INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Eigentlich sollte das vier Jährige Mädchen nicht hier sein, doch konnte sie nicht anders. Sie wollte unbedingt ihren Vater kennen lernen, auch wenn sie dafür eine Zeitreise oder eher Dimensionsreise in kauf nehmen musste. Dem blonden Mädchen hatte es einiges an Energie gekostet, immerhin hatte sie es zum ersten mal gemacht. Die Neugierde über ihren Vater hatte gesiegt, sie kannte ihn nur aus Erzählungen, da er Gestorben war, als sie gerade mal ein Paar Wochen alt war. Ihr Vater war nur ein Mensch gewesen, doch das war nicht immer so. Ihre Mutter hatte ihr Erzählt das er mal ein großer Gott von einem anderem Planeten war, wo er auch noch ein Prinz sein sollte, so war sie eine kleine Prinzessin, das mochte sie. Ihr Vater jedoch wurde dann zum Menschen, warum das wusste ihre Mutter nicht oder sie wollte es dem kleinem Mädchen noch nicht sagen. Da er dann abger gestroben ist, durch einen Unfall...sehr Menschlich sagte ihre Mutter immer dazu. Da war nun klar dass das kleine Mädchen unbedingt wissen wollte wie er Vater aussieht und wie er so war, denn ihre Mutter sagte immer das er sowas wie zwei Gesichter hatte, genaueres konnte sie sich darunter nicht vorstellen doch soll er mal lieb und dann wieder böse gewesen sein. Sie hoffte doch das er nicht zu ihr böse sein wird, immerhin ist sie ein kleines Kind. Dem blonden Mädchen ist auch klar das sie Thor niemals sagen darf das sie seine Tochter ist, denn das könnte die Geschichte in dieser Dimension beeinflussen und das will sie nicht. Nur gucken-zudem kann und darf sie nicht lang hier bleiben, nicht mehr als zwei drei Tage, denn alles andere könnte auch schon als veränderung zählen. Daher trägt sie einen kleinen Timer an einer Halskette, sobald dieser runter gelaufen ist muss sie wieder weg. Doch jetzt erstmal sitzt sie auf der Wiese und weiß nicht wo sie hinsoll. Sie kennt sie hier nicht aus. Alles wirkt so groß und weit, das macht dem Kind Angst, daher fängt sie an zu schniefen und zieht eine Schnute-sie hätte doch noch genauer Beamen sollen.
Mit seinem Hund war der junge Mann unterwegs, mal wieder lief er seit Stunden über die Wiesen, war auch schon im Wald gewesen. Er mochte es immer wieder, denn so konnte er abschalten und an nichts denken, die Stille war ihm immer wieder Willkommen, nach allem was er im Krieg erlebt hatte. Sein Schäferhund war dabei wie immer an seiner Seite, ohne ihn ging er gar nicht aus dem Haus. Jed warf immer wieder einen Stock nach vorne, damit sein Hund diesem nachjagen konnte ehe er ihm diesen wieder brachte. Das spiel ging eine kleine Weile bis sein Hund Thor nur noch neben ihm herlief.
Jed kannte sich nun doch recht gut hier aus, immerhin lief er den Weg jeden Tag lang oder Joggte ihn lang damit er auch Fit blieb, darauf legte er schon großen Wert. Umso erstaunter war er nun, als er mitten auf der Lichtung ein kleines Mädchen sitzen sah, welches doch recht traurig aussah. Der Mann sah sich um, doch fand keinen Elternteil, wie war sie denn hierher geraten? Sie hat viel zu kleine Beinchen um ihren Eltern wirklich weit aus zubüxen. Sein Hund selber hatte das Mädchen schon gesehen und lief zu ihr, normalerweise hält er sich von Fremden fern, doch er merkte dass das kleine Mädchen alles andere als Gefahr darstellte, immerhin schien sie nicht älter als fünf Jahre zu sein. Jed selber Schritt auf das kleine Mädchen zu, wollte ihr keine Angst machen deswegen gab er sich Mühe das sie ihn sah, doch war er nun wirklich nicht zu Übersehen mit seiner Größe. Auch hatte er nicht so die Ahnung wie er mit Kindern umgehen soll, denn er selber hatte keine und kannte auch keine. So war er leicht Überfordert mit der Situation doch würde er das beste draus machen, denn ihre Eltern konnten nun wirklich nicht mehr weit weg sein. Als er vor dem Mädchen war, sein Hund hatte sich treudoof neben sie gelegt, hockte er sich auch zu ihr runter, war aber immer noch sehr groß "Hey kleine wo sind deine Eltern?" fragte er sie gleich.
