INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F
#1

Herăstrău-Park

in Bukarest 29.01.2010 20:45
von Damen
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#2

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 21.05.2012 17:26
von Loan • 2.015 Beiträge

Kalte Tropfen fielen auf die blasse Haut dieses Wesens und versenkten sich in dem Schatten das es war. Unaufhörlich prasselte der Regen auf den Todesengel herab. Der in menschlichen Jahren gerechnet noch sehr jung in seinen Jahren war. Jung, doch nicht unerfahren und doch gab es Vieles das diese, in diesen stillen Augenblick, tiefschwarzen Augen noch nicht gesehen hatten.
In ihrer nicht menschlichen Form, gelöst von unnützigen Gefühlen, betrachteten Loan's dunkle Augen die leblose Gestalt vor ihren Füßen. Einst war diese Frau dessen Haar in den Jahren weiß geworden war, ein junges Mädchen. So jung wie die Äußere Gestalt des Engel des Todes wirkte. Mit makellosen sanften Zügen und hasselnussbrauen Haar. Jetzt war ihr Gesicht vom Wetter der Jahre und dem Alter gegerbt. Die einst braunen Augen trüb, beinahe blind. "Es ist Zeit.", flüsterte die Stimme des dunklen Engels getragen vom Wind, dessen Hauch um die zerbrechliche Gestalt wehte. Es war keine alte Frau die sich erhob und von ihrem einstigen Leib löste. Es war das junge Mädchen das sie stets in ihrem Herzen bewahrt hatte. Jenes von dem die Lachfalten um Augen und Lippen des toten Körpers zeugten. Nur ein Hauch einer feinstofflichen Gestalt trat neben die weibliche Figur hinter der sich der Engel verbarg. Loan selbst war in diesem Moment nicht mehr als ein dunkler Schatten. Nur eine Siluette, die niemand wahr nahm der nicht das innere Auge dafür besaß. Nicht immer war die Aufgabe des Engels so leicht. Nicht immer gehorchten die Seelen zugleich und folgten ihr auf dem Fuße. Manche brauchten Zeit und es verging nur ein Wimpernschlag in der Realität der Menschen, während der Engel des Todes auf die ein oder andere Weise aus sie einsprach. Von jenen Momenten da sie die Seelen zurück lassen musste wollte jener gar nicht zu sprechen beginnen. Doch es war ihm nicht vergönnt, eine Seele mit sich zu nehmen, die ihn nicht freiwillig begleitete.

Ein Waben ging durch die beiden nicht greifbaren Körper, bevor Loan aus ihren eigene Schatten trat. Die junge Frau an ihrer Seite war verschwunden. Die Seele dort wo sie jetzt hin gehörte, dort wo ihr ein neuer Platz zugewiesen werden würde. Während ein junger Mann - der Sohn der Verstorbene - um sie trautete und nach Hilfe schrie, obwohl die Sanitäter die bereits vor Minuten eingetroffen waren, nicht mehr tun konnte. Ein menschlicher Leib ohne eine Seele- einen Geist - die ihn ausfüllte das funktionierte nicht. Loans nun wieder natürlich blauer Blick hob sich von den hysterischen, schluchzenden Massen. So wie von den Gaffern und jene die betroffen den Atmen anhielten. Von einer Sekunde zur Anderen wirkte sie wie ein Mensch unter all den anderen. Mit ihrer Jeans und dem schlichten, aber raffiniert ausgeschnittenen Shirt. Nur das dunkle Haar, die intensiv blauen Augen und die von der Sonne kaum gefärbte Haut, hob sie ein wenig von der Masse ab. Während sie sich fragte wie es war, wenn man tatsächlich gehen musste. Ob man die Zeit die einem gegeben wurde nicht besser nutzen würde. Mehr wertschätzen würde ... Jetzt da sie in ihrer menschlicheren Form auch wieder Gefühle empfand, durfte sie sich ruhig solche Fragen stellen. Als sie sich abwand und etwas mehr in den Park hinein ging, wärhend der seichte Regen sie nun doch durchnässte, aber im jetztigen Momente spürte Loan gern den kalten Regen auf ihrer Haut.

