INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Atherton Tablelands

in Cairns 21.11.2011 20:57
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Die Atherton Tablelands sind ein Hochland südwestlich von Cairns und nordwestlich von Innisfail im australischen Bundesstaat Queensland. Es ist Teil der Great Dividing Range, die sich an der australischen Ostküste entlangstreckt.


(Milla Milla Falls)

zuletzt bearbeitet 09.02.2014 20:16 | nach oben springen

#2

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 26.01.2012 21:58
von Nimuë

Nimuë sass auf einem der Steine welche nah beim Wasserfall lagen, immer wieder kamen Spritzer bei ihr an da der Wasserfall sich im See bracht, so wurden kleine Wassertropfen oder eben Spritzer hoch geschleudert, ein sanftes lächeln umspielte ihre Lippen sie wusste das heute ihre Suche ein Ende haben würde, endlich würde sie die kennen lernen für die sie Geboren wurde ihr gegenteil, wenn man es denn so nennen möchte.
Ihre Beine hatte sie etwas mehr an sich gezogen so das ihre Knie fast ihre Brust berührten, ihr weißes Kleid war dadurch über ihre Oberschenkel gerutscht, lag zersaust in ihrem Schoss, ihre Arme hatte sie um ihre Nacken Beine Geschlungen nur etwas Wasser perlte an ihnen herab während sie sich fragte wie sie wohl sein würde, von Hass zerfressen das war ihr klar doch sie war dafür da genau da zu ändern nur ob sie es vermochte dies war noch eine Frage die in den Sternen stand. Nimuë konnte spüren wie sie immer näher kam, brauchte nicht zu horchen nicht mit den Ohren, von beginn an war sie mit dem Herzen zu ihr verbunden auch wenn ihr anderes ich es verdrängte immer hat sie die schmerzen Nimuë´s Gespürt so war es von Anfang an, so war ihr Schicksal von Geburt an bestimmt zusammengefügt wenn auch auf zwei Unterschiedlichen Planeten. Sie hielt ihr Gesicht nun erst mal in die wärmenden Sonnenstrahlen die sich durch die Dichten Blätter schlängelten ihren weg auf die Erde bahnten, sich auf dem Wasser brachen.

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#3

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 26.01.2012 22:20
von Peyton (gelöscht)
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Leise lief Juana durch den Wald, hier konnte sie nichts und niemand stören keine Finsternis in die Herzen derer bringen an denen sie vorbei läuft, hier konnte sie Flüchten vor dem was sie ist, vor dem was man ihr aufzwang ihne das sie es wollte wenn auch nicht für lange Zeit denn wenn sie zu lang fern bleibt kommen sie, doch eine Stunde hatte sie denn Juana war schon geübt darin die richtige Zeit zu finden um das zu tun was sie eben tut.
Doch nun war sie erstaunt zu sehen das hier jemand war und.....es zeigte sich keine Auswirkung auf das Mädchen welches auf den Steinen sass mit dem Rücken zu ihr, nur ihr langes Blondes Haar konnte sie sehen welches ihr weit über die Schulter fiel ihr Gesicht hatte sie der Sonne zugewand die nur etwas durch die Blätter schien. Sie dachte daran das man das hier als schön betrachten könnte doch sie wusste nicht was es heißt etwas als schön zu sehen für sie war immer alles nur dunkel mit Finsternis versehen denn so wurde es ihr beigebracht so lebte sie danach weil sie die andere Seite nicht kannte.

