INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 00:42
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Ich würde ihn nur verlieren wenn ich ihm die Kräfte nicht geb und ich sterbe, doch würde ich sie ihm geben würde er bleiben nicht für immer aber er würde für mich da sein, dies versprach er mir. Aber das war nicht das was ich wollte-verdammt warum kann ich nie den haben den ich will, Noah durfte ich nicht haben dafür wurd ich bestrafft und Brad darf ich auch nicht haben, weil er eine andere liebt, das ist doch scheiße. Er strich mir über die wange, es fühlte sich noch intensiver an als jemals zuvor. Ich sah ihn an, er sah schöner aus als jemals zu vor, seine haare schien zu wehen und waren wieder golden. Seine Haut schimmerte wieder, das Raubte mir fast den atem. Brad sagte dass das leben nicht immer so ist wie wir uns es vorstellen das nicht alles perfekt läuft. "Das weiß ich doch" brachte ich fast schon flüsternd vor, weil es mir so erschien als würden laute geräusche seine Schönheit zerstören. Diese Augen so sie schimmerten in den verschiedensten blau Tönen, man könnte sich in ihren verlieren. "Das ist nicht fair Brad, wieso darf ich nicht mit dem zusammen sein den ich will" ja noah ist mein Bruder und ich habe ihn geliebt, aber ich durfte nicht, jetzt liebe ich Brad und darf es nicht. "Das hier ist alles was ich habe" sagte ich zu ihm als hier noch zwei personen auf tauchten, der bad Brad und scy klar das sie hier auftaucht

"Was wollt ihr hier, verschwindet" fauch ich die beiden an, das der ander Brad hier war ist einleuchtend er will die kräfte zurück, nahm er Scy dafür als Köder? Sie sagte auch das er ein Lüger ist, das er das allen Frauen erzählt, sie war kalt und abweisend, doch ich glaubte ihr nicht was sie sagte, ich sah nur Brad und mich, sie versuchte mich sicher nur davon zu überzeugen ihn gehen zulassen, damit sie ihn wieder haben kann, doch drauf konnte sie lange warten.



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#12

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 01:06
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich sah zu Kotori und bemerkte das sie langsam wieder zur Besinnung kam, ein glück das ich von Natur aus ein sehr überzeugendes Wesen habe, ich sollte vielleicht in die Politik damit gehen. Ich lächelte sie an „Du darfst mich lieben so viel du willst es wird dich keiner davon abhalten nur du solltest es nicht übertreiben, hm?“, ich lächelte sie an und dafür was auf mein Gesicht erschien gab es keine Worte. Doch unter der ganzen macht der Ausstrahlung war ich sehr angeschlagen. Ich war alles was sie hatte und ich begann Mitleid mit ihr zu haben. „Ich würde sagen das ich vielleicht die schönere Entscheidung bin um zu lieben aber dein Bruder ist die gefahrlosere. Ich werd dafür sorgen das ihr beiden zusammen sein dürft wenn du mir versprichst nie wieder sowas gefährliches zu machen, deal?“, fragte ich sie und hoffte das sie ja sagen würde. Es war mein einziges Angebot was ich ihr machen konnte, denn ich würde sie nicht mehr als Scy lieben können so sehr ich es auch wollte.
Und wenn man schon vom Teufel dachte – „Scy? Wie ….“, aber als ich meine böse Seite an ihrer Seite sah wurde mir sofort klar was hier lief. Mein Blick wurde hart und nun war ich froh das meine extreme Ausstrahlung die verlorene Macht verdeckte „Willst du mir sagen du bist heulend zu meiner Freundin gerannt? Schwache Leistung für einen Typen mit den Fähigkeiten des Schwarzen Nichts ,oder?“ ich lächelte und er tat es auch sagte aber nichts und nickte nur zu Scy die i-wie veränder aussah. Sie sah aggressiv und mordlustig aus „Scheiße was hast du getan du elendiger Dreckssack“

