Frankreich war eines der Länder mit den Schönsten Schlössern der Welt. Ich besichtigte gerade das Château Versailles eines der Pompösesten Schlösser. Die Pracht war schon fast erschlagend, man merkte das es in der Barock Zeit erbaut worden ist denn alles war glänzte war aus Gold. Als ich an einen Spiegel vorbei kam hätte ich beinahe über mich selber die Augen verdreht. Meine Goldenes Haar und bronzen goldene Haut passte so hier rein als hätte man mich als Vorlage für die Farbwahl genommen. Der Spiegel hatte eine großen goldenen Rahmen und es wirkte eher wie ein Gemälde mich im Hintergrund mit den pompösen Wandmalerien. „Excusez-moi monsieur, vous parlez français ? , fragte mich eine brünette Frau und tippte mich an der Schulter an. Ich wendete meinen Kopf zu ihr und sie bekam große Augen „Oui, je parle“, antwortete ich mit einen lächeln und ich konnte schon fast sehen wie ihr Herz auf die Geschwindigkeit eines Kolibris raste. Ich öffnete den Mund um ihr zu sagen das sie Atmen sollte da viel sie schon um. Ich fing sie auf, seufzte und legte sie auf ein Türkisfarbendes Sofa dessen Farbe erstaunliche Ähnlichkeit mit meiner Augenfarbe hatte. Ich seufzte „Ich bin verflucht!“. Murmelte ich und ging weiter bevor jemand noch was mitbekam. Draußen auf einen der unzähligen Balkons setzte ich mich auf das Breite Geländer und warf Steine in den darunterliegenden See. „Ich bin mir fast sicher das du ein fantastischen König abgegeben hättest, selbst wenn das Volk sich von Luft und Liebe hätte ernähren müssen hätten sie dich verehrt“, grinste Gabe der neben mir auftauchte. Ich warf einen weiteren Stein in den See und sah ihn grimmig an „Ich bin wie diese Schloss hier, viel zu dekadent und überfüllt mit allem was die Menschen sich ersehnen – zu Anschauen ganz nett aber nichts zum Wohnen“, erwiderte ich und Gabe musste schmunzeln „Vergleichst du dich tatsächich mit einem Steinhaufen?“, fragte er mich. Ich warf die restlichen Steine in den See und sah ihn an „Ich möchte einmal im Leben etwas normales tun ohne dabei angeglotzt zu werden als sei ich eine Fatamorgana“, meinte ich und schaute zu Gabe der nun nachdenklich aussah „Im Grunde seit ihr fast wie ein König wenn ich so darüber nachdenke …. Oder eher ein Kronprinz, wenn man die Sache mit euren Vater aus sehr menschlicher Sicht betrachten würde!“, er wackelte mit dem Kopf hin und her und lächelte dann zu mir „Habt ihr nichts was ihr an euren leben mögt, Brad?“, fragte er und lehnte sich auf das Geländer. Ich dachte ein und fing an zu schmunzeln „Doch eine Sache gibt es, - Scy!“, ich grinste zu Gabe und wir fingen an zu lachen „Ich bin mir sicher das so gut ihr den König machen würdet genauso schlecht Scy die Königin darstellen würde“, war Gabs Antwort und ich schmunzelte wieder „Ich würde sie auch eher als meine Mätresse haben wollen, wenn ich ehrlich bin“, und verschränkte die Arme.

Plötzlich tauchte Scy auf- in Unterwäsche! Entweder machte sie das mit Absicht um mich zu ärgern oder sie hatte wirklich ein Händchen für delikate Auftritte. Delikat wurde es desshalb auch in meiner Hose aber ich hielt mich zurück um die Show zu geniesen. Sie hatte mich anscheinend noch nicht gesehen und ich grinste vor mich hin als sie Gabe ihre Meinung zu der schlechten Königinnen Sache sagte. Sie bestand darauf das er zu Kenntnis nahm das sie ne tolle Herrscherin wäre und es keinen krieg gäb, Gabe musste schmunzeln und schielte kurz verstohlen zu mir, dann sah er zu Scy „Verzeiht mir meine Königin, das ich es gewagt habe so etwas über die Lippen kommen zu lassen ich werde mich sofort bestrafen gehen und wenn ich bemerken darf euer Outfit ist sehr anreizend, aber lasst mich eine frage stellen, wenn Brad nur euer Lover wäre, wer wäre dann euer König? Ich meine Brad wäre doch an und für sich der einzige der euch hätte zur Königin machen können, oder? Ihr seit doch von Geburt an her nicht des Adels wenn ich die Sache recht bedenke“, sprach er und man merkte das er schon ne Ewigkeit lebte denn so konnte nur wer sprechen der die Zeit selbst miterlebt hatte. Ich stand lautlos vom Geländer auf und stellte mich hinter Scy. Ich hätte schwören können das sie mich auch auf 10 Lichtjahre Entfernung hätte spüren können, aber anscheinend hatte sie mal wieder mit zauber experimentiert sie hatte einen dauerschluckauf wie es mir schien. Ich war gespannt auf ihre Antwort, Gabe war gar nicht so unübel. Ich strich ihr durchs haare ohne das sie es bemerkte und Gabe setzte noch einen drauf „Und meint ihr nicht das selbst wenn er euer Lover wäre, das der König nicht eifersüchtig werden würde? Ich meine bei seinem aussehen würde man dem armen Jungen bestimmt den Kopf abhacken wie Marie Antoinette“, er verzog keine Mine und blieb ernst, der zog das echt gut durch.

