INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#41

RE: Oxford Street

in London 24.03.2014 21:28
von Silas (gelöscht)
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Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.


Nehelenia lebte nun wirklich das Leben einer sehr Keuchen, fast schon perfekten Frau. Das Bild gefiel dem ersten seiner Art, auch wenn man es kaum glauben konnte. Hat er doch nun schon oft genug gesagt, das er nicht auf diese Partymäuschen steht, die nur Alkohol sowie Männer im Kopf haben. Zwar schien sie mal einem Mann sehr zugeneigt gewesen zu sein, doch er hatte nicht das bekommen, was man schon in seiner Zeit als Kostbarkeit angesehen hatte. Es geschah selten, das eine Frau unkeusch in die Ehe ging. Waren sie nicht mehr Jungfräulich, verloren sie ihren Wert und wurden zu Dirnen. Heute ist das schon lang nicht mehr so, das hatte er auch schon oft gehört. So war Nehelenia nun wirklich noch Kostbarer als ihr Blut es ihm schon verriet. Silas brauchte dazu nichts mehr zu sagen, denn im Grunde dachten sie dasselbe.

Die blonde Schönheit, schien die Männer auch nicht zu verstehe, zumal sie eine falsche Art des Gentlemans zeigten. Sie verlangten dafür eine Gegenleistung, der Untote konnte sich schon denken was das war. Zwar tat er auch vieles, weil er was dafür wollte, doch seine Manieren waren nicht aufgesetzt, nicht weil er dafür was wollte, sondern weil der blonde Mann aus einer Zeit kam in der das mehr als normal war. Das wollte er hier nicht Ablenken, denn der Unsterbliche will sich von den anderen Abheben-dies tat er zwar schon durch sein Wesen, dennoch wollte er nicht wie die anderen Vampire oder gar wie die Menschen sein. Er legte nun mal viel Wert auf solche Dinge. “Nun dann sind sie wohl sehr….wie sagt man heute-Triebgesteuert“ dies schien wohl die richtige Bezeichnung zu sein. Zwar hatte er auch triebe, diese lebte er aus, doch sagte er Klipp und klar was er wollte, tat nicht zuvor noch auf Mann der nur nett ist, damit die Frau mit ihm ins Bett steigt.

Sie hatte sich dann etwas Neues Angezogen, schien auf sein Kompliment leicht zu erröten. Sowas stärkte doch das Selbstbewusstsein jeder Frau, vor allem wenn es ehrlich gemeint war. Sein Verhalten hatte für sich Gesprochen, das würde ihm sicher nicht noch mal passieren. Wie konnte er ausgerechnet bei ihr seine Kontrolle verlieren und sowas wie Emotionen zeigen-das sollte niemals passieren. So schien etwas in der Luft zu liegen oder es war nur ein Moment der schwäche/Überraschung gewesen. Silas bemerkte den Blick von ihr, der auf ihm ruhte. Sie glaubte nun das sie etwas in ihm gesehen hatte-da Gute, doch das konnte er ihr mit nur einem Augenblick wieder nehmen, es war schon zu leicht sie das kleine Positive was die blonde Frau wohl gesehen hat zu nehmen.

Schon war sie wieder in der Umkleide, zog sich die Kleider aus. Die Menschenfrau schien wohl zu ahnen, dass er Gedanken lesen konnte, denn alles was sie nun tat sowie dachte lief drauf hinaus. Er sah ihren Körper in ihren Gedanken aufblitzen, wie sie nur noch von sehr schöner Unterwäsche vor dem Spiegel stand. Silas musste grinsen wegen ihren Gedanken. Sollte er nun wirklich wegsehen? Immerhin wusste sie es nicht mit Sicherheit, und verraten würde sich der blonde Mann auch nicht. Gerade konnte er kein Gentlemen sein oder wollte es eher nicht. So betrachtete er sie, als würde der Mann direkt vor ihr stehen. Ihre wohlgeformten Brüste, den flachen Bauch. Die endlos erscheinenden Beine. Jedoch verhüllte sie ihren Körper wieder in einem neuen Kleid. Nur wenige Sekunden später kam sie aus der Kabine. Sie trug ein weißes Kleid, welches vor allem ihre Brüste betonte, dazu eine passende Jacke, diese gefiel dem Mann aber nicht wirklich. Daher erhob er sich in einer Fließenden Bewegung auf, hörte die Nervende Stimme der Verkäuferin, daher nahm er seine Sonnenbrille ab, ging langsam auf die Frau zu. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Auf seinen Lippen lag ein einnehmendes lächeln was sie nun auch noch zum erröten brachte. “Gehen Sie doch hinter die Kasse und machen Abrechnung. Uns lassen Sie für die nächste Zeit alleine, bis ich sie rufe“ die Frau nickte nur und verschwand. Der blonde Mann hatte sie Manipuliert. Er drehte sich zu Nehelenia um. “Weißt Du, das Kleid gefällt mir…“ er machte eine Pause, stand dann vor ihr und hob seine Hände hoch. “Jedoch gefällt mir die Jacke nicht“ und damit streifte er ihr die Jacke ab, lies sie einfach zu Boden fallen. Dabei hatte er ihr die ganze Zeit in die schönen leuchten blauen Augen gesehen. Seine kühlen Finger glitten von ihren Schultern, ihre Oberarme runter, nur damit er sie auf ihre Hüften legen konnte. So drängte der Unsterbliche die zierliche Frau, sanft jedoch bestimmend in die Kabine, zog mit einer Hand den Vorhang zu, so dass sie nun Unbeobachtet waren. “Ich würde nun sagen, Vertrau mir-doch das will ich nicht, jedoch sollst Du Deinen Mund öffnen, ich kann Dich auch dazu zwingen“ seine Stimme war eindringlich, lies nicht mal Wiederworte zu, auch wenn er ihr irgendwie die Wahl lies.

