INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 19.03.2012 23:43
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Ich steh genau vor der Energiequelle und Blicke zu Boden. Die Gestalt ist in einem Umhang gehüllt und ist kaum zu erkennen zwischen den grau braunen Hügel. Eine Bedrohung ist nicht zu spüren, eher Angst. Ich steh hier also nicht vor dem Schuldigen. Ich tue nichts denn der jemand der auf den Boden vor mir kauert erhebt sich mit beiden Händen und ich erkenne eine Asiatin, wahrscheinlich Chinesin. Ich bin etwas überrascht denn kaum ein Asiate verirrt sich einfach so nach England. Sie sieht mich unsicher an während ich umso verbissener zurück schaue. Ich wollte ihr gerade sagen das sie keine Angst haben muss als ein unterirdisch Knurren zu hören ist. Die Männer hinter mir weichen merklich zurück. So sehr ich die Menschen auch schätze, dieser Fluchtinstinkt ist wirklich unpassend. Vielen fehlt es sehr an Mut und Zuversicht. Die Asiatin neben mir zieht zwei Schwerter und macht sich bereit. Doch ich heb die Hand und halte die in Höhe ihrer Brust hoch. Zwei grüne Augen starren mich an und ich starre zurück. Das Schwert in meiner Hand vibriert und die klinge wird Schwarz. Kein gutes Zeichen. Ich mache ein Schritt nach vorne auf das Biest zu und stelle mich leicht Breitbeinig vor es hin und sehe es direkt an. Meine Haltung zeigt das ich genau so kämpfen werde wie es tun wird. Es war ein Wesen und ich war es auch. Ich mag zivilisierter erscheinen aber innerlich bin ich mindestens genauso wild wie das was vor mir steht. Es knurrt und zeigt seine Zähne die so groß wie Dolche sind. Das würde ein harter Kampf werden. Die Soldaten hinter mir werden unruhig und sind sich unsicher ob sie ihren König kämpfen lassen sollten. Doch stellen wollen sie sich diesem Ding auch nicht. Es sieht einfach zu bestialisch aus.


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#32

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 19.03.2012 23:50
von Kestra (gelöscht)
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Die Kreatur ähnelt einem Hund, nur eben wesentlich größer. Ein schmaler Kopf, ein schlanker Körper. Das Tier sieht absolut abgemagert aus und dazu dieser wiederliche Gestank. Als es erneut knurrt und die Zähne bleckt werden diese erst recht gut Sichtbar. Und dazu diese Grünen Augen ...
Ich weich zurück und werd blass im Gesicht. Diese Wesen gibt es nicht. Es waren immer nur Legenden um Kinder zu erschrecken, aber nie waren sie real! Ausgeburten der Hölle! dort stammten sie her und dort sollten sie besser auch wieder hin zurück. Der Krieger vor mir versucht mich zu schützen, zieht sein Schwert, dessen Klinge schwarz wird, wie das Fell dieser Bestie ...
Ein erneutes tiefes Knurren und es geht in Angriffsstellung. "Es darf euch nicht verletzen!", warn ich ihn. Ich kenn ihn nicht, aber ich kenn die Legenden um diese Wesen. Schatten ... das sind sie und doch wieder nicht.
Meine Stimme lässt das Wesen aufhorchen und dann springt es ...

