INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Atherton Tablelands
in Cairns 09.02.2014 21:11von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Es war fast so, als könnte sich die dunkelhaarige gar nicht mehr an die Schönheit der Natur erinnern, es schien leben her zu sein, das sie diese das letzte Mal bewusst war genommen hatte. Vor langer Zeit, so schien es ihr, hatte sie es geliebt den Sand unter ihren nackten Füßen zu spüren, das kühle Wasser das diese umspielte. Oder einfach nur den Tieren zu lauschen, wie sie ihre Lieder singen. Doch jetzt ist das alles bedeutungslos geworden, sie schätze die Natur nicht mehr, hörte nicht mehr dem Gesang der Vögel zu, nein sie verbreitete nur noch Chaos, doch auch dieses Spiel wurde mit der Zeit wirklich langweilig. Menschen quälen oder auch Wesen, das war irgendwann nicht mehr so erfüllend wie am Anfang, die dunkelhaarige brauchte etwas Neues, etwas aufregendes, doch wo konnte man sowas finden? Vielleicht könnte die ehemalige Hoffnung auf ihren Planeten gehen, denn an einem Ort wo alles perfekt war, wäre es doch Lustig zu sehen, wie sich genau das verändern wird. Der Gedanke war doch wirklich Amüsant, wenn der perfekteste Planet des Universums in Krieg und Chaos versinken würde. Was würde das wohl für alle bedeuten die dort leben, aber auch für ihre Schwester, Sam und Dean, welche die Hüter von Fora. Das wäre nun wirklich mal eine neue Herausforderung für den Engel, welcher noch immer nicht gefallen war, nach allem was sie getan hatte. Viele Wesen schienen ihr Hold zu sein, vor allem aber ihr Schöpfer und der Gott der Erde, denn nur die beiden konnten sie, ohne ihr die Flügel zu nehmen, zu Fall bringen. Sie allen sahen wohl noch das Licht in ihr, welches sie schon lange nicht mehr sah. Auch nicht, als sie an diesem Ort der Idylle war. Man würde wohl sagen, das er wirklich schön ist, der Wasserfall, die Bäume, die verschiedenen Tiere, welche früher so zutraulich zu ihr gewesen waren, nun aber sich im Unterholz oder hoch oben in den Baumkronen versteckten. Die einst so blühende Aura, war nun umgeben von einer tiefen schwärze, aus der es kein Zurück zu geben schien, doch suchte sie bis heute nicht danach. Vilandra hatte alles verloren, so schien es. Doch war sie wohl niemals verlieren wird, egal was sie auch tut, egal was man auch hört, war die Loyalität ihrer Familie, ihrer Freunde all jener Wesen die sie liebten und das konnte sie nur schwer verstehen. Viele geben einen irgendwann auf, weil sie glauben das es sich nicht mehr Lohnt, doch Vilandra wusste das ihre Familie das niemals tun würde, weil sie wussten wie die dunkelhaarige mal war. Wenn es nach ihr gehen würde, könnten sie auch endlich damit aufhören, denn Vi suchte gar nicht danach wieder so zu werden, wie sie einst war. Es gefiel ihr zu machen und zu lassen was sie wollte, zu sagen was sie dachte ohne zu erröten, ohne Angst zu haben das es jemanden nicht passen würde. So wie es jetzt war, war es wirklich gut. Warum also was daran ändern wollen? Nur um anderen zu gefallen? Das konnte auf Dauer einfach nicht gut gehen, das hatte sie gelernt.
Jedoch war die dunkelhaarige nun etwas erstaunt, als sie hier an diesem so einfachen Ort den blonden Donnergott sah. Sie hob eine braue, runzelte dann ihre Stirn, doch das war auch schon alles “Hast Du nicht irgendwo wieder den Helden zu spielen?“ ihre Stimme war doch wieder sehr unterkühlt, die Antwort auf ihre Frage, war ihr auch mehr als egal. Es war einfach nur so in den Raum geworfen wurden, ohne das Thor wirklich darauf Antworten musste.
Einen Ort aufzusuchen, weil er vielleicht Idyllisch war lag nicht im Blickwinkel des blonden Mannes, es war einfach so geschehen, das er sich an einem Wasserfall befand wo es mal zur Abwechslung nicht so von Menschen oder anderen Wesen wimmelte. Das was ihn jedoch verwunderte war, das der Engel ihren Weg zu dem Donnergott gefunden hatte, wo er doch gerade an sie Gedacht hatte. So schnell sie wieder zusehen, war vielleicht ein Wink des Schicksals gewesen. So ging sein Blick langsam zu der Frau, welche wie immer doch sehr unterkühlt mit ihm sprach, doch das war seit ihrer Veränderung nichts neues, daher lächelte der Ase die schöne Frau einfach warm und sehr charismatisch an Freut mich auch dich wiederzusehen Vilandra seine Worte waren wie immer aufrichtig. Er kann sich nicht daran erinnern sie jemals angelogen zu haben, das hatte dem Mann bei dem Engel noch nie wirklich als richtig angesehen. Es wäre falsch ein so Heiliges Geschöpft wie sie es war zu belügen, nicht ein Mal jetzt. Sein Blick ging wieder zum Wasserfall, welcher sich im kleinen See unaufhörlich brach. Die Bäume schienen immer höher wachsen zu wollen, der Sonne entgegen, während die Steine einfach nur dalagen, eine kleine Brücke bildete.