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#4

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 26.01.2012 22:37
von Nimuë

Juana! Nun wo sie hinter ihr stand so leise wie sie es wohl konnte dennoch nicht unbemerkt von ihr wusste sie ihren Namen, für sie klang er wunderschön wie sollte es auch anders sein. Noch einen Moment hielt sie ihr Gesicht in die wärmende Sonne, wissen das es für Juana nicht so schön war wie für sie, denn sie kannte sowas nicht ein leben angefüllt mich Dunkelheit nie das schöne zu sehen wie könnte sie es jetzt? Doch es lag an Nimuë ihr das beizubringen, sie ins Licht zu führen, zu erlösen von dem was am ihr Aufzwang, so senkte sie den Kopf schaute noch mal zum Wasserfall ehe sie langsam ihren Kopf nach rechts drehte über ihre Schulter wo sie Juana anschauen konnte mit einem sanften lächeln was ehrlich gemeint war auch wenn sie es nicht so sehne würde. Sie dachte sich dass das blonde Mädchen von ihr verwirrt sein würde wegen dem was sie spürte oder eher nicht spüre denn Juana´s Finsternis hatte keine Auswirkung auf Nimuë denn sie war ihr Licht. Mit sanften fast liebevollem Blick betrachtet sie ihre andere Seite, wunderschön war sie schöner als sie es sich gedacht hatte, sie hielt die Dunkelheit immer für eine junge Frau die eben nicht so schön war doch daran hatte sie nie ihre Begegnung ermessen, für sie war es einfach eine Erleichterung nun vor ihr zu sitzen "Lorem Ipsum enim exspectare vobis iam pridemng" sprach sie zu ihr in einer Sprache die auf der Erde als tod galt doch das blonde Mädchen würde sie sofort erkennen und sprechen können dies war die Sprache welche sie verbinden würde.
Ein leichter lauwarmer Wind kam auf, wehte den beiden durch die offenen Blonden Haare erneut lächelte Nimuë sie an, erhob sich sehr langsam, dabei hatte sie den Blick von ihr genommen das weiße Kleid fiel ihr nun über die Oberschenkel doch ging es ihr bis knapp über die Knie was Juana sehen konnte da sie sich zu ihr Umgedreht hatte. Selber sah Nimuë nun dass das Mädchen ihr gegenüber keine Schuhe trug, doch hier bei den Temperaturen war es nicht sehr verwunderlich immerhin ist es hier mehr als warm so braucht man keine Schuhe, wenn sie gewusst hätte das sie immer ohne Schuhe läuft hätte sie sich gewundert.

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#5

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 27.01.2012 07:53
von Peyton (gelöscht)
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Sie wusste nicht wieso, doch kaum hatte das Mädchen sich zu ihr Umgedreht nur ds Gesicht und sehr langsam schien es so als würde sie ihren Namen kennen, nur das konnte nicht sein so verdrängte sie dieses wie so vieles andere auch, nur war sie....verzügt...war dies das richtige Wort bei dem was sie sah? Für sie war die Junge Frau vor ihr eine wirkliche Schönheit wenn das was sie war wirklich schön war, ja dann war sie verzügt. Lange sahen die beiden sich eher schweigend in die Augen und Juana erkannte eine ähnlichkeit in ihr, doch wissend das sie nie eine Schwester hatte so eine Ähnlichkeit war es nicht eine andere Spiegelte sich wieder, eine die sie noch nicht zu verstehen vermochte doch es interressierte sie auch nicht, denn Juana würde sie sicher nicht wieder sehen, sie war ein Mädchen das keine Freunde hatte wer würde sich auch schon auf die Dunkelheit einlassen, so wurde ihr leben erst recht Traurig, so wurde ihre Eisamkeit geschaffen.
Als die blonde Frau vor ihr den Mund öffnete um zu sprechen, war sie überrascht sie sprach in einer Sprach die sie noch nie gehört hatte und doch....doch verstand sie jedes einzele Wort, wie konnte das sein. Es waren nicht mal fünf Minuten vergangen und schon stellte sie sich so viele Fragen was sie noch nie bei einem Wesen tat, intuitiv Formte sie in ihrem Kopf eine Frage doch brachte sie noch nicht über die Lippen, wie könnte sie auch dieser Sprache mächtig sein wenn man sie ihr nicht lerte und doch wusste sie nun das sie sie sprach. Juanan sah dabei zu wie die Frau sich erhob, ihr weißen Kleid fiel ihr bis knapp über die Knie, als sie sich zu ihr Umdrehte wusste sie zum ersten mal was Schönheit bedeutet, sich selber erachtete sie nie als schön oder hübsch all das ist etwas was sie nicht kennt, es sei denn sie schläfte denn da kann sie sein wer sie will. "Quomodo?" das war das einzige was sie sagen konnte, zu überrascht, verwirrt war sie.
Langsam weckte das Mädchen von der sie glaubte das sie den Namen Nimuë trägt iht Interesse vor allem weil es so schien als würden ihre Fähigkeiten keine wirkung auf sie haben, das geschieht nur wenn jemand wirklich noch nie gehasst hat. Bis heute war sie sich sicher das es so jemanden nicht gibt, denn der Hass ist der WEgbegleiter aller Gefühle, sollte sie nun hier eines bessen belehrt werden?