Mjölnir
Ein Hund kam angelaufen, Peyton war sich ziemlich sicher dass das Thor war der Hund ihres Vaters, der genauso wie ihr Vater hieß. Ihre Mutter hatte ihr mal Erzählt, das ihr Vater lange Zeit keine Erinnerungen hatte an sich selber, doch durch zu Fall gab er seinem Hund den gleichen Namen jenen er selber mal trug. Der Hund selber war noch immer bei der kleinen Familie, doch war er schon sehr sehr alt. "Hey" sagte das Mädchen lächelt und krauelte den Schäferhund, der sich von ihr so einfach anfassen lässt.
Dann wurde es doch sehr Schattig über ihr, so hob sie den Blick und sah ihren Vater. Persönlich hatte das Mädchen ihn nie wirklich kennen gelernt, sie war viel zu klein gewesen um sich an ihn zu Erinnern, doch gab es ein Foto. Nur eins, denn ihr Dad war nie jemand gewesen der sich gern Fotographieren lies. Ihre Mutter vermutete auf Asgard noch mehr Bilder, doch war es beiden verwehrt diesen Planeten zu betreten, ihr Opa will das nicht, denn er gibt ihrer Mom die Schuld daran das sein ältester Sohn gestorben ist, so will er sein Enkelkind nicht sehen. Nicht mal ihre Halbschwester Vilja kennt sie und dennoch hat das Mädchen ein Glückliches leben, da ihr Vater für alles gesorgt hat.
Der Schatten selber wurde nicht kleiner, als sich ihr Vater hinhockte, noch immer war er so groß wie ein Berg für sie, aber das machte nichts. Jetzt wo sie ihn sah, merkte sie das er das genaue Gegenteil zu seiner Mutter war. Das waren Mann und Frau immer das war ihr klar, doch ihrer Mutter wirkte gegen den großen Mann viel zu klein. "Ich bin bald wieder bei ihr" sprach sie sehr zuversichtlicht, denn das würde sie auch. Zwar erst in zwei Tagen, aber bald ist ein sehr dehnbahrer begriff. Pexton hatte eine Hand auf den Rücken vom Hund gelegt und streichelte ihn vorsichtig, das hatte sie sich so angewöhnt weil ihr Hund schon so alt ist. "Wie heißt Dein Hund?" fragte sie kindlich nach, sie kannte die Regeln wirklich gut, so tun als würde man nichts wissen.
Der Hund von Jed hatte wirklich nichts gegen das kleine Mädchen, denn dieser lies sich problemlos von ihr Streicheln, was er nun wirklich nicht kannte, denn sein Hund kann Menschen nicht leiden die er nicht kennt. Jed hatte sich zu dem Mädchen gesellt und war auf Augenhöhe getreten. Sie meinte das sie bald wieder bei ihr war, sie schien ihre Mutter zu meinen. War sie also in der Nähe? Immerhin sprach das kleine Mädchen sehr zuversichtlich, so sah er sich noch mal um doch konnte noch immer niemanden sehen. Das verwirrte ihn schon etwas, so sah er das kleine Ding auch an, nur schien sie nicht zu verstehen. Wie auch sie war noch ein kleines Kind. Dennoch würde er sich erst mal ein wenig um sie kümmern, denn die ganze Zeit konnte sie nicht hier alleine auf der Wiese rumsitzen.
Immer wieder sah er zu seinem Hund, der seelenruhig neben dem Mädchen sass und sich streicheln lies, ihm gefiel das wirklich denn leicht wedelte er mit seinem Schwanz. Doch dann schaute sie den Krümmel wieder an, denn sie hatte ihn gefragt wie sein Hund heißt, so krauelte er diesen hinter seinem Ohr "Thor ist sein Name und dein Name lautet?" fragte er das Kind "Ich bin Jed" sprach er Freundlich und hielt ihr seine große Hand hin. "Er scheint dich wirklich zu mögen" ein lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen an, etwas was wirklich rar geworden war in den letzten Monaten. Doch Kinder können ein immer zum lächeln bringen ob sie das nun wollen oder nicht. Er sah sich das blonde Mädchen mit den blauen Augen noch mal genauer an, wenn er es richtig sah, sah sie nicht wie jemand aus der gerade weggelaufen war, denn ihre Schuhe waren noch recht sauber, also war sie nicht durch den Wald gelaufen, da wirklich kein Sand dran haftete oder Blätter, auch war ihr Kleid noch sehr sauber, hatte er sich vielleicht geirrt, doch wie war sie dann hier her gekommen. Schon seltsam befand er.