Thor steckte seine Hände in die Hosentaschen Was verschlägt dich an so einen Ort Vilandra? Hier kannst du niemanden das Herz aus der Brust reißen erhob er seine Stimme ihr gegenüber. Es sei denn, Vilandra wollte wieder mit ihm Spielen, doch dieses Mal würde der Donnergott es nicht zu lassen, auch wenn er ihr immer noch nichts antun wollte. Da würde so also nicht gerade einfach werden. Oder bist du hier, um die Schönheit der Natur zu betraten um al ein wenig Ruhe von deinen Untaten zu finden? der blonde Hüne spekulierte nur, versuchte aus dem, was er gerade sah schlau zu werden. Es war unbestreitbar, dass die dunkelhaarige eine Spur aus Verwüstung hinter sich herzog. Heimdall hatte seinen Augen hin und wieder auf sie gerichtet, nur um zu sehen ob es ihr auch gut ging, das niemand versuchte ihr was anzutun, denn noch immer stand die Hoffnung unter dem Schutz von Asgard. Das war eine Tatsache, welche sich niemals ändern würde. Nicht heute, nicht morgen und ganz sicher auch nicht übermorgen. Sie war nun wie sie war.
Thor ging wenige Schritte, bis er auf einen von den Nassen Steinen stehen blieb, schaute über die linke Schulter zur dunkelhaarigen Frau Wie wäre es Vi? Nimm dir für ein paar Stunden mal eine Auszeit vom böse sein. Ich wird dich auch nicht verraten ein kleines zwinkern seinerseits, ehe er sich wieder umdrehte und tief die frische Luft einzog. Was hältst du von schwimmen? er würde sich nicht verstellen, sondern lud die schöne Frau einfach mal ein, etwas normales zu tun. Man kann nicht immer nur böse sein, so wie der Donnergott nicht immer nur ein Krieger sein konnte. Eine Auszeit war immer was Gutes, man konnte neue Kräfte sammeln und einfach mal entspannen. Der Mann selber, zog sich sein Shirt aus Du musst auch keinen Spaß haben fügte er mit einem grinsen hinzu, was Vilandra selber aber nicht sehen konnte. Seine Hose folgte, seinen Schuhen und Socken, bis er nur noch in Boxershorts mit dem Rücken zu ihr stand. Doch das blieb nicht lange so, denn mit einem Köpper sprang der blonde Hüne ins Wasser.
Mjölnir
RE: Atherton Tablelands
in Cairns 09.02.2014 22:17von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Anstatt auf ihre Unterkühlung einzugehen, war der Gott einfach nur scheiße Freundlich zu der Frau, lächelte diese sogar an. Zwar glaubte sie nicht, dass es ihm nun am Arsch vorbei ging, wie sie war, doch hatte er sich wohl einfach damit abgefunden, das hieß nun aber auch das er nicht mehr versuchen würde den Engel zu verändern, das konnte ihr da nur wirklich zu gute kommen. Eine Sache weniger um die sie sich kümmern musste, wobei sich die dunkelhaarige um nichts kümmerte, außer um sich selber. Ich bin einfach hier, weil ich hier sein will. Ich brauche dafür keine Gründe kam es doch leicht schnippisch von ihr wieder. Es gefiel ihr nicht, das Thor so normal zu ihr war, so wie ein alter Freund, welcher sich um das Befinden einer Freundin erkundet. Kann er nicht einfach so sein wie früher, dann hätte sie einen wirklichen Grund um ihre Kräfte gegen ihn wirken zu lassen. Es einfach so zu tun, war auch nicht mehr das was es mal war.
