//Erzengel Uriel//
„Wir haben keine andere Wahl Raphael wie werden diesen Krieg ohne die Macht des schwarzen Nichts verlieren!“, ich verschränkte meine Arme und ging um den großen goldenen Tisch rum in dessen Mitte man Planeten und Sterne sehen konnte. „Aber Brad lässt sich nicht lenken wie i-einer unserer Kriegsengel er würde uns vernichten wenn wir ihn bedrohen würde“, warf einer der Sternenwächter ein. Sein Name ist Malluce und hat eine ganze Weile für Brad gearbeitet „Um ihn zu überzeugen müssen wir ihn vor eine Wahl stellen! Wir brauchen Scy sie ist Brads größte Schwäche“ doch auf diesen Vorschlag schüttelte Lexxas ein Wächter von Zeit und Raum den Kopf „An Scarlett kommt keiner ran. Brad würde alles vernichten wenn wir sie anrühren würden. Glaubt mir ich habe es in einer Zukunft gesehen wo Luzifer Persönlich Scy getötet hat. Glaubt mir wenn ich euch sage das ich nie mal jemanden so habe die Beherrschung verlieren sehen es war der Untergang der Welt. Nein wen wir brauchen ist Kotori! Das Mädchen scheint Brad ebenfalls sehr viel zu bedeuten vor allem weil ich weiß das tiefe Gefühle mit ihm Spiel sind“ ein einstimmiges Nicken ging durch die Runde und Eliath der Schutzgott der Erde erhob sich. „Holen wir das Mädchen aber gebt acht das ihr sie NICHT verletzt, verstanden“ wir nickten und machten uns auf dem Weg….

//Eliath//
Ich war erstaunt wie schnell das Mädchen die magische Wand hinter der sich ihre Fähigkeiten befanden langsam überwand. Sie schaffte es Raphael in die Knie gehen zu lassen und ihm schmerzen zu zu fügen. Sie war wirklich ein ausgezeichneter Engel, schade nur das das Mädchen auf Abwegen gekommen war. Nun stand sie in einen magischen Kreis den sie nicht verlassen Konnte. Sie war gefangen ohne es zu sehen oder fühlen. „Guten Abend Kotoir mein Name ist Eliath freut mich dich kennen zu lernen“, begrüßte ich sie höflich „ Es tut mir leid das du so Grob verschleppt wurdest aber ist es sehr dringend! Wir brauchen seine hilfe“, ich sah sie ernst an

//Uriel///
Das Mädchen sträubte sich gewaltig und haute immer wieder gegen die magische Absperrung. „Bitte Tori wir wollen dir nichts tun wir sind die Guten! Ich bin Erzengel Uriel den Mann den du schmerzen bereitest hast ist Erzengel Raphael gewesen und dies ist der Schutzgott der Erde Eliath. Der blonde Mann neben dir mit den Grünen Augen ist Lexxas der Wächter von Zeit und Raum. Du siehst wir sind keine bösen Wesen wir wollen nur mit dir sprechen es ist unser ernst!“, ich lächelte zuversichtlich und ließ die magische Mauer Verschwinden und befreite sie aus ihrem Gefängnis. „Bitte hör uns erst an dann steht es dir frei zu gehen wohin du willst, bitte! Wir brauchen deine Hilfe“, ich wollte noch weitere Worte zu ihr sagen aber Eliath hob die Hand „Das reicht Schluss mit dem Süßholz geraspel. Kotori du stehst zwar unter magischer Beobachtung aber wir müssen dich nun mit der Wahrheit konfrontieren. Die Welt wird vom Chaos überfallen und wir brauchen deshalb die Hilfe von der Macht des Schwarzen Nichts. Aber er will uns einfach nicht helfen. Also bleibt uns keine andere Wahl – wir wollen das du ihn davon überzeugst für uns gegen das Böse zu kämpfen. Du bist die einzige für die er sich in letzter Zeit interessiert. Ich weis nicht warum ein Wesen wie er so viel Zeit mit einem Mädchen wie dir abgibt aber was soll es. Er schenkt dir in Gegensatz zu uns sehr viel Vertrauen und noch besser er hat Gefühle für dich. Das heißt du bist ihm wichtig und deshalb bist du unsere Chance ihn davon zu überzeugen für uns zu kämpfen. Wirst du es machen Kotori?“

//Eliath//
Ich seufzte „Verdammt das ganze wäre einfacher wenn sie ansatzweise wüsste worum es geht“ ,grummelte ich und sah zu den anderen „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Lexxas und sah ihn die Runde „Sie ist unbrauchbar wenn sie das alles für Inszeniert hält“, war ich ein und verschränkte die Arme. „Dann überzeugen wie sie halt vom Gegenteil“, meinte Rapahel und drehte sich zu Tori und lächelte sie an „Pass genau auf süße!“,meinte er und zeigte seine Flügel. Feder Flogen durch die Luft und er sah sie an „Lass den scheiß Raphael es ist jetzt nicht die Zeit für sowas. Ich ging auf Tori zu und packte sie am Arm und zog sie zu mir und sah ihr ernst ins Gesicht „Hör zu die einfältiges Mädchen das Schicksal der Welt hängt von dir ab! Du MUSST ihn überzeugen hörst du. Sonst wirst du deine Freunde und deine Familie nie wieder sehen. Sie werden allem vom bösen getötet werden wenn wir nichts tun – wenn DU nichts tust“, ich war wirklich gereizt weil wir unter Druck standen. „Vielleicht sollten wir sie töten und es auf die Dämonen schieben damit Er für uns kämpft“, schlug Lexxas vor. Ich wurde still und dachte nach „Wenn sie weiter hin nicht kooperativ ist wird uns nichts andere übrige bleiben fürchte ich“ , meinte ich langsam und sah das Mädchen an „Also wie sieht es aus? Hilfst du uns?“

