INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Eingangshalle
invon Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich hatte dem Wächter das Rätzel vorgegeben, da ich hier nichts Nico überlassen wollte. Es war erstaunlich wie schnell mir meine kleine Nichte in die Falle getappt war, aber gut ich hatte auch 500 Jahre lange Erfahrung und ein grenzenloses Potenzial an Macht, mir standen alle Möglichkeiten offen – niemand konnte sich mir in den Weg stellten. Als der Dämon das kleine Rätzel aufsagte sah ich wie die Ahnungslosigkeit sich in ihrem süßen Gesicht breit machte.
„Wenn du verlierst“, fing der Dämon an zu grinsen „Dan gehört deine Seele mir“, lachte er und sah sie abwartend an. Das würde sicherlich nicht ihr Schicksal sein aber wenn sie verliert würde sie eine ganz andere Strafe bekommen, zumindest aus ihrer Sicht. Dies hier war mein Spiel, meine Regeln gelten hier und meine Absicht war es sie zum Ziel zu bringen – Sie sollte im Grunde gar nicht verlieren, zumindest nicht die ersten beiden Rätzel. Verzweifelt zermarterte sich Liara ihr Hirn doch eine Antwort hatte sie nicht. Das war mein Stichwort. Ich tauchte abseits der Beiden auf und sowohl der Dämon als auch Liara sahen mich an. Dämonen waren verdammt gute Schauspieler und so war der Wutausbruch mehr als realistisch dargestellt. Ohne mich beirren zu lassen ging ich zu Liara und sah zu ihr runter. Die pink goldenen Augen starrten mich an „Ich werde dir Helfen“, sagte ich und begann zu lächeln „Deine Seele ist zu Wertvoll um hier in der Hölle zu leiden“, fügte ich hinzu. „Hey keine Hilfe, ihr Spielt nach meinen Regeln“, fauchte der Dämonen. Ich blickte zu ihm auf und mein Blick brachte ihn zum Schweigen „Sie bekommt jeweils nur 3 Tipps von mir, mehr nicht also halt die Klappe du Nervensäge“, vor Liara wollte ich mein charmantes Gesicht nicht verlieren deswegen viel mein Fluchen harmlos aus „Die Antwort ist etwas wonach sich dein ganzer Alltag richtete. Es ist etwas das wir magische Wesen endlos haben und mache könne dies sogar beeinflussen“, sagte ich mit weicher schöner Stimme und sah nun zum Dämon der uns mit knirschenden Zähnen ansah.
RE: Eingangshalle
invon Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Er spielte Unfair denn bevor ich zugesagt hatte, hatte er mir nicht gesagt das ich meine Seele verliere wenn ich falsch Antworte das heißt ich musste wirklich genau überlegen was ich sage, meine Seele möchte ich nicht verlieren. Er lachte dabei sogar so gemein, das Verunsicherte mich gerade noch mehr.
Ich überlegte wirklich, ich war nicht dumm aber Rätzel konnte ich noch nie Leiden darin war ich nicht gut-doch dann tauchte plötzlich Brad hier auf, ich sah ihn an. Ich war total verwundert und erstaunt zugleich mit ihm hätte ich hier nicht gerechnet-der Dämon bekam nen heftigen Wutausbruch, es vielen keine netten Worte. Er kam zu mir, sah zu mir runter und sagte das er mir helfen würde, darüber war ich doch ganz Froh ehrlich, so konnte er nun erleicherung in meinen Augen sehen. Brad gab dem Dämon konter, war dennoch sehr charmant so wie ich ihn zu teilen kennen gelernt habe. Er würde mir 3 Tipps geben, das war vom Vorteil. So hörte ich ihm zu als er sie mir nannte, der Dämon knirschte schon mit seinen Zähnen "Zeit" flüsterte ich eher zu mir selber, ehe ich zum Dämon sah "Die Antwort ist Zeit" da war ich mir absolut sicher. Ich sah erleichtert zu Brad "Danke" leicht lächelte ich ihn an, ehe ich mich wieder zum Dämon wand, dem das gar nicht gefiel doch was sollte er machen? Gegen Hilfe hatte er zu Anfang nichts gesagt, zudem war er auch Unfair gewesen das ist nun ausgleichende gerechtigkeit.