Der Mann ging sogar noch einen Schritt weiter, lud sie ein einfach mal nichts zu tun, sich zu entspannen, eine Auszeit zu nehmen. Erneut zog Vilandra eine braue hoch. War das wirklich der Donnergott den sie kannte? Er ließ sich nicht beirren oder gar herausfordern, war die Ruhe selbst und lächelte sie immer wieder an. Seine Worte waren aufrichtig, hatte er schon immer gesagt was er dachte, wenn es um die Frau ging. Das ist jetzt nicht Dein ernst?“ doch war es sein ernst, denn der Ase zog sich schon das Shirt aus. Viel sah sie nicht, denn Thor hatte ihr seinen Rücken zugewandt. Doch brauchte Vi auch nicht viel zu sehen, um zu sehen das er sich auszog, bis er nur noch seien Boxer anhatte. Und schon war der blonde Mann ins Wasser gesprungen, während sie einfach noch am Ufer stand und doch leicht Ungläubig zu ihm schaute. Er machte es sich nun wirklich einfach, vielleicht war es das auch, doch wollte die Hoffnung sich nicht die schwäche erlauben einfach mal wieder eine normale Frau zu sein. Doch was wäre so schlimm daran? Einfach mal wieder Entspannen, keine Pläne schmieden um sich selbst zu übertreffen. Niemand würde es sehen, dazu würde der Hüne aus auch niemand sagen, das war doch schon mal was.
So zog sich die dunkelhaarige langsam aus, viel trug sie wie immer nicht. Nur einen kurzen Minirock und ein verdammt knappes Top. Schnell fielen die Sachen auf die Steine und sie stand nur noch in Unterwäsche dort. Schämen brauchte sich die dunkelhaarige nun wirklich nicht, hatte sie einen wirklich schönen Körper. Es gab eine Zeit, da hätte sich Vilandra niemals so vor einem anderen Mann außer Zac präsentiert, doch das gehörte wie ihr altes ich der Vergangenheit an. So sprang nun auch die Hoffnung in das kühle, wirklich sehr erfrischende Nass. Tauchte ein wenig, sah die Beine vom Gott und tauchte wieder auf. “Ich schwöre Dir, wenn Du das auch nur einer Person sagst, werde ich Dir Dinge antun, die das letzte Mal wie eine Streicheleinheit aussehen lassen“ das war eine Drohung, welche ihre Augen zum glühen brachten. Sie hatte nun wirklich keine Lust, das man denken könnte, dass sie nun immer so sein wird.
Der Donnergott, musste sich doch eingestehen dass er nun wahrlich nicht damit gerechnet hatte, die schöne dunkelhaarige sich wirklich darauf einlassen würde, doch sie tat es. Er hatte nicht hingesehen, als sich Vilandra ausgezogen hatte, doch das platschen des Wassers gehört als sie hinein gesprungen war. Meine Lippen sind versiegelt meinte der blonde Mann mit einem Lächeln auf seinen Lippen. Immerhin hatte Thor es ihr Versprochen, so würde er sich daran halten. Es täte dem Engel auch mal gut, nicht immer nur den bösen Blick zu haben, selbst ein Luzifer nimmt sich mal eine Auszeit, sogar sein Bruder hatte das.
Thor ergriff die Initiative, spritze sie nass. Auch wenn das eher was für Kinder war, hieß es nie das Erwachsene das nicht auch tun dürfen, um Spaß zu haben, musste man doch ab und an wieder zu einem Kind werden. Gerade sah auch der Hüne nichts Schlimmes darin, auch wenn er sonst immer mehr als Erwachsen war, konnte auch der Donnergott mal eine Ausnahme machen. Es schien doch langsam sowas wie Spaß aufzukommen, also hatte der Ase gar nicht mal so unrecht gehabt. Zwar wusste er nicht, ob ihre Freude auch wirklich echt war, wenn sie doch den guten Teil ihrer Seele verloren hat. In diesem Moment spielte das nun aber wirklich keine Rolle, denn zum ersten Mal seit einer sehr langen Zeit, wirkte Vilandra unbeschwert, fast so wie früher als sei sie einfach wieder sie selber. Genau das wollte der blonde Gott nun nicht zerstören, daher sagte er nichts dazu, sondern tat einfach das war er tat um ihr einen angenehmen Tag zu machen. Es erfreute den Mann sehr, dass Vi lachte, Spaß hatte und es ihr einfach nur gut ging. Auf Dauer würde es sicher nicht so sein, doch manchmal reicht auch schon ein einfacher Tag. So zog er sie hin und wieder auch mal unter Wasser, oder versuchte sie zu kitzeln. Auch das hochheben, somit wieder ins Wasser werfen blieb nicht aus. Vilandra war wirklich sehr leicht, so war es für den blonden Donnergott ein leichtes, so ein Spiel mit ihr zu treiben. Eigentlich holte der Ase alles an kleinen Wasser-Neckereien, Spielereien raus, die er kannte, jemals mit seiner verstorbenen Frau tat oder seiner Tochter gespielt hatte. Was anders fiel ihm in diesem Moment auch nicht ein. Es war besser als eine angespannte Situation zu schaffen, war er auch hier einfach nur er selber, was er im Grunde immer war.
