INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#41

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 22:59
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

„Das nicht aber ihr seit in meinen Land, das ich regiere und ihr habt keine Staatliche Immunität da ihr weder eine abgesandte oder ein anderer Bote seit. Versteht ihr das? Vielleicht ist es in euren Land so brauch das dort die Ausländischen Einwanderer den König trotzen dürfen aber hier ist es nicht so. Ich könnte jetzt mein Schwert nehmen und euch damit niederstrecken und das recht steht auf meiner Seite. Es wird euch nur Pech bringen mich als Feind zu haben. Ich befehlige eine Arme von 500.000 Mann Pro Land und ich bin Herr von 3 Ländern, mehreren Inselstaaten und habe Europa als Verbündete. Es wäre einfach nur töricht zu glauben ich müsste mir eure Gunst verdienen, meint ihr nicht aus Kestra. Vielmehr seit ihr auf mein wohl wollen angewiesen denn wie gesagt niemand wird was sagen wenn ich euch hier und jetzt niederstrecke“, es war seltsam denn so ein Gespräch habe ich noch nie mit jemanden aus dieser Zeit führen müssen. Ich fragte mich ob sie wohl eine Idealistin war und bei dem Gedanken zu dieser Mittelalterlichen Zeit wäre das ihr tot. „Ihr könnt wirklich froh sein das ich nicht wie alle anderen bin, aber ich denke ihr wäret auch kaum einen anderen König außerhalb Schloss und begleitschaft begegnet. Bei den meisten Königen in Europa wäret ihr nicht mal an einen Soldaten vorbeigekommen um die Change zu bekommen einen König die Stirn zu bieten“, entgegnete ich und lies das Pferd abrupt Anhalten. Ich sah zu ihr und seufzte „Ihr geht mir damit wirklich auf die Nerven“, sagte ich und nahm die Binde von meinen Arm ab wo keine Wunde mehr zu sehen war „Ich werde mich nicht verwandeln. Ich bin ….. immun, und zwar gegen sehr viele Arten von Magie“, gute Gene gutes Leben konnte man das wohl nennen.


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#42

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 23:38
von Kestra (gelöscht)
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Ich hörte mir das ganze an. Er redete Neutral mit mir, nicht belehrend oder ähnliches. Und ich denke ich konnte wirklich auf sein wohlwollen zählen. Dennoch entlockten mir seine Worte ein lächeln, was ich für mich behalten wollte. "Da ihr so nett seid mir eure Triumpfe zu erleutern, werd ich wohl doch ein Stück weit einlenken. Ein Bote bin ich wirklich nicht und immunität ... vielleicht ein wenig. Ich bin im Palast des Kaisers aufgewachsen und die Tochter seines ersten Hauptmannes." Eine Lüge lag durchaus darin, aber das ist etwas, was wirklich niemand wissen muss. "Da die Gerüchte über einen Angriff und einen Putschversuch laut geworden sind, hielt es mein Vater für das beste, wenn ich vorerst gehe. Daher habe ich das Land verlassen." Und noch einen anderen Grund. Die Gerüchte gab es, aber die waren nicht der eigentliche Grund. Er wird bestimmt merken, dass da noch ein Teil fehlt und ein Teil nicht ganz richtig ist.
Und nun hielt er an und zeigte mir seinen Arm. Die Wunde war verschwunden und er meinte, er wäre gegen sowas Immun. Ich staunte wirklich nicht schlecht und bewies erneut, dass ich keine Berührungsängste aufweisen konnte. Ich nehm seinen Arm und streich über die Stelle, wo der Zahn sich in die Haut gebohrt hatte. trocknes Blut war noch zu erkennen, aber ansonsten ... nichts. nichtmal eine Narbe war zu sehen. Sowas seh ich wirklich das erste mal. "wie? ..." Er erlebt mich gerade wirklich Sprachlos. Erneut streich ich über die Stelle. Nichtmal eine unebenheit. Das war gegen jede Art der Natur. Ich schüttel meinen Kopf, um den Blick wieder loszureißen und lass auch seinen Arm wieder los. "Das grenzt wirklich schon stark an Magie. Ein normaler König seit ihr in mehrerlei Hinsicht nicht." Oder eher, es war Magie. Es war unmöglich. An wen war ich hier nur geraten? Sollte ich mich nun erst recht vor ihm in Acht nehmen? Wenn er magisch war, vielleicht hatte er dann ja diese Bestien erschaffen, um am Ende als der Glorreiche Held dazustehen. Er brauchte nur einen Sündenbock, dem er am Ende alles anheften konnte. Und wenn ich dieser Sündenbock war?
Aber er kannte diese Wesen nicht. Vielleicht nur ein Trick?! Sie stammen aus unseren Legenden, nicht aus seinen. woher also sollte er wissen, was er da beschworen hatte. Und wenn er es nicht wusste? Wenn er nur irgendwas beschworen hatte? Zumindest wäre das eine Erklärung, warum das Gift ihm ncihts anhaben konnte. Er war Immun gegen sie, weil sie ihm gehorchten. Das muss es sein! Er ist der Schuldige, niemand anderes und nun muss er nur einen Sündenbock suchen ...
JETZT trau ich ihm erst recht nicht mehr und bin sehr aufmerksam, bei jeder seiner Bewegungen. Meine kapuze zieh ich wieder tief ins Gesicht und bete auf meiner Sprache zu meinen Ahnen, dass sie mich beschützen mögen.