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#3

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 22.05.2012 17:12
von Dean • Unbekannt | 97 Beiträge

(johr, musst mir mal sagen welche Schreibform werdet werden soll, ich schreib erst mal in der "ich" Form-kann aber auch jede andere nehmen^^)


Ich ging durch den Park, keine Ahnung wie der hieß aber das spielte auch keine Rolle. Viel war hier nicht los, da es Regente, ich hatte so einen Regenschirm, ich wollte echt nicht Nass werden und schon gar nicht meine Klamotten, immerhin waren es spezielle Keidungsstücke nur angefertig für mich-auch wenn ich Nass noch geiler aussah als Trocken dennoch, hier ist eh gerade so gut wie keiner der mich Interessieren würde. So lief ich weiter, dachte nach bisher hatte ich es doch ganz gut geschaft nicht auf zufallen bei Vi und Sam-es ist wirklich nicht einfach, wenn man bedenkt das wir noch immer mit einander verbunden sind, das Band wird niemals reißen doch wenn man weiß wie kann man sich vor den beiden etwas länger verstecken. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit bis sie merkten das ich zurück war, doch solang es geht würde ich das vermeiden.
Eins hatte ich wirklich gelernt, ich war für beide nicht gut und schon gar nicht für den kleinen Engel-sie waren zwar immer meine einizigen Freunde gewesen, doch manchmal muss man jemanden ziehen lassen...solch ernste Gedanken von mir man mag es kaum glauben.
Dennoch versuchte ich mein leben einfach so zu leben wie Früher....Sex....Sex und noch mehr gute Sex das würde sich bei mir wirklich nie ändern.
Wo ich nun so durch den Park ging erkannte ich jemanden wieder-es war lang her das wir uns sahen, selbst zu meiner Lebzeit-nicht das ich jetzt nicht leben würde-hatte ich sie nur selten gesehen, ich denke zu diesem Grillfest das letzte mal.
Sie war die Tochter von Sam, keine Ahnung mehr wie sie hieß-namen kann ich mir immer noch nicht merken oder eher ich könnte es will es nur nicht, seinen Kopf mit Unnützen Zeugs vollbomben ist nicht mein Ding-Namen sind teilweise unnütz es ist ja nicht so das ich Freundschaften aufbauen will. Ich ging also auf sie zu, eigentlich nicht der schlauste Einfall, denn ich bin mir sicher das jeder aus der Brighton/Ewans Familie weiß das ich vor Jahrzenten ´gestorben´ bin doch gegen ein wenig Spaß ist ja nichts einzuwenden. Ich kann ja so tun als sei ich ein Geist.
Ich Rempel sie also volle Kanne und mich absicht an und da ich Dean bin geb ich ihr die Schuld "Kannst Du nicht aufpassen?" und das klingt wirklich so als hätte sie die Schuld und nicht ich.


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#4

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 22.05.2012 21:51
von Loan • 2.015 Beiträge

Loan hörte die Schritten die für sie wie aus den Nichts auftauchten. Nun gut der Regen 'betäubte' auch etwas ihren Gehörsinn, der sowieso nur dem eines Menschen glich. Auch wenn man ihr eine Art sechsten Sinn nachsagen konnte. So das sie hin und wieder doch spürte, wenn sich ihr jemand näherte. Herumwenden tat sich der junge Todesengel jedoch nicht. Sie sah keinen Zweck darin. Denn sonderlich neugierig war sie nicht darauf, wer bei einem solchen Wetter ebenso durch den Pakr lies wie sie es tat.
Mit der Zeit konnte die Brünette das Prasseln des Regens auf gespannten Stoff vernehmen und fragte sich einen Moment ob derjenige vor hatte in sie hinein zulaufen. So dicht wie sie das Gefühl hatte, dieses Geräusch ihr kam. Und kaum hatte Loan diesen Gedanken gefasst, geschah exakt das! Sie wich einen Schritt zurück und wollte sich bereits über die Rüpelhalftigkeit des Fremden beschweren, als sie eine Stimme vernahm die ihr sehr bekannt vor kam. So selten sie diese auch gehört hatte. Zumindest seltener als manch andere vertraute Stimme in ihrem Leben.
Mit verwirrten Blick sah die Tochter eines Ghost Whisperes doch tatsächlich in die blauen Augen die nur einem Mann gehören konnten. Loans Blick huschte über die bekannten Züge, von denen sie sich im ersten Augenblick sicher war sie zeugten von eienr Halluzination.
Dean? Dean! Man hatte ihr gesagt er wäre nicht mehr. Tot, sollte er sein, soweit man das wohl sagen konnte. Viel mehr wusste sie nicht. Weshalb es nicht verwundern sollte das sie ihn die ersten Momente einfach anstarrte und jegliche Widerworte vergessen hatte. Beide hatten sich nie sonderlich gemocht. Aber Loan konnte auch nicht behaupten das sie ihn regelrecht gehasst hätte. Schon gar nicht auf eine solche Weise, das sie sich über seinen Tod gefreut hätte.
Ein Blinzeln ging durch ihre Lider, bevor sich der geborene Engel fasste und realisierte das der beste Freund ihres Vates tatsächlich vor ihr zu stehen schien. "Etwas klingen lassen, als wäre es die Schuld des anderen, kannst auch nur du so perfekt." Loan strich sich einer der feuchten Haarsträhnen aus dem Gesicht, während ihr intensiv blauer Blick etwas argwöhnisch auf ihm lag. "Man hat mir gesagt du wärst tot. Oder etwas in der Art ... " Zwar glaubte sie nicht, das er ausgerechnet ihr anvertrauen würde was genau passiert war beziehungsweise eher, warum genau er wieder hier war oder hier sein konnte. Merkwürdig ... Craig war auch - für sie - so plötzlich wieder unter den Lebenden. Ob sich da irgendetwas zusammen braute? Richtig sein, konnte es nicht wirklich ...

