INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Tucson ist eine Stadt mit Verwaltungssitz im Pima County in Arizona. Das US Census Bureau beziffert die aktuelle Einwohnerzahl auf 584.555 (Stand: 2009); in der Metropolregion Tucson leben 1.023.320 Einwohner. Tucson ist die größte Stadt im südlichen Arizona und nach Phoenix die zweitgrößte in Gesamt-Arizona. Die Stadt ist der County Seat von Pima County.
Der Name Tucson entstammt der Sprache der Tohono-O’Odham-Indianer. Ihr Name des Gebiets, Chuk Shon, bedeutet "schwarze Vorberge" (angelehnt an den Sentinel Peak, der auch als Gebirge bezeichnet wird).
Mjölnir
Ich hatte keine Ahnung wie lang ich unterwegs war, doch genauso beschwerlich wie der Weg auf den Berg war, so beschwerlich war er auch wieder nach unten, weshalb ich nun noch mehr Kratzer im Gesicht hatte und mein Hemd noch mehr zerfetz war, doch das Störte mich nicht. Ich hatte meinen Hammer wieder und damit meine ganze macht, zudem erlaubte mir Odin wieder zurück zukehren.
Bei Zeiten würde er einen Bifriss entstehen lassen.
Doch musste ich zuvor noch was Erledigen, mich bei dem weißen Mädchen, welches immer noch zu oft in meinen Gedanken umschwirrte, verabschieden. Ehrlich wie konnte mir das passieren? Sie war einfach nur ein Mensch, aber ich mochte sie wirklich....lieber nicht weiter nachdenken und schon gar nicht über sie, das gibt nur Sorgen Falten, zudem sollten meine Gedanken nicht so von ihr erfüllt sein, sie ist noch ein Kind und ich ein Mann, gruselig.
Doch ist sie es auch die mich in den Monaten seit ich hier bin vieles gelehrt hat und mir Zeigte das die Erde gar nicht so ein schlechter Ort ist, wie wir alle dachten....ich tune es schon wieder zusehr an das weiße Mädchen denken. Das ist doch zum Haare ausreizen.
Und nun? Ich hatte keine Ahnung wo ich war, doch ich war nicht bei ihr in der Nähe, mist ich hatte mich verlaufen. Die Stadt war groß und Verwirrend, so ganz anders als die Stadt in der Vi lebte. Toll wie sollte ich hier zurecht kommen, immerhin kannte ich mich schon mit den Sitten und Gebräuchen aus, musste nur an sein ein Handy kommen, damit ich Vi anrufen könnte um zu wissen wie ich zu ihr gelange.
Ich sah mich hier um, die Häuser waren wirklich groß, schon beeindruckend, viele Auto´s fuhren durch die Straßen und die Menschen selbst waren alle sehr hektisch, schupsten sogar andere aus dem weg nur um dahin zukommen wo sie hinwollen.
Um mich rum machten sie eine Bogen, ich denke das liegt daran das ich meinen Hammer in der Hand hielt aber mal ehrlich wo sollte ich damit sonst hin, einen Rucksack oder so was in der Art hatte ich nicht. Durch Zufall sah ich in einem Fenster eines Bürogebäudes. Oh ich sah wirklich schlimm aus, so als hätte ich eine Schlägerei hinter mir und....ihh ich roch eindeutig nicht gerade angenehm, hatte aber auch seit ein oder zwei Wochen nicht mehr Geduscht. Kein wunder das sie mir erst recht aus dem weg gingen, also so konnte ich nicht bei dem weißem Mädchen auftauchen. Ich brauchte eine Dusche und Rasur, also so ein Hotel gesucht.
Mjölnir
Die Welt versank im Chaos und nicht in irgendeinem Chaos. Duncan war gefallen und Damen hatte die Macht über den Himmel. Luzifers kleines Mädchen tötet Erzengel und der alte Stinkstiefel selber machte jagt auf alles Mögliche, allen vor ran Duc selber.