Thor schwamm der dunkelhaarigen davon, unter den Wasserfaller, wo er sich fast schon zu verstecken schien vor dem Engel, doch das war nun wirklich nicht der Fall. Er wollte eher sehen, wie die schöne Frau darauf reagieren wird. Würde sie weiter Spaß mit ihm haben wollen oder jetzt doch viel lieber wieder böse sein wollen. Hatte Vilandra schon genug? Der blonde Mann würde dann einfach versuchen sich auf die Situation anzupassen, doch die dunkelhaarige auch ziehen lassen, wenn sie denn schon gehen würde. Doch jetzt erst mal tauchte er leicht mit seinem Gesicht unter, so das nur noch die Nase, sowie die Augen zu sehen mit denen er einfach nur Vilandra folgte, denn sehen konnte er die schöne Frau schon, wenn auch etwas verschwommen.
Mjölnir
RE: Atherton Tablelands
in Cairns 11.02.2014 23:22von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Zugeben wollte Vilandra es eigentlich nicht, doch es amüsierte sie mit dem Mann zusammen zu sein. Wie sie sich mit Wasser bespritzen, er sie immer wieder hochhob um dann in das kühle Nass zu werfen. Fast fühlte sie sich in ihre Kindheit zurück versetzt. Zu einer Zeit, in der es keine Probleme gab, wo sie keine liebe für sich selber kannte und schon gar keine Kinder hatte. Es gab nur ihre kleine Schwester, Sam, Dean sowie ihren Planeten. Es war einfach gewesen. Oft hatten die Geschwister in den Wellen gespielt, Spaß gehabt und konnten Kinder sein, welche zwar schon eine gewisse Verantwortung hatten, doch diese war nicht so schwer, so leidtragend wie es jetzt alles war. Für sie war es einfach nur schön, das hier zu tun. Sie lachte, ihre Augen strahlten fast wieder wie früher, auch wenn klar war das sie dem blonden Mann es niemals so ins Gesicht sagen würde. Solang beide schwiegen, war es für die dunkelhaarige gut. Solang er nichts sagte, würde auch sie nichts sagen, sondern die wenige Zeit oder Tag genießen, wie sie es schon lang nicht mehr getan hatte. Einfach zu Schwimmen, an nichts zu denken einfach Lustig sein. Vielleicht vermisste sie es sogar, doch das durfte Vilandra nicht zeigen. Böse sein, das war das richtige für sie. Keine Verantwortung mehr, kein Kopf einziehen mehr, einfach nur leben das wollte sie.
Plötzlich war der Mann weg, sie schaute sich um und erblickt ihm hinter dem Wasserfall, ein kleines Lächeln zuckte über ihre Lippen, auch wenn es nur für den Bruchteil einer Sekunde war. “Versteckst Du Dich jetzt vor mir?“ rief die dunkelhaarige etwas lauter, ehe sie untertauchte und zu ihm unter den Wasserfall zu gelangen. Thor selber war kaum zu sehen, versuchte der Mann gerade irgendwie Lustig zu sein? Was der blonde Mann auf jeden Fall tat, war den Engel zu fixieren mit seinen blauen Augen. “Was?“ sie zog fragend eine braue hoch, verstand ihn heute wirklich nicht. Es schien nicht so dass der blonde Hüne sich verstellte, dennoch tat er einfach so, als sie die dunkelhaarige Frau wie er sie kennen gelernt hatte, wenn Vi auch nichts dagegen hatte, das er seine Hände an sie legte. Ein wenig spritze sie ihn nass “Hast Du jetzt Deine Stimme verloren? Oder willst Du mich einfach nur noch anschauen?“ war ja nun eine berechtigte Frage oder etwas nicht, so wie der blonde Donnergott sich gerade benahm. Was hatte er vor, wenn er denn was vorhatte. Vilandra schwamm noch etwas näher an ihn ran, so dass sich die Gesichter der beiden fast schon berührten. “Also Thor, sag mir was in Deinem Kopf vor sich geht“ ein wenig war sie doch neugierig, weil er sich gerade so verhielt wie er sich eben verhielt. Ihre Haselnussbraunen Augen, schauten direkt in die funkelnden des Hünen, in dessen Augen irgendwas zu liegen schien was der dunkelhaarige Engel gerade aber nicht zu deuten wusste. So wurde die Frau doch noch gespannter was er vielleicht Antworten würde. Sie glaubte den Mann noch nie so erlebt zu haben und wenn doch, dann hatte sie es im Laufe der vielen Jahrhunderte wohl einfach vergessen.