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#6

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 29.01.2012 18:12
von Nimuë

Nimuë konnte die Überraschung in den Augen von Juana sehen als sie die Sprache verstand welche sie sprach, eine Sprache die die beiden für immer verbinden sollte, schon verband ehe sie sich trafen. So vieles hatten die beiden gleich nur eine wollte dies nicht Wahr haben, vielleicht aus Angst oder davor endlich befreit zu sein von der Schmach ihrer Eltern. Das blonde Mädchen welches ein weißes Kleid trug dachte das wenn man sich an eine Sache so sehr gewöhnt hat sich damit abgefunden hat dann lässt man nur schwer Neues zu, dann erscheint ein alles andere als die Gefahr obwohl man selber die Gefahr ist oder in sich trägt so sieht sie auch die Barfüßige.
Auch sie erkannte in Juana einen Teil von sich, nicht nur weil die beiden sich Äußerlich ähnlich sahen, die gleiche lange blonde Mähne, einen schlagen Körper doch vor allem Fehlte bei uns beiden der Glanz in den Augen. Bei ihr so wie bei mir ausgelöst durch unsere Familien nur im Gegensatz zu ihr kann ich keinen Hass verspüren so sehr ich es auch möchte so tut sie es für mich, nicht wissend was ihren Hass gegen alles sowie jeden noch Stärkt.
Juana konnte nur ein Wort über die Lippen bringen, doch das reichte aus. Ja-Wie?- sollte Nimuë das erklären ohne das man sie für Verrückt halten würde, zudem denkt sie dass das Mädchen welches vor ihr Stand und keine Schuhe trägt ihr sicher keinen Glauben schenken würde, doch sie konnte nur die Wahrheit sprechen immer war sie eine lange Zeit auf der Suche nach ihr gewesen, eine Ewigkeit so schien es ihr, ihre Suche war nun beendet wieso also nun Schweigen?
"Ut melius exponemus?" setzte sie nachdenklich an, klar einfach drauf los reden könnte das Mädchen doch diese wollte Einfühlungsvermögen zeigen, ihr Gegenüber langsam darauf vorbereiten so das sie auch die Möglichkeit hatte es zu verstehen, zu verdauen darauf zu reagieren oder einfach abzuhauen das überließ sie ihr, da sie sie nun gefunden hatte so könnte Nimuë Juana jeder Zeit wieder finden. "Et fiunt inter nos! Ego tibi INSTAR, nihil esse quod novum tibi sonat, sed si in audiendo te, non tu scis? Lorem ipsum dolor sit tibi sine nota quod dicitur I. Vis scire velim magis permanebit tibi sis is aucuh quia vos teneo ut vos can reperio mihi pacem tibi!" hoffentlich hatte sie nun nicht zu viel gesagt, doch Juana konnte wissen das alles was gesagt wurde, jedes Wort, jede einzelne Silbe der absoluten Wahrheit entsprach denn Nimuë war keine Wesen welches log schon gar nicht vor ihrem anderem "ich" konnte sie es tun, nein bei ihr muss sie immer Ehrlich sprechen ob sie will oder nicht nur will sie es ja, damit das Mädchen ihr glauben schenkt.