Nun saß ich hier, in irgendeinem Hotel von Toscan – Arizona und vor mir saßen in einer Reihe Himmelsbewohner und Erdenwesen die Angst um ihre Zukunft hatten. Ich sollte eingreifen und dem Bösen Einhalt gebieten, sollte Duncans Platz einnehmen – ICH! Niemals! Kaum war die Forderung ausgesprochen war die Vase neben mir zerplatzt. Ich schaute keinen der 6 Wesen vor mir an sondern sah Gedankenverloren aus dem großen Fenster des Hotels. Wie es Scy wohl gerade ging. Ich hatte mein Mädchen schon lange nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich machte sie auf Entzug i-eine Dummheit über die ich später nur lachen konnte. Im Gedanken daran musste ich jetzt schon grinsen und den Kopf schüttel. Die 6 nörgelnden Personen vor mir hätte ich glatt vergessen wenn mich nicht direkt jemand mit „Sir“ angesprochen hätte. Nur mühsam konnte ich meine Gedanken von Scy auf mein unfreiwilliges Problem richten. In inneren verfluchte ich das ich heute ans Handy gegangen war. Warum konnte den meinen Vater nicht damit belästigen? Ach ja stimmt kurz nachdem die Meldung raus war das der Himmel übernommen wurde hatte sich der Faule Sack aus dem Staub gemacht – So dumm war er gar nicht für wie ihn alle immer hielten.
„Sir, - Brad, wir bräuchten einen Schlachtplan. Einen vernichtenden Schlag gegen diesen Dämon im Himmel. Er ist nicht fähig dazu Gott zu sein“, das betteln wurde immer aufdringlicher. Ich holte tief Luft und setzte mich gerade den Männern gegen über „Ich hab euch doch schon erklärt das ich kein Interesse an diesen Himmel Hölle Konflikt habe. Solange Damen die Erde und meine Familie und Freunde ganz und in Ruhe lässt kann der Meinetwegen im Himmel auf bösen Buben spielen wie er lustig ist. Ihr seit doch Erzengel oder nicht? Ihr seit starke Wesen also wie wäre es damit, macht es selber. Ihr seit keine 6 jährigen Kinder mehr die gerade das beamen erlernt haben, verstanden“, meine Stimme war zwar attraktiv und charismatisch wie immer aber in ihr schwang ein genervter Ton wieder. Damit war das Thema für mich erledigt.
Ich stand auf und ging zur Rezeption und lächelte das Mädchen was dahinter stand nett an. „Verzeihen Sie Miss, gib es hier eine Lounge oder Bar wo man sich ungestört hinsetzten kann?“, meine Azurblauen Augen suchten ihren Blick und sie erötete. „Ähm, klar wenn Sie hier links um die Ecke vorbei an dem Restaurant gehen gibt es einen kleinen abgeschiedenen Außenbereich da können sie sich hinsetzten!“, gab sie mir als Auskunft und versuchte mich nicht allzu sehr anzustarren, doch den faszinierte Blick bekam sie nicht aus dem Gesicht. Ich lächelte sie dankbar an und legte ihr dafür einen 20 hin „Vielen dank Miss, sehr freundlich!“,mit den Worten machte ich mich auf zu diesem Außenbereich.
//Julie//
Das war mein erster Tag in diesem Hotel und ich hatte sowieso schon genug Panik alles falsch zu machen, aber der blonde Typ der vor einer Stunde mit ein paar Männern hier rein kam machte alles nur noch schlimmer. Eigentlich hätte ich mich auf meine Arbeit hier konzentrieren sollen, aber immer wieder ging mein Blick von dem Computer zu dem Mann rüber.
