INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#41

RE: Cote d'azure

in 01.09.2012 01:16
von Minou (gelöscht)
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Wie in Trance, mit halb geöffneten Augen stand ich am Strand. Die Wellen rauschten über meine Beine doch ich bekam das nicht mit. Nachdem mich Thor zurückgeschickt hatte war meine Psyche wie schon ihm vermutet hatte zusammengefallen wie ein Kartenhaus. Doch es blieb nicht nur bei Albträumen – Sie mutierten. Das erste Mal ich schlafgewandelte, war ich mitten auf der Straße aufgewacht und um mir herum hatten Autos in Flammen gestanden. Ich war nicht nur dabei mein Leben zu gefährden sondern auch das anderer Menschen. Um noch mehr solcher Unfälle zu vermeiden war ich zu einer Freundin an den Strand gezogen um abgeschieden auf Genesung zu warten. Doch die Heilung blieb aus. Jedoch wurden meine Träume in denen ich wandelte immer Realer und sorgte für mehr als merkwürdige Dinge. Wenn ich aufwachte stand ich immer zwischen Unheil und Tot, doch Erinnern konnte ich mich an nichts mehr. Das letzte was ich immer sah war Thors Abwertender Blick und ich begann gleichzeitig zu weinen und Schreien. Selbst meinen Vater hatte nicht solchen Hass gegenüber empfunden wie den ich gegenüber dem blonden Pseudogott hegte. Nichts sehnlicher brannte in mein Herz mehr als der Wunsch nach Rache und meinen inneren Frieden um endlich wieder gefahrlos einschlafen zu können. Um mich davon Abzuhalten in meinen Tod zu Rennen hatte mich meine Freundin sogar ans Bett gefesselt, doch ich entkam jede Nacht und inzwischen auch Tagsüber. Denn nach meinen Albträumen war ich noch müder als ich es zuvor gewesen war. Mein inneres erreichte einen Kritischen Höhepunkt wie bei einer Atomfabrik, deren Brennstäbe kurz vor einer Explosion standen.
Ich brauchte Hilfe, doch keiner war in der Lage mir zu helfen. Keine der Therapien schlugen an und je mehr ich Versuchte aus diesen nicht enden wollenden Albtraum aufzuwachen, desto tiefer wurde ich diesen Sumpf hineingezogen. Was ich nicht wusste das ich nicht nur einfach schlafwandelte. Denn während ich in tiefer Trance war, wurde etwas anderes was sich tief in meiner menschlichen Seele verbarg wach. Hätte ich gewusst das ich es war die damals die Autos auf den Straßen von Paris in Flammen gesetzt hatte, wäre ich in die nächste psychiatrische Anstalt gerannt und hätte mich selbst einweisen lassen.
Nun stand ich Knietief im Wasser, in Hotpens und Seidentop und meine Hände zuckten. Auf meinen Händen und Unterarmen erschienen leuchtende Symbole die in feinen langen Linien sich über die ganze Fläche zogen. Im nächsten Moment dann wurde das Gesetzt der Schwerkraft von Wasser außer Kraft gesetzt und Millionen von tropfen schwebten neben mir über mir und an mir vorbei. Doch lange hielt dieser Zustand nicht an. Die Linien wurden Instabil und ich viel in die Wellen und war dabei tief schlafend zu ertrinken. Das letzte was ich sah war Thors Augen, sein Blick kurz bevor mich die Eiswesen verschleppt hatten.