//Bad Brad//
„Ganz reizend Scy heben wir doch uns das für den 5 uhr Tee auf meinst du nicht. Beleidigungen ziehen hier glaub ich im Moment nicht“, ich stand gelassen da mit einer Hand in der Tasche und sah zu Brad „Sahst nie besser aus!“, sagte ich ironisch und lächelte. Er verzog das Gesicht und ich fuhr mir durch die Haare „Auf deine Überlegungen in die Politik zu gehen kann ich dir nur ein Empfehlung geben, es ist herrlich Präsident der Vereinigten Staaten zu sein ist fast so schön wie die Macht des Schwarzen Nichts zu haben, es hören auf einen nicht nur die Wesen sondern auch die Menschen und das freiwillig!“ darauf kam von ihm nur ein „Dann lass ich das lieber“ und von mir ein „ohh dann kann ich mir den Job hier ja greifen“ und musste lachen. „Nichts für ungut mein bester aber du siehst aus als könntest du etwas Hilfe beim überreden gebrauchen!“, aber er meinte nur der Schein trügt und stellte sich vor Tori „Sieh an immer noch der Held der Frauen auch ohne Superkräfte – die Marvel Comic Zeichner wären begeistert, herzlichen Glückwunsch mein Freund du bist der neue Superman“, und klatschte in die Hände aber langsam. Ich sah zu Scy die i-was von Lügner sagte „Wenn es um Lügen geht würde ich eher mich fragen, aber gut da es keiner tut werde ich das hier schnell erledigen damit ich bis zum Mittagessen wieder im Weißen Haus bin, ich muss noch Russland mit den Ölpreisen über den Tisch ziehen. Wenn ich Glück haben fangen die sogar einen Krieg mit mir an das will ich mir nicht entgehen lassen“, in der nächsten Sekunde stand ich hinter Tori und drang in ihrerm Geist ein und hielt sie so fest das sie sich nicht mehr bewegen konnte nur wusste ich nicht wie lange das hielt.



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#13

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 11:40
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Der Kerl hört sich eindeutig zu gerne reden. Ich frag mich da gerade was passiert, wenn ich ihn mit der Atarme pieks. Ich würde ja sagen, dann würde er noch mehr scheiße Labern und nie zum Punkt kommen. Ich hab mir schon ne Nagelpfeile hergebeamt und angefangen meine Nägel zu machen, während er sich mit Brad unterhält und sich einfach nur gerne reden hört. Gott was für ein Langweiler Kotori will wissen was wir hier wollen. Ich zieh eine Augenbraue hoch und seh sie an, als wäre sie Begriffsstutzig. Echt als wenn das nicht auf der Hand liegen würde. Brad - also der gute von beiden - hat bemerkt dass ich anders bin und gibt gleich den anderen die Schuld. Typisch, bloß niemals eigene Fehler einsehen.
Ich muster meine Nägel. "Das war nicht er. Das hab ich dir zu verdanken. Danke" Ich lächl kurz desinteressiert und mach meine Nägel weiter. Man ... kommen wir heute noch vorran? Und dann tut sich ja doch mal was. Good Brad versucht Kotori zu schützen *gähn* und BadBrad beamt sich hinter sie und nu sieht die kleine wie erstarrt aus. Ich lass die Nagelpfeile verschwinden und geh auf das Trio zu. Meinen Brad seh ich kurz an und mein Kalter Blick wird beim Anblick seiner Augen wieder sanft und das lächeln kurz warm und ehrlich. Ein Teil von mir liebt ihn, der andere - der Dämonische - kämpft sich dennoch wieder durch. Ich bin gerade stärker als er, er sieht nur hüpsch aus , verdammt hüpsch , umwerfend schön ...
Meine Augen verändern sich schnell wieder und dann stoß ich ihn zur Seite, beachte ihn nicht. Er kann landen wo er will. Nein ich will ein ärgernis aus dem Weg räumen ehe die Chance vorbei ist. Die Atarme hab ich fest in der Hand, als ich die Tori in den Bauch ramm. Sie glüht auf und entzieht ihr die Kräfte, genau so wie es sein sollte. Mein gesamtes ich hofft gerade nur, dass der Stich gut war und sie daran stirbt, ein minimaler Teil von mir tut das Leid. Nur hat der gerade nichts zu melden. Mit einen Ruck zieh ich die wieder aus ihr raus, die nun weiter geben? Bestimmt nicht. Das Teil ist gerade eindeutig zu wertvoll. "Danke für die Hilfe. Wir sehen uns." Ich zwinker Bad Brad zu, dann beam ich mich weg.