Ich war echt fertig mit den Nerven. Ich verpasste ein Telefonat und eine Zimmerbeschwerde weil ich immer wieder in i-welche Traumwelten abschweifte. „Oky Julie ganz ruhig, du wirst noch gefeuert wenn du weiterhin Hotelgästen nachstellst!“,mahnte ich mich selber an. Ich hatte nicht wieder vor als Kellnerin in der Bar nebenan zu arbeiten. Arbeiten das war es! Mein Blick auf andere Dinge richten. Ich sortierte irgendwelche Akten und ich hatte gerade den Rhythmus gefunden als „…Miss, gib es hier eine Lounge oder Bar wo man sich ungestört hinsetzten kann?“, der blonde Mann mit dem umwerfenden aussehen direkt vor mir stand. Am liebsten hätte ich mir den Tacker geschnappt und mir meine Augen damit zugetackert. Im innerlichen betete ich „bitte sei ein Arsch, bitte sei ein Arsch“, dann wäre das ganze einfacher für mich geworden. Aber zu meinem Pech hatten man den Kerl wohl in einer Labor zusammen gebastelt um damit Frauen für ihr Leben zu traumatisieren. Ich meine wo geb es heutzutage einen Typen der so gut aussah und damit weder angab noch auf Machoarsch machte. Ich hätte beinahe seine Frage vergessen und ich musste schwer nachdenken um nicht nachfragen zu müssen was er nochmal von mir wollte. Aber zumindest etwas Glück schien mit mir zu sein als ich ihm sogar eine passende Antwort geben konnte. Als er um die Ecke war lehnte ich mich erleichtert zurück. „Oh man wenn das jeden Tag so hier ist muss ich wohl doch drüber nachdenken wieder Barkeeperin zu werden“ ,murmelte ich.
Endlich hatte ich ein Hotel gefunden, war gar nicht so einfach gewesen da ich nicht wusste wie sie aussehen hatte meine Zeit ja mit bei Vi im Haus verbracht. Nachfragen war auch schwer, da die man mich immer nur ängstlich ansah, dabei versuchte ich wirklich freundlich zu sein, doch mein lächeln geriet wohl nicht immer so und auch mein Aussehen half mir gerade nicht wirklich dabei.
Ich betrat nun das Hotel, welches sehr edel aussah. Goldverzierungen waren an der Decke, auf dem Boden lag ein großer roter Teppich, der keinen einzigen Fleck aufwies. Gerade zu war der Empfand an dem eine junge Blonde Frau stand, doch diese sah sehr benommen, neben sich stehend aus.
Weiter hinten gab es eine kleine Sitzecke, die wohl dazu diente das sich die Gäste Ausruhen konnten, wenn sie gerade erst angekommen waren, doch genau wusste ich das nicht, wie gesagt ich war noch nie in einem Hotel. Hier war vieles in weiß gehalten, was mich unweigerlich wieder an eine andere Person denken lies, ich bin Pervers was mein Vater wohl sagen würde?
Doch ich schien irgendwas falsch gemacht zu haben, denn plötzlich tauchten drei Männer vor mir auf, die Aussahen wie Schränke. "Groß, aber ich kenne Größere" ich forderte sie doch irgendwo raus, eine alte Angewohnheit von mir. "Sir bitte verlassen sie das Hotel" wurde ich von einem Mann, der eine Sonnenbrille trug und einen schwarzen Anzug anhatte, so wie die anderen auch, begrüßt. Wieso denn bitte das? Ich hatte doch bisher nichts gemacht, hatte sogar Geld dabei welches mir das weiße Mädchen mal gegeben hatte.
Der Mann sah immer wieder von meiner Hand zu mir und langsam dämmerte es mir, Mjölnir war das Problem. Was nun? Ich überlegte mir was mir Vi alles gesagt hatte, ehrlich so Lamm fromm zu sein war schon seltsam. "Ich möchte nur Duschen und mich umziehen, dann bin ich auch schon wieder weg" deutet dabei auf eine Tüte in meiner Hand, in die Mjölnir leider nicht reingepasst hatte, da sie zu klein war und das Gewicht des Hammers niemals hätte tragen können, da diese aus weißem Plastik war. Es war leichter an die Klamotten zu kommen als in dieses Hotel. "Geld habe ich auch" das war doch freundlich genug und so könnte ich einem Streit aus dem Weg gehen, dachte ich. Er sah mich lange an, ehe er nickte, man das so was helfen kann hätte ich nicht gedacht, hätte eher damit gerecht mich nun mit ihnen anlegen zu müssen, womit ich kein Problem gehabt hätte, drei waren wirkliche keine Herausforderung.
Nun endlich mal am Empfang, schnippte ich der Frau zu, die immer noch neben sich stehend aussah. "Hallo Miss Träumerin, ich würde gern ein Zimmer nehmen" war sie einem Geist begegnet oder so was in der Art.
