Ich versuchte mich aus den ketten zu befreien als Eliath das messer auf mich sausen lies, aber vergebens sie bewegen sich keinen stück. Gut würde ich heute und hier sterben, ich machte mich schon darauf gefasst einen stechenden schmerz in meiner Brust zu spüren, weshalb ich meine augen schloss, doch nichts geschah. Kein schmerz kein Blut, nichts-dochich hörte ein ziechen und der geruch von verbranntem Fleisch stieg mir in die Nase, weshalb ich meine Augen öffnete, es war Eliath der verletzt war, den Dolch hatte er fallen lassen.
Nun kam bei den Engel angst auf, sie wollten Flüchten, doch es würde ihnen nicht gestattet, sie sprachen weiter von einem ER, ich verstand immer noch nicht dafür war ich zu verwirrt, was passierte hier gerade? Mich wollten sie nun dafür benutzten hier raus zukommen, die hatten sie doch nicht mehr alle, erst mich töten wollen und dann soll ich hier schutz sein. Eliath kam auf mich zu doch ehe er bei mir war, Flog er durch die luft, sein Arme und Beine verschmolzen mit der Wand gegen die er Flog. Erschrocken zog ich die luft ein, sowas hatte ich noch nie gesehen.
Und dann-dann hörte ich Brad´s stimme-ich würde sie immer erkenne, war er dieser ominöse ER? Das helle Licht aus dem er trat bländete mich kurz, ich schloss meine augen und wartete bis es erloschen war, als ich sie wieder öffnete stand er wirklich da-so schön wie ich ihn in erinnerung hatte, sein Haar glänzte Goldbraun, so wie auch seine Haut-alles an ihm strahlte Macht aus. Und nun wusste ich was ich wohl schon damals geahnt hatte, er war kein Mensch, nein er war das schwarze Nichts-so nannten ihn die Männer die ganze Zeit, was auch immer das sein soll. Er hatte mir so einiges zu erklären.
Meine Ketten lösten sich, ich setzte mich hin und rieb mir die Arme, die Ketten waren verdammt schwer gewesen.
Die Engel fielen nun aber auf die Knie, flehten um Vergebung. Sie schienen wirklich respekt vor ihm zu haben, so wie sie sich benahmen. Ich sah dem Schauspiel zu, irgenwie taten sie mir schon leid, vor allem als sie anfingen vor schmerz zu schreien. Ich stand auf "Brad hör bitte auf" wollte ich da gerade den Männern helfen die mich Entführt hatten? Ich denke schon, keine Sonderlich gute entsheidung.
Zum zweitem Mal rettete er mir das Leben seit wir uns kennen, wobei ich diesesm mal mehr oder weniger wegen ihm in Gefahr geraten war.

Er sah zu mir und fragte mich ob ich sicher bin, ich nickte. Brad streckte eine Hand nach mir aus und legte sie an meine Wange, das alte Gefühls Chaos kam mit dieser Berührung zurück. "Abgesehen von ein paar blauenflecken geht es mir gut" ich wurde leicht rosa-unpassender Zeitpunkt. Er hörte auf die Engel und Wächter zu quälen, schickte sie weg, drohend, mit einer machtvollen stimmen-kein wunder das sie angst und respekt zu gleich vor ihm haben. Sie verschwanten wirklich schnell, Brad trat auch schon an mich heran. Ich sah zu ihm auf, in seine wunderbarenn blauen Augen, gott ich mochte sie wirklich.
Ich hörte ihm zu, doch mein verstand wollte das gerade nicht so aufnehmen-nicht das ich ihm nicht glaubte aber seine Anwesendheit lengte mich ab verwirrte mich, lies alte erinnerungen wieder aufkommen. Dennoch hatte ich noch einige Fragen, und doch alles was ich bisher für nicht exestieren hielt gab es wirklich, einen Gott einen teufel, damit auch den Himmel und die hölle, Brad selbst nahm mich mit seiner ganzen ausstrahlung wieder ein. Ich wurde langsam zu wachs in seinen Händen, nun wusste ich wieso ich versucht habe ihn zu vergessen-selbst meine Gefühle die ich für ihn hegte kammen wieder, das verliebt sein-dagegen waren meine gefühle für Shiloh nichts.
Seine zweite Hand legte er an meine andere wange, ein prickel ging durch meinen Körper. brad sagte er habe die macht zu entscheiden wer gewinnt in diesem Krieg oder was genau es auch immer ist. "was ist mit den Menschen?" waren sie so nicht in gefahr. Als er mir nun aber über die Lippen strich und ich sein lächeln sah, vergass ich mit vollkommen, ich streckte mich und legte meine Lippen auf seine-küsste ihn sanft. Wie sehr hatte ich mich schon damals gesehnt seine lippen auf meinen zu spüren, doch früher hätte ich es mich nie getraut, doch nun dachte ich an nichts mehr, aus an diese weichen warmen lippen auf meiner.

