INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 30.01.2013 19:50
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Das kleine Mädchen lies sich mit dem Antworten viel Zeit, zog sogar eine Kette unter ihrem Kleid hervor. Irrte sich der Gott oder kannte er das Schmuckstück? Das konnte nicht sein, vielleicht irrte er sich einfach nur immerhin gibt es viele Schmuckstücke die sich ähneln, hier wird es nichts anders sein. Doch war sie damit einverstanden was ich ihr vorgeschlagen hatte. Den restlichen Abend verbrachten die beiden zusammen, bis Peyton ins Bett musste. Jed gewöhnte sich recht schnell an die kleine blonde, irgendwie fühlte er sich mit ihr Verbunden. Vor allem aber auch sein Hund wich die ganze Zeit nicht von ihrer Seite und schlief vor der Zimmertür, als wollte Thor sie wirklich Beschützen. Jed selber lag noch lange wach und dachte an das Kind ob in seinem Zimmer. Er verstand nicht, das bisher noch kein Elternteil von ihr aufgetaucht war, sonst sind die doch immer sehr besorgt und schnell da. Was ihn aber am meisten Kopfzerbrechen bereitete, war die Art wie sie auf die Wiese gekommen war, denn nirgendswo gab es irgendwelche Anzeichen das sie gelaufen, gefahren oder sonst was war....das war mehr als Merkwürdig.

//Nächster Tag//

Der Hüne hatte Peyton ausschlafen lassen und zum ersten mal seit er in Frankreich war Frühstück für zwei gemacht. Die kleine bekam ein Müsli und Rührei, mehr bekam der Mann nun wirklich nicht hin, doch es schien ihr zu schmecken und das war alles. Er selber freute sich auch ein wenig, denn ihre Einfachheit war einfach ansteckend. Nach dem gemeinsamen Frühstück zog sie sich ihre alten Sachen wieder an, Jed hatte nun wirklich nichts Kindgerechtes, wieso auch? Nachdem Peyton sich also angezogen hatte, stiegen die beiden in sein Auto, gefolgt von Thor.
Im Dorf selber kannte wirklich niemand das kleine blonde Mädchen, das verstand er noch weniger. Das war nun wirklich alles andere als normal, es war sehr seltsam das musste der Mann sich eingestehen. Da niemand ihm helfen konnte, hatte der Mann keine andere Wahl und nahm sie wieder mit nach Hause, doch musste er wohl oder übel das Jugendamt anrufen oder die Polizei fürs erste.
Als sie zu Hause waren, bekam Peyton Eis welches sie zuvor gekauft hatten "Was mach ich nur mit dir?" fragte er eher sich selber, denn er wusste es einfach nicht!


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
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#12

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 30.01.2013 20:36
von Peyton (gelöscht)
avatar

Peyton hatte wirklich gut geschlafen und dann sogar mit ihm Vater gefrühstückt welches er selber gemacht hatte. Es war einfach gewesen, doch allein das er es gemacht hatte, lies es für das kleine Mädchen gleich noch mal viel besser schmecken und so grinste sie die ganze Zeit vor sich her. Kaum das sie aufgegessen hatte, musste sie sich anziehen, was sie her Unfreiwillig tat, doch tat sie es. Als sie fertig war, stieg sie in das Auto, Thor war neben ihr und so kuschelte sie die Fahrt über mit ihm. Im Dorf selber kannte sie dann wenig später auch keiner, doch das war zu erwarten gewesen. Es störte sie nicht, zumal sie nur noch so wenig Zeit hatte. Auch wenn er ihr Eltern suchte, so genoss das kleine Mädchen die nähe zu ihrem Vater, sie spürte das er sie auch mochte.
Bevor die beiden wieder zu ihm gefahren waren, hatten sie noch Eis besorgt, auf dieses freute sich das blonde Mädchen nun doch schon sehr. Wie jedes kleine Mädchen mochte sie Eis, wieso auch nicht? Kaum das die beiden nun zu Hause waren, bei ihm bekam sie eine Schüssel, welche sie genüßlich verspeiste. Das kleine Mädchen dachte nicht daran das sie in wenigen Stunden gehen muss, oder eher wollte es nicht denn sie fühlte sich wirklich wohl bei ihrem Vater Thor. Sie verstand nun was ihre Mutter an ihm gefunden hatte. Er nun aber fragte was er mir ihr machten sollte "Lieb haben" kam die einfache und kindliche Antwort vom Mädchen. Für sie lag es ganz klar auf der Hand, das ihr Papa sie lieb haben sollte.
Als sie das Eis aufgegessen hatte, machte sie ganz brav die Schüssel sauber, ehe sie wieder auf ihre Uhr schaute und traurig guckte. Sie wusste das sie nicht länger bleiben kann, doch würde sie irgendwann ganz sicher wiederkommen. So ging sie zu Jed und umarmte ihn einfach "Ich hab Dich ganz doll lieb" flüsterte sie und Tränen standen in ihren Augen. Sie war ein Kind, sie durfte weinen. Dem Mädchen blieb nur noch eine Minute, so klammerte sie sich an ihn ran. Zu gern hätte sie ihre Mutter mitgenommen, doch diese war wohl noch nicht bereit, aber irgendwann in ein Paar Jahren, dann könnte sie sie mitnehmen. "Wir sehen uns wieder" flüsterte sie und verschwand dann einfach als hätte sie nie exestiert.

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