Mjölnir
Das kleine Mädchen fand das ihr Vater doch ein ganz netter war, auch wenn sie wusste das es da noch die andere Seite gab, jene die ein Krieger, Soldat und König war, doch an diese konnte er sich selber nicht mehr erinnern. Gerade war es nicht so schlimm, sie wollte ihn ja nur etwas kennen lernen. So liebte sie auch die Geschichten ihrer Mutter, vor allem wie sie sich kennen gelernt haben, am Anfang konnten die beiden sich nicht wirklich leiden und dennoch haben sie zu einander gefunden. Immer wieder fällt dem jungen Mädchen auf das ihre Mutter dabei traurig wird, wenn sie von ihm Spricht. Pey weiß das ihre Mutter ihren Vater vermisst. Viel versteht das Kind noch nicht von der Liebe, wie auch sie ist erst vier Jahre, aber oft hört sie wie Freundinnen zu ihr sagen das sie ihn sehr geliebt haben muss.
"Hallo Thor" begrüßt das kleine Mädchen den Hund und drückt kurz ihr Gesicht an sein weiches Fell. Sie findet den Hund wirklich süß, vor allem sein Fell welches sehr weich ist. Nun wird sie nach ihrem Namen gefragt und ihr Vater selber stellt sich auch vor. Das Mädchen legt ihre kleine Hand in die des Mannes, bei seiner großen Hand wirkt die Hand des jungen Mädchens gleich noch mal viel kleiner "Ich bin Peyton" meint sie grinsend und schüttelt seine Hand ganz leicht, ehe sie aufsteht "Ich mag ihn auch" sagt sie dabei. Nun wo sie steht ist sie genauso groß wie Jed, so grinst sie ihn an "Jetzt bin ich so groß wie Du" meint sie, doch sobald der große Mann aufsteht, würde sie eindeutig wie ein Zwerg neben ihm aussehen. Kurz fragte sie sich ob sie auch so groß wird, doch eine Frau die fast zwei Meter ist, wird bestimmt nicht schön aussehen. Sie mag etwas größer wie ihre Mutter werden, aber das reicht auch schon. Kurz lief sie um ihn rum und lachte, Thor war aufgesprungen und lief mit ihr zusammen, er schien nun auch auf sie aufzupassen. Doch sie blieb dann stehen "Ich hab ein bisschen Hunger" sagte das kleine Mädchen, sie hatte ihre Kräfte eingesetzt und langsam merkte sie dass das ziemlich schlauchte.
Das kleine Ding begrüßte noch mal den Hund von Jed. Dieser Freute sich darüber und wedelte wieder mit seinem Schwanz, das war wirklich mehr als seltsam. Doch nun legte sie ihre kleine Hand, die auf seiner noch viel kleiner wirkte, denn er selbe hatte große Hände, richtige Männerhände. "Hallo Peyton, freut mich dich kennen zulernen" sprach der Mensch zu der kleinen Person, welche seinen Hund mochte "Freut mich" sagte er grinsend. Wäre auch seltsam gewesen wenn sie seinen Hund nicht gemocht hätte, immerhin ist sie die ganze Zeit dabei ihn zu streicheln und lieb zu haben oder besser gesagt mit Thor zu kuscheln. Der lässt das mit sich machen, bei jedem anderem hätte er sicher schon geknurrt, so musste das blonde Mädchen etwas an sich haben, das sie für ihn gleich Sympatisch macht, anders kann Jed sich das nicht erklären.