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#5

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 23.05.2012 19:42
von Dean • Unbekannt | 97 Beiträge

Der Todesengel sah ihn doch verwirrt an-mit etwas anderem hatte er nicht gerechnet er war sich sicher das jeder ihn so Ansehen wird wenn er wieder vor ihnen steht, so natürlich auch seine beste Freundin sowie sein bester Freund. Dean nun aber sah auf die junge Frau herab ohne eine Gefühlsregung im Gesicht, sie war ihm nach wie vor egal auch wenn er sie mit absicht anrempelte. Er weiß nicht wieso er es tat, vielleicht aus dem Grund mal wieder ein Vertrautes Gesicht zu sehen, nach Hundert Jahren ohne jemand nahm er alles was er kriegen konnte-auch wenn es nur das Dunkelhaarige Mädchen war.
Die Tochter seines besten Freundes schaffte es doch tatsächlich mal zu Blinzen, sie hatte wohl endlich wahrgenommen wer da vor ihr steht. Sie sagte ihm das nur er etwas so klingen lassen kann das der andere bei sich die Schuld sucht, so grinste Dean doch breit und leicht Frech "Manche Dinge ändern sich wohl nie" doch hatte sich viel bei ihm Geändert, so auch einige Charakterzüge, nur musste er diese ja nicht gleich auf den Tisch legen, wo wäre denn da der Spaß? Zudem sollte einge ihr schlechtes Bild von ihm behalten, denn noch immer legte er keinen Wert darauf was andere über ihn dachten-wer mit ihm nicht zurecht kommt kann sich ja umdrehen und gehen.
Er sah ihr dabei zu wie sie sich eine feuchte Strähne ihres Haares aus dem Gesicht stricht-er musste zugeben das sie doch hübscher aussah als er sie in Erinnerung hatte, dieses kann wohl mit daran legen das sie vom heftigen Regen doch wirklich durchnässt ist, so das man ihren Körper noch eher sehen konnte, er war noch nie dem Körper einer Frau abgeneigt.
Zum ersten mal seit man denken konnte, tat Dean etwas nettes für das Mädchen das er Zeit seines Lebens nicht Leiden konnte-er hielt ihr den Regenschirm über den Kopf, wohl wissend dass das nicht mehr viel ändern wird. Nass war sie schon und Krnak werden könnte sie nicht, dennoch tat er es einfach-nach dem ´Warum´ sollte man nicht Fragen denn darauf würde es niemals eine Antwort geben. Das er nun Nass werden würde, Störte ihn nicht.
Nun war es ihr Blick der argewöhnisch auf ihm lag, als sie ihm sagte das man ihr gesagt hatte er sei tot oder so was in der Art "So was in der Art würde es wohl eher treffen" gab er zu, immerhin sah man ja das er nicht tot war, zuvor war er es auch nicht....Dean war schon immer jemand gewesen der nich Sterben kann und schon gar nicht durch ein Opfer.


