Die Erde war für Dessart ein ganz Neuer Ort, viele Planten hatte er schon bereist. War als Wanderer durch das Universum gereist, da sein Heimatplanet vor vielen Jahrtausende untergegangen war. Es war seine eigene Rasse die dazu geführt hatte. Zu erst hatten sie sich in zwei Parteien geteilt, einen Krieg angezettelt bei dem es um die Vorherrschaft des Planeten ging, aus diesem resultierte Krieg, der nach Jahrtausenden dazu führte das es um die wenigen Ressourcen und am Ende um die wenigen Plätze an denen man noch mit sauberer Luft leben konnte. Doch auch die war schnell verseucht, so das die Restlichen Bewohner unter Kuppeln leben mussten wo Künstlicher Sauerstoff Produziert wurde, doch wirklich Lebenswert war das nicht.
Dessart selber wurde in diese Zeit hinein geboren, der Krieg war immer noch nicht beendet, er dachte sich immer das seine Rasse nicht anders kennt und daher nicht mehr aufhören konnten. Seine Eltern schickten ihm am vorletzten Tag fort ehe sein Planet wirklich Unbewohnbar wurde. Es wurde eine Waffe freigesetzt die alles zerstört hatte, sein Heimatplanet war zu einem Ödland geworden, nichts wuchs mehr alles war vertrocknet, doch vor allem gab es keine Saubere Luft mehr was dazu geführt hatte das alles Leben ausgelöscht wurde....
Seither war er von Planet zu Planet gereist, hatte keine Neue Heimat gefunden, war daher nie lang auf einem gewesen. Auch hielt er sich oft von den anderen Fern, er mochte diesen engen Kontakt nicht hatte keine Freunde niemanden bei dem er zuflucht finden konnte, doch ihn selber Störte das nicht, jemand der es sich selber ausgesucht hat kann etwas nicht vermissen. Zudem war er wie schon gesagt zu wenig an einem Ort um eine Bindung zu jemanden auf zubauen.
Dennoch ist er auf der Suche nach einer Lösung für seine Heimat, denn er hat aus Geschichten von seinen Eltern gehört wie es dort einst war. Sein Planet war der Erde nicht unähnlich hatte Dessart in den letzten Monaten festgestellt daher war er hier nun wirklich mal etwas länger.
Heute spazierte er mit nackten Füßen am Strand entlang, genoss den Warmen Sand zwischen seinen Zehen und die Sonne auf seiner Haut. Immer wieder hielt er sein Gesicht in die wärmenden Strahlen. Das gab ihm ein gutes Gefühl, es lies ihn zufrieden werden und Hoffen das er hier die Lösung für das Problem finden wird, ja er glaubte fest daran doch war das auch das einzige was er hatte. Auch hatte er sich geschworen irgendwann nach anderen Überlebende zu Suchen da er sich nicht vorstellen konnte als einziger Überlebt zu haben, doch noch hatte das Zeit.