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#42

RE: Oxford Street

in London 24.03.2014 21:28
von Nehelenia • Mensch | 23 Beiträge

Die Alte Zeit hatte schon immer was fazinierendes vor allem auf Nehelenia,vielleicht war dies auch ein Grund für ihre langanhaltende Reinheit. Natürlich hätte sie oft schon die Möglichkeit nutzen können und hätte sich ihren Trieben hingeben könnten. Doch sie war nicht schwach und zeigte diese Schwäche auch nicht,sie kannte ihre Prinzipien und wollte nicht ihre Reinheit an jemanden verlieren der es nicht wert war. Es mochte altmodisch wirken,doch das war einer der vielen Aspekte die sie so sehr schätzte. Früher gab es noch wahre Gentlemens,die mehr tun mussten als ein Paar nette Sachen sagen um das Herz einer Frau zu erobern,sie kannten noch die Bedeutung von Ehre und Stolz und vor allem von Treue. Das konnte man von der heutigen Zeit nicht mehr behaupten. Kaum einer lag noch wahren Wert auf Treue,wieder eine Sache die sie ziemlich bedauernswert fand. Aber diese Welt war voll von solchen Dingen,die sie auch nie verstehen würde,doch diese lasten auch nicht auf ihre Schultern.

Triebgesteuert,war wohl die höflichste Bezeichnung die man hätte nehmen können um das Verhalten der Männer in der heutigen Zeit zu beschreiben. "Das ist noch der höfliche Ausdruck...Aber ja,das sind sie leider.",gab sie schließlich von sich und man merkte gleich das ihr diese Tatsache nicht gefiel. Aber wem gefiel auch die Tatsache das Gentlemens ausgestorben waren? Jene,die sich von den Bräuchen Alter Zeit noch fazinieren lassen sind jene die so manche Änderung bereut. So waren für Vergewaltiger und Kinderschänder die Strafen früher weitaus schlimmer ausgelegt als heute,heute wollten sie es mit Bewährung und Therapie versuchen doch zeigte es oft genug das es nichts brachte. Wieso,also nicht aus den fehlern lernen wie jeder andere Mensch? Nehelenia,verstand oft so manches nicht ebenso wenig wie die jenigen die wenig Wert auf sich legten. Für die Frauen der heutigen Zeit hatte Sex nur eine Bedeutung und zwar das stillen eines Verlangens,für manche war es dabei sogar egal mit wem hauptsache sie hatten es. Die jenigen die liebten,wollten nicht bis zur Ehe warten und zum Schluss wurden sie verlassen und blieben unrein. Sie hingegen hat geliebt und sich ihm doch nicht hingegeben,sie wollte warten und wurde am Ende für ihren Eifer verlassen. Aber so war das Schicksal und das spielte vor allem in ihrem Leben öfters gerne mal unfair.

Dieser eine Moment,in dem sie zum ersten mal in seinen Augen etwas menschliches entdecken konnte,brachte sie zum nachdenken. Jemand der abgrundtief böse war,konnte das nicht. Sie sah es zum Beispiel nicht in Mr. Fentons Augen,nein diese blieben leer und eigentlich war es auch so bei ihm aber dieser Moment ließ sie nun wissen das tief in ihm diese Seite steckte. Doch die Tatsache das er es grad wurde schien ihn nicht zu passen,vor allem nicht das sie ihn dabei erwischt hatte. Er wurd wieder zu dem den sie kennengelernt hatte,keine Veränderung und doch blieb der Gedanke in ihrem hübschen Köpfchen erhalten,während sie sich in die Umkleide begab.

Man konnte es eine Art Ahnung nennen,aber das lag auch nur daran das sie aufmerksam war und wusste was sie sagte. So vieles was sie sagte durfte er gar nicht wissen,konnte er gar nicht und wieso konnte er auch so oft auf Sachen antworten die sich in ihren Gedanken kurz zuvor abgespielt hatten? Es musste so sein,doch sie wusste das selbst wenn er sicherlich nicht sagen würde das es so ist. Wieso auch? Damit sie versuchte die Gedanken zu unterdrücken,auch wenn dies so gut wie unmöglich war,denn sie war jemand der sehr viel dachte. Eigentlich war ihr nicht wirklich wohl bei dem Gedanken das er sie in Unterwäsche sah,aber es war eine Art Test um seine Reaktion darauf festzustellen,auch wenn sie vielleicht nicht mal eine bekam. Vielleicht bildete sie es sich auch einfach nur ein? Sie konnte es nicht genau wissen,weshalb sie sich einfach im Spiegel betrachtete,ehe sie sich fertig machte und aus der Kabine hervortrat.

Das weiße Kleid betonte nicht nur ihre langen Beine sondern auch viel mehr ihre Brüste. Sie hatte auch welche,keine Frage nur war sie nicht jemand der mit ihren Reizen spielte um die Männer verrückt zu machen. Natürlich hatte sie öfters auch Delkotebetonte Sachen an,aber sie war nicht jemand der es aus reiner Freude machte,die Männer damit zu reizen. Sie trug es weil sie es schön fand und aus keinen anderen Grund sonst. Die Jacke,die zu dem Kleid gehörte war jedoch sehr kratzig und nicht besonders angenehm zu tragen,aber es gehörte ebend dazu weshalb sie es natürlich auch anzog. Kurz sah sie zu der Verkäuferin,denn Silas ging als erstes auf sie zu,selbst ihr menschlicher Blick reichte aus um die Nervösität festzulegen die die Frau verspürte als der blonde Mann auf sie zu kam. Als er sprach,legte Nehelenia ihren Kopf leicht seitlich und wirkte sehr skeptisch,denn auf das was er sagte gehorchte die Frau auch ohne widerrede. Gut,er hatte schon etwas beeinflussendes aber wieso....Sie stopte in Gedanken,denn in diesen Moment wand er sich nun wieder ihr zu. "aber?....",fragte sie auf seine Worte hin,denn es schien so als würde es ein Aber geben und so war es auch. Er stand direkt vor ihr und sie sah ihm während er ihr die Jacke abstreifte nur in seine Augen,auch er sah nicht einmal weg. Ihr Herz schlug etwas schneller,ihr Puls beschleunigte sich etwas,nicht viel aber deutlich zu vernehmen für die Ohren eines Vampirs. "Irgendwie konnte ich mir das denken",flüsterte sie und folgte mit ihren Augen seinen Berührungen,ehe er seine Hand auf ihre Hüften legte und sie ihren Blick wieder hob um in seine Blauen Augen zu sehen. Dabei bemerkte sie kaum,das er sie immer mehr in die Kabine gedrängt hatte,erst als er den Vorhang zu zog bemerkte sie es. Nun schlug ihr Herz deutlich höher,denn sie wusste ja nicht was er vor hatte. Wieso hat er die Frau weggeschickt? Wieso befanden sich beide nun in der Kabine und was hatten seine Worte zu bedeuten?

