Der Mann stieß immer hart in ihren Körper, so legte Vi ihre Lippen auf seine um ihm hart zu Küssen. Wie ein kleines Biest, biss sie dem Donnergott immer wieder auf seine Unterlippe, bis er ein wenig Blut schmeckte. So hart wollte die Frau es also haben, das konnte sie gerne. Es hielt ihn jetzt nichts mehr, schnell fast schon brutal waren seine Stöße in den Sinnlichen Körper der Frau. Immer wieder wurde sie gegen den Felsen gedrückt. Natürlich war es gut, was der Ase mit ihr anstellte, jemanden wie sie konnte dem Standhalten, das merkte er mit jedem Stoß, mit jedem Stöhnen von ihr.
Das Stöhnen von dem dunkelhaarigen Engel war wirklich anders, jetzt schien es ihm so, das er die ganze Herrlichkeit ihres sein zu spüren. Wenn man einem Engel durch seinen Gesang näher kommt, wo würde man sein, wenn man sein wenn man jemanden wie sie stöhnen hörte. Vilandra wollte ihn in eine andere Welt führen, an einen anderen Ort, wo nur Engel einen Platz finden. Noch nie hatte der Hüne sowas empfunden, es war anders als bei allem was er jemals erlebt hatte. Obwohl er die Frau hart Vögelte, schien die Vollkommenheit, die Perfektion von ihm und diesem Ort zu ergreifen. Friedlichkeit wie er sie nur bei seinem weißen Mädchen kannte, machte sich in seinem Körper breit, nahm sich seiner an. Sein Stöhnen wurde lauter, doch ihres behielt die Sanftheit der Musik für sich. Ein Geschenk was bisher nur ihrem Mann zu teil wurde, auch der blonde Mann würde nicht wollen, das andere es hören, so verstand er warum Zac Besitzansprüche an die Frau stellte. Thor hatte das zwar schon vor langer Zeit, doch immer hatte sie nur Zac gehört, das würde er gerne ändern nur ließ sich die dunkelhaarige nicht Einfangen, das wusste der Ase.
Sein Schwanz schwoll in ihrem Körper noch mehr an, er spürte wie sie kam. Hielt die Frau auf dieser Welle, so das sie Multiple Orgasmen erlebte. Bis auch er mit tief in ihr kam, dabei aufstöhnte und all sein Sperma in sie Pumpte. Schub um Schub, fand er seine Erleichterung in ihrem perfekten Körper. Stöhnte dabei ihren Namen auf. Das war wirklich guter Sex. Sex mit einer Frau, so konnte er noch weniger Verstehen, warum er einen Jüngling geküsst hatte, einen Buben und keine Frau. Das musste an den kalten Temperaturen gelegen haben, diese hatten irgendwas in seinem Gehirn eingefroren. Das hier war, was er wirklich wollte, seinen Penis zwischen die Schenkel einer schönen Frau versenken. Er schaute sie an, als er sie langsam von seinen Hüften ließ, dabei aus ihr raus glitt. Das war wirklich gut sagte er zu ihr, fuhr sich ein mal durch die Haare, wobei gut es nicht mal wirklich beschrieb. Solchen Rücksichtslosen Sex, hatte er das letzte mal mir einer Göttin, doch der Sex mit seinem weißen Mädchen war auch immer mehr als befriedigend gewesen. Thor konnte sich wirklich vorstellen, das es nicht nur bei diesem einem mal bleibt, wusste er wahrlich noch andere Dinge mit ihr, ihrem Körper anzustellen, die nicht mal im Ansatz das Wort Zärtlichkeiten enthielt.