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#43

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 21.03.2012 00:07
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Sie erzählte mir vieles aber wiederrum gar nichts. Ich glaubte ihr nicht wirklich und ich denke das war ihr Bewusst, aber das war etwas was mich nicht störte. Im Grunde war es schlau von ihr mir nichts zu erzählen, sie weis zwar das ich der König bin aber ich verhielt mich nicht wirklich normal. Ein intelligenter Mensch oder ein intelligentes Wesen würde da misstrauisch werden. „Nun gut Tochter des Hauptmannes da wird gerade nichts zum erschlagen haben, lasst uns über die elendige Politik reden. Ich habe im Moment keinerlei Interesse an den groß Asiatischen Raum da ich mit Russland in Streit liege. Ich habe zwar eine große Streitmacht aber so groß das ich mir die halbe Erdkugel zum Feinmachen kann so viel nun auch wieder nicht. Sagt eurem Vater dem „Hauptmann“ …“, ich legte eine Pause ein und lächelte sie kurz an „Er kann sich in Ruhe um die Legenden seines Landes Widmen“, meinte ich.
Ich wollte noch was hinzufügen aber dazu kam ich nicht weil das Mädchen mich schon wieder anfasste. Warum machte sie das ständig? Musste sie befühlen ob es real war. Ich ritt weiter und zog mir den Stoff meines Umhanges über die Wunde um ihr deutlich zu machen das ich gar nicht gerne wie ein Hund begrabscht wurde. Nun meinte sie das ich in vielerlei Hinsicht kein normaler König sei und ich war ihr einen Blick über die Schuler „Gut erkannt! Der Blinde wird langsam zum Sehenden. Es fragt sich nur ob man nach langer Blindheit weis was man vor sich hat. Worte können viel beschreiben aber Dinge können ähnlich wirken sind aber nicht das Gleiche“, ich war ein Meister in Rätzel sprechen und es war etwas das der lieben Tori Kopfschmerzen machte. Kaum einer verstand was ich mit dem was ich sagte aussagen wollte.
Als wir weiter ritten und sie ihre Kapuze tiefer ins Gesicht zog, lachte ich zum ersten mal laut wenn auch nicht viel. Es war ein amüsiertes Auflachen was zu hören war „Misstrauen erhält einen am Leben, deswegen werde ich euch davon nicht abhalten“, sagte ich und machte ihr damit klar das ich wusste was sie sich gerade da zusammen Gedacht hatte.


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#44

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 21.03.2012 00:29
von Kestra (gelöscht)
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"Ich hab mir da keine Gedanken drum gemacht, König, dass ihr auch nur auf die Idee kommen könntet mein Land anzugreifen. zumal ihr da einer ziemlich guten Streitmacht entgegen treten würdet. Aber genug von Politik. Darüber mag ich nicht reden."
König Balian machte deutlich, dass er es nicht schätzte, wenn man ihn unerlaubt berührt. Da ist er wohl wirklich das Gegenteil zu mir. Aber mit sowas kann ich umgehen. Schließlich hab ich nicht vor, ihm um den Hals zu fallen und zu küssen.
Balian spricht in rätseln, aber was er da sagt, ergibt durchaus sinn. "Nur weil sich ein Nebel Lichtet und sich schmenen herrausbilden, sollte man einen Schatten nicht gleich als Baum darstellen. Ein fataler Fehler, den schon viele gemacht haben, König." Es war klar, was er sagen wollte. Eine Anspielung darauf, dass er nicht das war, was er vorgab, sondern eben was anderes. Nur die Frage war, was war er denn nun? Seine kyptische Andeutung macht es nicht besser. Ich trau ihm weiterhin nicht.
Als ich mir die Kapuze tiefer ins Gesicht zieh, fängt er an zu lachen und meint, dass misstrauen einen am leben halten kann. Ehrlich, er macht es nicht besser, eher schlimmer. Kann er Gedanken lesen? Warum sagt er sowas? "Mir ist nur kalt", sag ich ausweichend und zieh zum Beweis meinen Umhang mehr um mich. Soll er denken, was er will. Und gerade bin ich am überlegen, ob ich nicht einfach umdrehen und das weite suchen sollte. Es wäre Klüger, allerdings heißt es auch, sei deinen Freunden nahe und deinem Feind noch viel näher. Wenn er wirklich der Verursacher dieser Bestien ist, kann ich ihn so auf die Schliche kommen. Sollten diese Wesen wieder auftauchen und er hat nichts getan, ist er unschuldig. Also bleib ich bei ihm. Sein deinem Feind eben viel näher als deinen Freunden und meine Freunde sind weiß gott sehr weit von mir entfernt.
"Was hat euch eigentlich dazu verleitet, euer Schloss zu verlassen und in ein Dorf zu reiten, in dem gemordet wurde? Wolltet ihr nur den Schuldigen finden?" Oder steckt da mehr dahinter? "Im übrigen hättet ihr nur warten müssen. Wie es aussicht ziehen diese Wesen immer mehr Richtung Landesinnere." Das war mir zumindest aufgefallen. Immerhin ist das schon das dritte Dorf, das ich gesehen hab, in dem jemand auf diese Art umgebracht wurde.
Im Wald wird es langsam dunkler, was nur bedeuten kann, dass die Sonne langsam unter geht. Eine Weile werden wir wohl noch reiten können, aber lange nicht mehr, dann wird es zu dunkel sein. Und der Neumond wird diese Nacht kein Licht spenden. Im Grunde wird es Zeit, sich nach einem Lagerplatz umzusehen.