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#33

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 00:07
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Das Vieh hatte verdammte Ähnlichkeit mit Lulus Kläffern. „Ich weis warum ich keine Hunde mag“, knurrte ich und nahm mir den Ratschlag der Asiatischen Frau hinter mir zu Herzen. Auch wenn ich mir sicher war das nicht allzu viel bei meinen Körper passieren würde da ich selbst eine stärkere Haut als Brad hatte würde ich versuchen mich nicht anknabbern zu lassen. Ich machte einen Schritt nach vorne, der Wind setze aus und das Vieh machte einen direkten Sprung auf mich zu. Es war irrsinnig schnell und ein normales Mensch sogar ein normales Wesen hätte es mit Sicherheit erwischt, da war ich mir sicher. Aber ich konnte ausweichen in dem ich auf das Vieh zu rannte und als es absprang ließ ich mich fallen und rutschte unter seinen Bauch drunter weg. Das Schwert hielt ich nach oben und schlitze dem Biest den Bauch auf. Kaum war ich drunter weg stand ich wieder lief gegen den Baum und stieß mich von dem Ab und sprang genau in dem Moment in die Luft als das Vieh sich umgedreht hatte und höllisch knurrend mit weit aufgerissener Schnauze auf mich erneut zu rannte. Ich hatte das Gefühl es hatte seinen Tot gespürt denn es legte noch mal an Schnelligkeit zu und als ich ihm den Kopf Abschlug und zusammen mit den zwei toten Körperhälften auf den Boden landete, hatte ich einen der Dolchartigen Zähne in meinem Arm stecken „Arghhh verdammt“, knurrte ich und zog den Zahn aus den Arm raus und warf ihn weg. Ich keuchte und dehnte meinen Nacken als ich wieder zu ruhe kam „Zumindest hatte ich mal Bewegung“, sagte ich zu mir selber und sah zu dem toten Körper des Hundes und dann zu der Frau „Was war das für eine Bestie?“, fragte ich sie denn die schien zu wissen was das war.


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#34

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 00:23
von Kestra (gelöscht)
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Ich hate das mit angesehen. Meine beiden Langmesser hielt ich weiterhin in den Händen um mich selber auch wehren zu können. Der Umgang mit zwei Waffen war ein leichtes für mich. Kämpfen konnte ich. Ich hatte es gelehrt bekommen und war verdammt wenig und schnell. Aber das musste ich hier nicht demonstrieren. Er hatte es schnell erledigt, auch wenn er verletzt wurde. "Sorámame", sagte ich und es klang wie ein deftiger Fluch, dabei hieß das nur Saubohne. Ich fluchte nie richtig, das gehörte sich nicht für eine Frau. Im Grunde gehörte es sich auch nicht zu Kämpfen und durch die Welt zu reisen für eine Frau, aber ich konnte mich ja wenigstens an einen Teil davon halten.
Der Gestand des Wesens war abartig und kaum lag es am Boden, begann es das zu tun, wonach es stank. Es verweste und das in einem Unglaublich schnellen Tempo.
Ich sah den Mann an und ohne zu fragen seinen Arm, schob den Ärmel hoch und sah mir die Wunde an. sie blutete nicht stark, dennoch war es tötlich von so einem Wesen verletzten zu lassen. Legenden ja, aber das Biest existiert, also auch die Krankheit, die es verbreiten kann. "Ihr hättet mehr aufpassen müssen. So eine Wunde ... heilt nicht! Man wird selber zum káge .. zum Schatten!" Ich riss vom Saum meines Umhangs ein Stoffstreifen ab und Band das Um seinen Arm. Den Verband zog ich fest, damit der Speichel nicht in die Blutbahn zu schnell gerät. Das muss schleunigst richtig behandelt werden, nur ... das Mittel kenn ich nicht. Der Legende nach, konnten diese Wesen sogar Götter vergiften, bis sie am Ende selber zu diesen Bestien wurden. Keine guten Aussichten also.
"Das waren Schattenhunde. Sie kommen normal nur Nachts und holen sich die Seelen jener, die unachtsam sind um sie dann zu ihren Herren zu bringen. Diese ziehen daraus eine Essenz, die deren Leben verlängert. Nur ... es dürfte sie nicht geben! Es ist nur ein altes Märchen, was Kindern erzählt wurde." In meiner Stimme liegt ein Akzent. Die Sprache kann ich, auch wenn mir manchmal Worte fehlen.