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#7

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 29.01.2012 21:29
von Peyton (gelöscht)
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In Juana stieg das Gefühl auf dass das Mädchen mit dem weißem Kleid vor ihr nicht genau wusste wie sie ihre Frage beantworten sollte, dies sagte sie auch wirkte dabei jedoch sehr nachdenklich, so wie jemand der nach den Richtigen Worten Sucht.
Nun hörte sie ihr zu als sie Anfing zu reden, konnte man verstehen das sie das Mädchen welches sprach immer Ungläubiger ansah, wie konnte die Junge Frau behaupten das sie beide für einander geschaffen sind, das sie ihr Gegenstück ist das verstand sie nicht sowas hatte sie noch nie Gehört, nun war sie aber auch eher in eiem Raum aufgewachsen sah die Welt draußen nur sehr selten. Gewiss hörte sich das für sie seltsam an, wie etwas was nicht sein kann doch sie spürte-was sie auch nicht Verstand-das die Frau vor ihr nicht Log, im Gegenteil sie war die Wahrheit in Person an sowas hat sie nie gelaubt da sie immer spüre wie verdorben alle doch sind, was sie noch verstärkte mir ihrer Anwesenheit.
Lange sah sie die Frau einfach schweigend an, nicht wissend was sie ihr sagen sollte, so unwirklich schien ihr alles. Frieden finden! Wie sich das anhörte, wie könnte sie Frieden finden dieser war ihr doch nicht vergönnt sie musste doch immer das ein was sie ist niemals anders, niemand könnte es ändern....oder doch? Konnte es sein, nein das konnte nicht sein aber wieso Log die Frau dann nicht?
"Nam fatum, si modo sint ad invicem quid hic ubi eras quando opus vestrum?" sie war wütend sowie verärgert, was sich auch in ihrem Gesicht bemerkbar machte, es war leicht Wut verzerrt wodurch sie gerade nicht mehr so hübsch aussah, doch gerade dachte sie aus nur egoitischen Gründen, wollte verstehen wieso Nimuë sie so lang hat warten lassen, wieso sie hat zugelassen das die Finsternis von ihrem Herzen so viel macht ergreift, das sie das Licht in sich selber nicht mehr sieht, sich dem vollkommen hingibt und wohl nie wieder so sein wird wie sie es sollte-ein Unschuldiges Mädchen.

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#8

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 29.01.2012 22:30
von Nimuë

Immer verwirrter war Juana, sie verstand nicht wie das nun alles sein konnte doch das nahm ihr das Mädchen mit den langen Blonden Haaren indem weißem Kleid nicht krumm, würde sie an ihrer Stelle sein so würde sie wohl auch so Handeln so schauen wie sollte es auch anders sein, viele Dinge vermag man am Anfang nicht verstehen nicht nachvollziehen erst mit der Zeit des Nachdenkens kann es kommen. Doch nun wurde sie Wütend, Sauer auf Nimuë weil diese erst jetzt kommt nicht da war als sie sie brauchte. "Paenitet me!" nur es zu ändern das vermochte sie nicht, auch sie brauchte die Zeit um sie zu finden, das sie sich auf der Erde befinden würde das konnte sie doch nicht ahnen, sie war von Planet zu Planet gereist doch war es schon zu spät als sie sie nun hier fand. "Ive 'tantum quaerere te, iam invenit, crede mihi, sed non voluit isset ocius" während sie Gesprochen hatte, war Nimuë etwas mehr auf Juana zu gelaufen "Dimitte me, si potes" langsam streckte sie ihre rechte Hans aus, wollte ihr so gern zeigen das sie alles für sie war immer auf der Suche nach dem anderem ich, merkte sie das etwas Fehlte doch nun war sie hier, das andere ich stand vor ihr die beiden waren wieder eins, nur wie sollte sie ihr denn Helfen wenn sie nun schon wütend auf sie war, das war nie was sie wollte "Crede mihi nolui vos oderunt me nec mihi furere" bedauern lag in ihrem Blick sollte es jetzt schon enden, wenn dem so sein sollte dann hatte sie versagt ehe sie helfen konnte, ehe sie der Frau die Freiheit schenken konnte die sie so sehr ersehnt.
Erneut kam ein Wind auf, welcher uns durch die Haare fuhr, ich nahm meine linke Hand um mir die Strähnen die in mein Gesicht geweht wurden eben wieder hinter mein Ohr zu streichen.