Seine Worte, dass die Menschen ihren Weg finden, da sowohl gut wie auch böse wussten, dass sie ohne die menschen macht los sind, beruhrigten mich.
Ich schwöre, nie hätte ich damit gerechnet das Brad meinen Kuss erwiedert-ich dachte eher das er mich von sich stößt mir sagt dass das nicht geht, aber nein er erwiederte-neigte seinen Kopf mehr zu mir runter, so musste ich mich nicht alzusehr strecken. Eng hielt er mich umschlugen, ich strich mit meinen Händen seine Arme hoch und legte sie in seinen Nacken, grauelte diesen etwas. Als seine zunge über meine Lippen legte, war es wie ein elektrisierender Impuls durch meinen Körper, meine nippel wurden sofort hard, was er sicher spüren konnte, war mein Körper an seinen gepresst.
Mit meiner zunge drang ich in seinen Mund ein, stupste gegen seine zunge und fing ein nicht ganz so soanftes zugenspiel an, es war eher verlangend. Ich hatte mir wirklcih sehr danach gesehnt, ihm entlich mal nahe sein zu können, nach alles war er für mich getan hatte....verdammt ich glaube ich war in ihn verliebt, wohl länger als ich selbst wahr haben wollte.

Kurz lies er es zu das unsere zungen mit einanderspielten, als er an meiner unterlippe saugte, als er von mir ablies. Ich seuftze enttäuscht, wollre doch so viel mehr. Seine nächsten worte waren warnet. Er wollte mich nicht verletzten, ich sollte das beenden, nein das wollte ich nicht, zu lang hab ich gewartet, zu lang versucht nicht dsa zu fühlen was ich fühle, teils wegen meinem vater teils weil ich immer dachte das ich keine chance bei ihm haben werde. Doch heute wollte ich nicht aufhören mich nicht zurück nehmen, konnte es einfach nicht mehr, ich hatte von seinen Lippen gekostet und wollte mehr-wollte alles. Er sollte sich nicht beherrschen. Er nahm meine Hand und gab mir einen Handkuss, sagte das ich ihm nicht egal war, doch seine stimme war zu erotisch um auch nur an die warnung zu denken, seine stimme die ein schaudern der erregung auf meinem Körper entfachte-nicht nur ich, sonder auch mein Körper wollten ihn. Ich wollte meine Finger über seine weiche Haut gleiten lassen, jede stelle seines Körper erkunden, der wie bronze zu schimmern schien. Meine Hände in sein volles Dichtes goldblondeshaar vergaben. Ich wollte es riskieren komme was da wolle- egal ob ich sterbe oder meine Seele verliere, zu lang war ich schon von ihm gefesselt um jetzt einen rückzieher zu machen. Ich sah in seine Augen die Kaskaden aus kristallblauen Farben glichen. Schon lagen meine Lippen wieder auf seinen, mein kuss leidenschaftlich und verlangend....

Er zeigte keinen wiederstand mehr, keine belehrung, keine Worte mehr die eh nicht zu mir druchdringen wollte-alles was ich wollte war ihn, hier und jetzt.
Seine Lippen, die so unglaublich weich waren, saugen an meiner Zunge. Prickelnde Wellen druchfuhren meinen Körper breiten sich aus, liesen mich erschaudern. Er drückte mich gegen die Kannte es Tisches, presste sein BEcken gegen meines, ich spürte seinen harten Penis durch die Hose durch, ich war nicht minder erregt. Feucht-nein ich spürte die nässe zwischen meinen beinen.
Brad war nicht nur gut, nein er konnte auch Gefährlich werden das hatte ich heute gesehen, dass machte es nur noch erotischer, die Gefahr das er meine Seele "verschlinken" konnte, wenn er das nicht schon zum Teil hatte. Alles an mir verlangte nach ihm, mein körper presste sich wie von alleine an seinen, meine Gedanken drehten sich nur um ihn, seine küsse, seinen Körper.
Seine Hände die eben noch an meinen Kopf waren fuhren mein Kleind runter, da wo seine Finger langfuhren konnte ich spüren wie mein Kleid in Streifen zerfiel. Seine Hände hinerließen eine heiße Spur. Kalter wind berürhte meine Haut, ich wusste das ich nackt bin. Als er nun anfing meine brust fest zu massieren stöhnte ich nicht nur auf, nein die spuren finden an zu brennen, ich wollte das er mich da wieder berührt, ich streckte mich ihm entgegen. Lies meinen Tanger von meinen Hüften fallen. Legte mein Arme um seinen nacken, hüfte mit auf den tisch, zog ihn wieder näher an mich ran, schlang meine beine leicht um seine Hüften. Schnell war seine Kravatte locker und sein Hemd aufgeknöpft, ich küsste seine Brust runter, öfnneten seine Hose und lies sie von seinen Hüften, samt shorts fallen, ein langes vorspiel brauchte ich bei seinen Küssen und berührungen nicht, wollte ihn ur noch in mir spüren...