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#35

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 00:37
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Als die Frau mir die Geschichte von der Bestie Erzählten, bekam dies auch meine Männer mit. Ihren Augen wurden größer und die Sorge um mich wurde groß „König Balian ihr müsst sofort zur Heilmeisterin zu jemanden der euch von dem Fluch erlöst bevor er wirkt“, meinte der Hauptmann. Doch meine Aufmerksamkeit galt nicht der Wunde sondern der Frau. Sie hatte keinerlei Berührungsängste und schien viel Ahnung zu haben. Aber warum glaubte sie ihren Legenden nicht? War sie magisch ohne es zu Wissen. „König Ba...“, doch ich hob die Hand und brachte sie zum Schweigen „Mir wird nichts passieren und ich werde auch zu keiner Bestie“, stellte ich die Tatsache hin ohne weitere Erklärung. „Geht und sagt im Schloss Bescheid das sich die Sache mit den Morden an den Dörfern erledigt hat“, gab ich den Befehl. Die Soldaten hielten inne und sahen mich ungläubig an „Aber ….“, wollte der Hauptmann einwenden „Sofort“, sagte ich scharf und die Lingo Stimme nahm ihn jegliche Intervention für weiteren Einwand. Sie verbeugten sich tief und gingen dann zu ihren Pferden, sattelten auf und preschten los in die Nacht um die Nachricht zu überbringen. „Du bist mutig!“, stellte ich fest und ging mein Pferd holen „Es ist ziemlich ungewöhnlich für ein Frau dem starken Geschlecht zu trotzen“, meine harte autoritäre Stimme ließ nicht vermuten das es ein Kompliment war, doch genau dies sollte es sein. Ich war nie besonders gut mit charmanten Gesten und Zügen. Mir viel Liebe und Fürsorge sehr schwer aber ich war kein schlechter Kerl. „Woher kommst du?“, fragte ich sie und nahm die Zügel meines Pferdes und klopfte dem verschreckten Tier den Hals.


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#36

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 00:50
von Kestra (gelöscht)
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"Báka" (Dummkopf), beschimpf ich ihn leise, weil er nicht auf die anderen Männer hört. Er sollte wirklich zu einer Heilerrin, die sich das ansieht. Wenn nötig werd ich ihn an beiden Ohren dort hin zerren. Es war mir auch Egal, ob er ein König war oder nicht. Nur ein Dummkopf nimmt sowas nicht ernst.
Ich bin Mutig, weil ich mich trau einem Mann zu trotzen. "Und ihr seid ein Dummkopf! Hört auf diese Männer! Geht zu einer Heilerrin, oder einem Heiler. Die Verletzung muss richtig versorgt werden, ansonsten könnte das euren tot bedeuten. Spätestens, wenn ihr mit Fieber im Bett liegt, werdet ihr darauf hören!" Ich nehm seine Worte nicht als Kompliment. Es ist normal, dass ich anderen Trotze. Wenn gehorche ich nur einem Mann und dieser ist Tausende von Kilometern entfernt.
Ich geh ihm nach, als er zu seinem Pferd geht. "Von weit weg. Es geht euch nichts an", antworte ich ihm ausweichend. "Und dieses Wesen ... Es werden neue kommen. Kleiner vielleicht, aber dafür mehr. Man kann sie zwar töten, aber es werden neue kommen." Ich seufz und seh den Boden an. "Ihr müsst den Verursacher finden. Denjenigen, der diese Wesen beschwört und sie befehligt. Denjenigen, der ihr Herr und Meister ist und den sie mit den Seelen versorgen." Ich schüttel nachdenklich den Kopf. "Aber vorher ..." und nun fass ich wieder seinen Arm an, wo die Wunde ist und drück auch noch darauf rum. "... werdet ihr euch versorgen lassen müssen!" Ich seh ihn streng an. Soll er ruhig versuchen mich herumzukommandieren. Bei meinen Ahnen, ich werd ihn an den Ohren zu einem Heiler schleifen.
Meine Messer hab ich inzwischen wieder wegesteckt. Sie sind wieder unter dem Umhang verborgen, genauso wie weiterhin mein Gesicht.