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#9

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 30.01.2012 07:05
von Peyton (gelöscht)
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Das sie wütend würde schien der Frau egal aber sie hatte auch keine Einwirkungen auf sie, jeder normale Mensch, jedes Normales Wesen würde nun vor ihr Angst bekommen doch das Mädchen im weißem Kleid schien unberuhrt oder zeigte es nicht so.
Juana war sauer hatte sie gefragt wieso sie erst jetzt kam, dafür entschuldigte sich Nimuë oder eher sagte das es ihr Leid täte, doch das wollte sie nicht glauben auch wenn sie tief in sich Spürte das es die Wahrheit war, doch all das Leid welches sie ertragen musste, lies sie Stupf werden gegen solche Sachen. Sie kam auf die Barfüßige los, sagte das sie ihr glauben sollte das sie sie gesucht hatte doch erst jetzt fand, streckte dabei ihre rechte Hand nach ihr aus doch sie wich zurück wenn sie etwas Hasste dann waren es Berührungen, sie hatte gelernt das sie einem nur weh tun das sie etwasc schlimmes sind auch wenn das Mädchen nicht aussah als würde sie ihr was tun wollen wie so viele Dinge im leben war es eines der Dinge die täuschen können. Sie sollte ihr Verzeihen wenn sie könnte, doch Juana schüttelte ihren Kopf, sie kann nicht verzeihen das hatte sie nicht gelernt, es war eine Schwäche wenn sie verzeiht doch zudem wusste sie nicht was sie Verzeihen sollte, das es jemand gab der für sie Geschaffen war, nie da war wenn sie sie brauchte, oder das sie so sauer wurde obwohl sie doch verstehen musste das es sicher nicht einfach war sie zu finden, die Erde ist Groß, dass das Mädchen im weißem Kleid nicht von der Erde war konnte sie sich nicht vorstellen, dazu sah sie zu sehr wie ein Mensch aus auch wenn sie durch aus wussste das es auch Wesen auserhalb ihres Planeten gab.
Das Mädchen wollte nicht das Juana sie hasst, aber wieso? Es war doch egal ob sie sie hasste oder nicht, die beiden würden sich nie wiedersehen da war sie sich sicher, Freunde brauchte sie nicht hatte sie nie gehabt für sie zählte so etwas nicht wenn man es genau nehmen wollte war sie sich selber am nächsten aus Schutz davor wieder allein gelassen zu werden wieder so enttäuscht zu werden wie von jehnen die sie doch hätten beschützen müssen, ihr die liebe hätte zeigen müssen doch sie wurde Ausgenutzt für einen Krieg den sie nie bekommen hatte, für etwas das sie nicht Anfing und doch muss sie es auf ihren Schulter austragen ob sie will oder nicht da hat sie keine Wahl-doch sollte man nicht immer eine Wahl haben?
Als nun wieder ein Windf aufkam wurden die langen Blonden Haare beider Mädchen in ihre Gesichter gewehnt doch anders als die junge Frau vor hier musste sie diese nicht zurück streichen, ihr war es vollkommen egal, für ihr aussehen hatte sie sich noch nie interessiert weil sie es nie konnte, so drehte sie sich ohne ein weiteres Wort um, wusste einfach nichts mehr mit der Situation anzufangen, doch wusste sie auch das es eines der Dinge sein wird worüber sie schweigen bewahren würde ihre Eltern würden ihr sicher nicht Glauben wie auch das taten sie nie. Als sie weit genug weg war von ihr verschwand sie in der Dunkelheit.