Seine Stimmlage schien noch nicht mal irgendeinen Widerspruch zu zulassen,eigentlich wäre sie nun auch eingeschüchtert genug,doch sie schüttelte einmal kurz ihren Kopf. Sie brauchte einen klaren Verstand um Worte fassen zu können. "Wie die Frau?",fragte sie nun und sah immer noch in seine Augen,währendessen sie sich gegen die Wand der Umkleide gelehnt hatte. "Wozu willst du mich zwingen? Dir zu vertrauen? Ich würde sagen versuch es mal auf menschlicherweise und versuch es zu gewinnen...aber...",immer wieder blickte sie von seinen Augen hinunter zu seinen Lippen,aber immer sah sie in seine Augen,sie versuchte wieder etwas von dem zu erkennen was sie gerade als sie im Gelben Kleid vor ihm stand noch sah....

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#43

RE: Oxford Street

in London 24.03.2014 21:29
von Silas (gelöscht)
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Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.


Es schien ihm so, dass die blonde Frau es auch sehr schade fand, das die heutige Etikette doch sehr zu wünschen übrig ließ. Nehelenia war dann doch eher eine Frau, welche die alte Zeit beorzugte-jedoch welche. Das Mittelalter war für die Frau nichts, das konnte er sagen, doch gab es auch noch andere Zeiten, wo Männer mehr Achtung vor Frauen hatten und Frauen noch ihre Jungfräulichkeit was bedeutet hat. Dies ist eben der Wandel der Zeit, dagegen konnte er nicht viel machen-ist ja nun nicht so dass er die ganze Welt wegen sowas Manipulieren wird, nur weil er andere Werte hat, als sie nun existieren.
Silas viel auf, das die beiden in einigen Punkten, doch recht ähnliche Gedanken habe, doch das schien mehr Zufall zu sein, als wirklich beabsichtigt. Sie war noch jung so konnten sich ihre Gedanken noch ändern, oft ging das doch sehr schnell.

Sie war nun aus der Umkleide gekommen, in dem weißen Kleid, daher hatte der Vampir die Verkäuferin weggeschickt. Nehelenia bemerkte das –aber- in seinen Worten, denn die Jacke hatte ihm wirklich nicht gefallen. Eigentlich ging es eher darum, was der blonden Frau gefiel, immerhin musste sie es tragen, dennoch sagte der Unsterbliche was er dachte-irgendwie ein wenig war es so, dass er die Frau ein wenig so sehen wollte, wie es ihm gefällt. Das Herz der Frau schlug etwas schneller, nicht zu schnell, dennoch hörte er es deutlich in ihrer Brust pochen. Die Frau schien gerade nicht mehr so viel Angst zu haben, wie noch bei ihrer ersten Begegnung, doch ließ Silas gerade auch nicht das Monster raus hängen was er sonst immer ist.
Ihre schönen blauen Augen folgten seinen Händen, ehe sie wieder ihre Blicke trafen. Kaum merklich hatte der blonde Mann sie in die Umkleide gedrängt, dabei seinen Blick nicht von ihr gewendet. Jetzt wo ihr klar wurde, dass die beiden alleine waren, fing ihr Herz doch leicht an zu rasen. Nehelenia wusste nicht was hier geschieht, hatte keine Ahnung was der Mann vor hatte-konnte sie ihm doch auch nicht in den Kopf sehen.

Klar hatte der Unsterbliche ihr gesagt was er will, doch sie wollte zuerst wissen, wieso die Verkäuferin einfach so auf ihn gehört hatte “Ich bin eben sehr Überzeugend in meinen Worten“ war seine schlichte Antwort drauf. Mal wieder verstand er nicht, warum sie nicht einfach auf ihn hören konnte. Sollte sie doch nur den Mund auf machen, jedoch nicht reden. So verdrehe er die Augen. “Ich warnte Dich“ hatte er klar gesagt, das er sie zwingen wird, wenn sie nicht hört. Der Mann drückte die Frau nun mehr gegen die Wand, seinen Körper leicht gegen ihren. Ihr Blick glitt immer von seinen Augen, zu seinen Lippen-wusste einfach nicht was der Mann vor hatte. Es schien, als würden ihre Gedanken in die Falsche Richtung gehen, auch wenn das doch schon eine gute Sache wäre, immerhin hatte der blonde Mann sie schon in Unterwäsche gesehen.

Er legte seine rechte Hand an ihr Kinn, im selben Moment biss er sich in das linke Handgelenk und presste es auf ihre Lippen. Das passierte alles in weniger ls einer Sekunde, die blonde Frau konnte gar nicht so schnell reagieren oder irgendwas verhindern. Nur wenige Tropfen seines Blutes gelangten in ihren Mund. Die Frau hatte keine Wahl als zu schlucken. Natürlich hatten sich ihre Augen geweitet, doch da war ihm egal.
Sein Arm war schon wieder verheilt, so nahm er ihre Hände in seine. “Ich denke das ist besser“ er schaute auf ihre Handgelenke, die Striemen waren dabei zu verblassen. Auch brauchte sie sich keine Sorgen machen, das sie nun eventuell über irgendwelche Kräfte verfügte oder als Vampir wieder kommt, wenn sie stirbt, dazu war es nun wirklich zu wenig Blut gewesen.