Da ich vor ihr stand sah ich sie mir genauer an, das sie Blonde Haare hatte, hatte ich schon gesagt, ihre Augen funkelten turkisblau, was doch recht gut aussah. Sie hatte eine schlange Figur war Mitte zwanzig, alles im allem war sie eine wirklich junge schöne Frau. Ich sollte lieber ein Auge auf sie werfen, als auf das Mädchen in Mesa.
Mjölnir
Ich glaub ich brauch kein Gehalt hier sondern eine voll bezahlte Therapie bei einen gut ausgebildeten Psychologen mit starken Nerven. Ich meine erst taucht hier Mr. Charmbolzen in dem Kostüm von Adonis auf und nun steht ein Herkules mit einem Hammer in der Hand im Eingang und will sich mit der Security prügeln. „Ich bin mir nicht sicher ob sowas in meinem Arbeitsvertrag stand“, sagte ich zu mir selber hob mein Handy und machte ein Foto von dem Typen. Schade das ich vorhin zu benommen war, ich hätte zu gerne ein Bild von dem verdammt heißen blonden Mann gehabt, obwohl der hier sich auch gut auf meine Facebook Seite machen würde. Ich könnte auch eine Wand in meinem Zimmer eröffnen und sie >>Die Wand des Wahnsinns nennen<<. Wir waren hier nicht mal in Las Vegas und trotzdem liefen hier Kerle rum die Mann selbst dort wahrscheinlich nicht finden könnte. Herkules diskutierte mit den Männern vom Wachschutz und ich meinte gehört zu haben das er ne Dusche wollte. Ich musterte ihn und schon wieder wurde ich innerlich rot. Wie viele Steroide musste man nehmen um so einen Körper zu bekommen, gesund war das sicher nicht, aber es sah – heiß – aus. Für nen Irren war der mehr als gut gebaut. Der Hammer allerdings machte mir echt Angst. Was hatte er mit dem Riesen Teil vor? Wollte er damit Ironman verprügeln gehen? Dann kam er zu mir und ich schluckte schwer und sah zu ihm hoch. Oky, es war eindeutig der Adonis von vorher war mir lieber. Der sah wenigstens nicht so gefährlich aus. Aber … halt …. Hatte der mich gerade Träumerin genannt. Mein Mund klappte auf. Jetzt reichte es mir, waren denn hier alle verrückt. Oder drehte ich langsam durch. Ich hielt mir eine Hand an den Kopf und sah verzweifelt aus „Das ist mein erster Tag hat den keiner Erbarmen mit mir“, sagte ich zu mir selber und mir klappte gleich der Mund wieder zu. Oh verdammt das wollte ich doch nicht laut sagen. Ich sah zu dem muskulösen Mann und holte Luft „Was für eines soll es denn sein? Ein einzelnes eins mit Doppelbett ?“, oder eines mit einem Baukasten und einer Werkbank zum Hämmern. Ich versuchte zu lächeln aber ich war sehr abgelenkt und das nicht von dem Hammer. Der Typ hatte nicht nur ein sehr breites Kreuz sondern war auch noch riesig.
Die Frau war komisch, ich mein so richtig komisch, aus irgendeinem Grund stand ihr den Mund offen, vielleicht roch ich doch strenger als ich angenommen hatte.
Dann hielt sie sich die Hand an den Kopf, die Geste kannte ich, wenn ich mich nicht irre hatte sie Kopfschmerzen, Vi tat das auch immer wenn sie Mirgäne hatte, auf meinem Planeten gab es sowas nicht, gut die Erde war eh in vielen Punkten äußerst seltsam, doch zu ihrem Hand an den Kopf legen kam auch noch das sie verzweifelt aussah, das passte nicht ganz zum gesamt Bild welches sie bot und ich denke nicht das jemand der hier arbeitet so Aussehen sollte.
"Sie sollten sich hinlegen junge Frau wenn es Ihnen nicht gut geht" nein besorgt war ich nicht, aber wenn sie Umkippte würde das auch nicht sonderlich gut kommen.