Eine vergessene Zeit, ein vergessenes leben, dennoch schien es so als sei all dieses nie geschehen, für den Moment, für den Augenblick war es wirklich gut so, für einige Stunde vielleicht eine Nacht sollte es so sein. Die Erinnerung war alles was blieb, so musste man diese festhalten solang es ging, denn viele Dinge kamen nicht zurück, denn so sollte es auch sein. Der Donnergott würde diesen Tag, der so einfach zu sein schien, besonders in Erinnerung behalten, weil der Engel ihm diesen Geschenkt hatte ohne das sie gleich versuchte ihn zu Folter oder gar zu töten.
Du solltest mich besser kennen meine Liebe. Denkst du ich versteck mich vor dir? das tat der blonde Mann noch nie. Im Gegenteil, vielleicht war das eine Art kleines Spiel welches sie bereitwillig mit machte. Vilandra tauchte zu ihm, schaute mit ihren Haselnussbraunen Augen direkt in seinen blauen und wollte so wie es aussah wissen was der Ase dachte. So spritze die blonde Frau ihn Nass, sprach aus was er sich schon Gedacht hatte. Wenn ich dir sagen würde, was ich denke dann würdest du nicht mehr so neugierig sein, dabei mag ich das gerade der blonde Mann grinste etwas frech, packte sie bei den Hüfte drehte sie und schwamm mit ihr zur Felswand, wo sie mit dem Rücken gegen gedrückt wurde. Es war alles anders, das hatte er nun begriffen, warum jetzt also noch zurück halten? Vilandra würde nie wieder so sein, wie sie einst war das hieß für den Donnergott, dass der Engel nicht zu dem Mann zurückkehrt welchen sie vor so langer Zeit geliebt hatte. Zum ersten Mal schien es wirklich so das Thor kein schlechtes Gewissen haben musste, für das was er gleich tun wird.
Ohne zu zögern, ohne zu fragen legte er seine Lippen auf die Sinnlichen der schönen Frau. Eine Antwort würde der blonde Mann so oder so bekommen. Ein wenig musste der Donnergott sich auch Beweisen da er ein richtiger Mann war. Den Knaben zu küssen, war der größte Fehler seines Lebens, so Spontan, Thor hatte nun wirklich nicht darüber Nachgedacht als er es getan hatte. Für ihn ergab das bis heute keinen Sinn, seit er sich zurück erinnern kann, hatte er immer nur mit Frauen geschlafen, nie an einen Mann oder Jüngling gedacht, so wollte er jetzt damit nicht Anfangen. Zwar sah Cathan wie er sich Vorgestellt hatte, manchmal aus wie seine weiße verstorbene Frau, doch er war eben keine Frau, daher sollte das auch nicht so sein. Es war das Beste für den Hünen das wieder zu vergessen. Wie ging sowas besser als mit einer wunderschönen Frau und gutem Sex. Sicher der blonde Mann wusste nicht wie Vilandra war, doch wenn die Frau sich drauf einließ würde er es herausfinden. Bisher schien sie nicht abgeneigt zu sein, Treue war für die dunkelhaarige auch kein Gedanke mehr. Wenn er es sich recht überlegte, schieß er auf Zac, denn er hatte Vi selber zwei Mal Betrogen, warum also sollte der schöne Engel nicht jetzt auch mal Spaß mit einem anderem haben können, tat sie das noch nie. Er dachte nur an sich, sowie an das was er schon so lange von der dunkelhaarigen wollte, ohne sie dabei auszunutzen, denn Vilandra wird niemals eine von vielen sein, das war klar.
Mjölnir
RE: Atherton Tablelands
in Cairns 15.02.2014 23:09von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Natürlich kannte sie ihn besser, Thor hatte noch nie eine Schlacht gemieden oder sich vor irgendwem versteckt, doch wie der Engel sich verändert hatte, so konnte es nun auch sein das der Donnergott sich verändert hatte, doch dem war nun nicht so. “Du willst also Geheimnisse vor mir haben, das ist Interessant“ jeder hatte Geheimnisse, doch das er es gerade so offen sagte, wo es doch um sie ging war was Neues. Es machte den Mann gerade noch etwas Interessanter, wobei der Ase das schon immer gewesen war. Er war es, der seine Hände an ihre Hüften legte, sie im Wasser drehte und mit ihr zur Felswand schwamm. Einfach war es, denn hier konnte Vi ihm kaum Wiederstand leisen, doch das wollte die dunkelhaarige auch gar nicht. Seltsamerweise vertraute sie Thor gerade wirklich, denn er war ein Mann der dem Engel niemals etwas antun würde, ob sie nun gut oder böse war. Im Gegenteil ganz Asgard würde die Frau beschützen, wenn es sein müsste. Vilandra spürte nun den kalten, etwas rauen Felsen an ihrem Rücken, grinste zu dem blonden Mann auf, welcher seine Lippen auf ihre legte. Wollte da jemand etwa das beenden was sie begonnen hatte als er abgehauen war, sicher aus Gewissensbissen. Ihr kam das nur recht, denn auch wenn sie schon seit einer langen Zeit böse war, hatte Vilandra nie mit einem Mann geschlafen, bisher war Zac wirklich der einzige gewesen, doch genau das wollte der Engel schon lange ändern. Es war nicht so, dass sie keinen anderen haben konnte, im Gegenteil doch mit Thor würde es etwas anders sein. Das würde Zac wirklich weh tun, dem Man der es gewagt hatte sie schon mehr als ein Mal zu Betrügen und sogar Kinder zu zeugen. Vielleicht hatte auch der Donnergott seine eigenen Absicht, doch am Ende lief es einfach nur darauf hinaus, das die beiden miteinander Spaß haben würden, vor allem aber würde der Ase nun endlich das bekommen, was er schon so oft versucht hatte. Den Engel.