Das Mädchen stand auf und sagte ihm das die beiden jetzt gleich groß waren. Er wusste nicht was es war, doch mochte er Peyton nun auch schon, dabei kannte er sie kaum. Doch sie hatte eine so fröhliche, einfach Art die nur ein Kind haben kann. Man merkt das sie die Welt noch aus Kinderaugen sieht und nicht so hart wie sie wirklich ist. Sie lief um ihn rum und lachte dabei leicht, er selber lachte ein wenig, man hörte es nicht wirklich dennoch zogen seine Mundwinkel sich nach oben. Sein Hund selber war nun auch immer an ihrer Seite, er passte auf das Mädchen jetzt schon auf, auch wenn hier keine Gefahr war. Thor war auch so zu Jed, immer darauf bedacht das seinem Herrchen nichts passiert. Als Peyton sagte das sie Hunger hatte, erhob der Mann sich zu seiner ganzen Größe, sah auf sie herab. Sie wirkte wirklich noch mal kleiner "Komm mit, ich mach dir was zu essen" er hielt ihr leicht lächelt seine Hand hin, kaum dass das Mädchen sie ergriffen hatte, als sei es Selbstverständlich, ging er mit ihr zu sich nach Hause und machte ihr ein Brot. Wirklich viel konnte der ehemalige Soldat dem Kind nicht anbieten, denn er hatte nur das nötigste im Haus, aber ein Glas Milch war noch dabei. "Wenn du mir sagst wo du wohnst, dann kann ich dich nach Hause fahren" noch immer ging er davon aus das sie entweder aus dem Dorf oder der kleinen Stadt nicht unweit herkam, auch wenn er sich nicht erklären kann wie sie den Weg zurück gelegt hatte, denn nicht mal ein Fahrrad hatte er gesehen.
Mjölnir
Der Vater von dem Mädchen, der nicht mal wusste das er der Vater war, freute sich das kleine Mädchen kennen zu lernen, so strahlte sie über das ganze Gesicht und war Froh hier her gekommen zu sein. Auch das Peyton seinen Hund mochte, schien ihm zu gefallen. Wohl merkte der Hund das sie zur Familie gehörte und vertraute dem Kind deswegen so und gab nun schon mit auf sie Acht. Sie war um ihn rum gelaufen und hatte gelacht, bis sie sagte das sie etwas Hunger hatte. Selber war Jed auch aufgestanden, nun wirkte er erst recht wie ein riesiger Berg, Peyton musste ihren Kopf ganz schön in den Nacken legen damit sie zu ihm aufsehen konnte. "So groß" sprach das Mädchen, nahm dann aber freude Strahlend seine Hand als er ihr was zu Essen machen wollte. Noch nie hatte ein Mann ihr Essen gemacht und nun sollte das ihr eigener Vater machen, das würde sicher gleich noch viel besser schmecken.
Peyton vertraute ihm total, immerhin hatte ihre Mutter ihr gesagt das er nicht wirklich böse ist, zudem würde sie ihm keinen Grund liefer damit er wütend auf sie werden könnte, das wäre das letzte. Thor selber lief den beiden ganz Brav nach, war dabei an der Seite von Peyton, diese täschelte immer mal wieder seinen Kopf, immerhin war dieser so gut wie auf ihrer Hand höhe. Als die beiden bei ihm zu Hause waren, sah sie sich um. Es war alles sehr einfach gehalten, aber das störte sie nicht bei ihrer Mutter sah es auch nicht anders aus. Peyton wusste, das die Mutter sehr viel Geld von ihrem Vater bekommen hatte, doch wollte sie das Mädchen normal Aufziehen, so ging sie auch Arbeiten.
Die beiden waren nun in der Küche, ihr Dad hatte ihr ein Käsebrot gemacht und ein Glas Milch hingestellt, fragte sie dann aber wo sie wohnt. Peyton kaute auf ihrem abgebissenem Stück rum, ehe sie schluckte und sagte: "Das weiß ich nicht" natürlich kannte sie die Adresse, die sollte sie im Kindergarten lernen, aber vielleicht würde er es ihr ja glauben, immerhin ist sie noch ein Kind. "Kann ich nicht ein wenig bei Dir bleiben? Nur ganz bisschen, bis ich wieder bei Mama bin?" sie versuchte wirklich nicht so auffällig zu sein, doch war es gar nicht so leicht immerhin ist sie noch ein Kind und niemand Erwachsenes dem es leicht fällt sich zu verstellen oder Worte zu benutzen die nicht sagen wie es wirklich aussieht.
Das kleine Mädchen fand das Jed groß sein, recht hatte sie, denn er war ein richtiger Hüne, fast zwei Meter groß, sie war nicht mal ein Meter, also war sie wirklich verdammt klein. Peyton aber würde noch wachsen, doch selbst dann würde sie nicht so groß werden wie er. Während die beiden nach Hause gelaufen waren, lief Thor neben dem Mädchen her, sie selber streichelte ihm ab und an über den Kopf, was ihm weiterhin gefiel.