Er war ihr immer noch sehr nahe, so ließ er ihre zarten Hände los, trat wieder einen Schritt näher an sie ran und legte seine Hände auf ihren Rücken, wo der Reißverschluss des Kleides war. “Du machst es mir nicht gerade leicht, doch sagte ich Dir auch schon mal, das Du mich nicht zu sehr reizen solltest“ bis jetzt war er doch sehr Geduldig gewesen. Mit einem Zug war der Reißverschluss offen, und das Kleid lag auf dem Boden. Erneut hatte die blonde Frau es nicht kommen sehen. Nun stand sie in ihrer schönen Unterwäsche vor ihm, er grinste leicht und beugte sich zu ihr runter. “Ich denke wir sollten Dir noch Unterwäsche kaufen, immerhin schickt es sich nicht zwei Tage mit derselben rum zu laufen“ auch wen er es konnte, er schaute ihr weiterhin einfach in die Augen “Zieh Dich an, dann gehen wir in den nächsten Laden.“ er hielt ihr das gelbe Kleid hin, in diesem wollte er sie sehen. So riss er das Preisschild ab, nahm auch die anderen Sachen und verließ die Umkleide um zur Kasse zu gehen. Silas bezahlte knapp 2500 Pfund für die Sachen, doch war das Geld nun wirklich nicht wichtig. So wartete er nur noch auf Nehelenia, welcher er wohl etwas den Kopf verdreht hatte.

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#44

RE: Oxford Street

in London 24.03.2014 21:30
von Nehelenia • Mensch | 23 Beiträge

So vieles ging ihr in diesen Augenblick durch den Kopf. So viele Szenarien ging sie durch,was er wohl mit ihr vorhaben könnte. Wieso drang er sie in eine Umkleidekabine? Was hatte er nur vor? Sie vertraute ihm nicht,weshalb sich auch ihr Herzschlag verschnellte und ihr Puls zu rasen anfing. Die Angst,die gerade noch kaum verspürt hatte war nun da,auch wenn sie sich dieses mal davon weniger lähmen ließ als bei der ersten Begegnung. Doch die Angst war nur da,weil sie nicht wusste was auf sie zu kommt und die Drohung die er ihr einst machte,sie umzubringen,immer noch fest in ihrem Gedächtnis saß. Er könnte sie manipulieren,so wie er der Frau ebend seinen Willen aufgezwungen hatte. Silas aber machte nichts,er hatte ihr bisher noch nicht durch eine Manipulation zu etwas verleitet was sie nicht wollte oder sie hatte es einfach nicht mitbekommen,das könnte natürlich auch sein. Das Armband welches sie bekommen hatte von ihrem Besten Freund,das Eisenkraut beinhaltet,wovon sie aber nichts wusste,würde bei dieser Art von Manipulation auch nicht helfen,da dieser Vampir ebend nicht war wie die anderen.

"Sehr überzeugend?",fragte sie nochmal nach,denn wirklich glauben konnte sie das nicht. Sie war nicht dumm und wusste das niemand so einfach sich dem willen eines völlig Fremden beugt. Denn sie würde dies auch nicht,wie man wieder bemerkte. Natürlich hätte sie tun können was er sagte,den Mund aufmachen und ihn einfach vertrauen. Doch war sie einfach skeptisch,ein Mensch der ebend nicht so schnell vertrauen in einen fassen konnte wie manch andere,das hatte zwar viel mit ihrer Vergangenheit zu tun,doch ging es in diesen Moment nicht darum. Silas drückte sie nun mehr gegen die Wand der Umkleidekabine,sie spürte seinen Körper leicht an ihren und doch drückte sie ihn nicht weg. Sie sah immer wieder zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her,sie wusste einfach nicht was er vor hatte und aussehen sah diese Situation gerade auch nicht beruhigend. Vielleicht hatte sie ihn mit der Unterwäsche doch mehr provoziert als gedacht? Er war schließlich auch nur ein Mann,wenn auch unsterblich. Demnach hätte nun alles passieren können und Nehelenia gehört zu den wenigen Menschen,die nicht über alles positiv dachten. Sie hatte so viel schlechtes gesehen,das sie eher mit solchen Dingen rechnete vor allem wenn sie noch kein Vertrauen in der Person gegenüber gefasst hat. sie konnte ja nicht wissen das ihre Gedanken eine ganz falsche Richtung eingeschlagen hatten,aber das änderte sich im nächsten Augenblick auch schon.

Er legte nun seine Hand an ihr Kinn,sie sah recht skeptisch zu dieser und dann wieder zu ihm,als er sich in dem Moment auch schon in sein Handgelenk biss. "Was tu-",doch ehe sie auch nur ansatzweise etwas sagen konnte,vernahm man nichts mehr als er sein Handgelenk auf ihre Lippen presste. Ihre Augen weiteten sich und die Frage welche sie aussprechen wollte spiegelte sich im Schimmern ihrer Augen wieder. Was tat er da? Wieso tat er das? Sie spürte wie das Warme Blut in ihren Mund wanderte. Die Wärme,den Geschmack spürte sie an ihrer Zunge und ihr blieb keine Wahl,sie konnte es nicht ausspucken,sie sollte es schlucken. Ihre kleinen zierlichen Hände hatten sich um sein Handgelenk gelegt und versuchten wenn auch hoffnungslos ihn von ihren Lippen zu nehmen. Keine Chance. Ihr blieb keine Wahl,so schluckte sie das wenig Blut hinunter und wirkte auch direkt angewidert davon. Immerhin war sie ein Mensch und sicherlich kein Fan von Blut trinken^^