Die dunkelhaarige erwiderte den Kuss, lies ihn Sinnlicher aber auch härter werden, denn kuschel Sex hatte sie nun Tausende von Jahren gehabt, das würde auch nicht mehr zu ihr passen. Sie bis ihm in die Unterlippe und schlag ihre Arme um seinen Hals, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und zog etwas an diesen. Den Körper drückte sie an ihn ran, zeigte Vilandra dem blonden Mann deutlich was sie wollte, das sie ihn wollte wie einst in der Höhle. Ihre Brüste drückte sie an seine Muskulöse Brust, mit den Händen glitt sie ein wenig seinen Rücken runter, ehe sie mit ihren Händen zu seinen Oberarmen strich nur um mit ihren Fingernägeln diese runter zu kratzen. Harten Sex hatte Vilandra noch nie gehabt, mit Zac war er eben normal gewesen, wenn auch nicht immer im Bett, doch das hier würde mit Sicherheit was anderes werden und genau das suchte die dunkelhaarige. Mit ihrer Zunge drang sie in seinen Mund ein, war wirklich sehr aktiv und fing ein Zungenspiel an. Diese schienen regelrecht zu Fechten, so Sinnlich wurde der Kuss. Auch Thor wollte es, das hatte er schon bewiesen, als er die schöne Frau geküsst hatte.
Wie würden Menschen nun sagen? Kleine Geheimnisse erhalten die Freundschaft auch wenn nicht gerade ersichtlich war, ob die beiden Freunde waren oder einfach nur den Tag zusammen verbrachten weil es den beiden Wesen wirklich gut tat, wie man deutlich sah. Doch nun waren Worte überflüssig, denn der Engel erwiderte seinen Kuss, ging sogar noch weiter. Vilandra wurde Leidenschaftlicher, Wilder aber auch härter, was ihm zugutekam. Er wusste, dass der Engel einiges aushalten konnte, so musste der Donnergott sich nicht zurück nehmen, was er auch nicht im Sinn gehabt hatte. Deutlich zeigte sie ihm, was sie wollte da die schöne Frau mit ihren Fingernägel über seine Oberarme kratze. Es hinterließ keine Spuren, dazu war es dann doch zu schwach, jedoch sorgte es dafür das sich sein Freund langsam aufrichtete, was auch mit ihrem wirklich perfekten Körper zu tun hatte, welchen Vilandra an seinen drückte. Ihre wohlgeformten Brüste drückten sich fast wie von alleine gegen seine breite Brust, sofort verlangte der Ase nach mehr. Dieses Mal würde er es auch bekommen. Die Zungen der beiden kämpften miteinander, niemand wollte der Unterlegene sein. Die rechte Hand des Mannes strich ihre Seite runter, über ihren Venushügel direkt in ihren Tanga. Groß musste der Mann keine Zärtlichkeiten anwenden, denn ihr Verhalten sprach für sich, dazu waren die beiden immer Wasser so war eine gewisse Feuchtigkeit geben. Doch das hieß nicht, das er sie gleich nehmen würde, im Gegenteil vor allem bei der dunkelhaarigen legte er schon viel Wert darauf sie zu berühren, so lang bis sie auf jeden Fall ein Mal gekommen war. Wie er die Orgasmen einer Frau liebte, so konnte er sich wirklich nicht vorstellen irgendwas mit einem Mann zu haben. Genau diesen Gedanken schüttelte er auch sofort wieder ab, denn hier bei der schönen dunkelhaarigen war es wirklich unangebracht an einen anderen Mann zu denken, wobei Cathan kein Mann war, sondern ein kleiner Knabe.
