Er kam auf mich zu, ich konnte nicht weiter nach hinten Weichen, ich wollte weg doch schon war er bei mir und Stütze seine Hände nah bei meinem Kopf an der Wand ab. Seinen Körper drückte er gegen meinen, ich sah ihn Ängstlich an, Panik stieg in mir auf-ich hatte ihm Vertraut ihm geglaubt das er mir niemals weh tun würde-mich Beschützen würde doch ich hatte mich getäuscht, kaum das wir alleine waren schien er die Situation auszunutzen.
Seinen Kopf beugte er zu mir runter, sagte mir wenn ich mich nicht wehre und mich darauf einlasse wird es nicht weh tun-im Gegenteil ich würde alles vergessen und es würde nur noch ihn geben-Mum hatte mir nicht gesagt das er jemals eien Frau dazu gezwungen hätte, alle hatten sich von allein auf ihn eingelassen-aber ich wollte das nicht, nicht so. Seine Stimme jedoch war rauchig und Sexy, total Männlich. "Bitte ich bin Deine Nichte das ist Verboten" sagte ich ängstlich-er hat doch ein Gewissen, das wäre Inzest das ist Falsch total Falsch. So versuchte ich ihn von mir weg zu Drücken, gerade mochte ich seine Nähe ganz und gar nicht. Als er Versuchte sein Bein zwischen meine zu drücken, drückte ich meine so fest zusammen wie ich nur konnte doch er war stärker so gelang es ihm. Es war kein schönes Gefühl als seine Lippen über meine Strichen, nicht weil seine nicht weich waren-sondern wegen der Situation-damals im Schlafzimmer war es noch schön weil er Sanft war mich nicht gezwungen hatte aber nun.....ich hatte wirklich angst. Ich gehörte ihm, sagte er mir wieder doch es klang nicht lieb oder Einfühlsam, sondern hart und wie eine tatsache, ich versuchte mich zu wehren ihn weiter von mir zu drücken.
Seine Hände fuhren an den Seiten meines Körpers entlang, ich versuchte seine Hände fest zuhalten indem in seine Handgelenke umklammerte "Bitte tu mir das nicht an" flehte ich, schaute ihn dabei an, sein lächel war so schön wie es grausam war-ich musste einen weg finden von ihm weg zukommen.
Ich wollte nicht weinen, auch wenn ich Angst hatte-alles was ich wollte war mich Befreien und weglaufen. Beamen klappte gerade nicht das hatte ich natürlich schon versucht kaum das er mir gegenüber stand. "Lass mich gehen" bat ich ihn.

Jetzt würde ich noch nein schreien, doc er war sich sicher das ich wenn wir es tun was anders schreien würde-das ich nicht mehr wollte das er Aufhört. Sein grinsen machte mir fast schon mehr Angst als seine Berührungen-Wahnsinn legte sich mit rein-er war gearde wirklich anders als sosnt.
Für ihn waren Verbotene Sachen heiß, weil es sonst niemad tut-es war aufregend, das hatte er an mein Ohr geflüstert-ich war aber nicht wie meine Mutter, so wollte ich nicht sein was mit kemanden aus meiner Familie anfangen.
Seinen Kuss erwiederte ich nicht, dennoch reagierte mein Körper auf ihn obwohl ich das nicht wollte, das war doch wiedersprüchlich doch war es sein Wesen was dazu führte. Dann spürte ich seine Austrahlung, sie war wirklich purer Sex, se fing an meinen Körper einzunehmen, welcher sich an seinen Drückte-gegen meinen Willen.
Seine Hände schoben sich unter meinen Shirt, hoch zu meinen Brüsten "Nicht" flehte ich wieder, sah ihn an-seine Haut strahlte so Golden wie Sand bei untergender Sonne, seine Augen waren nun komplett Lila. Ich drückte seine Hände runter doch vergebens, auch wenn mein Körper ihn wollte-seine Ausstrahlung mich benebelte hatte ich noch ein wenig von meinem Willen und der sagte mri das er es nicht wollte. Dann zog er mir meinen BH hoch, streifte meine Nippel die hart wurden, was dazu führte das ich leise Stöhne durch seine weiteren Berührungen.
Ich legte meine Hand um seinen Hals, wollte ihn Wandel damit er aufhört doch meine Kräfte Funktionierten nicht.
"Bitte nicht, hör auf ich mach auch alles was Du willst aber tu mir das nicht an-Du hast es doch Versprochen, Du hast Versprochen mir nie weh zu tun" würde er das hier durch ziehen, ich war mir sicher ich würde ihn wirklich hassen, das könnte ich ihm nie verzeihen. "Bitte zwing mich nicht dazu" fügte ich hinzu, mir liefen nun wirklich ein Paar Tränen das Gesicht runter, ich fühlte mich so Hilflos und Schwach. Ich hoffte inständig das er es nicht tun würde-irgendwo muss doch noch was von dem guten Brad sein vom dem liebevollen aus der Schule. "Ich tu alles was Du willst" sagte ich noch mal.

Ich sah wie das lila in seine Augen flckerte und zurück wich, sie nahmen wieder mir das bekannte türkisblau an-und er lächelte. Doch nahm er seine Hand unter meinen Shirt wieder zurück, dennoch beugte er sich zu mir runter und Küsste mich wirklich intensiv, eine Gänsehaut breitet sich leicht auf meiner Haut aus-mit aller macht Kämpfte ich dagegen an den Kuss zu erwiedern das wollte ich nicht, nicht nachdem was er getan hatte. Er fragte mich ob ich wirklich alles tun würde-so lang er mich nicht dazu zwingt mit ihm zu schlafen würde ich wirklich alles tun.
Ich sah zur seite so das ich ihn nicht ansehen musste als er sprach-Brad wollte das ich zu ihm komme, bei ihm Wohne-also mit ihm lebe, wie sollte ich das denn machen? Wenn ich meinen Eltern sage das ich Ausziehe und vor allem zu wem dann werden sie Enttäuscht sein-vor allem Dad er wird mich dann sicher nie wieder ansehen auch war ich noch keine 18, doch musste ich mein Versprechen doch auch halten. Mein Onkel wich zurück, und ich rutschte die Wand runter wo ich mich versuchte so klein wie möglich zu machen-noch immer Spürte ich seine Hände auf mir.
So hatte ich mich noch nie Gefühlt-wozu hab ich denn Kräfte wenn sie mir nichts bringen wenn ich sie mal wirklich brauche? Als kleines Kind wo sie sich Entwickelt habe kam es das ein oder andere mal vor das ich jemanden ausversehen wandelte-mein Opa hatte das immer Rückgängig gemacht al er noch da war doch das ist schon lang her. "Ich will nach Hause" flüsterte ich, der Dämon musste Emmet´s Seele doch jetzt gehen lassen oder? Immerhin war nichts passiert oder mussten wir wirklich die ganze Nacht hier sein? Ich möchte zu Mum, ich brauch sie gerade.