Er nahm nun ihre Hände in seine.."Wieso hast du das getan?",fragte sie ihn und sah ihn immer noch schockiert an,ehe sie seinen Worten lauschte und seinen Blick folgte. "Wie?..",kam es flüsternd über ihre Lippen als sie sah wie die Striemen an ihren Handgelenken dabei waren zu verblassen. Sie blickte ihn nun an und dann wieder auf ihre Handgelenke die nun komplett verheilt waren und auch gar nicht mehr weh taten. Dann sah sie wieder zu ihm und musste sich eingestehen,das sie gerade ziemlich falsch über ihn gedacht hatte. Er versuchte ihr zu helfen und sie dachte er würde sie überfallen -.-,das war wieder typisch. "Du hättest es mir auch sagen können was du vor hast..",sagte sie schließlich mit einen leicht entschuldigenden Blick. Es tat ihr auch leid,denn wenn er ihre Gedanken wirklich lesen konnte so würde er all ihre Vermutungen die sie gerade ebend noch hatte mitbekommen haben und das war nun wirklich nicht besonders nett xD.

Natürlich hatte sie es nicht kommen sehen. Wie auch? Sie spürte immer noch seine Nähe und trotzdem wand sie den Blick nicht von seinen Gesicht ab. Dabei sollte sie mal im Spiegel sehen,denn an ihrer Lippe klebte noch das Blut von dem blonden Mann der gerade ihre Verletzung geheilt hatte. "Du machst es mir auch nicht gerade leicht dir zu vertrauen...",konterte sie auf seine Worte hin,wobei sie lieber auf seine Hände hätte achten sollen. >_< Denn von einen im nächsten Moment stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihm. Das Kleid lag auf den Boden und sofort verspürte sie das Gefühl von Scharm in sich hoch steigen. Gut,sie hatte das Bild von sich in Unterwäsche grad noch in den Kopf gerufen um ihn zu provozieren,aber sie wusste ja nicht ob es wirklich so war oder ob sie sich alles nur einbildete. Jetzt,stand er vor ihr und das nicht mal weit weg von ihr. So nah,in solch einer Bekleidung war sie noch keinen Mann,wobei sie das Schwimmen im Bikini nicht mitzählt xD. "Was?....",sie sah ihn total schockiert an und drückte ihn von sich weg. "Raus hier...",kam es direkt über ihre Lippen,jedoch nicht zu laut schließlich wollte sie ja nicht dne Laden zusammen schreien. Sie versuchte sich mit ihren Händen etwas zu bedecken,ehe sie ihm das Gelbe Kleid aus der Hand riss..."Ja ist gut..raus..",dabei hielt sie mit der einen Hand das Kleid so fest das es zumindestens ihren Busen versteckte,während sie ihn mit der anderen leicht aus der Umkleide drückte und direkt den Vorhang wieder zu zog. "Verrückter Kerl...",kam es leise über ihre Lippen,wissend darüber das er es hören würde. Aber recht hatte er,es schickte sich nicht wirklich mit der selben Unterwäsche,weshalb sie sich in neuer aufjedenfall wohler fühlen würde.

Kurz von dem Schock erholt,zog sie sich das Gelbe Kleid drüber und strich ihre Haare über ihre Schultern. Dabei sah sie nochmal in den Spiegel und schüttelte den Kopf,atmete nochmal durch und zog den Vorhang auf. Sie ging direkt auf Silas zu,der gerade fertig wurde mit zahlen. "Und sowas nennt sich also Gentlemen mh?",wenn auch versteckt aber so huschte doch ein kleines Grinsen über ihre Lippen. Es war schon merkwürdig,aber irgendwie fühlte sie sich in seiner Gegenwart etwas verändert,wenn auch nicht klar in wie fern. Vielleicht hatte er ihr den Kopf verdreht,vielleicht aber auch nicht. "Das machst du nicht nochmal",warnte sie ihn vor und drehte sich nochmal zu der Verkäuferin. "Danke und schönen Tag noch..",meinte sie und verschwand auch schon mit Silas in Richtung Dessousgeschäft. Das würde sicherlich auch noch einige Situationen beinhalten mit der Nehelenia nicht rechnenen würde.

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#45

RE: Oxford Street

in London 24.03.2014 21:30
von Silas (gelöscht)
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Der Engel ist ohne Namen. Aber in jeder Stunde kann es geschehen, dass er deinen Namen trägt.


Silas brauchte sie gar nicht mehr überzeugen, hatte er ihr doch am Ende seinen Willen aufgezwungen ohne sie zu Manipulieren. Nicht immer musste der blonde Mann das tun, sah er bei sowas keinen Grund, war die blonde Frau doch einfach zu Schach. Während er ihr nun sein Handgelenk auf den Mund gedrückte, hatte die zierliche Frau versucht ihren Mund von seinem Arm zu bekommen, doch war das vergebens gewesen. Die Frau hatte so keine andere Wahl als sein Blut zu schlicken. Ihr Herzschlag war voller Panik gewesen, so schnell hatte es geschlagen. Am Ende war sie verwirrt gewesen, wusste nicht warum er es getan hatte-ihre Gedanken hatten nicht damit einher gestimmt, was er getan hatte. In dieser Situation hätte wohl jeder Gedacht dass er ihr Körperlich nahe kommen will, doch hier in der Umkleide würde er die Frau wohl sicher nicht Flachlegen. Er wäre nun auch nicht der Romantiker bei sowas, dennoch hatte der Vampir keine Lust jetzt sie zu Ficken. An ihrem Mund hatte noch etwas Blut geklebt, sie war wirklich angewidert davon, doch gab es selten Menschen die den Geschmack mochten, es sei denn sie sind Möchtegern Vampire. “Weil ich es kann“ mal wieder viel der Satz, weil sie gefragt hatte, warum er es tat. “Ich denke Du weißt, was das Blut eines Vampirs alles tun kann“ vor allem eben konnte es heilen. “Hab ich doch. Wenn ich mich richtig erinnere, sagte ich Dir das Du den Mund aufmachen sollst“ das kam für den Unsterblichen dem gleich, es ihr direkt zu sagen. Jedoch tat es ihr leid, dass sie den Untoten doch falsch eingeschätzt hatte, das konnte er deutlich an ihrem Blick sehen.