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#42

RE: Cote d'azure

in 01.09.2012 01:36
von Dessart

Während Dessart weiter lief viel ihm etwas leuchtendes ins Blickfeld. Es war nicht sonderlich stark doch es reicht aus um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Nicht nur seine wurde geweckt sondern auch die all der anderen Besucher an diesem Ort. Er war kein dummer Mann, wusste das die Menschen hier auf der Erde nichts von den Wesen wussten die unter ihnen lebten. Die Magischen Wesen versuchten immer zu vermeiden das man sie erkennt doch gerade war es ganz anders. So blieb der junge Mann stehen, der nur rein äußerlich jung schien. Er drehte sich mit seinem ganzem Körper Richtung Meer, er erblickte ein Mädchen welches Knietief im Wasser stand, nur spärlich bekleidet. Doch das war nicht alles was geschah, das Mädchen mit den langen braunen Haaren setzte doch nun wirklich Magie ein, indem sie Unzählig Wassertropfen zum Schweben brachte, das war nun alles andere als im Geheimen leben. Doch dann verschwanden die Symbole auf ihren Armen sowie Händen, die Tropfen fielen zurück ins Meer doch auch das Mädchen fiel in dieses.

Dem Treiben hatte er nun zugesehen, wenn auch eher skeptisch da er nicht verstehen konnte wie ein magisches Wesen so unvorsichtig sein kann, denn wie eine Inszenierung sah das ganze nicht aus. Doch als das ihm Unbekannte Mädchen das Bewusstsein verlor, fackelte er nicht lange da es doch schon nach Gefahr aussah und lief ins Meer. Die junge Frau war zum Glück nicht zu tief ins Wasser gelaufen daher war er schnell bei ihr und hob sie auf seine Arme, trug sie aus dem Wasser um sie draußen in den Sand zu legen. Seinen Kopf legte er an ihre Brust, Atmen tat sie noch wenn auch nur noch sehr schwach "Hallo hören Sie mich?" so recht wusste Dessart nicht was er tun sollte, ein wenig fühlte er sich überfordert mit dieser Situation und die anderen Badegäste waren auch eher Schaulustig als Hilfreich. Daher erinnerte er sich an einen Film den er mal gesehen hatte, haute ihr nur leicht gegen die rechte Wange da man sowas wohl macht, er musste sich erst noch etwas mehr einleben. "Aufwachen" wohl möglich passte das gerade nicht zudem was mit der dunkelhaarigen passiert war, doch was sollte er sonst sagen oder machen?

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#43

RE: Cote d'azure

in 01.09.2012 01:59
von Minou (gelöscht)
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Es war schwarz um mich herum und ich bekam Panik. Wo war ich? Ich begann zu rennen und plötzlich stand ich im Schlafzimmer meiner Mutter. Ich ging zum Bett doch sie lag nicht drin, wie ich es immer in Erinnerung gehabt hatte. Ich drehte mich im Kreis und alles verschwamm wie auf einen Karussell, bis sie plötzlich vor mir stand „Vergiss nicht Hedy, du bist was ganz besonderes!“, lächelte sie mich an ging auf mich zu und durch mich hindurch. Das war nicht das erschreckende, sondern eher ihr Äußeres. Sie war blutüberströmt hatte leuchtende feine Linien und Symbole auf den Armen und war merkwürdig am Lächeln. In den Moment wo sie durch mich hindurch ging wachte ich auf und für kurze Zeit hatte ich dieselben feinen Linien in den Augen wie zuvor auf meinen Armen. „Mum!“, keuchte ich und drehte mich hustend zur Seite. Ich war nass und fühlte mich elendig. Dann aber bemerkte ich die Menge die um mich herum stand und sogar dreist wie die Kids alles heut zu Tage waren Fotos von mir schossen und sie wahrscheinlich gleich auf Facebook posten würde. Ich wollte etwas Entrüstendes sagen, doch rauskam nur ein Husten. Ich sah mich um und erst jetzt viel mir auf, das ich eigentlich in einem Bett hätte liegen müssen „Nein, nicht schon wieder“, flüsterte ich und war kurz davor, vor Verzweiflung in Tränen auszubrechen. Doch diese ganzen Neugierigen Gesichter die mich fotografierten als sei ich ein fremdartiges Tier machten mich wütend. Dann spielte die Psyche mir einen Streich. Plötzlich war nicht mehr von fremden Umringt sondern von Thor und seinen Kriegern die mich Auslachten und hämisch auslachten „Hört auf!!!“, schrie ich halb wütend halb entsetzt und dann passierte es. Die Handys in ihren Händen zerplatzt alle, als ob etwas sie von inne heraus hatte explodieren lassen. Das versetze mir so einen Schock das ich wieder die Realität erkannte und sah wie die Menschen vor mir zurück wichen. Sahen sie etwa das ich langsam durchdrehte. Das ich die Ursache für die zerstörten Handys war, bemerkte ich nicht mal. Mich schockte viel mehr die Tatsache das ich begann Realität und Traum nicht mehr auseinander zu halten vermochte. Dann viel mir der Mann auf der sich trotz der ganzen Situation keinen Meter von mir weg bewegt hatte. Als ich in seine Augen sah mit offenen Mund und weit aufgerissenen panischen Augen, wurde ich ruhiger. Ich starrte ihn einfach nur an, als ob er das faszinierendste wäre was ich je gesehen hatte. Es war nichts mehr zu hören außer mein lautes Atmen und das rauschen der Wellen.