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#37

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 01:05
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Die Frau war zwar mutig aber schien nicht wirklich zu wissen wen sie hier vor sich hatte und damit meinte ich nicht meine Krone. Die war nur zur Tarnung, weiter nichts. Sie beschimpfte mich mit Dummkopf aber ich musste nur lachen „Nein der Dummkopf Seit ihr weil ihr nicht wirklich hinseht“, sprach in Rätzeln. Doch nun wurde sie etwas zu ausfällig als sie meinte es ginge mich nichts an „Und wie es mich was angeht, Das hier ist MEIN Land. Du befindest sich so gesehen auf meinen Grund und Boden ich hab jedes Recht dich nach deiner Anwesenheit zu befragen oder bist du etwa der Ansicht du kannst einem König über das Britannische Königreich die Stirn mit diesen Worten bieten, nein dazu hast du nicht die Autorität“, entgegnete ich ihr und war ihr bedrohlich nah gekommen „Also was tust du hier. Ich sehe es nicht gerne wenn ihr jemand mit Katans bewaffnet durch mein Land schweift. Wenn ich flach eins und eins zusammen zählen würde, könnte ich sogar annehmen du hättest mir dieses Hundeproblem angeschafft denn diese Höllenbiester kommen eindeutig in keiner unserer Legenden vor“, sagte ich ihr und sie konnte so dickköpfig und mutig sein, niemand bot mir in einem Wortgefecht sie Stirn das war mein Gebiet. Wieder griff sie nach meinen Arm und drückte auf die vermeintliche Wunde und meinte ich sollte es behandeln lassen und den Uhrsacher, den Beschwörer finden „Na schön suchen wir den Nekromanten und da du schon so gut Bescheid weist nehm ich dich gleich mit. Mein Land mein Spiel meine Regeln. Wenn du auf die Idee kommst hier eine One Woman Revolution zu starten werde ich dich in ein netten Kerker werfen wegen Verschwörung und Aufwiegelung gegenüber den König des Britannischen Reiches“, zum Schluss des Vortrags schenkte ich ihr das erste Lächel das sie sah von mir und stieg auf das Pferd.


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#38

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 01:21
von Kestra (gelöscht)
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"Ich bin Reisende! Wenn jeder Herrscher, jeden Reisenden verbietet durch sein Land zu wandern, dann wären sie alle Arm und Ohne Handel." Meine Stimme war ruhig. Er konnte mir nicht verbieten hier zu sein und er konnte mir nicht befehlen meine Gründe zu nennen.
"Das sind Wakizashi oder Shōtōs aber keine Katana! Kleine Schwerter, wenn ihr es übersetzt haben wollt, König." Das König klang beinahe wie eine Beleidigung. Wenn jemand keine Ahnung hatte, sollte er den Mund halten. Aber in einem Punkt hatte er Recht. Mein Benehmen ließ zu wünschen übrig.
Also durchatmen und den eigenen Ärger runter schlucken. Erneut durchatmen und wieder Frieden in den Körper bringen. Wut darf nicht über einen Herrschen, sondern ein Gleichgewicht muss vorhanden sein. Ich blieb dem König gegenüber ruhig und lass mich nicht von ihm beeindrucken. Zumindest zeig ich es nicht und als er auf sein Pferd steigt mit der deutlichen Ansage, dass wir zusammen suchen werden, komm ich meinen Traditionen nach. Meine Rechte Hand wird zur Faust, die ich in Brusthöhe vor meinen Körper halte. Die andere Hand leg ich darüber und deute dann eine Verbeugung an. "Wie ihr wollt König. Suchen wir den Verursacher." Ich richte mich wieder auf und Pfeif dann mit den Fingern im Mund einmal laut. Oder sollte ich nun wirklich laufen? Nein, mein Pferd lass ich ungerne zurück.
Eine braune Stute kommt zu uns getrabt und bleibt vor mir stehen. Ich leg meine Hand gegen ihre Nüstern, ehe ich dann aufsteige. "Und wo wollt ihr mit der Suche Beginnen, König?" Seinen Namen kenn ich nicht und die Anschuldigung, dass ich hinter dem Stecken sollte, habe ich einfach mal überhört. Nur .. muss ich mich nun wirklich beugen und sagen, warum ich hier bin?

