippen berührten fast ihre und ich konnte ihren Atem spüren.
Die Tür ging zu doch er bliebt, Lichter gingen an. Ich hörte wie er auf mich zukam, im nächsten Moment war ich auf seinen Armen...das fühlte sich so vertraut an, als hätte er es schon so oft getan-wenn ich ihm glauben dürfte dann hatte er es als ich noch ein Kleinkind war.
Er lief mit mir zu einem Bett, es stand in einer Vertiefung so das er ein Paar Studen laufen runter laufen musste, doch als wir dort waren setzte er mich auf dieses, sagte mir das er weder Dämon noch Teufel sei, aber auch nicht Gott oder ein Engel, er war mehr. Er war Freunde und Schmerz-man würde auch Sex und Tod zu ihm sagen, er ging wieder die Treppen hoch und zog Pinke Vorhänge zu die goldene Verzierungen hatte-ich musste an meine Augen denken, aber auch so waren sie wunderschön. Auch schloss er die Tür, öffnete ein paar Knöpfe seines Hemdes-hatte er etwa vor....? Ich wollte nicht zu ende denken so rutschte ich mehr aufs Bett nur um von ihm weg zukommen auch wenn das vergebens war. Ich sah wie einige Wassertropfen seinen Hals herunterliefen, er schien Duschen gewesen zu sein.
Nun wusste nicht wieso doch ich würde etwas besitzen was ihn verrückt werden lässt, etwas führt dazu das er mich so sehr liebt, das er schon manchmal behinnt mich zu hassen oder die Menschen die um mich herum sind. Er war auch schon alt doch ich bin die erste die ihm das Gefühl von Leere gibt wenn ich nicht bei ihm bin-anders rum war es auch nicht anders. Brad war wieder bei mir und stützte sich neben mir mit seinen Händen ab, sein Gesicht war so nah das ich alles sah. Er liebte mich und eigenlich sollte er mich dafür gehen lassen, doch würde er das nicht. Seine Augen leuchteten so blau wie noch nie, sie strahlten richtig so konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden. Er hatte gewartet das die Gefühle verschwinden doch sie sind nur schlimmer geworden, so schlimm das er unberechenbar wird-aber das hieß ja das er sich in ein Kind verliebt hatte oder?
Er war so nah, das ich seinen Atmen spüren konnte "Wirst Du mir weh tun?" flüsterte ich fragend, wenn er doch auch mit dem Tod in verbindung gebracht wir war das doch möglich oder? Viele fragen brauchte ich gar nicht stellen, weil er ja selber schon gesagt hatte das er es nicht weiß wieso er so auf mich Reagiert. Wie gebannt sah ich in seine Augen, mein Mund war dabei leicht geöffnet, ich wusste nicht was er tun würde ich hatte Angst war zu gleich aber auch auf ihn Neugierig, er löste soviele Gefühle gerade in mir aus das ich mir nicht sicher war was ich eigendlich wirklich fühlen solle.
Ängstlich beobachtete sie jede meiner Bewegungen folgte meinen Schritten mit ihren wunderschönen Augen. Sie rutschte weiter auf das Bett und somit von mir weg. Sie schien aber dennoch trotz ihrer Angst um ihr Leben sich von mir angezogen zu fühlen und nicht wegen meines Aussehens und Ausstrahlung „Nein, ich würde dir niemals was antun, im Gegensatz zu den Personen um dich her rum! Das einzige was ich tun werde ist dich zu deinem Glück zwingen und das wird nicht mal halb so schlimm sein wie es sich anhört, vertrau mir“, flüsterte ich und lächelte attraktiv, selbstsicher und überragend. „Das einzige was du niemals tun solltest ist vor mir weg zu laufen, glaub mir ich werde dich überall finden und keiner wird in der Lage sein um dich zu verstecken – niemand! Das Beste wäre es wenn du deine Scheu verlierst und dich auf das einlässt“, forderte ich sie auf und nun war sie bis ans Ende des Bettes gerutscht und konnte nicht mehr weiter. „Ich hab nicht sehr viele Dinge sie ich will … ich will kein Geld, keine Macht oder keine Supermodels ich will dich du bist das einzige was mich interessiert“, und Kniete mich über sie und neigte meinen Kopf zu ihr runter „Du bist das einzige was ich haben will“, wiederholte ich und meine Lippen strichen über ihre. Meine Stimme schwang sanft aber gleichzeitig auch schwer und nachhallend durch den Raum wie Nebel der einen die Sicht nahm. Meine Augen fixierten ihre und dann legten sich meine Lippen auf ihre und ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Ich fragte mich für wen es gerade berauschender war: Für Liara die nun in den unendlichen Geschmack meiner Ausstrahlung kam und meine Anziehung in jeden Faser ihres Körpers so vielzählig spürte das es fast unheimlich wirkte und man eine Gänsehaut bekam. Oder ich der wie sich wie auf eine ganz besondere Droge fühlte. Der Kuss füllte die leere aus die über 15 Jahre immer größer geworden war. Doch dieses Gefühl hielt nur kurz denn nun wollte ich mehr, mein Körper wollte mehr – viel mehr! Ich strich mit meiner Zunge über ihre Lippen und als sie ganz automatisch den Mund öffnete drang ich mit der Zunge in ihren Mund ein und leckte über ihre. Ich wusste nicht wie es sein konnte aber meine eigene Nichte machte mich vollkommen fertig. Sie brachte es zustande das ich mich zum ersten mal in meinem Leben so sehr etwas genoss das ich niemals genug davon haben könnte. Bisher waren die Frauen bei mir immer diejenigen gewesen die die meiste Gefahr liefen verrückt zu werden. Doch hier schien ich es zu sein der verrückt wurde.