Er schnaupte noch mal ehe er sagte "Glück gehabt, aber die Zweite Aufgabe kannst Du nicht lösen" er schien sich da sehr sicher zu sein. "Bring mir die Kette der Ur-Hexe" dieses mal verschränkte er seine Arme vor der Brust, sah ziemlich Siegessicher aus.
Wie sollte ich das denn jetzt bitte machen? Ich dachte mal wieder nach, es gab eine Hexe sie kannte ich eher Flüchtig, sie war eine Freundin von Sam dem Patenonkel meiner Mutter-ich wusste das sie eine sehr alte Hexe war, aber ob sie die Ur-Hexe war?
Ich dachte an eine Geschichte die mir Sam mal als kleines Kind erzählt hatte, da ging es um eine Hexe, eine weiße Hexe die eine Kette hatte die aus den Elementen der Erde geschaffen wurde, die im Sonnenlicht strahlte als würde der Regenboden selber aus ihr entstehen, da war es mir klar das es genau die Hexe war die ich kanne, denn die Kette hatte ich schon mal gesehen, nur wie sollte ich sie finden? Sam sagte mal das sie einen findet, aber ich brauchte sie jetzt? Ich sah Hilfesuchend zu Brad-er kann doch sicher jeden ganz leicht finden, dann könnte ich mir die Kette ausleihen und ihr wieder geben.
RE: Eingangshalle
invon Driana • 99 Beiträge
Driana hat im Moment super viel um die Ohren. Sie hat inzwischen nur noch sturmfreie Bude .. abgesehen von Wes und Milaine die gelegentlich da sind und ... Naja sie hat die beiden einmal erwischt, das reicht ihr. Milaine ist noch immer eine Freundin und Wess ... vor dem hat sie Respekt und geht ihm lieber aus dem Weg.
Was mit Brad momentan los ist, weiß sie nicht. Nur dass er anders ist, seit ihre Eltern auseinander sind. Aber Scy ist genauso seltsam. Die zwei sind sich irgendwie immer ähnlich, selbst wenn Welten sie trennen. Gruselig.
Gut nur im Moment braucht Dria mal hilfe von ihrem Vater und den findet sie ausgerechnet hier. "Wow .. der Innenarchitekt ist ja sowas von fürn Arsch!", sagt sie, nachdem sie dort aufgetaucht ist und sich flüchtig umgesehen hat. "Und die Reinigungsfirma sollte man mal verklagen", fügt sie Kopfschüttelnd bei. Dann sieht sie aber auch mal die Personen hier an. Ihre Cousine, ein Dämon und ihr Dad. "Hi Dad. Ich bräuchte mal deine Hilfe." Sie lächelt ihn lieb an, verkneift es sich aber ihn zu umarmen und nen Kuss auf die Wange zu geben. Das macht sie, wenn er nicht in Gesellschaft von nem Dämon ist. Ist einfach einfacher und meist auch gesünder.
