INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Stadt mit Marktplatz
in Mittelalter 10.03.2010 18:43von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
*scy mit dem händen hinter mir rumfuchtelt*
hey lass das das ist hier viel zu gefährlich mittem
auf dem amrktplatz die menschen vermuten hier alles unter hexerei
*zu ihr flüster*
*dann sie dem mann das sagt*
*kopf schüttel*
nein scy das meinte er nicht ...er will damit
sagen das das Freundhaus noch zu etwas anderes
diente la nur das eine
*zu ihr weiter flüster*
*zu dem mädchen schau*
hmm ... armes Ding
*zu scy schau*
misch dich nicht allzuoft in i-welche handlungen
ein wenn wir den lauf der dinge verändern kann
das schwerwiegende Folgen für unser zeit haben
*Brad das erklärt*
Ohhhh ....
*denk: ups .. mal wieder ganz falsch gelegen xD*
*mein Apfel weiter ess*
*er mich dann wieder warnt*
Manno ... soll ich lieber sowas zulassen?
Is doch ätzend -.-
*wiede mit vollem Mund rede*
*denk: die könn ja mal versuchen mich als Hexe einzusperren .. ich spreng den Kerker in die Luft und lass alle mit mir fliehen muhahahhaaaa .. das wird eine Mords Gaudi*
*vor mich hergrins*
RE: Stadt mit Marktplatz
in Mittelalter 10.03.2010 18:51von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
*nick*
Ja solltest du mannche schlimmen ereignisse
müdden geschehen damit eine revolution
passiert und somit sich die geshcichte verändert
*ihr erklär*
los lass uns weiter gehen
*mich umdreh und weiter geh*
*weiter umschau*
*durch ein Torbogen aus stein geh*
*von weiten das riesen schloss seh*
Da lebt also morgana
*zu mir selber sag*
bevor wir dahin gehen sollten wir noch ein wneig
mehr rausfinden
*zu ihr schau*
befragen wir mal noch ein paar leute
wir treffen uns hier gleich wieder
*dann rechts abbieg und um die ecke verschwinde*
*denk: muss er immer Meckern?*
*hinterher wackel*
*mein Apfel aufgegessen hab und wegwerf*
*er meint aufteilen*
Okay .. bis später
*smile*
*in die andere Richtung geh*
*denk: Leute ausfragen au jaa*
*durch eine Gasse geh*
*da ein paar wachen reden hör*
*das aber nciht genau versteh, darum näher versuch ran zu kommen*
*die mich dann aber bemerken und grob anfahren zurück zu gehen*
*denk: okay ?!?*
*nick*
*dann umdreh und wieder aus der Gasse raus will*
RE: Stadt mit Marktplatz
in Mittelalter 05.11.2012 21:21von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Ich wollte mal die Stadt erkunden, immerhin waren das hier meine Untertanen, wieso sollte ich ihnen da nicht näher sein dürfen. Ich wollte wissen wie sie lebten, dazu kam ich immer zu selten. Balian hatte das nicht gefallen, deswegen hatte er gleich einige seiner Wachen zur Seite gestellt und dennoch hat es ihm nicht gefallen das ich gehe, denn man weiß ja nie wer sich hier alles rum treibt. Er übertreibt einfach viel zu oft ich kann mich auch ganz gut alleine Verteidigen nur das scheint er immer wieder zu vergessen.
Männer! Ich verdrehte innerlich die Augen, doch war es ja von ihm auch irgendwie nur gut gemeint. Nun also sah ich mich um, ich wollte das eigentlich Unauffällig machen doch das konnte ich ja nun knicken, denn alle verneigten sich erst mal als sie uns sahen, ich biss mir auf die Unterlippe, mir gefiel das gerade nicht aber nun bin ich eben die Königin von ihnen, ich wusste worauf ich mich eingelassen hatte als ich ihn in dieser Zeit geheiratet hatte. Der Vorteil war wirklich das es keine nervigen Lords, oder Könige gab die ihre Töchter anpreisten wie Vieh.
Was ich sehen konnte war, das hier alle gut lebten keine Bettler waren da doch dafür hatte Balian schon früh genug gesorgt, denn er wollte eben nicht das man es in seinem Königreich Hungerleidet oder ähnliches. Nun kam ein kleines Mädchen auf mich zugerannt, so blieb ich stehen und bückte mich zu ihr runter, sie hielt mir eine Blume hin die ich danken annahm, ich sollte den König von ihr grüßen was ich ihr versprach zu tun, ehe ich weiter ging.