Er würde mir niemals was antun, aber die Personen um mich herum-doch bishter hatte mir noch nie jemand wirklich was angetan. Nun er würde mich aber zu meinem Glück zwingen, doch würde das nicht mal halb so schlimm sein wie es sich anhört. Dabei lächelte er so attraktiv, ich konnte nicht anders als ihn ansehen "Aber ich bin doch noch ein Kind" meinte ich zu ihm, gut ich bin 17 Jahre, doch er hatte ja selber gesagt das er schon sehr alt ist. Doch sagte er mir auch das ich niemals weglaufen dürfte, da ich mich nicht mal verstecken kann-weglaufen war hier wie ich scho bemerkt hatte aussichtslos. Ich sollte mich auf ihn einlassen, da er nur mich will, nicht mal Geld oder Macht ist ihm Wichtig, ich war mir sicher das er beides mit Links haben könnte. Brad war nun über mir gebeugt, mein Atmen ging langsam schneller aus angst, weil er mir eben was tun könnte doch glaubte ich seinen Worten auch das er mir nichts tun würde.
Der Tag war bisher schon so lang das ich gerade nichts mehr wusste, nichts mehr denken konnte es war wirklich zu viel für mich-was ich wusste war das ich zu meinen Eltern wollte. Noch mal sagte er mir dass das einzige was er will ist ich, seine Lippen strichen über meine-ohh Gott seine Lippen waren Unglaublich weich, ich musste schwer schlucken. Seine Augen fixierten meinte, ich sah wie sich das leuchtende blau in ihnen Bewegte. Dann im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen, er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, ich konnte nicht anders als seinen Kuss erwiedern, seine Lippen lösten in mir etwas aus was ich so gar nicht kannte. Sie verursachten eine Gänsehaut die sich über meinen ganzen Körper legte. Noch deutlicher Spürte ich das die Leere wirklich verschwand, ich fühlte mich wieder sicher und geborgen. Wieso war er nun so, es schien als hätte er zwei Gesichter.
Hier die eine Liebevoll zärtliche Seite und dann die böse grausame die sich nimmt was sie will.
Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, leckte über meine-das alles war so Neu für mich-nicht das ich mit Cassian nie einen Zungenkuss hatte aber er hatte mich nie....hmm...so erregt war es das richtige Wort?
Ich legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn mehr zu mir runter, mein Körper tat das von ganz alleine mein Kopf hatte gerade nichts mehr zu sagen. Doch war das richtig? Ich kann doch nicht mit jemanden rum knutschen der mich Gefangenhält und dazu den ich kaum kannte.
So versuchte ich meinen Kopf anzuschalten was mir kurz gelang, so drückte ich ihn weg "Nicht" kommt ein wenig spät, da ich seinen Kuss schon erwiedert hatte. Dennoch ging auch mein Atmen schwer, wie kann man nur durchs Küssen so außer Atmen sein
Sie erwiderte meinen Kuss nicht nur sondern zog mich zu sich – sie genoss es mehr als sie wollte. Ich musste kurz grinsen doch dann stieß sie mich weg und sagte „Nicht“, aber das Nicht war nur eine Blockade in ihren Kopf nichts weiter „Doch“, gab ich zurück und fuhr mit dem Zeigefinger mein Hemd runter an den Knöpfen entlang. Es sah aus als würde ich durch Butter schneiden so schnell sprangen die Knöpfe in alle Richtungen ab. „Du bist kein Kind mehr, du bist fast erwachsen und wird Zeit das du dich wie eine verhältst du bist keine 7 mehr“, sicher in Gegensatz zu meinen alter war sie ein kleines Kind aber so konnte man nicht zählen. Ich war mir sicher wenn ich mit Liara fertig war, würde sie mich nicht nur Lieben sondern mich auch ihren Eltern vorziehen – ihr Körper würde sich jetzt schon für mich entscheiden nur wusste sie das noch nicht. Ich drückte sie nach unten aus die Matratze und kniete mich über sie. Mein offenes Hemd zog ich aus und ließ es neben dem Bett fallen. Dann beugte ich mich zu ihr nach unten und begann sie am Hals zu küssen. Doch plötzlich klopfte es und meine Augen wurden schwarz „WAS?“, fluchte ich und der große schwarze Riese von vorhin trat in den Flur der Suite „Mr Brad, Sir ihr Bruder ist unten in der Halle und randaliert – er ist dabei die halbe Belegschaft in die Hölle zu schicken“, informierte er mich und ich knurrte auf. Balian ! Diese verdammte Nervensäge er würde seine Tochter nicht wieder bekommen. Ich sah zu Liara und tippte ihr gegen die Nase „Warte auf mich, dauert nicht lange“, lächelte ich zu ihr, beugte mich runter und gab ihr einen intensiven Kuss der ihr einen halben Orgasmus verschaffte. Dann stand ich auf, schnappte mir mein Hemd, zog es über und verschwand in der Dunkelheit.