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#44

RE: Cote d'azure

in 01.09.2012 02:18
von Dessart

Als das Mädchen erwachte konnte Dessart für einen Moment sehen das auch ihre Augen, wenn auch nur minimal von den gleichen Linien gezeichnet wurden wie ihre Arme zuvor. Erklären konnte er sich das nicht, doch das war gerade nicht von belangen denn das wichtigste war das sie am leben war, wenn auch Orientierungslos da sie das Wort-Mum-in den Mund nahm. Sie drehte sich nun auch hustend zur Seite, bemerkte dann aber die Schaulustigen die nun mit ihren Mobiltelefonen dabei waren Filme zu machen.
Diese ganze Technik war nichts für ihn, nicht das sie auf seinem Planeten wie in der Steinzeit lebten, doch er fand das die meisten Medien missbraucht werden. Ihre nächsten Worte Liesen ihn auf einiges schließen, so das sie entweder sehr oft Fotografiert wird oder im Sand aufwacht, er wusste es nun wirklich nicht da er sie ja nicht kannte. Doch dann erhob sie ihre Stimme, schrie das sie aufhören sollen im selben Augenblick zerplatzen die Handy, so sah ich das Mädchen nur leicht verwirrt an, die anderen waren mehr als geschockt und wichen nun auch mal zurück. Das Mädchen war ihm nicht sehr suspekt, doch noch wollte er vor ihr Knien bleiben um zu sehen das es ihr auch wirklich gut geht. Doch sie starrte ihn, nachdem sie Dessart entdeckt hatte Wortlos an.

Die Schaulustigen hatte er selber Ignoriert, er konnte schon immer andere gut Ignorieren vor allem Vollidioten auf anderen Planeten die sich Prügeln wollten, auch wenn er es nicht sehr Sozial fand das sie ihre Lage ausnutzen zur allgemeinen Belustigung wenn sie in der Lage wären würden sie das sicher auch nicht so toll finden, doch das hineinsetzten fehlte ihnen anscheinend, aber vor allem der Respekt. Innerlich grinste er nun doch schon schadenfroh als die Telefone der anderen zerstört wurden, das hatten sie seiner Meinung nach verdient.
Nachdem das junge nasse Mädchen den Mann nur noch anschaute, winkte er etwas vor ihrem Gesicht hin und her mit seiner rechten Hand "Ist bei Ihnen alles in Ordnung?" ihm erschien das nicht so wie er sie anstarrte. Er versuchte freundlich zu klingen, doch lag Distanziertheit in seiner Stimme, so war er einfach schon eine lange Zeit, wollte keine Gefühle zeigen wenn sie nicht angebracht waren. Dadurch wirkte er zwar sehr kühl und vielleicht auch unhöflich doch er konnte auch ganz anders, war nur keiner wusste da er niemanden so nah an sich ran lies.

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