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#10

RE: Atherton Tablelands

in Cairns 09.02.2014 20:40
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Was bedeutet schon perfekt sein, wenn das was einen perfekt macht, schon lang nicht mehr da ist. Die Erde, das Universum hatte schon viele wandel erlebt, doch dieser scheint alles zu verändern. Neues taucht auf, was gar nicht sein sollte und doch geschieht es, weil es geschehen muss. Schon immer hat das Universum nach einer Alternative gesucht, wenn es an der Zeit gewesen war, so wie es das kleine weiße Mädchen gab, sie schien die neue Hoffnung zu werden, anders konnte man es sich nicht erklären. Doch das war noch nicht alles gewesen, denn das Gerücht ging umher, das auf dem blauen Planeten eine Göttin leben sollte, welche an das Königshaus erinnerte und genau das konnte sich keiner erklären, doch der blonde junge Gott war sich in dieser Sache mehr als sicher. Täuschen tat er sich äußerst selten. Alles schien gerade seinen eigenen Weg zu gehen, wie der Donnergott selbst. Er leugnete das geschehene mit dem Eiswesen wie er kaum was anderes Leugnete, denn als Sohn von Odin ist das was er getan hatte wirklich verwerflich. Dazu würde er alles mit seiner verstorbenen Frau, sowie seiner Ex-Freundin als falsch ansehen und das war es nun wirklich nicht gewesen. Heimdall hatte er auch einen Riegel vorgeschoben, damit er gar nicht erst auf die Idee kam es jemanden zu erzählen, man konnte es als Fehler sehen, als einen dummen Ausrutscher, nichts anders war es für den blonden Mann gewesen. Außerdem hatte der Mann nun wirklich andere Sorgen, auch wenn man sie schon lang nicht mehr als diese ansehen konnte. Er musste sie wie alle anderen auch eingestehen, dass es wohl kein Zurück mehr für die Hoffnung gab. Zwar gefiel ihm der Gedanke auf Dauer nicht, auch wenn sich der Hüne gewünscht hätte, das Vilandra ein Teil ihres alten Ichs zurück bekommen würde, denn dann wäre sie wirklich perfekt gewesen, nun hieß es das er das beste aus der Sache machen musste, so wie auch alle anderen. Doch niemals, niemals solange einer der beiden lebt würde er die dunkelhaarige Aufgeben, das konnte er schon von Natur aus nicht. Selbst wenn sie eine Art Krieg haben würden, er würde es hinnehmen um bei der Frau zu sein, welcher er alles zu verdanken hatte und so vieles mehr.
So war er nicht auf der Suche nach der schönen Frau, denn das wäre fast schon zu einfach, müsste er nur den Hüter der Welten fragen, wo sich der Engel befand, nein er würde es einfach darauf ankommen lassen sie wieder zu sehen, denn das hatte doch bisher auch immer wirklich gut geklappt. Jedoch war klar, dass der Ase sich freuen würde sie wieder zu sehen, egal wie viel Hass und Zorn in ihren Haselnussbraunen Augen zu sehen war. Thor kam mit so einem Blick nun wirklich gut zurecht, denn dieser wurde ihm schon Zeit seines Lebens zugeworfen von den verschiedensten Wesen, auch wenn es kein schöner Gedanke war, diesen Blick von einer Frau zu bekommen, welche ihm so viel bedeutete. Seltsamerweise interessierte er sich mehr für Vi, als für das blonde Mädchen was vielleicht zu seiner Familie gehören könnte. Ob das Egoistisch war. Sicher war es das, doch auch er konnte sich nicht vorstellen, das er plötzlich eine kleine Schwester haben sollte schon gar nicht, da seine Eltern nie was erwähnt haben, auch war seine Mutter schon sehr lang nicht mehr Schwanger gewesen, es konnte nur eine Täuschung sein. Daher machte er sich nun wirklich noch keinen weiteren Gedanken über das was geflüstert wurde. Solang es nur Gerüchte waren, sollten sie auch Gerüchte bleiben, warum etwas hervorheben, was sich am Ende nur als null und nichtig erweisen wird?


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


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