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#6

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 24.05.2012 16:11
von Loan • 2.015 Beiträge

So ganz wollte sie noch immer nicht glauben wer sie da angerempelt hatte. Nicht weil sie es von Dean nicht kannte das er dererlei Dinge tat, sondern eben, weil man ihr gesagt hatte er sei tot. Und weil es die Brünette verwunderte das er sich ausgerechnet ihr zeigte. Früher hatten Beide geflissen einen großen Bogen umeinander gemacht. Selbst auf Familienfeiern oder zu ähnlichen Anlässen, haben sie kaum bis gar nicht mit einander gesprochen. Als sie noch ein Kleinkind war hatte Loan sogar beinahe ständig versucht seine Zuneigung zu gewinnen. Einfach nur weil sie gewollt hatte das der beste Freund von ihren Paps sie lieb hatte. Das wollte in den unschuldigen Kopf des damals kleinen Mädchen einfach nicht hinein gehen. Wie dieser Mann sie nicht gern haben konnte, wo sie doch die Tochter seines Freundes war und sich so viel Mühe gab.
Aber diese Zeiten waren lange her. Manchmal schien ihr ihre Kindheit wie eine Einbildung. Wie ein Traum.
Loan schüttelte etwas amüsiert seinen Kopf, als er so selbstbewusst lächelte. "Andere dafür um so mehr.", andere Dinge änderten sich dafür um so mehr. Es war merkwürdig ihn wieder zu sehen. Noch merkwürdiger war das sie glaubte das doch irgendetwas anders war. Zwischen ihnen. An ihm. An dieser Situation.
Dieses Gefühl verstärkte sich nur, als er ihr den Schirm über den Kopf hielt und sie so vom Regen abschirmte, wobei er nun selbst nass wurde. Irritiert musterte sie ihn, als wollte der Todesengel jeden Moment das Fieber bei ihm messen. Meinte dann aber nur knapp und ehrlich: "Danke. Auch wenn es nicht mehr viel helfen dürfte.", durchnässt war ihre Kleidung mittlerweile schon fast bis auf die Knochen. Und ihr Haar gab sicher auch keine gute Figur mehr ab. Wie gut das sie selten Make up trug, das wäre bei ihrem Regenspaziergang auch gänzlich ruiniert wurden.
Seine Antwort zeigte sie ihr, das Dean auch darüber nicht sprechen würde, oder es weiter ausführen würde, so dass Loan es verstehen konnte. Also versuchte der junge Todesengel ein anderes Thema zu finden, was gar nicht so leicht war. Da sie ihn im Grunde nicht wirklich kannte. Sonst wusste sie nur das man gegen eine Wand bei ihm rannte, wenn man versuchte irgendetwas aus ihm heraus zu bekommen. Etwas das er nicht preis geben wollte. "Wissen Paps und Vi schon, das du wieder ... da bist?", oder wie man es sonst nennen sollte. Eigentlich ging sie ja davon aus, das er zu allererst zu seinen beiden besten Freunden gehen würden. Aber vielleicht irrte sie sich auch. Zudem war in diesem Moment diese Frage das einzige was ihr hatte einfallen wollen.

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#7

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 24.05.2012 22:14
von Dean • Unbekannt | 97 Beiträge