Sogar einen Apfel bekam ich geschenkt, sie alle waren wirklich sehr Glücklich hier-der König hatte wirklich gute Arbeit geleistet, doch war nicht jeder so zu frieden wie es zu sein schien, denn jemand kam schreiend angerannt, sofort stellten sich die Wachen vormich, ich hielt sie auf damit sie dem Mann nichts antun....doch es kam anderes als erwartet.
Ich wollte zum König um ihn ein Angebot zu unterbreiten, es war immer gut an Rückhalt zu denken und das tat ich, denn ich hatte noch viel vor und da der König von England ein starker sowie weißer Mann war, der schon außergewöhnlich lang lebte ohne sich zu verändern, man muss schon ein Dummkopf sein um das nicht zu bemerken oder einfach so wie ich ein magisches Wesen was man nicht so schnell täuschen kann, wollte ich mich mit ihm Unterhalten.
Selber wählte ich den Weg durch die Stadt mit meinen Bediensteten, von denen nicht mehr viel übrig geblieben waren doch lebte ich auch schon lang nicht mehr als Prinz oder König, doch den Titel trug ich immer noch mit Stolz und lies mich so auch benennen. Mir fiel auf das hier alle in einem gewissen Wohlstand Lebten, sie waren nicht reich doch für Dorfleute schon gut betucht, es stimmte also das der König und die Königin sich gut um ihr Volk kümmerten, auch wenn ich nicht deswegen hier war.
Meine Aufmerksamkeit wurde nun aber abgelenkt, da ich etwas roch was ich so noch nie gerochen hatte. Dieser Duft der in meine Nase getragen wurde, war mehr als lieblich. Es zog mich schon magisch dahin, ich wollte unbedingt wissen er so...hmm...Göttlich riecht, eine andere Bezeichnung viel mir dafür nun nicht ein. Doch ehe ich die Person sehen kann von der dieser Geruch kam, wurde sie schon umstellt da ein Mann auf sie zu gerannt kam. Ich nun Schritt ein und packte den Mann an seinem Handgelenk, törisch auf eine Frau los zugehen die von Soldaten beschütz wird, der Kerl wollte eindeutig sterben. Ich brach ihm einfach das Handgelenk so fiel er auf die Knie um sich seine Hand fest zuhalten. Zwei Soldaten packten den Mann, damit er auch nichts mehr anstellen konnte. Nun erblickte ich das Geschöpf mit dem wundervollsten Blutgeruch der mir jemals in die Nase gestiegen war. Diese Frau sah so schön aus mit ihren langen Blonden Haaren, den blauen Augen die fast schon funkelten, dazu trug sie noch die Kleider einer Königin, so verneigte ich mich leicht vor ihr "Ich hoffe doch es geh Ihnen gut" natürlich erweise ich ihr meine Ehre.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
Mit verschränkten Armen sah ich meiner Freundin bzw. hier Frau und Königin nach wie sie das Schloss mit ein paar Soldaten verlies. Ich hatte ich die Wachen nicht zum Schutz vor Menschen mitgegeben. Ich war kein Narr, denn mir war bewusst das das Mittealter genauso magisch wie die Gegenwart war „Mein König, wollt ihr wirklich ….“, warf Edward ein doch ich hob die Hand und er verstummte. Er wurde langsam ein richtig alter Knabe und würde nicht mehr lange Leben – schade er leistete treue und gute Arbeit. Es würde schwer werden jemanden wie ihn zu finden. Sein Sohn war allerdings nicht zu empfehlen. Der inzwischen 40 Jährige Tallis hing lieber in Schenken und Freudenhäuser rum und betrank sich während er Frauen nachstellte. „Ich werde gehen“, murmelte ich und drehte mich vom Fenster weg und lief die unzähligen Treppen in den Hof runter. „Majestät … warte …“; lief der alte Mann mir nach jedoch schaffte er es schon lange nicht mehr mir zu folgen wie Früher und damit auf den Wecker zu gehen. In menschlicher Zeit wäre ich längst sein alter oder weit darüber hinaus doch hier verhalt mir meine magische Geschicklichkeit, sodass niemand mir unangenehme Fragen stellte oder gar es auffiel, das weder ich noch Tori alterten.