Unten in der Halle war das Chaos ausgebrochen, Balian hatte die halbe Halle in die Luft gesprengt und war am Ausrasten als er mich sah ging er mit seinem Schwert wir ein irrer auf mich los doch noch bevor er mich erreichen konnte war ich verschwunden „GEB MIR MEINE TOCHTER ZURÜCK DU MIESER DRECKSSACK!!!“, schrie er während ich hinter ihm auftauchte und mir durch die Haare fuhr „Sie ist freiwillig hergekommen, ich hab nichts Unrechtes getan“, meinte ich und grinste leicht schief und selbstgefällig „Warum kannst du nicht deine eigene Tochter vögeln du perverses Arschgesicht?“, knurrte er mich an und hielt mir die Klinge seines Schwertes gegen den Hals „Weil das abartig wäre, ich liebe meine Tochter nur anders als deine“, gab ich zurück und ein paar Strähnen vielen mir zurück ins Gesicht. Balian knirschte mit den Zähnen und schüttelte dann den Kopf „Was ist nur mit dir passiert, Brad?“, fragte er und ich lachte auf „Frag deine Frau – die weis die Antwort“, gab ich zurück und dann machte ich eine Handbewegung und Balian flog aus dem Gebäude raus „Ich werde dich umbringen wenn du ihr weh tust und sie nicht gehen lässt“, schrie er und ich sah über die Schulter zu ihm „Keine Sorge ich tu nichts was sie nicht auch will und im übrigen … für einen Vater der eigentlich niemals Kinder haben wollte und sie hasst bist du ganz schön laut. Hör auf mit Platzpatronen zu schießen und komm wieder wenn du es ernst meinst“, gab ich zurück und verschwand dann. Ich konnte Balian nach schreien hören was es war wusste ich nicht genau.
Mein nein akzeptierte er nicht, fuhr sich mit dem Zeigefinger über sein Hemd als seine Knöpfe aufsprangen, ich war auch kein Kind mehr sondern fast erwachsen und ich sollte mich wie eine Verhalten. Ich sah ihn an als er mich auf die Matrazte drückte und sich über mich Kniete. Er zog sich sein Hemd aus, ich sah auf seine Brust, er war unglaublich gut gebaut wirklich perfekt, alles war an der richtigen stelle, erküsste mich am Hals ich schloss die Augen das fühlte sich wirklich schön an an. Doch wir wurden Unterbrochen als es Klopfte, das war wirklich gut.
Es war der große Mann der gestört hatte, Brad´s Bruder war in der Hallte und randalierte, war sogar dabei die angestellten in die Hölle zu schicken. Er tipte mir gegen die Nase und meinte das ich auf ihn warten soll, es würde nicht lang dauern dabei Küsste er mich so Intensiv das ich so erregt wurde wie noch nie in meinem Leben. Doch nun schnappte er sich sein Hemd und verschwand in der Dunkelheit.
Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln, stand dann auf der große Mann war immer noch da-klar er würde mir wohl nicht von der Seite weichen solang Brad nicht da ist. Er würde mich sicher nicht helfen von hier zu verschwinden zumal ich ja nicht mal in den Fahrstuhl kann, beamen geht auch nicht. Doch ich lief zu meiner Tasche und hohlte mein Handy raus, wollte Papa schreiben damit er mir Hilft das ich nicht mehr Freiwillig hier bin doch ich kam nicht durch-das war doch nicht normal!
Was sich Unten abspielte bekam ich hier Oben natürlich nicht mit. Ich nahm mein Portmonee aus der Tasche und das Familien Foto, ging zurück zum Bett und legte mich wieder auf dieses. Schloss meine Augen, drückte dabei das Bild an mich ran, ich musste einen Weg finden hier raus zu kommen, egal wie sehr ich mich bei ihm wohlfühlte egal was er in mir auslöst, ich möchte nicht irgendwo gegen meinen Willen sein. Doch nun schlief ich langsam ein, es war wirklich ein langer und anstrengender Tag gewesen, es ist viel passiert und wo er gearde nicht da war brauchte ich mir keine Sorge machen das er mich Küsst und somit total aus dem Konzept.
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