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#14

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 14:04
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Lieben durfte ich ihn schon, nur sollte ich es nicht übertreiben, als ob ich beeinflussen kann wie sehr ich jemanden liebe. Sein lächeln war unbeschreiblich, aber schön wie immer. Dann Schlug er mir einen Deal vor, würde dafür Sorgen das ich mit Noah zusammen sein darf, aber ich liebte ihn doch gar nicht mehr. Vielleicht sollte ich einfach gar nicht mehr lieben, das wäre die beste Lösung. Doch bevor ich was sagen konnte, fingen Brad und Brad sich an zu "streiten", als good Brad sich schon vor mich stellte, er war gerade nur ein Mensch, dennoch versuchte er mich zu Beschützen, schon seltsam wie manche sein können. Ich sah weiter zu Scy, sie schien wirklich sehr verändert, irgendwie böser. In dem Augenblick als ich good Brad sagen willte das er seine Kräfte wieder haben kann zu meinen Bedingungen, beamte sich bad Brad hinter mich und drang in meinen Geist ein. Ich versuchte ihn da raus zu bekommen, kämpfte gegen an ihn an. Wie durch einen schleier sah ich, das Scy auf uns zu kam sie hatte den Dolch in der Hand-was sie wollte war klar. Der böse Brad hatte es sogar geschafft sie zu Manipulieren. Den andren Brad schupste sie einfach bei seite und rammte mir den Dolch in meinen Bauch, ein ungeheurer schmerz durchfuhr meinen Körper, ich spürte wie Brad´s kräfte verschwanden und meine-schon wieder-.-. Sie zog den Dolch wieder raus, ich spürte wie warmes Blut durch den Stich zu fließen anfing. Eindeutig meine Kräfte waren auch futsch, sonst hätte sich die Wunde wieder geschlossen, aber das war nun nicht der fall.
Scy verschwand ich presste eine Hand an meinen Bauch, nachdem b.Brad meinen Geist wieder frei gelassen hatte, ich bin mir sicher das er wieder Sauer ist, zwei mal hat er das verloren was er wollte. Mir wurde leicht schwarz vor augen, ich versuchte die Blutung zu stoppen nur ging das nicht, ss sank ich auf meine Knie, komisch den schmerz spürte ich nicht-noch nicht-nur das warme Blut was über meine Hand lief.

Würde ich nun Sterben? Ohne meine Eltern, meine Geschwister und mein Kind wieder gesehen zu haben, welch eine Ironie. Sollte ich nun soch was wie reue Zeigen oder fühlen. Das einzige was ich bereute war, dass ich immer weider meiner Familie weh getan habe und nun auch Brad.....



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#15

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 18:54
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich konnte nicht fassen das das meine Scy war. Nein so war sie nicht meine Scy, i-was lief hier falsch. Sie sah mich an und kurz sah ich meine Scy in ihren Augen aufflammen aber dann war sie wieder verschwunden und sie schubste mich an die Wand. Verdammt das tat mehr weh als ich dachte. Ich sah zu wie mein Böses ich Tori festhielt und Scy mit der Atarme auf sie zukam „Verletz sie nicht zu sehr Scy, bitte – sie kann nichts dafür“, doch sie schien meine Worte nicht ernst zu nehmen und erstach Tori mit dem Dolch. Ich sah wie die kraft aus ihren Augen verschwand und sie zu Boden viel „NEIN – Scy ….!“, doch sie lächelte mich nur böse an und verschwand mit einem wink zu Bad Brad. Diese verdrehte die Augen und murmelte „Weiber – sind nur zu eines gut und zwar zum flachlegen. Tut mir leid Braddie Boy aber ich muss los da laufen meine neuen Kräfte frei durch die Gegend“, und mit diesen Worten war er verschwunden. Ich lag da und konnte es nicht fassen, wie war ich nur in diese Situation gekommen? Ich sah zu Tori die stark blutete und schluckte „TorI? Tori kannst du mich hören?“, ich krabbelte zu ihr und sah sie an „Tori … halt durch, halt durch ja? Alles wird gut ich bin bei dir halt durch!“, sprach ich leise mit einer so schönen Stimme zu ihr das sie die schmerzen vergessen sollte „Beweg dich nicht … ich bekomm das hin, vertrau mir!“, flüsterte ich und hoffte das man meine Panik nicht bemerkte. Ich sah mich um und griff zu dem Bettlaken und Zerriss es. Verdammt sowas war nicht einfach ohne Kräfte. Dann band ich das Tuch fest um ihre Wunde aber das Blut begann schon durchzudringen „Nein ….“, wimmerte ich und in diesem Augenblick und zum ersten mal in meinem Leben begann ich Scy Abgrund tief zu hassen „Halte durch Tori …. Halte durch“, ich legte eine Hand an ihren Hals und fühlte ihren Puls – er war schwach. „Ich helfe dir … ich“, aber ich wusste nicht wie. Ich biss mir auf die Lippen und Verzeifelung war nun mehr als sichtbar.