Als ich über den Hof lief standen die Soldaten stramm und folgten mir dann zu dem Tor wo schon Pferde bereit standen „My Lord es ist gerade eine Nachricht von dem Spion eingetroffen den ihr mit der Einheit der Königin losgeschickt habt“, er sah mich abwartend an bis ich meinen Kopf zu ihm drehte. Als ich nichts sagte schluckte er kurz und las vor „Die Lage ist übersichtlich und Bedrohungen jeglicher Art sind nicht festzustellen“
Das war ein Aussage die sich jederzeit ändern konnte. Ich war nicht ohne Grund so vorsichtig denn langsam begann meine Kreuzritter den Sinn und Verstand für Magie zu entdecken und einige von ihnen waren fleißig dabei Hexenverbrennungen wie die Kinds in der Gegenwart Facebook Partys zu veranstalten. „Wir reiten!“, befahl ich mir zwei harten Worten die allen einen Ruck verpassten und dann ritten wir runter in das Dorf.
RE: Stadt mit Marktplatz
in Mittelalter 05.11.2012 22:29von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Die Soldaten brauchten nichts zu tun, denn es mischte sich ein Fremder ein-der dem armen Mann doch wirklich die Hand bracht. Ich konnte dsa Knacken bis zu mir hören vor allem aber das gewinsel. Er tat mir schon leid und wurde nun auch noch von zwei Soldaten gepackt "Kümmert Euch um seine Verletzung wenn wir im Schloss sind" das befahl ich. Sicher ich hätte ihn heilen können doch muss ich nun auch darauf achten was ich tue.
Dann sah ich zu dem Mann, der uns oder eher mir geholfen hatte, er verneigte sich leicht so knickste ich etwas "Bei mir ist alles in Ordung" ich lächelte ihn freundlich an. "My Lady wir sollten aufs Schloss zurück" sprach mich eine Wache an "Gerade ist es nicht sicher für Euch" fügte er noch hinzu, dabei war das nur ein Mensch gewesen der was getan hatte. Ich seufzte, es ist wirklich einfacher in meiner Zeit durch die Straßen zu gehen als hier wenn man noch so einen Stantus hat.
Ich sah zu dem Fremden Mann, er sah nicht aus wie ein Dorfbewohner, sondern eher wie ein Adliger, so legte ich den Kopf leicht schief "Wollt Ihr zum König?" fragte ich. Viele die hier durch kommen wollen zu meinem Freund, daher war die Frage nicht dumm gestellt auch wenn er einen anderen Weg zum Schloss wählte-viele Reiten um das Dorf rum.
Nun hörte ich auch Pferde die im Galopp ankamen, so drehte ich mich um. Balian. "Wenn man vom Teufel sprich" grinste ich etwas, was ihn wohl hier her verschlägt? So schnell kann er doch gar nicht vom dem Angreifer Wind bekommen haben.
Die Soldaten zogen den verletzten Mann nach vorne, ein wenig zu Grob für meinen Geschmack. Kaum das Balian nun bei uns waren, verneigten sich alle wieder sehr Tief vor ihm "Hey" lächelte ich ihn an, sah zu meinem Helfer "Da ist der König schon, schneller als man denkt" ich lächelte ihn auch an, ich hatte gute Laune auch wenn einer versucht hatte mit einem Messer auf mich los zugehen, davon lass ich mir meine Laune nicht nehmen, ich hab schon schlimmeres erlebt. "Mein König, dieser Mann hier" der Soldat zog den Mann noch mal nach vorne "hat die Königin angegriffen, wie sollen wir weiter mit ihm verfahren?" klasse, das er das sofort sagen muss. >>...Idot...<< dachte ich bei mir und hätte ihm gerne in den Hintern getreten.
Diese Königin schien ein Herz zu haben, auch wenn der Mann sie Angegriffen hatte wollte sie doch das man sich um seine Verletzung kümmert, sie hätte ihn auch gleich hinrichten lassen können, nein sie schien genauso weiße zu sein wie der König selbst. Mir sagte sie mit einem Engelsgleichem lächeln das es ihr gut geht, ich konnte mein Blick nicht von ihr wenden, allein schon weil sie so unglaublich roch das ich doch von ihr Kosten wollte, mehr als von jedem Wesen oder anderem Menschen hier.
Ihre Soldaten wollten sie zurück ins Schloss bringen, da wollte ich auch hin was ihr wohl auffiel.