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#39

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 21:29
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Ich sah zu wie die ihr Pferd rief und dann neben mir her ritt „Händler laufen nicht mit Krummschwertern durch die Gegend und verneigen sich vor einen König wenn sie ihn sehen“, meinte ich und sah gerade aus als sie mich fragte wonach wir suchten. Ich begann innerlich kurz zu lächeln denn sowas hatte ich drauf. Es war etwas was jeder aus dem D Clan in die Wiege gelegt bekommt „Das suchen ist meine Sache ich brauche Dich als Informantin. Erzähl mir etwas zu dem Beschwörer dieser Bestien woran erkenne ich sie …. Und hör auf mich König zu nennen. Ich bin nicht wie die anderen adligen. Meine Name ist Balian!“, entgegnete ich ihr und ritt mit ihr in den Wald hinein. „Im Übrigen finde ich es erstaunlich das du die Dreistigkeit aufbringen kannst einem König dich entgegen zu stellen wo doch in deinem eigenen Land so ein strenges Regime herrscht und jeder bei der kleinsten Kaiserlästerung zu Tode verurteilt wird. Man sollte meinen das würde ein Einfluss auf das Verhalten zu anderen meines Standes haben“, fügte ich hinzu und sah sie nun mit einer leicht hochgezogenen Braue an. Ich sah ihr an das es ihr schwer viel ihr aufkochendes Temperament zu zügeln „Oder ist es etwa genau das weswegen ihr nicht mehr in euren Land seit“, rätselte ich und fragte mich innerlich ob sie denn bei mir rein gar nichts an Magie spürte. Schon alleine mein Schwert hätte sie stutzig machen müssen. Doch besonders die Chinesen waren sehr, sehr abergläubisch. Unwissenheit machte blind und das merkte man hier. Bei mir war dies nicht tödlich aber bei einigen anderen würde es so sein.


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#40

RE: Bauerndorf am Fluss

in Mittelalter 20.03.2012 21:48
von Kestra (gelöscht)
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Ich seufz und zieh dann eines meiner Shōtōs. "Kein Krummschwert. Eine Gerade klinge. Nennt es ein kurzes Katana. Aber nicht Krummschwert." Ich schüttelte mit einem schmunzeln meinen Kopf und steckte das dann wieder weg. "Und ich wusste nicht, dass ihr ein König seit. Ich hatte euch für einen einfachen Reiter, bestenfalls einen Offezier oder Hauptmann gehalten. Es kommt schließich nicht oft vor, dass sich ein König in ein dorf hin begibt, wo gemeuchelt wurde."
Das suchen wollte er für sich haben und ich sollte informationen liefern. Für wen hielt der sich eigentlich? Ich bin keiner seiner Untertanen und muss mich ihm nicht beugen. Ich bin nichtmal gezwungen ihm zu folgen und im Grunde ist es mir auch lieber ihn einfach gehen zu lassen. Ich bin nur ungerne in seiner Nähe, sollte er grüne Augen bekommen und sich in eines dieser Bestien verwandeln. "Ihr seit nicht mein König, König." Ich habe seinen Namen gehört, werd ihn mir merken, aber er hat sich bisher nicht den nötigen rEspekt verdient, damit ich ihn mit diesem ansprech. Erst recht nicht das nötige vertrauen. Allerdings gebietet es die Höflichkeit, dass ich ihm meinen Namen nenne. "Kestra Mein Name." Ich könnte ihn auch Engländer nennen, aber das würde sich nicht ganz richtig anhören. Zudem ist es bei uns Sitte, den Kaiser mit Kaiser anzusprechen und den Hauptmann mit Hauptmann. Wenn man den Namen benutzt galt das beinahe schon als Ketzterei. Also war die Anrede richtig.
"Ich werde mit euch nicht darüber reden, warum ich mein Land verlassen habe. Was wollt ihr wissen, über diese Sagengestalten und ihre Beschwörer. Denn ich kann euch sagen, dass dieser sehr weit weg sein kann und sie aus sehr großer Distanz befehligen kann." Ich trau ihm nicht genug und dennoch reite ich weiterhin hinter ihm her. Er brigt ein Geheimnis. Ich kann es spüren, ich konnte es bei seinem Schwert erkennen und auch seine Art entspricht nicht der eines üblichen Königs. Ich habe keinen Grund ihm zu trauen, auch wenn er diese Bestie umgebracht hat.
"Es ist hellichter Tag. Ihr werdet im Moment weder eine neue Bestie finden, noch den Beschwörer. Sucht endlich einen Heiler auf. Bitte." Damit ich auch die Wunde sehen kann und ich weiß, ob er infiziert wurde oder eben nicht.

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