Nun würde er es ihr auch nicht leicht machen, so zuckte er leicht mit den Schultern, als er ihr schon das Kleid ausgezogen hatte. Das gefiel der schönen Blonden nicht, so versuchte Nehelenia ihn aus der Umkleide zu bekommen, er ließ sie gewähren und ihn raus schupsen. Irgendwie hatte diese Situation gerade etwas sehr Menschliches. Wie in einem dieser Kitschige Filme wo zwei verliebte sind, es sich nicht eingestehen wollen und sie ihm dann aus der Tür schupst, dabei aber so Mädchenhaft kicherte-doch das erinnerte ihn sehr daran, daher war er lieber Bezahlen gegangen, bis sie zu ihm gestoßen war.

“Nun, ich habe Dich nicht berührt, nur Ausgezogen“ also war er ein Gentlemen, sogar so einer, der ihre Tüten trug, weil es sich so gehörte. Nun auf der Straße, wurden die beiden zwar weiterhin angesehen, da sie wie ein kleiner Engel wirkte und er wie das Monster-doch es gab keine Abwertenden Blicke mehr. Nein, sogar anerkennende, Frauen dachten auch daran was für eine perfekte Figur Nehelenia hatte, sie schienen Teilweise sogar Eifersüchtig zu sein, auch weil Silas an ihrer Seite war. Ihre Männer schienen Loser zu sein, oder Schlappschwänze. Doch auch die Männer zogen über ihre Frauen her, das Nehelenia einem Model glich oder man sie nicht von der Bettkante schupsen würde. Hinter seiner Sonnenbrille verengte er seine Augen, legte daher seine Freie rechte Hand an die Hüfte von Nehelenia um den anderen zu zeigen, dass sie ihm gehörte. Immerhin wollte der erste seiner Art nicht nur ihr Blut, sondern auch ihre Jungfräulichkeit und diese würde er zu Beschützen wissen. Seine tat, hatte nun schon was Besitzergreifendes.

Da Silas zu einem ganz bestimmten Geschäft wollte, übernahm er die Führung. Der Weg führte ihn zu Victoria's Secret, es hatte erst vor kurzen aufgemacht. Der blonde Mann wusste, dass es hier nicht nur teure Unterwäsche gibt, sondern auch die beste. Dessous mochte der Vampir in der Neuzeit sehr, denn sie konnte die Kurven der Frau noch mehr hervorheben. So schob er sie sanft, aber bestimmend rein, auch hier wurden sie gleich in Empfang genommen. “Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die blonde Frau sehr freundlich nach, hatte dabei ein Zahnpasta weißes Lächeln auf den Lippen. “Erfüllen Sie meiner Begleitung jeden Wunsch“ er selber hatte den Laden schon unter die Lippe genommen. “Sie entschuldigen mich kurz“ ihm war ein Set ins Auge gefallen, das wollte er an der schönen Frau sehen, daher ging er zu der Stange. Zwar wusste er nicht direkt welche Größe Nehelenia hatte, doch konnte er gut schätzen, so kam er mit weißen, aber schlichen Dessous zur ihr zurück. “Das würde ich gern an Dir sehen“ er hatte es auch ausgesucht, weil es zu dem gelben Kleid, doch vor allem zu dem weißen passte, indem sie erst recht wie ein Engel ausgesehen hatte.

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#46

RE: Oxford Street

in London 24.03.2014 21:32
von Nehelenia • Mensch | 23 Beiträge






Nun,recht hatte er ja. Er hatte sie nicht berührt,zwar ausgezogen dennoch blieben seine Hände bei ihm. Trotzdem,sowas schickte sich nun wirklich nicht schließlich waren sie beide nicht zusammen und auch wenn so manche Frauen damit keine Probleme hatten sich anderen Männern zu zeigen so zählte Nehelenia ebend zu der anderen Sorte. Das hatte nichts damit zu tun das sie Spießig oder sonst was war,sie wollte nur nicht das fast jeder Mann wusste was sie unter ihren ganzen Sachen trug,es sollte nur einer wissen und dieser jemand müsste sie auch wirklich und ehrlich wollen. Dieses mal war hier von Liebe die Rede,es mochte altmodisch wirken,ihr egal. Wie Silas vorhin noch sagte,ihr sollte es egal sein was die anderen über sie denken,so war es bei diesen Thema auch der Fall. Nehelenia empfand null interesse an das was andere wohl über sie denken würden,zu mal sie schließlich nicht damit rumprahlt,nur geht sie nicht auf jede Art von Anmache ein wie es vielleicht andere Frauen an ihrer Stelle tun würden. In dieser Sache war sie schon ziemlich stolz auf sich gewesen,selbst wenn sie einmal selbst gerne dieses Gefühl von Nähe spüren wollte. So viel hatte sie davon gelesen,drüber gehört und doch selbst nie empfunden können. Ihr war nicht einmal bewusst auf was für eine Art sie beim Sex wohl stehen würde,war es eher die weiche Seite oder lieber die härtere Variante. Für sie war das Thema Sex noch ein unerforschtes Gebiet,das sich aber bald ändern sollte.

Als sie an der Türe des Ladens stehen blieb um auf Silas zu warten,wollte sie gerade nach einer der Taschen greifen,welche er aber mit einer geschickten Bewegung in seiner Hand behielt. "okay...",seufzte sie,denn damit war ihr schon klar das sie auch keinen Aufstand machen brauchte,er war ebend doch ein Gentlemen und trug die Taschen der Frau. "Danke..",sagte sie während ein zartes Lächeln ihre Lippen zierte und sie in seine Augen sah. So verließen die beiden auch gleich das Geschäft ohne zu wissen wo sie nun eigentlich hingehen. Gut,sie wollten Dessous kaufen nur in welchen würden sich gute finden? Sie wusste nicht wirklich ob sie nun wieder den weg zurück laufen sollten oder einen anderen Weg einschlagen sollte. Darüber sollte sie sich aber keine Gedanken machen,da Silas scheinbar wusste wo er hin wollte,weshalb sie ihm einfach folgte.