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#45

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 21.03.2012 18:10
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Sie antwortet mir ebenfalls mit einem Worträtzel und ich sagte darauf nichts mehr. Ich dachte nach ob ich ihr vielleicht zeigen sollte wer ich wirklich war. Aber selbst wenn sie ein Wesen ist, diese Zeit war nicht wirklich für Aufklärung geschaffen. Nachdem sie eine flüchtige Ausrede für ihr Misstrauen gefunden hatte und ihren Umhang zur Vorspielung falscher Tatsachen enger um sich legte fragte sie mich warum ich nicht in meinem Schloss sei „Das ist eine gute Frage aber da du mir auf keiner meiner Persönlichen Fragen zu dir eine Antwort gibst werde ich dir nun auch ebenfalls meine Gründe verschweigen. Es sei denn ihr seit gewählt endlich Einblick in euer tun und haben mir zu gewähren, Kestra“, antwortete ich so neutral wie man nur sprechen konnte. Ich verfiel wieder meinen alten Chema zurück und diesmal tat ich es mit Absicht. Ich war schon immer ernst und Verschlossen und mit diesen Eigenschaften so ziemlich der Einzige in der Familie.
Langsam wurde es merklich dunkler und Kestras Haltung nervöser hatte ich den Eindruck. Sie zügelte ihr Pferd und ich wusste das es eine Anspielung auf eine Rast oder das Aufschlagen eines Lagers sein sollte. Ich lenkte ein, da sie anscheinend schlaf brauchte. Als wir an einen Rastplatz für Wandersleute kamen hielt ich an und sah zu ihr „Lasst uns hier ein Lager aufschlagen“, sagte ich und wusste das Edward kran vor Sorge um mich war. Ich hoffte das Tori ihn beruhigen konnte, denn mir war nicht der Sinn wieder nach Hause zu reiten.


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#46

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 21.03.2012 18:52
von Kestra (gelöscht)
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"Nein", war meine schlcihte Antwort. Er musste nichts sagen und ich behalte es bei, ebefalls zu schweigen, was meine Beweggründe angeht. Und somit wird es leise bei unserem Ausflug.
Er hat aber bemerkt, dass ich dafür bin ein Lager aufzuschlagen. Die Dunkelheit macht mich merklich nervöser und am Ende lenkt er auch ein. Ich steig von meinem Pferd ab und seh mich kurz um. Es ist schon viel zu dunkel, aber ein wenig kann man doch noch sehen. Mein Pferd binde ich nicht an. Es wird nicht weglaufen, das weiß ich, ich kenn es halt schon eine ganze weile. Mein Gepäck nehm ich aber runter und geh dann los ein wenig Feuerholz sammeln. Kann ja den armen König nicht frieren lassen über nacht. Nein ich bin einfach nur dafür, dass wir ein Feuer haben. Licht kann nie schaden.
Es dauert auch nicht lange, dann bin ich wieder da und mach ein Feuer. Auf normale Art. Eine andere kenn ich nicht. Und dann setz ich mich im Schneidersitz hin und schau Balian an. Er ist anders, allein vom Benehmen her und ich bekomm ihn einfach nicht eingeschätzt. Nur leider hab ich nun ein Problem. Wenn ich mich wirklich schlafen leg und er beschwört diese Biester wieder, werd ich mich nicht wehren können.
"Wie alt seit ihr eigentlich? Ihr seht noch recht jung aus und könnt dennoch reden schwingen wie ein alter Meister." Zumindest spielt er gerne mit Worten und gibt Rätsel. Und das Auge kann bekanntlich auch täuschen. Vielleicht ist er ja älter, als er aussieht. Schwer zu sagen.
Dass etwas in der Nähe ist, bemerk ich daran, dass mein Pferd etwas unruhig wird. Sie schabt mit den Huf über den Boden. Tiere haben wesentlich feinere Sinne als Menschen. Ich seh mich um, kann aber rein gar nichts entdecken, keine grünen Augen, kein verwesungsgestank. Nichts. Und doch ist zwischen den Ästen ein knacken zu hören. Irgendwie wird das so oder so nichts mit ausruhen.

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