Menschen habe wirklich die Angewohnheit mit sich selber zu reden, aber da kam man an teilweise interessante Informationen, das es ihr erster Tag hier war gehörte aber nicht dazu. Doch langsam kam sie ins Leben zurück und stellte mir fragen, weshalb ich sie mit hochgezogener Braue ansah. "Eins wo ich Duschen kann" was war bitte ein einzelnes und eins mit Doppelbett, schlafen wollte ich nicht. Gab es etwa unterschiedliche Räume? Gott war das ne Komplizierte Angelegenheit.
Wieder sah ich mich um und erblickte einen bereich der Außen zu sein schien, denn da Standen diese großen Regenschirme und wehten im Wind, auch sah ich da einen Mann konnte man das als Mann bezeichnen? Seine Haare wehten golden im Wind, seine Gesichtszüge waren nicht wirklich Männlich, nein sie waren zu glatt dafür. Oh je, das war doch kein Mann!
Erneut Blickte ich zu der blonden Frau und lächelte sie an, versuchte das wirklich freundlich wirken zu lassen, doch es war etwas makaber durch die schrammen in meinem Gesicht, teilweise auch durch den dreck der mir an diesem heftete, aber die Reise war es Wert gewesen. Mein Hammer war wieder in meinem besitzt.
"Also was ist bekomme ich nun ein Zimmer oder muss ich doch noch weiter Suchen?" meine stimme ziemlich rauch und männlich eben, klang auch leicht belegt da ich ne ganze Zeit nichts mehr getrunken hatte.
Mjölnir
(Micha man kann deine Signatur nicht sehen )
Der Typ schien wohl einmal seinen Hammer selber am Kopf abbekommen zu haben. „Sir, das hier ist ein 5 Sterne Hotel und keine Jugendherberge sie müssten für mindestens 24 Stunden ein Zimmer nehmen um Duschen zu können und dafür müsste ich wissen ob sie ein Einbett oder Zweibett Zimmer haben wollen“, er sah mich verständnislos an und ich seufzte „Also Einbettzimmer“, gab ich ihm PC ein. Obwohl ich dem Hammer auch noch ein Bett angerecht hätte. Mein Blick viel wieder auf seine Waffe „Sie ähm, sie haben doch nicht vor damit i-was kaputt zu machen oder? Ich würde ne Menge Ärger bekommen wenn sie die Einrichtung hier in Streicholzgröße hauen würden“, ich hatte ein kleines bittendes grinsen im Gesicht „Bitte ja?!“, ich übergab dem Mann zögernd einen Zimmerschlüssel „Falls etwas sein sollte können sie mich hier an der Rezeption erreichen“, ich versuchte wirklich professionell nett zu sein. Er meinte ich sollte mich hinlegen „Mir geht es gut Sir, danke, aber sie sollten zu einem Arzt gehen. Sie sehen ein wenig angeschlagen aus“, angeschlagen war untertreiben er hatte eine große Schramme im Gesicht und sah aus als hätte er sich wie ein 10 Jähriger im Schlamm geprügelt. Mein Blick ging wieder auf seinen gut gebauten Oberkörper und ich fragte mich ehrlich wo der Mann bloß herkam.
Ich war froh gerade diesen Problemfall einer maßen gelöst zu haben ohne völlig den Verstand zu verlieren, als zwei weitere Typen reinkam. Sie waren schwarz gekleidet und sahen ziemlich finster aus. Sie trugen Kapuzen und ihre Augen waren – oh mein Gott- sie waren fast schwarz. Einer kam auf mich zu und grinste mich hämisch an „Hallo meine Schönheit sitzt hier zufällig dieser Typ rum!“, er zeigte mir ein Foto von diesen gutaussehenden Mann von vorhin. Ich nickte nur und zeigte um die Ecke. Aber er war nicht mehr da. Er musste gegangen sein. Der Mann knurrte mich an und ich bekam eine Gänsehaut. Er hatte spitze Zähne und er wirkte wie ein Irrenmassenmörder. „Hör zu kleine wenn du uns zum Narrenhalten willst hast du dir die falschen dafür ausgesucht!“, fuhr er mich an und seine Stimme war dunkler und unmenschlich geworden. Unter dem Tresen drückte ich auf den Notfallknopf und hoffte das die Security kam bevor der irre mich zu seinem nächsten Opfer machen würde. „Ich weis nicht Sir – er war hier, gleich da ….“, ich zeigte auf den Platz wo er eben noch gesessen hatte. Wieder kam ein knurren von dem Mann und nun kam auch noch sein Begleiter zu uns. Ich war nie gläubig gewesen aber wenn es i-einen Gott gab hoffte ich das er so viel erbarmen mit mir hatte und mich heil hier rauskommen ließ.