Seite an Seite,liefen sie erneut auf der Straße entlang. Nun bemerkte sie aufs neue die Blicke der anderen,doch diese waren weder abwertend noch verurteilten sie sie. Ganz im Gegenteil,die Männer sahen sich nach ihr um,selbst Frauen sahen sie an. Wie gerne würde sie doch mal wissen was wohl in den Köpfen der anderen vor ging. Was sie wohl nun dachten?Wobei es bei den Männern nicht schwer zu erraten war,vor allem nachdem sie plötzlich die Hand von dem blonden Mann direkt neben ihr,an ihrer Hüfte spürte. Kurz sah sie auf diese Hand,die deutlich zu zeigen versuchte das sie zu ihm gehörte. Dann wanderte ihr Blick wieder zu ihm,jedoch konnte sie nicht in seine Augen blicken da die Gläser seiner Sonnenbrille ziemlich verdunkelt waren und somit keinen Blick von aussen zu ließen. Doch konnte sich Nehelenia schon denken,das es vielleicht doch mit den Gedanken der Menschen zu tun haben könnte. Ein leichte Grinsen umspielte nun ihre Lippen.."Du versuchst hier niemanden was zu beweisen oder?",fragte sie ihn und deutete mit einen Blick zu seiner Hand die auf ihrer Hüfte lag,an was sie meinte. Sie hatte ja keine Ahnung das der mann neben ihr nicht nur nach ihrem Leben und Blut trachtete sondern auch etwas anderes,etwas was ihr sogar sehr viel bedeutete. Etwas was sie ihr Leben lang schon zu schützen wusste,ihre Jungfräulichkeit....

Nehelenia hatte mit einer ganz anderen Art von Geschäft gerechnet,einen normalen Dessousgeschäft,aber damit hatte sie nicht gerechnet. Victoria Secret,wie oft schon hatte sie die Shows im Fernsehen verfolgt? Sie erinnerte sich sogar noch dran,wie sehr sie früher noch einst davon geschwärmt hatte einmal selbst dazu zugehören. Topmodel sein,war ihr Wunsch als Kind dieser jedoch ging nie in Erfüllung. Wie so vieles. Doch diese Gedanken beschäftigten sie gerade weniger,als sie die Auflage des Geschäftes erkannt hatte. Es mochte sein das es hier die schönste Auswahl an Dessous gab,aber somit auch die teuerste. Die hübsche Blondine aber hatte keine Chance dazu irgendwas zu sagen,denn er schob sie sanft,aber bestimmend schon in das Geschäft rein,wo sie auch direkt begrüßt worden. Mit einen lächeln entgegnete sie der Hübschen Dame,die gerade ebend ihre Hilfe angeboten hatte,ehe Nehelenia aber etwas sagen konnte ergriff Silas schon das Wort. Sie sah ihn eher skeptisch an,sie wusste zwar das ihm das Geld hierbei total egal war,aber trotzdem. Aber gut,wie sie bei dem Geschäft und den Taschen tragen keine Chance hatte so würde hier auch keine bestehen,weswegen sie wieder die frau anlächelte. Silas hatte scheinbar schon was gesichtet gehabt,da er sich ebend entschuldigte und zu einer Stange ging an der wirklich schöne Dessous hingen. Okay,sie sollte lieber nicht auf die Preisschilder achten da sie das sicher aus den Latschen fallen lassen würde. So versuchte sie den Drang danach zu unterdrücken,denn früher musste sie das ständig machen,jetzt aber konnte ihr es egal sein. Sie folgte Silas mit ihrem Blick,als er dann auch direkt mit einen der Dessous wieder kam und wow,er fand sogar direkt auf anhieb ihre Größe. Man musste schon sagen,einen Blick hatte er dafür ja schon und das von einen Blick den er auf sie geworfen hatte. "Dann werde ich das einfach mal anprobieren..",meinte sie schließlich und nahm es von ihm entgegen. Doch nicht nur das die größe passte,nein sie gehörte auch zu denen die eher auf die schlichten Varianten standen. Knallige Dinge,waren jetzt nicht etwas was sie sich unbedingt anziehen wollte. Schwarz und weiß,zählte zu den Sachen die sie am liebsten anzog,somit hatte er sogar einen Doppelten Volltreffer gelandet.

Von der Blonden Dame zu den Umkleiden geführt,verschwand sie auch erstmal hinter dem Vorhang. Sie hing das Dessou Set an einen Harken und entkleidete sich zu nächst einmal. Doch hielt sie kurz inne,als sie dabei war den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Ihr Blick ging zum Spiegel in der Umkleide,den man eigentlich nutzen konnte um sich in den neuen ausgewählten Sachen zubewundern,sie jedoch hatte dabei ganz andere Bedenken. Deshalb drehte sie sich um,so das der Rücken zum Spiegel gedreht war und sie richtete dabei ihren Blick auf den Vorhang. Sie versuchte nun nicht,die Gedanken von sich Nackt ins Gedächtnis zu rufen,sie war sich zwar nicht sicher,trotzdem konnte man mal ja auf Nummer sicher gehen^^. Nun summte sie in Gedanken eines ihrer Lieblingslieder und zog sich dabei das von Silas auserwählte Dessou an. Ein Grinsen umspielte ihre Lippen,denn nun drehte sie sich wieder zum Spiegel um und das Bild von ihr in der neuen Unterwäsche hatte sich nun in ihren Kopf geschlichen. Mit einer Hand fuhr sie sich durch ihre langen blonden Haare..>>Ich bin mir nicht sicher ob du meine Gedanken lesen kannst oder nicht..aber wenn..dann kannst du mir ja auch ohne das ich raus komme sagen obs gut aussieht oder nicht..<<,dachte sie sich nur als sie nochmal einen Blick im Spiegel warf und sich ansah. Dabei drehte sie sich etwas seitlich und sah selbst auf ihren Hintern,sie musste ja auch sehen wie es von hinten aussah. Einen Moment wollte sie noch warten,ehe sie was tat oder sagte nur um zu sehen ob sie es sich nun wirklich einbildete oder es so war und er Gedanken lesen konnte. Aber selbst wenn,vielleicht würde er lügen und sie aus der Umkleide locken. Nichts da! Denn schließlich sollte sie ja nicht gleich jeder so sehen^^