Als die beiden nun zu Hause waren, hatte er ihr ein Käsebrot gemacht und ein Glas Milch hingestellt. Sie nun wusste nicht wo sie wohnt, das konnte gut sein. Peyton war noch ein Kind und wird bestimmt immer vom Kindergarten abgehohlt so das sie sich keine Adresse merken muss, zudem sah es auch nicht so aus als hätte sie einen Brustbeutel dabei wo man Daten finden könnte "Das ist Ungünstig." Doch was sie dann wollte verwirrte ihn, denn einfach so ohne den Mann richtig zu kennen wollte sie bei ihm bleiben, wenn auch nur für ein Paar Stunden oder einen Tag. Gut er hatte sie auch einfach mitgenommen. Jed war kein schlechter Kerl, doch fand er das er nicht der richtige Umgang für ein Kind war, was würde ihre Mutter denken wenn sie sie ihr finden würde. Er kann sich jetzt schon das Kopfkino von der Frau vorstellen, doch so einer war er ganz sicher nicht. Peyton sah ihn erwartungsvoll an. Was nun? Der blonde Mann dachte darüber nach, ehe er sich zu ihr setzte und einen Schluck Wasser trank, welches er sich zuvor in ein Glas gefüllt hatte. "Pass auf Peyton, heute darfst du hier schlafen, aber morgen Fahren wir in das Dorf, dort wird dich bestimm jemand kennen" schlug er ihr vor, bei das eine Tatsache war und kein Vorschlag "Zudem vermisst deine Mutter dich bestimmt und macht sich große Sorgen" Jed wollte ihr kein schlechtes Gewissen einreden, doch jeder Mutter würde sich um ihr Kind Sorgen machen wenn dieses Plötzlich verschwunden ist.
Mjölnir
Jed fand es Ungüstig, dass das kleine Mädchen nicht wusste wie ihre Adresse lautet, also ging auch er davon aus das sie einfach noch viel zu klein war um genau das zu wissen. Während sie weiter das Brot ass, setzte er sich auf einen Stuhl neben sie und Trank aus seinem Glas. Dann macht er dem Mädchen einen Vorschlag, der beinhaltet das die beiden morgen in das Dorf Fahren würden, da er davona ausging das sie dort bekannt sein würde. Ein wenig hatte er dann aber auch recht, ihre Mutter würde sie vermissten, denn diese hing sehr in ihrer Tochter, nachdem sie ihren Freund verloren hatte. Peyton war alles was ihr noch geblieben war, so sagte sie immer.
Ehe das Mädchen nun Antwortete, zog sie unter ihrem Kleid eine lange Kette hervor an der eine Aufklappbare Uhr (ungefähr so). Es war ein Geschenk ihres Vaters gewesen, ein Artefakt von Asgard, welches sofort auf sie Reagiert hatte als ie geboren wurde, damit hatte sie sogar ihren Vater eingehohlt, den seines war zu ihm geflogen als er 10 Jahre alt war. Das hie für Peyton das sie sehr Mächtig werden würde, sobald sie groß war. Doch jetzt sollte sie erst mal Kind sein. Die Uhr selber war alles andere als normal, denn egal was Peyton sehen wollte, es wurde ihr gezeigt. Sei es die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, aber auch die Zeit an sich zeigte sie. Dieses mal wie lang sie hier bleiben könnte. Es waren noch 36 Stunden Übring also, den heutigen Tag und morgen, dann müsste sie gehen. So schaute sie Jed an "So machen wir das" meinte sie. Peyton war sich sicher, das sie ihn dazu bekommen könnte ihn noch einen Tag oder eher Nacht bei sich zu behalten, denn im Dorf würde sie niemand kennen und alleine würde er sie sicher nicht lassen. Die Kette versteckte sie wieder unter ihrem Kleid.
Nachdem sie aufgegessen hatte, verbrachten die beiden noch den Restlichen Tag zusammen, das Mädchen erzählte ihm einfach vom Kindergarten und allem was sie mochte, war dabei wirklich sehr unbefangen. So wie es nur Kindern sein können. Als es an der Zeit war zu schlafen, bekam sie ein Hemd von Jed was natprlich viel zu groß war, doch das fand das kleine Mädchen Lustig. Sie durfte bei ihm im Bett schlafen, er selber würde es sich auf dem Sofa bequem machen, doch konnte sie zu ihm wenn irgendwas sein sollte und so schlief das Mädchen in dieser Nacht doch sehr ruhig und seelig mit dem wissen endlich ihren Vater kennen gelernt zu haben.
Come In And Find Out
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