(ach man, nicht schon wieder=S)
Na toll, nun würde ich einen ganzen Tag hier sein müssen, aber gut so hatte ich genügend Zeit einen weg zu finden um zu Vi zu gelangen. Schon wieder stellte sie mir diese seltsame frage nach dem Bett, ich sollte mal diese Suchmaschine Benutzen von der ich gehört habe gokkel oder so was in der Art. Doch dann seufzte sie und gab mir ein Einbettzimmer.
Auch sie schaute auf meine Waffe und hatte Angst das ich was zertrümmern würde. "Nein das habe ich nicht vor, es sein denn eure Schränke wollen sich mit mir anlegen" sicher würde ich dann alles zu Kleinholz verarbeiten. Zögernd bekam ich einen Schlüssel überreicht ich nahm ihn ihr ab. "Wo muss ich hin?" brauchte da schon genauere Informationen, wie Stockwerk etc. Sie war so Freundlich und gab mir die restliche Auskunft.
Der Empfangsdame ging es gut doch ich sollte einen Arzt aufsuchen, weshalb ich anfing zu lachen. "Ich einen Arzt....haha..." oh man das war wirklich eine seltsame Vorstellung, als ob so ein Paar Kratzer mir was ausmachen würden.
Mitmal sah sie geschockt aus und ich folgte ihrem Blick, sah zwei schwarz gekleidete Männer mit fast schwarzen Augen, beeindrucken tat es mich nicht, ich kam von einem Planeten da liefen seltsame Gestallten rum, zudem konnte ich auch mit dem Bitriss auf andere Planeten Reisen, gegen die Eisriesen, sahen die noch Harmlos aus. Mein Blick war solang auf sie geheftet bis sie bei uns standen, nette Zeitgenossen waren sie nun wirklich nicht und schienen den Jüngling zu Suchen, den ich gerade noch im Auge hatte, doch dieser war nun verschwunden.
Ich legte eine Hand auf die Schulter des Kapuzenträgers der gerade noch gesprochen hatte. "Du hast die Frau gehört, mach dich vom Acker" sollte das nicht so leicht gehen, gut dann würde ich doch was zu Kleinholz machen. Der schien nicht so begeistert von meinem Vorschlag und schlug meine Hand weg, der alte Thor hätte noch den Spruch gebracht: "Du wagst es Thor anzufassen", aber ich hatte gelernt. "Noch ein mal ihr beide solltet nun verschwinden" ein drittes mal würde ich es nicht sagen, denn dann würde meine Faust und mein Hammer sprechen.
Deutlich konnte ich in den Augen der Empfangsdame sehen, dass sie Angst hatte und damit war sie nicht alleine, auch die Restlichen Hotelbesucher, sowie Angestellten hatten Furcht.
Um meine Worte zu untermauern, hob ich meinen Hammer etwas an, ob es ihnen Angst machen würde weiß ich nicht war mir auch egal, eins war sicher ich hatte vor ihnen keine Angst.
