Sie sagte, dass ich ihr schon mehr geboten hatte, als sie erwaret hatte
"Schon gut, ich kann auch mal nett sein"
sagte ich
Sie würde wohl morgen früh da sein zum Frühstücken
"Schlaf gut"
ich verlies das zimmer und ging ins bad um mich auszuziehen
Duschen musste ich nicht mehr, hatte ich das gemacht ehe ich for noée einkaufen war und meine klamotten hatte ich auch zuvor gewechselt
Nun hatte ich nur noch ne shorts an und puzte mir die zähne
War mehr als froh das heute kein Vollmond war
Nachdem ich mit allem fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und haute mich aufs sofa
Starte an die decke, war es doch seltsam ne Frau im Haus zu haben

Er meinte nur das er auch mal nett sein konnte.
Was mich darauf schließen lies das er es sonst wohl ehr nicht war.
Dann verlies er das Zimmer, nachdem er mir noch einen guten Schlaf gewünscht hatte.
"Du auch"
Sagte ich noch zu ihm.
Wartete dann bis ich bemerkte das er aus dem Bad wieder heraus und im Wohnzimmer war.
Ich ging leise durch den Raum und dann ebenfalls ins Bad
Putze mir hier dann die Zähne, zog mir das Kleid und die Unterwäsche aus.
Dann sein Shirt von heute morgen wieder an, bevor ich durch das Wohnzimmer, wieder zurück ins Schlafzimmer ging.
Kurz schaute ich noch einmal zu ihm, wie er dort auf dem Sofa lag und die Decke anstarrte.
Ging dann aber weiter und schloss leise die Tür.
Legte mich in sein Bett.
Starrte ebenfalls an die Decke.

Ich hatt noch noée bemerkt, die an mir vorbei lief
Sie war nun im sz
Noch eine ganze weile starte ich an die Decke, ehe ich einschlief
Wie fast jede nacht, träumte ich von meinen verwandlungen, als erinnernug daran das meine Rache noch nich vollendet war.
Am nächste morgen erwachte ich zur gewohnten zeit um sieben uhr
Ging ist bad und machte mich frisch und zog mir frische klamotten an, die ich mir her materalisierte
Dann machte ich mich auf in die Küche un bereitete das Frühstück vor
Mit frisch gebackenen Brötchen und alles
Um Punkt acht, war alles fertig und ich setzte mich an den tisch und fing an zu frühstücken
Noée weckte ich nicht, wenn sie weiter schlafen wollte, dann konnt sie das gern tun, war ihre entscheidung und frühstücken konnte sie ja später noch

Ich schlief fest, aber unruhig.
Träumte von dem Moment in dem ich verbrannte.
Es fühlte sich jedes Mal wieder grauenvoll an und dieses Wort beschrieb es nicht annähernd.
Mich hin und her wälzend, bemerkte ich nicht wie mir immer wärmer wurde.
Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut und mein Duft verteilte sich im ganzen Raum, als würde ich schon Jahre hier leben.
Als ich am Morgen aus meinen Schlaf hochschreckte, war die Sonne bereits aufgegangen.
Ich bemerkte den süßlichen Duft im Raum, der definitiv nicht Lucius's war.
Oh nein ...
Schnell stand ich auf und ging zum Fenster um dieses so weit zu öffnen wie es ging.
Warum muss das auch jetzt passieren?
Ich wusste das der Duft, auf recht viele männliche Wesen etwas betörendes hatte, im Grunde auf alle, weshalb ich wollte das er schnell wieder verschwand, davon abgesehen, das ich Lucius nicht noch mehr Unannehmlichkeiten bereiten wollte.
Meine Kleider von gestern nehmend die er mir gekauft hatte, schlich ich mich ins Bad, den Duft unfreiwillig wie eine Wolke hinter mich her ziehen und stellte mich sofort unter die Dusche um genau dies wieder loszuwerden.