//Lexxas//
„Ich glaube die süße muss ein wenig klar gemacht werden wen sie hier vor sich hat“, meinte ich und ging auf sie zu „Pass mal auf Maus ich zeig dir jetzt etwas das du bestimmt nicht mit Drogen abhandeln kannst“ , meine Augen Leuchteten auf und Vor ihr erschien sie selbst als kleines Kind. Beide starrten sich an und blickten ungläubig zu mir „Genug Schluss jetzt endgültig mit der Zaubershow“, rief Eliath und hob die Hand. Diese fing an zu leuchten genau wie das Mädchen. Die kleine Tori fing an zu schrien und verschwand dann.

//Eliath//
Ich hatte die Geduld mit dem Mädchen verloren. Sie wurde von meiner Macht zu Boden gedrückt und Fesseln erschienen an Armen und Beinen „Wir werden sie wohl Opfern müssen für das wohl der ganzen Menschheit“, meinte ich ernst und in meiner Hand erschien ein Goldener Dolch „Keine Sorge Kotori du wirst ganz sicher zurück in den Himmel kommen“, ich hob mit beiden Händen den Dolch Böse vernichten wird“

Narren, alle zusammen waren sie Narren. Wie sie glaubten mich so reinlegen zu können würden sie teuer dafür Bezahlen müssen. Kurz vor Toris Brust blieb der Dolch in der Luft hängen und bewegte sich keinen Zentimeter weiter. Eliath Augen wurden Groß. Egal mit wie viel Kraft er sich dagegen Stemmte er kam nicht weiter. Nun erhob sich der Dolch in die Luft und es gab ein heißes zischen und Eliath ließ den Dolch mit einen Aufschrei fallen. Dieser viel mit einem klirren zu Boden und es roch nach verbranntem Fleisch. „Was ist geschehen?“ , fragte Uriel und kam zu Eliath um seine Wunden zu heilen. „ER war es, ich hab seine macht gespürt, er weis was wir treiben wir sollten schnell von hier verschwinden“, konnte ich Eliath sagen hören und die anderen gerieten in aufruhe. „Öffnet das Tor“, schrie Raphael den Wächter des Limbus an doch dieser schüttelte den Kopf „Es tut mir Leid aber er gestattet euch nicht den Limbus zu verlassen“, meinte der Wächter und hielt das magische Tor geschlossen. Die Engel und Wächter sahen sich an und dann ging ihr Blick zu Tori „Sie ist unsere einzige Chance. Wir haben sie in Gewalt er muss uns gehen lassen“, meinte Eliath und ging zu Tori. Oh nein das wirst du nicht tun. Kaum war er ein schritt zu ihr her ran getreten flog er unsanft gegen die Wand und seine Arme und Beine verschmolzen mit der verzierten Vertäfelung .
„Guten Abend die Herren!“ sagte ich mit unfassbar formvollendeter Stimme. Ich trat aus einem hellen leuchtenden Licht her raus und sah die Versammlung an. Eine Hand steckte in meiner Hosentasche während ich immer mehr Gestalt annehmend und ehrfurchtsvoll auf sie zukam. Als ich direkt vor Tori stand lösten sich ihre fesseln und sie konnte sich frei Bewegen. „Es war sehr dumm von euch zu glauben ihr könnte mich so hintergehen“, meinte ich und meine blauen Augen leuchteten in Farbtönen auf die unbegreifbar schön aber nicht menschlich war. Meine sonst goldene haut wirkte bronzeartig und mein Goldblondes Haar war ebenfalls Bronzefarbend und schimmerte leicht. Die Männer vielen zu Boden und verbeugten sich „Es tut leid Sir, wir taten es damit ihr uns in größter Not Unterstützt und …“, doch er konnte nicht weiter reden als er meinen Blick sah und verstummte „Wie töricht zu glauben ich würde euch Unterstützen wenn ihr ein Mädchen zu mir schickt das mich mit Hilfe von Gefühlen überzeugen soll! Eine Schande das sich sowas das Gute nennt! Aber das dümmste ist zu glauben ich würde hinter euer Spiel nicht blicken. Es war nicht sehr klug was ihr getan habt, wirklich man sollte mich nicht reizen“ und mit den Worten hob ich die Hand und alle krümmten sich schreiend vor Schmerzen auf den Boden „Niemals werde ich zulassen das ihr etwas derartiges tut was sie verletzten könnte“