>>Keine dumme Frau<<
Da hatte der König nicht nur eine schöne Frau geehelicht, sondern auch eine schlaue das ist selten die meisten Könige Heiraten eine Frau nur damit sie ihnen Thronerben schenkt. "In der tat zu ihm wollte ich" bestätigte ich ihr nun, als auch mein Blick Richtung der Hufen geräusche ging, wo man den König mit seinen Soldaten sehen konnte. Da ich nun ein Vampir war, konnte ich hören was die Königin sagte und musste selber ein wenig schmunzeln.
Als ihr Ehemann und König bei uns ankam, begrüßte sie diesen und richtete an mich das er da ist mit einem -schneller als man denk- "Wie recht ihr habt" meinte ich Freundlich zu ihr und hielt mich erst mal noch im Hintergrund auf, da die Soldaten dem König erst mal auf die Nase binden mussten, das ihre Königin angegriffen wurde, doch das war gut so denn die Königin ging immer vor. Vor allem ihr Schutz, so gehörte es sich in diesen Kreisen einfach.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
Mein Pferd war nicht mal zum Stehen gekommen da rutschte ich schon vom Sattel und war die letzten paar Schritte zu der Versammlung gelaufen. Alle Anwesenden mit Ausnahme von Tori und dem Grund weswegen ich die letzten paar Meter schneller geritten war. Die Soldaten warfen mir zwar einen Menschen vor der meine Freundin angegriffen haben sollte, aber der interessierte mich gerade kein bisschen. Mein harter Blick lag auf den Vampir der sich im Hintergrund hielt. „Wer ist das?“, rief ich in die Runde und alle wendeten ihren Blick zu den großen blonden Kerl. Eine Antwort blieb aus denn niemand kannte den Fremden. Doch dann trat einer meiner Soldaten vor „Mein König, er hat eure Frau vor dem Angreifer hier gerettet“
Ohne den Blick von dem Vampir abzuwenden trat ich neben meiner Freundin und an den eigentlichen Verbrecher vorbei. „Was waren deine Gründe?“, die Frage war an den Mann am Boden gerichtete. Mir war nicht entgangen das er seine Hand schmerzhaft verdreht hielt und ich vermutete das der unangekündigte Gast vor meiner Nase dafür verantwortlich war. Meine Soldaten hatten den Strickten Befehl erst dann jemanden die Knochen zu brechen sollte dieser starken Wiederstand leisten. Ich hatte nichts von Bauern mit gebrochenen Händen wenn diese sich nur wegen einer Lappalie oder im berauschten Zustand anfingen um sich zu schlagen. „Majestät bitte …. Verschont mich … ich ….“, doch das reichte mir. Ich hob die Hand und er wurde zum Schweigen gebracht. Kein Angreifer mit wirklich tiefsitzen Aggressionen gegen seine Königin würde anfangen zu stottern sondern entweder gar nichts sagen oder mir trotzen. Es war stille eingetreten und alle sahen mich Abwartend nach meine Urteile an „Lasst ihn laufen“, sagte ich dann mit Tonloser Stimme. Er war nicht die Bedrohung für die ich Tori meine Soldaten mitgeschickt hatte. „Danke …. Vielen, vielen Dank mein König“, er stand auf und stolperte hastig davon aus Angst ich könnte es mir noch mal anders überlegen. Während der ganzen Zeit hatte ich den Vampir nicht aus den Augen gelassen. Mir war aufgefallen wie er immer wieder den Blick zu Tori warf und die Luft tief durch die Nase eingeatmet hatte. Jedes Kind lernte bei uns in der magischen Welt das Vampire auf Elfen und Engelsblut abfuhren wie die Supermodels auf Rockstars. Jedoch schien dieser Vampir kultiviert zu sein, denn er reiste nicht nur mit Anhang was ungewöhnlich für Vampire war und er wandelte bei hellen Tageslicht umher. Zwei Dinge die mich stutzig machten. Seine Klamotten waren von feinster Seide und schienen sehr gute verarbeitet zu sein wie die meine, daher Schloss ich raus das er einer Adelsfamilie abstammte, so konnte ich ihn eine Audienz bei mir nicht verwehren. „Wir reiten zum Schloss zurück … Kotori du reitest schon mal vor“, wies ich sie an und legte eine Hand auf ihren Rücken um sie zu den Pferden zu sanft schieben.
Come In And Find Out
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