INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Breite Straße

in Lübeck 30.05.2011 22:27
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Das ist echt unheimlich. Zum einen Will ich zu ihn, zum anderen schreit alles in mir, dass ich jetzt fern von ihm bleiben muss. Nur will ich das nicht, das wollte ich doch noch nie! Ihn auf Abstand halten und mich nicht benutzen lassen für seine Rolligen Tage, das wollte ich. Aber nun? Es ist so komisch alles zu wissen, oder zumindest einen Teil und nichts mit dem Wissen anfangen zu können. Ich geh die Straße weiter, an den Läden vorbei, die nach und nach schlißen. langsam ist die stadt echt leer und auch wenn ich so ziemlich genau weiß wo ich Brad finde, ich kann nicht zu ihm, weil ein Fluchtinstinkt mich fern hält. Er ist wütend und am durchdrehen. Scheiße man sonst konnte ich seinen Stimmungen immer so leicht stand halten und nun? Ist doch totaler Dreck, ich renn gerade vor ihm weg. Was ein Blödsinn ich will doch zu ihm.
Da hilft nur eines ... Mir egal dass noch paar Leute unterwegs sind. Ich muss mich einfach Finden lassen. Ich setzt mich Mitten auf den Weg und seh in die Richtung aus der Brad kommen müsste. Abwarten und Tee trinken, oder wie ging das?

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#12

RE: Breite Straße

in Lübeck 30.05.2011 22:50
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Alle machten sie mir Platz … vom Menschen bis zum Dämon. Ich war sauer und da sollte mir keiner zu nahe kommen. Ich würde jedem den Hals umdrehen ich würde sogar Luzifer und Damen in einem Stück zerfleischen. Ich war mit den Jahren ruhiger geworden und interessierte mich nicht mehr für den Gut und Böse Krieg, aber wenn jemand an meine Scy ging wurde ich sauer. Eine Eigenschaft die entweder zum schwarzen Nichts gehörte das seine „Königin“ bzw. „Prinzessin“ beschützen will oder einfach nur Vererbung. Dad reagierte auch so wenn es um seine Freundin ging nur glaubte ich das meine Bindung zu Scy extremer war als die meines Vaters zu meiner Mutter oder jetzt zu Lith. Scy gehörte zu mir und keiner sollte es wagen sie zu verändern, verletzten oder zu bedrohen.
Wenn ich so darüber nachdachte konnte es mir eigentlich egal sein ob ich bei ihr auf der Ersatzbank saß Hauptsache ich sie lies mich sie beschützen. Alles andere würde schon kommen. Ich kam etwas runter während ich durch die Straßen hetzte, doch sobald mir wieder in Erinnerung kam das sie nun ein Schutzloses Ziel war sah ich wieder rot und dann ….
Ich blieb stehen und wusste ich nicht ob ich sie umarmen oder lachen sollte. Sie saß mitten auf den Weg und es hätte nur noch das Schild „Hier bin ich Brad – hol mich ab“ gefehlt und es wäre perfekt gewesen. Ich schmunzelte und lief zu ihr. Meine schwarzen Augen verschwand alleine durch ihren Anblick und verwandelten sich in unbeschreiblich schöne Blau töne. „Scy …. Maus geht es dir gut?“, fragte ich sie kniete mich zu ihr runter und nahm sie in die Arme. Ich dachte gar nicht daran das sie keinen Schutz mehr gegen mich hatte. Für mich war das zum Standard geworden den ich ganz angenehm fand. Mein atmen streichelte ihren Nacken und ich küsste sie kurz am Hals. Dann sah ich sie an „Keine Sorge ich hol dir deine Kräfte wieder … und wenn ich dafür einmal durchs ganze Tribunal fegen muss“



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#13

RE: Breite Straße

in Lübeck 30.05.2011 23:12
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Nur echte Hummeln im Hintern sind schlimmer. Ich knete meine Hände und kau mir auf der Lippe rum um den Fluchtinstinkt zu trotzen und nciht vor ihm weg zu rennen. Nur als er mich sieht, lässt dieses ganze Zeug, was einen Angst machen kann sofort nach und er ist ... Wirklich nur Kurz zwischen sauer und zam werden war ein Punkt wo er sich für mich normal anfühlte, was Ausstrahlung und den ganzen Kram angeht, doch der Punkt war schnell überschritten und er kam zu mir runter und nahm mich in den Arm. Ich nick nur und denk mir im hintersten Teil meines Gehirns, dass der Kerl wirklich gift für die Weibliche gesellschaft ist.
Ich spür seinen Atem in meinem Nacken, der sanft kitzelt und mir nen angenehmen Schauer durch den Körper jagdt. Der Kuss der Folgte war Gänsehaut erregend, betäubend und sinnlich in einem. Mein Herz wollte beinahe aussetzen und nun schrie mein ganzer Körper dannach ihn zu haben.
Er sah mich an und ich in diese atemberaubend schönen blauen Augen die wie das Universum in all seiner Pracht aussehen. Er sagt etwas, doch die Worte sind Egal. Der ton, der Klang seiner Stimme, der Rhytmus in dem er spricht.
Ich leg meine Arme um seinen Nacken und dräng ihn einen verlangenden Kuss auf.
Scheiße ich bins nicht gewohnt ihm ohne Schutz entgegen zu treten.