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#16

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 19:22
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Auch Brad´s schlechtes ich machte sich davon, lies davor noch einen Spruch ab.
Leise kaum hörbar vernahm ich Brad´s stimmte, die mich fragte ob ich ihn hören kann, ich nickte leicht. Ich fühlte wie ich immer schwächer wurde, als ich bemerkte wie Brad auf mich zu gekrabbelt kam. Ich sollte durchhalten, seine stimme war wieder so schön und weich. Sie war beruhigend guttuend gerade. Er würde es hinbekommen, sollte ihm verrauen-doch wie? Wie wollte er es hinbekommen er war gerade nur ein Mensch. Wenn er in Panik war, dann versuchte er es zu verberken. "Brad..." fing ich leise und auch kraftlos an, dieser hatte derweil ein Bettlaken zerissen und um meine wunde gebunden, weshalb ich kurz vor schmerz leise aufkeuchte da es weh tat-doch es half nichts, das blit lief unaufhörlich weiter. Mir wurde langsam kalt. Und nun wo er merkte das mein Puls schwächer wurde, da er eine hand an meinen Hals gelegt hatte, konnte er seine Panik nicht mehr verstecken. Mein Herz schlug auch nicht mehr wirklich Kraftvoll. Ich sah ihn an und legte meine eine Hand an seine wange. "Es ist ok" ich versuchte zu lächeln, wie grotesk in dieser Situation. Ich Atmete tief ein und aus,w as mir wirklich schwer viel, schloss kurz die Augen. Als ich sie wieder öffnete, sprach ich weiter. "Es tut mir leid Brad...tu mir einen gefallen und sag meiner Familie das ich sie lieb hatte ja?" meine Hand lies ich wieder sinken, es war zu anstreckend meine Arm die ganze zeit oben zu halten. Es war nicht so das ich Aufgab, doch vielleicht war das hier das besste, ich hab zu vielen die mir was bedeutett haben weh getan, das könnte ich nie wieder gut machen, auch an dem hier bin ich selber Schuld...manchmal ist der Tod das beste.....



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#17

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 19:44
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Wiederstrebend tauch ich hier auf. Ich spür sein Leid, seine Wut und nun wo ich hinter ihm auftauch, seh ich auch eine Tori die verblutet und aufgibt anstatt zu kämpfen. "Erbärmlich schwach", ist mein Kommentar dazu. Aufgeben war für mich nie eine Option, egal in welchem Zustand oder Leben. Niemals häte ich einfach so aufgegeben, wenn ich gewusst hatte irgendwo ist jemand der mich liebt und der ohne mich trauern würde. Ich leg die Atarme neben Brad ab. Ein versprechen, mehr nicht. Mein Blick, meine Mimik ist stur und abweisend. Er wird sie retten. Ich beam mich wieder weg. Ich bins leid mir heute noch einen vortrag anhören zu müssen, der so langweilig werden wird. Er kann sich seine Kräfte nehmen, ich bin wech.