Die Brünette Frau sagte ihm das sich einige Dinge umso mehr ändern "Nun das ist der Lauf der Dinge" mal wieder kam doch ein recht schlauer satz über seine Lippen, er war gewiss nicht dumm oder dergleichen, es war nur das Dean schon immer andere Interessen hatte, die sich meisten um den Weibichen Körper drehten und seinen Spaß. Dean war schon ein sehr altes Wesen und wusste mehr als so manch anderer oder man ihm gar zu traute, er zeigte es viel zu selten das aus seinem Mund auch mal was Sinnvolles raus kommen kann als nur beleidigungen, Spott oder hohn. Sicher noch immer hielt er sich für was besseres als so manch einder, sein Selbstbewusstsein hat ganz bestimmt nicht gelitten da kann kommen oder passieren was will.
Er hatte dem Todesengel den Schirm über den Kopf gehalten, wohl wissend das es nichts bringen wird, was sie ihm auch noch mal sagte, dennoch bedankte sie sich auch bei ihm, er grinste nur eine Antwort brauchte er nicht geben beiden wussten das es Schwachsinnig war dennoch tat er es einfach, hatte auch nicht vor den Schirm wieder weg zuziehen erst wenn er gehen würde, doch vielleicht würde er ihr den Regenschrim auch überlassen, so erpicht war er auf diesen nicht.
Es folgte die Frage, die kommen musst-ob seine besten Freunde schon wussten das er wieder unter den Lebenden wanderte, leicht schüttelte Dean seinen Kopf, wirkte zum erstem mal Gegenüber der Tochter seines Freundes Nachdenklich, etwas was wirklich selten vorkam, denn er Dachte selten über Worte, Handlungen oder Taten nach-die antwort darauf kannte er doch wie sollte sie es ihm erklären? Ob sie es verstehen würde? Nun er war sich sicher das sie es tun würde, der blonde Mann wusste das sie nicht dumm war nur hatten die beiden auch nie wirklich ernste Gespräche Geführt, wenn sie sich sahen hatte jener welches Wesen nicht genannt wird, nur Verachtung für sie übrig. Oft wurde er handgreiflich ihr gegenüber, nicht das er dieses jetzt bereute, er bereute nur wenig in seinem langem Leben zudem war es Vergangenheit.
Dean dachte darüber nach ob er dem Halbengel eine Begrüdnug liefer sollte, fast dachte er das es das besste wäre damit sie versteht wieso auch sie seinen Freunden nichts von seiner Wiederkehr sagen sollte-alles hatte seine Gründe so auch das.
"Lass uns ein Stück gehen" sprach er doch fast schon mit einem Anschwung von Gefühl in seiner Stimme-bisher war sie immer sehr Neutral gewesen wenn er mit ihr redet, doch galt dieser hauch von Gefühl nicht ihr sondern seinen Gedanken.
Noch immer den Schirm halten lief er los, er würde schon noch auf ihre Frage eingehen doch noch musste er alles abwägen, zudem war die Situation mit der Frau so ´vertraut´ zu reden die er immer hasste schon ein wenig komisch....er hatte sich wahrlich verändert.
Nach einigen Minuten des Schweigens, in dem man nur das prasselns des Regens auf den Schirm hörte sah er kurz noch mal zu ihr, ehe er seine Stimme wiederfand. "Ich habe es ihnen nicht gesagt, daher sag Du es ihnen auch nicht" ein ´bitte´ oder ähnliche höflichkeitsflskeln kamen nicht, darauf legte er kein Wert dennoch sagte der es so freundlich er konnte.


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#8

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 25.05.2012 17:35
von Loan • 2.015 Beiträge

Mit einem leichten Nicken und einem wissenden Lächeln auf den zarten Lippe, bedeutete sie Dean das sie wusste wovon er sprach. Veränderungen waren nun einmal wirklich der Lauf der Dinge. Nichts blieb wirklich wie es war. Selbst wenn es von Außen den Eindruck machte. So wie sie beide, vom Äußeren immer noch aussahen, wie an jenen Tag da sie aufgehört hatten zu altern. Waren sie doch im Inneren nicht mehr jene die sie zu diesem Zeitpunkt waren. Auch wenn Loan nun wirklich nicht sagen konnte wie der Ältere damals gewesen sein mochte, so wusste sie dennoch mit Sicherheit das er nicht mehr der gleiche Mann sein dürfte.
Seine Geste sie vor dem Regen zu schützen, unterstütze das ihre Theorie - die einfach auf Erfahrungen beruhte - nur. Trotzdem es sie verwirrte, war sie nicht so unhöflich und vergaß sich dafür zu bedanken. Ob es aufgrund der Tatsache das sie bereits durchnässt war nun noch einen Unterschied machte oder nicht. Die Geste war es die zählte. Eine welche, zumindest er Todesengel von dem besten Freund ihres Vaters nicht kannte.
Offenbar sollte dieses Mal auch keine komplette Abfuhr erhalten, als sie nachfragte, ob ihre Tante und und ihr Paps bereits wussten das Dean wieder hier war wussten. Auch wenn er eine ganze Zeit schwieg und Loan nur das Prasseln des Regens auf den Schirm vernehmen konnte, war es doch nicht gleich eine 'Abfuhr'. Vielleicht überlegte er ja nur wie es es ihr sagen sollte. "Einverstanden.", meinte sie nur kurz, als er sie mehr oder minder bat mit ihm ein Stück zu gehen, wobei er ihr immer noch den Schirm hielt und erneut eine kurze Stille zwischen ihnen entstand. Man mag es ja beinahe nicht glauben, wenn man den jungen Engel von früher kannte. Aber sie wartete die ganze Stille geduldig ab, bis Dean von selbst wieder sprach. In den Jahren als Todesengel hatte sie gelernt Geduld zu beweisen. Das hieß natürlich nicht, das sie weniger neugierig war als früher. Aber die Brünette wusste mittlerweile das man manchen Dingen eben ihre Zeit geben musste. "Ich verschweig solche Dinge nicht gern vor Paps. Aber ich werde mich bemühen.", das war alles was sie ihm würde versprechen können. Denn sie fand es nicht gerade fair den besten Freunden von dem blonden Mann zu verheimlichen das sie ihn getroffen hatte. "Erklärst du mir eventuell, warum sie es nicht wissen sollen?", versuchte Loan herauszufinden, wo er heute so viel freundlicher wirkte, als er sonst zu ihr sah. Der 'Tod' schien ja gut bekommen zu sein, dachte sie gemeiner Weise aber nicht böswillig meinet bei sich. So kannte sie den Mann eben nicht. Ihre ganzen Lebtage bisher nicht. Nicht ihr gegenüber. Ihr Blick glitt seitlich zu ihm hoch und dann zu den Regenschirm unter dem sie sich nun befand, aber er im Regen spazierte. "Du kannst ruhig auch mit unter den Schirm." Es war doch Blödsinn, wenn sie einen Regenshirm besaßen, aber einer von ihnen nass wurde. Auch wenn es Dean genauso wenig auszumachen schien, wie ihr zuvor.