Ich verschränkte die Arme als Scy kurz verschwand und grinste zu Gabe „Deswegen wäre sie ne miese Königen aber ne verdammt gute Mätresse“, meinte ich und Gabe hob die Hände „Du hast sie gehört sie will sich selbst nen Adelsrang erschwindeln“, wir lachten und ich sah zum See „Ich würde ihr Königreich einnehmen und sie dann halt zu meiner Mätresse machen – sag ihr das ich bin mir sicher sie wird mich wieder nicht bemerken“, Gabe zwinkerte und genau in diesem Augenblick tauchte sie angezogen auf „Sehr hübsch euer Hoheit, wenn ich mir die Erlaubnis nehmen darf euren Berater zu spielen ( Der eindeutig für die andere Seite arbeitete XD), Brad wäre der Kronprinz des magischen Imperiums ich glaube wenn er wüsste was ihr tätet würde er eure Land und damit wohl auch euch selber einnehmen“, ich sah sie anzüglich an und mein grinsen hätte gar nicht schelmischer sein können, das machte er ziemlich gut. Ich verschränkte die Arme hintern Rücken und sah zu mein Mädchen. Gab hob die Hand und sprach weiter „Ich würde vorschlagen ihr werdet seine Mätresse und nehm euch dann alles raus was ihr wollt“, wenn man es so betrachtete tat sie das jetzt schon. Sie durfte so viel Unsinn mit magie machen wie lang kein anderer, da ich immer die hand über sie hielt und keiner wagte an ihr ran zu gehen.

Gabe fing an zu lachen und ich grinste so breit das es bei jeden anderen hätte abscheulich ausgesehen. Sie sagte nun das ich ihr nen Kind schulde und ich blickte erstaunt zu ihr und zeigte mit den Finger auf mich und sah zu Gabe. Der sah selber erstaunt aus. Nicht weil wir nicht wusste das Eric mein und Scys Sohn war sondern weil Scy die letzten Monate im Labor verbracht hatte um ein Mittel gegen mein, wie nannte sie es >Superspermium< zu finden. Anscheinend hatte sie es aufgegeben und nun blickte Gabe zu mir „Was meinst du Brad werden wir es dir sagen?“, fragte er mich und ich schüttelte den Kopf als sei es ganz natürlich „Natürlich verraten wir es mir nicht, hinter komm ich noch auf sonst welche Ideen“, wir fingen an zu lachen und sah zu Scy und legte die Arme um sie und zwar so fest das sie mir nicht entkam „Weis du Scy, ich hätte dich wahnsinnig gerne als meine Mätresse, den ganzen Tag mit mir rum zu vögeln wäre der Traum jedes weiblichen Wesens“, das klang nicht mal ironisch und Gabe machte sich aus dem Staub mit den Satz „Ich muss ein paar Wolken abstauben gehen“, ich grinste ihm nach und sah wieder zu meinen blond verpackt Chaos. „Weist du die Unterwäsche hat dir i-wie besser gestanden“, meinte ich und zog etwas ihr Top hoch.

Zuerst dachte ich Scy wollte mich einfach nur ärgern in dem sie so tat als ob ich nicht existieren würde aber dann wurde mir klar das sie mich wirklich nicht sah – ich fragte mich …. Ich beugte mich vor und küsste sie und das verdammt leidenschaftlich. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und löste mich dann von ihr und sah sie Prüfend an. Ich würde mir meine rechte Hand abhacken wenn es nicht wieder i-ein fehlgeleiteter Zauber ist. Sie fragte sich wo ich bin aber es würde nichts bringen ihr zu sagen das ich hier bin also, tat ich es wie die Geister. Ich nahm mein Handy und schrieb ihr ne SMS „Stehe direkt vor dir nur siehst du mich nicht, was hast du wieder gezaubert?“, stand in der SMS und ich hörte es bei mir vibrieren. Es war ne interessante Erfahrung das ich Scy sehen konnte aber sie anscheinend mich nicht, das verlieh mir eine interessante Macht über sie und ich kam auf die ein oder andere sehr amüsante Idee. In mir kam die fragen auf wie viel sie von meinen Berührungen spürte und ich schob meine Hände unter ihr Top und Küsste ihren Hals während ich mein Becken gegen ihres drückte.