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#18

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 19:54
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich schüttelte den Kopf und schluckte schwer „Nein … nicht ist in Ordnung! Ich werde nie wieder ein Mädchen wegen mir sterben lassen und das halte ich auch ein, ok? Du stirbst nicht, du gibst nicht auf hast du mich verstanden, wenn du mich liebst dann bleibst du verdammt nochmal am leben!“, meint ich und beugte mich weiter über sie. Ich spürte wie sie dem Tod immer näher kam.
Nie hatte ich mir etwas sehnlicher gewünscht als meine Kräfte zu besitzen um sie zu retten. „DU stirbst nicht und ich werde niemanden sagen das du ihn liebst weil du das zur Hölle nochmal selber machen wist! Hast du mich verstanden!“, meine Stimme wurde zittriger aber auch energischer …. „Tori bleib wach … blieb bei mir ….!“, ich nahm ihre Hand und hielt sie fest „Komm schon wenn du jetzt aufgibst verlierst du alles!“ ich sprach immer weiter und weiter zu ihr. Ich gab sie nicht auf, wollte sie nicht aufgeben „ich liebe dich Kotori, bleib bei mir!“, flüsterte ich und sah ihr in die Augen.
Dann als ich schon dachte es gibt keinen Weg mehr sie zu retten taucht Scy auf und ich seh sie an. Sie weis das ich sie im Moment hasse und sie hasst mich ebenfalls. Warum sie sich so verändert weis ich momentan nicht nur das es jetzt nicht das wichtigste ist. Ich nehme die Atarme und bekomme meine alten Kräfte zurück. Genau in der selben Sekunde wo ich sie ansetzte und sie mich durchfließt die macht des schwarzen Nichts alte ich die zeit an. Tori lebt! Lebt noch – aber ihr bleiben nicht mal mehr 4 oder 5 Herzschläge das spüre ich nun. Ich beginne sie zu heilen während die Zeit langsam weiter läuft. Als ihre Wunder geschlossen und ihre Lebenskraft und Fähigkeit neu hergestellt ist falle ich etwas erschöpft und völlig fertig mit den nerven an die Zimmerwand und atme tief durch „Sie lebt …!“, flüsterte ich und wusste nicht wem ich dies zu verdanken hatte.



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#19

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 20:16
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Brad gab nicht auf, wollte nach wie vor nicht das ich sterbe, sollte Kämpfen wenn ich ihn liebe. Er nahm meine Hand, redete weiter auf mich ein, seine stimme war zittrig aber auch engergisch. Ich sah ihn nur an, zum reden hatte ich keine kraft mehr, allein schon meine Augen offen zu halten war anstrengend.
Das Scy auftaucht bekomm ich schon nicht mehr mit, auch nicht das Brad seine Kräfte wieder bekam. Doch ich spürte wie es mir langsam wieder besser ging, auch das meine Kräfte wieder da waren. Es tat doch schon gut sie wieder zu haben.
Langsam öffnete ich meine Augen und richtete mich etwas auf, sah Brad an der Wand sitzten, nun er sah schon ein wenig erschöpft und fertig aus. "Bist Du in ordung" fragte ich ihn leise und noch leicht erschöpft.



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#20

RE: Kleines Haus

in 16.06.2011 20:32
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Als ich ihre frage hörte ob ich in Ordnung bin begann ich zu lachen. Es war ein schönes, und überglückliches lachen. Meine Ausstrahlung war wieder eingedämmt worden und ich sah zu Tori und schüttelte nur grinsend den Kopf. Ich streckte die Arme nach ihr aus und zog sie zu mir in die Arme „Du bist um weniger als ein Haar davor gewesen zu sterben und fragst nun mich ob ich in Ordnung bin?“, ich lachte wirklich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf und dann auf die Wange „Ich bin so froh das du überlebt hast das es im Moment unwichtig ist wie es mir geht. Ich hab wieder meine Kräfte also brauchst du wir keine Sorgen zu machen“, ich seufzte erleichtert in ihre Haare und schloss kurz die Augen um das ganze kurz zu verarbeiten. „Du lebst das ist das wichtigste“, sagte ich nochmal leise sanft und sah sie nun da ich meine Gedanken sortiert hatte an „Und damit es dir bald wieder besser geht, bring ich dich jetzt dahin wo du wirklich glücklich sein wirst!“, ich stand auf hob sie hoch und sah sie an „Ich liebe dich wirklich und deswegen wird ich das jetzt für dich tun“, mit diesen Worten beamte ich uns weg und brachte sie direkt zu Noah und ihrer Tochter. Als wir dort waren lächelte ich sie an und strich ihr über die Wange „Ich bin dir nicht böse ganz gleich was du getan hast, du konntest nichts dafür versprich mir nur eines. Mach nie wieder etwas das dich so in Gefahr bringt, ok?“, mit einen letzte Kuss auf ihrer Stirn verschwand ich dann.



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