Mjölnir
Ich sah schon worauf das ganze Hinausführen würde. Er hob seinen Hammer und meine Augen wurden groß „Nein, nicht ….!“, ich lief um die Rezeption her rum zu dem Mann mit dem Hammer und Hielt seinen Arm mit dem Hammer fest. „Bitte Sir, nicht hier drin hier sind Kinder und alte Menschen“, meinte ich und nickte zu dem verängstigen alten Ehepaar mit ihren zwei Enkelkinder die sich hinter der großen Säule versteckten. Ich sah den großen Mann mit meinen türkisen Augen flehend an und es war wirklich Sorge drin zu sehen. Dann wendete ich mich zu den beiden finsteren Gestalten „Hören Sie, den Mann den sie suchen ist nicht mehr hier es nützt nichts wenn sie hier jedem Angst machen, oky?!“, ich war von meinen Mut selber überrascht aber ich hatte das Gefühl das es hier um mehr ging als um eine kaputte Empfangshalle. Die beiden knurren und zeigten ihre widerlichen Zähne „Was mischt du dich da ein, du bist nur ein Mensch!“, knurrte der hintere Mann der sich bis jetzt zurück gehalten hatte. Was sollte das heißen ich war nur ein Mensch? Ich runzelte die Stirn. Aber nicht normal sahen weder die beiden finsteren Typen noch der Kerl mit dem Hammer hier aus. Doch dann kam zum Glück die Security um die Ecke und ich deutete auf die finsteren Gestalten. Ich atmete erleichtert auf und dachte nun sei alles vorbei doch kaum hatten die 3 Männer vom Wachschutz die Kerle erreicht, erschien in den beiden rechten Händen der Typen eine Art schwarze Energiekugel. „Was zum Teufel ist das?“, fragte ich mich selber und mir klappte der Mund auf. Ich konnte kaum reagieren als Plötzlich die Wachleute durch die Luft direkt auf und zu folgen „Nein, sowas gibt’s nicht das kann doch nicht …..!“, ich stand da wie ein Reh das von einem her ran fahrenden Auto geblendet wurde. Das alles konnte gerade gar nicht passieren, nein das war bestimmt nicht echt, oder?
Die Frau war gegen meinen Plan und lief auch gleich um die Rezeption herum, stellte sich zwischen die Kerle und mich. Hatte sie gerade ihren mut gefunden? Sie fasste mich doch wirklich an, die Hand in der ich meinen Hammer hielt, doch was sollte das bringen? Ich könnte ihr mit Leichtigkeit meine Hand entziehen, die ihrige Brechen. Weiter versuchte sie zu erklären, ich nickte auf ihre Worte das der Mann nun weg war, zur Bestätigung, doch das schien sie weiterhin nicht zu Interessieren und ich dachte immer ich sei Stur.
Die knurren nur, zeigen ihre spitzen Zähne "Die solltet ihr euch mal wieder schleifen lassen" meinte ich Sarkastisch, ich gebs zu ein kleines Stück wollte ich zu Herausfordern, ich hatte schon lang keinen Ordentlichen Kampf mehr gehabt, wollte wissen ob ich es immer noch drauf hatte, doch selbst wenn ich sie raus Lotzen könnte da wären auch Menschen. Doch war die Frau auch eine von den Menschen die nicht wussten das es auf der Erde und im Universum mehr gab als sie, ihre Verwirrung konnte man förmlich riechen.
Es hatte doch nicht wirklich jemand die Schränke gerufen, also ehrlich die konnten doch nichts gegen die Wesen ausrichten, Menschen sahen immer nur das was sie wollte das war wirklich schlimm, da ist es kein wunder das sie so einen schlechten Ruf haben.
Was nun passierte musste passieren, einer der Männer eine schwarze Plasmakugel erstellte und sie auf die Männer warf, die nun zu uns Flogen. Schnell hatte ich die Situation erkannte, die Frau etwas unsanft aus der Flugbahn der Männer geschupst, noch ein "oh man Menschen" verlauten lasse. Der Schupser war nicht gerade der netteste gewesen, musste noch an der Krafteinteilung Pfeilen, was nun aber egal ist denn sie bekam so nichts ab, denn Männer selbst wich ich aus, wollte nicht das sie auf mir landeten und sah auch keinen Grund sie aufzufangen, eine kleine Abreibung tat ihnen sicher gut sich nicht zu Überschätzen.
Im selben Augenblick in dem ich die Frau geschupste hatte, warf ich meinen Hammer auf einen der Gestallten, welcher in seinem Gesicht landete und sein Gesicht zerquetschte, so was wie grünes Blut Floss aus seiner entstellten Visage...ihhh.
"Verpisst du dich Freiwillig oder brauchst du auch eine Gesichts Op?" ich grinste bischen dümmlich vor mich her, eine Gesichts Op brauchte er auf jedenfall.
Mjölnir
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