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#47

RE: Oxford Street

in London 24.03.2014 21:32
von Silas (gelöscht)
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Neben der Liebe auf den ersten Blick
gibt es auch die Liebe auf die erste Berührung.
Und die geht vielleicht noch tiefer


Da er die Taschen trug, bedankte sich die blonde Frau bei ihm. Auch sie hatte die Höflichkeit gelernt, wobei sich einige Dinge einfach so gehörten. Jedoch konnte der Vampir das nicht von allen erwarten. Die Tüten zu tragen war nun wirklich nicht schwer, für ihn wogen diese Dinger nichts, immerhin hatte Silas Übermenschliche Kräfte. Die beiden waren dann Seite an Seite gelaufen, ihr entging nicht wie der Unsterbliche sie behandelte, war es auch klar immerhin hatte der Mann seine Hand an ihre Hüften gelegt. “Nein, dies hab ich nicht Nötig“ wem sollte er auch schon was Beweisen. Silas wollte nur den Männern mit ihren Gedanken klar machen, das sie ihm gehörte-auch wenn es nicht wirklich der Fall war. Die Passanten jedoch wussten das nicht, so war es gleich noch mal einfacher sie Dinge glauben zu lassen. Die Menschen waren doch Teilweise sehr primitiv, ob nun Mann oder Frau.

Der blonde Mann hatte sie dann in das Dessougeschäft geführt, indem die beiden auf jeden Fall fündig werden würden. Silas war es schnell geworden, hatte so auch ihren Geschmack getroffen. Aus den Gedanken der blonden Frau entnahm er, dass auch sie es eher Schlicht mochte. Diese knallige war nichts für ihn. Es ist die Einfachheit der Dinge, die alles besonders machen kann. Diese übertrieben wirkte doch oft einfach nur sehr falsch oder zu dick aufgetragen. Natürlich war auch dieses Geschäft Teuer, doch wie schon zuvor spielte Geld keine Rolle, es war eben etwas was er hatte. Doch noch immer war Geld das wichtigste, es sorgte dafür dass man überlebte, wobei der Untote nur Blut dafür brauchte. Alles was er wollte, konnte er sich durch Manipulation besorgen.
Nehelenia versuchte nicht mal wiederworte einzulegen, denn dieses würde nichts bringen. Wenn Silas sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er das auch durch. Zwar hatte der Mann mitbekommen, dass auch sie sehr Dickköpfig sein konnte, nur gegen ihn hatte die Menschenfrau nun wirklich keine Chance.

Er war gegangen um ihr etwas zu bringen, was sie auch anprobieren würde. Erneut las er ihre Gedanken, hatte wohl wirklich die richtige Größe genommen, doch war das auch nicht schwer herauszufinden. Der blonde Mann sah ihr nach wie sie in die Umkleide geführt wurde, setzte sich erneut in einen Sessel. Die teuren Geschäfte hatten immer Sitzgelegenheiten.
Nun wo sie sich ausziehen musste, bemerkte er dass sie sich mit Absicht vom Spiegel wegdrehte, so dass er nur ihren Rücken in den Gedanken aufblitzen sehen konnte. Ein süffisantes Grinsen erschien auf seinen Lippen. Nehelenina versuchte wirklich alles, damit er nicht sieht wie sie sich selber in ihren Gedanken sieht. Die blonde Frau war nun wirklich nicht dumm.
Es dauerte nicht lang und ein neues Bild erschien in dem hübschen Kopf. Sie trug das weiße Set welches Silas für sie rausgesucht hatte. Es passte zu der Frau, doch das war ihm von Anfang an klar gewesen. Jedoch versuchte sie ihn dazu zu bekommen, jetzt schon was zu sagen, doch so schnell würde der blonde Mann ihr nicht die Bestätigung schenken, dass er fähig war ihre Gedanken zu lesen.

Plötzlich erschien der Unsterbliche im Spiegelbild von Nehelenia. Sie wollte nicht raus kommen, für ihn war es ein leichtes rein zu kommen. Er nahm ihre rechte Hand, drehte sie einfach um ihre eigene Achse und damit unter seinem Arm durch. Dabei schaute er sie sich genau an. Das Höschen, war keines dieser Tanger, diese mochte er nicht wirklich. Doch war es auch keine Unterhose sondern eine sehr sexy geschnittene Panty. Sie zeigte nicht zu viel, aber verhüllte auch nicht alles. Als sich die beiden wieder ansehen konnte, schaute er sie direkt an. “Es steht Dir ausgezeichnet“ der Mann legte eine Hand zwischen ihre Brüste, bemerkte wie sich ihr Herzschlag wieder beschleunigte. Irgendwann bekommt sie noch einen Herzinfarkt, weil ihr Herz immer wieder dazu gebracht wird schneller zu schlagen. Langsam glitt seine doch leicht kühle Hand runter, zu ihrem flachen straffen Bauch, ehe er hinter sie trat nur um die beiden zu drehen. Nun konnte die blonde Frau sich selber im Spiegel betrachten, mit seiner Hand auf ihrem Körper. “Sie Dich an Nehelenina“ flüsterte er ihr entgegen, strich mit seiner Freien Hand ihre langen Haare auf die linke Seite, so dass diese über ihre Brust fielen. So sah sie noch schöner aus. Sein Daumen strich immer wieder ganz langsam über den Bauch, während er sie durch den Spiegel ansah.

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