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#9

RE: Herăstrău-Park

in Bukarest 27.05.2012 19:49
von Dean • Unbekannt | 97 Beiträge

Die Junge Frau war damit Einverstanden gewesen das die beiden ein Stück gehen, Dean war schon vorgegangen ohne eine Antwort abzuwarten, doch hatte er richtig geschätz das sie mit ihm gehen würde-vielleicht aus Neugierde wieso er wieder da war oder weil sie einfach jemaden zu reden wollte, er wusste es nicht doch nachfrage brauchte der blonde Mann nicht es war ja was belangloses.
Die Aufkommende Stille hatte der Engel nicht durchbrochen, auch sie lauschte nur dem Prasseln des Regens auf den Schirm, was blieb ihr gerade auch anderes übrig? Da sie auch nichts sagte wusste Dean das sie darauf wartete was er ihr wohl zu sagen hatte, vielleicht fand er es gut das sie nicht nach Hackte oder auf eine schnelle Antwort bedacht war doch auch dieses war eines von den vielen Dingen die er ihr nie sagen würde-Frauen die wenig sprachen wusste er zu schätzen doch nur weil er sonst andere Sachen mit ihnen vor hatte. Den Halbengel würde er alleine schon nicht Flachlegen wollen weil diese die Tochter seines besten Freunden war-nur wenn er ihm eines auswischen wollen würde würde er es tun, noch immer war er ziemlich Fies wenn es um einige Dinge ging.
Die Brünette sagte ihm das sie sochle Dinge ungern vor Sam verscheigt doch sie würde sich Bemühnen "Es ist ja nun nicht so das er Dich direkt darauf ansprechen würde" nun klang er schon etwas härter-er kam wohl nie aus seinen alten Gewohnheiten raus-, doch da Sam nicht wusste das er wieder auf der Erde wandelte würde er sie auch nie danach fragen ob die beiden sich begegnet sind. Natürlich wollte der Todesengel auch wissen wieso Dean nicht wollte das seine besten Freunde wussten das er wieder da ist. "Wenn Du lachst, ich schwöre Dir ich werd Dir weh tun" und das war aus seinem Munde nicht nur eine Drohnung sondern die Pure Wahrheit was der Engel nur zu gut kannet und wusste.
Sie hatte ihm noch Angeboten mit unter den Schirm zu kommen, doch der blonde lehnte ab, es war ihm egal ob er Nass wird Krank werden kann er nicht, das konnte er noch nie. "Ich weiß das ich nicht gut bin für die beiden, weder für Sam und erst recht nicht für meinen Engel" seine Worte waren ernst, zur Abwechslung mal keine Lüge "Mir war viel Zeit zum Nachdenken gegeben. Meinen Freund hab ich bis aufs Blut gereitz und dem Engel zuoft Weh getan auch wenn sie es niemals zugeben würde. Zudem wissen wir alle das ich Sam gern mal Verprügel aus den lächerlichsten Gründen so kann es nun wirklich nicht weiter gehen. Ich denke die beiden sind ohne mich besser dran" noch immer Sprach er ernst, selbst seine Mimik verriet das er wirklich so Dache, jemand der viel Zeit zum nachdenken hat erkennt auch irgendwann seine Fehler-sicher Dean hatte noch mehr doch die Interessierten ihn nicht, neben sich selber galt seine Sorgen immer nur den beiden der rest war eher Oberflächlich gewesen. "Kannst Du das verstehen?" sicher konnte sie das, sowas sollte man eher Neutralen Personen erzählen oder denen mit denen man nur wenig zu tun hat da war er sich sicher.


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