Schnell fanden seine Finger das was er wollte, ihren Kitzler. Diesen umkreiste er, löste den Kuss Sieh mich an befahl der blonde Mann ihr. Die linke Hand fuhr in ihren Nacken, drückte etwas zu um zu demonstrieren dass er es wirklich so wollte. Thor war ein Gott-König so war es ihm in die Wiege gelegt wurden, der Dominate zu sein. Mit seinem Zeige-und Mittelfinger rieb er wirklich kräftig ihre Perle, schaute ihr direkt in ihre wunderschönen braunen Augen, welche vor Gier, aber auch Lust funkelten, genau wie seine eigenen. Nach so vielen Jahrhunderten konnte er Vilandra endlich spüren, ihr nahe sein und das sogar noch auf eine Art und Weiße welche ihm am Sex fast mit am besten gefiel. Sicher, hier im Wasser konnte er nicht all das mit ihr Anstellen was er sich gerade erdachte, doch Sanft musste der Hüne auch nicht sein. Die Hand in ihren Nacken, fuhr ihren Hals runter, über ihr Brustbein, direkt zur linken Brust, welche er in seine große Hand nahm und fest zusammen drückte um diese zu massieren. Vilandra war fest an den Felsen gedrückt, wo ein Felsvorsprung unter Wasser auf, war dem die beiden standen, sonst würde das hier nicht so einfach zu machen sein wie man dachte. Als der Mann getaucht war hatte er diesen gesehen und sie auch gespürt als der Donnergott sie nach hinten Gedrückt hatte. Hart zwirbelte er ihren Nippel, zog ihn auch in die Länge und sah sowie hörte an ihrem Gestöhne das es ihr gefiel. Schon immer hatte der Engel den Gott verzaubert, was sich gerade noch verstärkte. Der Gott vergötterte die Hoffnung.
Mjölnir
RE: Atherton Tablelands
in Cairns 18.02.2014 20:48von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Ob die beiden Freunde waren, das war nun mal dahingestellt, denn Vilandra legte keinen Wert auf Freunde, diese bringen nur Verpflichtungen mit sich und darauf hat die dunkelhaarige nun wirklich keine Lust, genauso wenig sich darüber Gedanken zu machen, denn die beiden waren dabei etwas viel Besseres zu tun.
An ihrem Bauch spürte sie die Erregung des Mannes, wenn alles an ihm so groß war wie es wirkte, dann würde die dunkelhaarige wirklich viel Spaß haben. So war es das einfachste das herauszufinden. Ihre Hand glitt seinen Oberarm weiter runter, seine Seite hinab zu seiner Shorts. Vilandra fackelte nicht lang und griff in seine Boxer, umfasste seinen Schwanz. Er war wirklich dick und als sie einmal lang fuhr auch groß. Wie hätte es auch anders sein sollen, dass der Gott gut Bestückt war. Auch Thor nahm sich was er wollte, griff ihr in den Schritt und rieb sofort über ihren Kitzler. Es dauerte nicht lang und das erste Stöhnen fuhr über ihre Lippen, sanft war der Ase nun wirklich nicht doch das musste er auch nicht sein. Seine andere Hand, lag in ihren Nacken welcher er etwas drückte. Der blonde Mann wollte dass sie ihn ansieht, so schaute die braunäugige ihm direkt in seine Augen. In den Augen des Engels sah man das verlangen die Lust zu ihm, mehr war es ganz sicher nicht. Vi mochte den Dominaten Ton, seine Art welche er hier zeigte. Seit sie ihn kannte war er schon immer ein Mann gewesen, der sich nahm was er wollte, nur bei ihr hatte er es nicht immer bekommen, was sich gerade änderte.
Gleich mit zwei Fingern rieb er über ihre Klitoris, sie spürte das kribbeln in ihrem Unterleib, merkte das sie Nass wurde, auch wenn das Wasser um die beiden rum war. Seine Hand legte sich um ihre Brust, quetschte diese fast schon zusammen. Ihr stöhnen wurde lauter, genau so wollte sie es haben, doch das sie ihre Augen nicht schließen durfte war schon etwas schwerer, das hatte die dunkelhaarige bisher noch nie gehabt. Vilandra drückte sich seiner Hand entgegen die ihren Kitzler verwöhnte, ihr Nippel zwirbelte der blonde Mann hart, zog diesen sogar lang. Wenn sie so darüber nachdachte, hätte Vilandra nicht gedacht das der Mann es so hart mochte. Was er wohl alles mit ihr anstellen würde, wenn die beiden nicht im Wasser wären? Schon ein interessanter Gedanke, mal sehen ob die beiden sich noch mal sehen. So hart wie der Ase sie berührte, so hart wixxte sie ihm seinen Schwanz, immer rieb der Engel fest auf und ab, doch konnte sich selber kaum noch halten, so heftig rieb er über ihren nun doch schon leicht geschwollenen Kitzler. Das Verlangen in ihren Augen wurde immer größer, zeigte sich bei ihrem ganzen tun. Der schöne Körper erzitterte, sie griff fester um seinen Schwanz doch bewegte ihre Hand nicht mehr, da der Engel einen Höhepunkt hatte. Es hatte sich nichts geändert, sie war niemand der laut schrie, ihr Stöhnen glich eher wieder einem lieblichen Gesang der Engel, welchen Menschen schon lang nicht mehr zu hören bekommen haben. Es war wirklich gut, doch ihr reichte das nicht bei diesem Penis wollte sie doch einfach mehr, wollte seinen Schwanz in sich spüren “Fick mich endlich“ sprach sie das aus, was eh deutlich war.