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#14

RE: Breite Straße

in Lübeck 30.05.2011 23:25
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

( Ach herrlich die alte Scy ^^ hab ich vermisst )

Ich stutzte. Wo waren die Beschimpfungen die Wiederworten, Scys ganze wilde Natur? Nichts der Gleichen war zu spüren. Sie war wie in Trance. Hatte das fehlen ihrer Kräfte sie so aus den Socken gehauen? Sie schien mir gar nicht zu zuhören „Scy“, fragte ich mit vorsichtiger gottesgleicher Stimme und legte eine Hand an ihre Wange. Das letzte mal hatte ich diesen Ausdruck gesehen als …. Oh shit! Der Schutz der mit den Fähigkeiten verankert war, er fehlte Scy war wieder wie früher als sie sich nicht gegen mich wehren konnte. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende geführt hingen ihre Lippen an meinen und sie knutschte mich ab. Es war seltsam dieses alte Gefühl zu spüren und ich bekam wirklich große Lust das für eine kurze Weile auszunutzen. Nur für etwas wollte ich das sie so war wie sie vor allem dem Theater war, wie sie sich immer auf mich gestürzt hatte in den Unmöglichsten und Möglichsten Momenten. Ich stand auf und hob sie mit hoch und erwiderte den Kuss. Mehr ich übernahem die Kontrolle legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und auf ihren Rücken und drückte sie dicht an mich. Meine Zunge strich elektrisierend über ihre Lippen und als sie den Mund öffnete nahm ich sofort ihre Zunge in Gefangenschaft.
Zum ersten und wahrscheinlich letzten mal war ich froh das man sich ohne meine Erlaubnis an sie vergriffen hatte. Meine Augen leuchteten wie Sterne am Nachthimmel auf ich hatte das Gefühl meine echte original Scy in den Armen zu halten.



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#15

RE: Breite Straße

in Lübeck 30.05.2011 23:35
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Er war er in all seinen Facetten und noch so viel mehr. Er übernahm die Kontrolle und es war mir egal, so lange ich ihn bei mir hatte, so nahe an mir. Ich ließ mich mit hoch ziehen, mich an ihn pressen und wollte ihm noch näher sein.
Jetzt!
Hier!
Sofort!
Ich streich durch sein Haar und lass mich auf das Zungenspiel ein. Keine Zurückhaltung, kein Wiederstand und es stört mich nichtmal wie verdammt einfach ich es ihm mach. Ich will es ja selber so. Den Kuss lös ich keinen Moment, dafür aber streichen meine Hände über seinen Oberkörper, sein Hemd hoch zum Obersten Knopf. Den zwäng ich auf, nur dauert das einfach zu lange. Geduldig war ich wirklich noch nie gewesen. Ich Zwing meinen Körper Regelrecht dazu ein wenig von ihn ab zu lassen, wenn auch der Kuss bleibt. Knöpfe sind lästig! Er sollte sich nen Hemd mit Klettverschluss zu legen. Ich reiß das Ding einfach auf, so dass die Knöpfe teilweise abspringen und auf dem Boden landen. Dann zieh ich es etwas auf und press mich wieder an ihn. Eine Hand lass ich auf seiner Brust liegen. So warm und stark und gleichzeitig so unglaublich geschmeidig.
Mein Atem geht schwer. Ich weiß wie er sich anfühlen kann, wie er beim Sex sein kann und doch ist die Erinnerung nichts im vergleich zur Originalsituation.
Meine Hand auf seiner Brust streicht runter, Richtung seiner Hose. Mir doch Egal an welchen Ort wir hier sind, Mir egal ob jemand zusieht, alles ist Egal und nur Brad ist Wichtig, der Mittelpunkt meines kleinen Universums.

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#16

RE: Breite Straße

in Lübeck 30.05.2011 23:54
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Scy war wie besessen – besessen von mir von dem Sex den wir haben werden würden wenn das so weiter ging. Ich hatte so lange keinen mehr mit ihr das ich selber fast so scharf war wie sie auf mich. Wäre ich wie immer ein Gentalman würde ich sie von mir reißen und sie i-wo festbinden aber ich war selber schwach und ich war momentan Egoistisch. Ich würde das wohl ausnutzen und sie wollte es auch …. Bestimmt … auch wenn sie ihren Schutz nicht verloren hätte. Ich versuchte es mir einzureden das es richtig war. Ich stand im Konflikt mit mir selbst ich wollte nicht das Scy mich verließ wenn sie wieder zu sich kam. Niemals würde ich sie verlieren wollen, aber ich würde sie auch nicht gehen lassen. Eher würde ich sie einsperren in meinem Zimmer und ans Bett fesseln bevor sie flüchten könnte … hmm ans Bett fesseln! Verdammt das war ne gute Idee. Scy würde mir in ihrem Ausstrahlungs Pheromonen Rausch mitten auf der Straße alle Kleider vom Körper reißen. Nicht das ich da was gegen hätte aber ich denke das die Öffentlichkeit sowas nicht sehen bräuchte. Mein Hemd war schon auf und ihre Hand auf den Weg nach unten. Zeit um das ganze woanders hin zu verlegen.



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