Hart kümmerte sich die dunkelhaarige um seinen Schwanz, welcher schon von ganz alleine Steif geworden war, weil Vilandra wirklich heiß war. Seine Grobheit gefiel der schönen Frau auch, das hörte der Ase an ihrem Gestöhne welches seiner weißen Frau so nahe kam, doch dies war klar war sie doch ein Abkömmling von ihr gewesen. Thor hatte all die Jahrhunderte wohl nur seinen Verstand behalten, weil der Engel dagewesen war, aber auch wegen seiner Tochter. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte das hier wirklich. So kam die dunkelhaarige zu ihrem Höhepunkt. Ihr Orgasmus erinnerte den Donnergott erst recht an seine verstorbene Frau, auch ihr gestöhnte hatte sich immer wie von einem Engel angehört. Wie er es vermisst hatte und doch würde es den Mann nie wieder so gehören wie von seinem weißen Mädchen. Manchmal musste man das nehmen was man bekommt.
Vilandra sagte klar was sie wollte Ich werde dich noch früh genug Ficken meine liebe und das war mehr als nur ein Versprechen, es war so sicher wie das Armen in den Kirchen der Menschen, doch noch hatte er nicht vor seinen Schwanz in sie zu stoßen.
Mit einem Ruck zerriss er ihr die Unterwäsche, störte diese von Anfang an. Die Fetzen trieben irgendwo im Wasser. Selber entledigte er sich seiner Boxer, ehe er seine beiden Hände an ihre Brüste legte, diese erneut zusammen drückte sodass ihre Brustwarzen gut zum Vorschein kamen. Abwechselt umspielte er ihre Brustwarzen, biss auch nicht gerade samt in diese. Thor malte sich noch ganz andere Sachen mit dem Sinnlichen Körper aus, doch umsetzten konnte er es nicht. Noch immer musste Vilandra ihn ansehen, hatte er nichts anders gesagt, so tat die dunkelhaarige das auch. Als ihre Nippel hart, geschwollen und sogar gerötet waren hörte er auf sich um diese beiden Rundungen zu kümmern. Stattdessen legte er seine Hände an ihre Hüften, schob sie mit Absicht nah an der Wand hoch, sodass der Felsen ihren Rücken schmerzen zufügte. Ein grinsen lag dabei auf seinen Lippen, dieses leicht diabolische Spiel gefiel dem Asen Sichtlich. Ihre Beine schlang sie von ganz alleine um seine Hüften, wollte jetzt erst recht seinen Penis in sich haben, doch auch Thor erging es nicht anders. Es fiel ihm von Anfang an schwer sich solang zurück zuhalten, immerhin wollte der blonde Mann das schon lang haben, jedoch war er manchmal ein sehr Geduldiger Mann, vor allem wenn es um den wunderschönen Engel ging. Mit seinem Gewicht drückte er den Engel mehr an den Felsen, seine Hände sollten schließlich Frei sein damit er den schönen Körper anfassen konnte. Seinen Penis dirigierte er an ihr Zentrum, drang mit einem einzigen harten Stoß in das enge Wesen ein, so dass er etwas lauter aufstöhnte. Das Vilandra so eng ist, damit hätte er nicht wirklich gerechnet, immerhin war klar das die dunkelhaarige mit ihrem Mann doch schon sehr oft Sex hatte, sogar Kinder gebar. Du bist so eng stöhnte der Ase auf, musste sich kurz Konzentrieren um nicht schon sofort in dem Engel zu kommen. Es dauerte nur wenige Sekunden und schon fing er an die Frau hart zu Vögeln. Immer wieder drang er mit seiner ganzen längen so tief in sie ein, wie es ging dabei musste er noch gegen den Wasserwiederstand stoßen, doch für einen Gott war das kein Problem. Es fühlte sich unglaublich an dieses Wesen zu Ficken. Um noch härter sowie tiefer in sie zu stoßen setzte er seine Körperkraft, aber auch sein Gewicht ein. Es war lang her das er jemanden ohne Rücksicht Vögeln konnte, sein wunderschönes weißes Mädchen war immer so zerbrechlich gewesen, da konnte er sowas nun wirklich nicht machen.
Mjölnir
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