(Wenn ich stör, kann Brad sie ja einfach wieder wechbeamen ;-) )
RE: Eingangshalle
invon Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich stand immer noch neben Liara und hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Der Dämon sah mich nervös an. Ein Falscher Schritt und ihn erwartete schlimmeres als den Tod in der Hölle. Die Kette der Ur-Hexe war seine Idee gewesen. Ich verzog kurz den Mundwinkel weil mich das Wort Hexe an Scy erinnerte. Ich hatte sie seit unserer Trennung nicht mehr gesehen. Wie es ihr wohl ging? Wir waren eigentlich noch nie wirklich getrennt gewesen, normalerweise nervte einer von uns beiden den anderen. Ich verschränkte die Arme und dachte nach. Wo die Kette der Ur-Hexe zu finden war wusste ich das war keine Aufgabe für mich. An Liaras Blick sah ich das sie auch eine Ahnung hatte – sie brauchte meine Hilfe wohl nicht. Entscheidend war die letzte Aufgabe für mich. Ich sah zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter „Das bekommst du hin“, flüsterte ich ihr zu und beamte sie an den Ort wo die Hexe zu finden war. Der Dämon sah mich feurig an. „Wieso zum Teufel soll ich sie so tief in eine Falle locken wenn du ihr nun wieder da raushilfst, hä“, raunte er mich ich an. Ich machte eine flüchtige Bewegung mit der Hand und das nervige Gezeter erstarrte. Genau in dem Moment tauchte meine Tochter Driana auf. Ich erschreck mich fürchterlich sie hier zu sehen. Verdammt ich hab sie vollkommen vergessen. Ich zwar bei weitem nicht mehr so nett wie früher aber meine Tochter liebte ich immer noch „Liebling was machst du denn hier“, fragte ich sie verblüfft und halb erschrocken und legte einen Arm um sie und sah mich um „Das ist hier kein Ort für dich“, und sah sie mir von Kopf bis Fuß an. Sie sah aus wie ihre Mutter. Ich seufzte. „Pass auf Kleines, ich komme nachher zu dir und dann reden wir über den Problem, ok? Der Zeitpunkt ist gerade sehr ungünstig“, wenn man in Betracht zog das ich gerade ihre Cousine in meine Arme locken wollte. Ich beamte mich mit ihr aus der Hölle raus an die Oberfläche und sah sie an „Warte auf mich und stell ja nichts dummes an, dein Bruder reicht mir schon als Ärger Magnet“, daraufhin gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn, strich ihr kurz über den Kopf und beamte mich dann zurück in die Hölle, Liara konnte jeden Augenblick wieder zurück sein. Es war seltsam aber seit ich beschlossen hatte nicht mehr den Lieben Jungen zu mimen, waren Schuldgefühle so selten wie Eis in der Hölle geworden.
RE: Eingangshalle
invon Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Der Dämon wirkte echt Nervös, ob er Angst hatte oder sich nicht mehr so sicher war das er Gewinnen wird? Brad nun verschränkte seine Arme, ich überlegte mir wie ich an Kendra ankommen könnte-ich dachte an meine Oma Vi, sie hatte immer eine Verbindung zu Sam und dieser eben zur Ur-Hexe, doch das würde sicher lang dauern aber das würde ich in Kauf nehmen immerhin geht es hier um die Seele eines Freundes von mir das war wichtig. Er nun legte enie Hand auf meine Schuler, sagte mir das ich das hin bekomme und beamte mich weg.
Plötzlich stand ich vor Kendra-das heißt Brad hatte sie wirklich gefunden viel schneller wie ich, doch ich muss zugeben ich war Froh das er mir half auch wenn er mich gegen meinen willen Festgehalten hatte. Ich hätte nicht damit gerechnet das er mir helfen würde.
Kendra erklärte ich die Situation und wieso ich ihre Kette brauchte, ich dachte ich müsste mehr Überzeugungsarbeitleisten doch sie gab sie mir Freiwillig mit einem Augenzwinkern meinte das ich ja eien Freundin von Sam bin zudem kehrt ihre Kette nach wenigen Stunden wieder zu ihr zurück, auch können Dämonen mit ihr nichts anfangen, das war ein Glück für mich. So bedankte ich mich bei ihr, sie sagte mir noch wenn ich ihre Helfe brauch dann soll ich zu ihr kommen, mal sehen ich weiß nicht was die letzte Aufgabe sein wird.
Nun gut ich Beamte mich zurück in die Unterwelt, Brad war noch immer hier er wollte mir wirklich helfen. Ob er wieder gut machen wollte was er getan hatte? Dem Dämon viel nun alles aus dem Gesicht als er sah was ich in der Hand hatte, ich ging wirklich langsam auf ihn zu, gab ihm die Kette und war ziemlich schnell wieder neben Brad "Hm..." brummte der Dämon er sah nun wirklich nicht mehr sehr erfreut aus-vorher war er es auch nicht doch nun wirkte er so als würde er jeden Moment Platzen.
Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn so langsam machte mir die Hitze hier unten zu schaffen, so lehnte ich mich an Brad "Wie lautet die letzte Aufgabe?" fragte ich den Mann vor mir, er musste dann sein Versprechen halten und Emmet gehen lassen.
RE: Eingangshalle
invon Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Liara schaffte die dritte Aufgabe wie erwartet und vor allem wie geplant. Der Dämon spielte gut, langsam zu gut nach meinem Geschmack aber Liara bemerkte es nicht. Liara lief zu mir und schien sich praktisch hinter mir zu verstecken, ich musste schmunzeln und legte einen Arm um sie. Gespannt erwartete Liara die dritte und letzte Aufgabe, die es für sie in sich haben würde. Der Dämon sah zu ihr und leckte sich grinsend über die Lippen. „Deine letzte Aufgabe ist ….“, begann er und blinzelte nun zu mir „Er!“, sagte er und konnte sich das hämische Grinsen nicht verkneifen. Liara sah mich geschockt an und ich zuckte mit den Schultern. Wieder sah Liara zu dem Dämon und dieser tat einen Schritt auf uns zu „Ich habe gehört dein Onkel soll jedem Weiblichen Wesen den Kopf so sehr verdrehen das sich jede Frau freiwillig foltern oder sogar töten lässt. Sehr interessant, ich möchte dieses Gerücht gerne Testen. Du wirst eine ganze Nacht mit ihm verbringen in einem Raum hier in der Hölle. Solltest du ihm wiederstehen ist dein Freund frei …. Wenn nicht dann gehört seine Seele dem Teufel und der Hölle“, raunte er und ging dann lachend vor raus um uns den Weg zu zeigen. Ich nahm Liaras Hand und sah zu ihr runter „Keine Sorge das schaffst du“, zwinkerte ich zu ihr und strich ihr über die Wange „Ich wird nicht zulassen das du verlierst“, flüsterte ich weiter während wir dem Dämon hinterher liefen. Wüsste sie das die Lage in dem Raum ganz anders aussehen wird dann würde sie wahrscheinlich ihren Freund freiwillig zurück lassen.
Als der Dämon endlich stehen blieb stand er vor einer großen eisernen Tür. Der Dämon drehte dich zu uns um und verschränkte die Arme. „Das hier ist Luzifers absoluter Lieblingsraum nach der Folterkammer, natürlich“, grinste er und öffnete die Tür „Ich könnte eich erzählen was darin passieren wird aber … nun ja das würde euch die Überraschung verderben“, und dann gingen wir hinein ….
RE: Eingangshalle
invon Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Brad legte einen Arm um mich, währnd der Dämon zu mir sah und sich grinsend über die Lippen leckte-ich erwartete nun wirklich nichts gutes bei dem grinsen! Er fing an mir zu sagen was die letzte Aufgabe ist, dabei sah er zu meinem Onkel und sagte mir das genau dieser die letzte Aufgabe ist. Ich sah geschockt zu Brad-das konnte doch nicht sein ernst sein!? Der Dämon grinste dabei doch ziemlich hämisch, und kam einen Schritt auf mich zu. Er sagte er habe gehört das er allen Frauen den Kopf verdreht so sehr das sich jede Frau freiwillig Folter oder töten lassen würde. Er nun wollte es Testen-an und mit mir. Ich musste wirklich schwer Schlucken, das muss ein schlechter scherz ein, ein sehr schlechter Scherz.
Eine ganze Nacht musste ich mit ihm Verbringen und ihm wiederstehen, dann ist mein Freund Frei oder eben nicht und natürlich auch meine Seele wird der Hölle gehören.
Wie kann ein Dämon verlangen das ich meinem eigenem Onkel wiederstehe? Ich sah zu Brad er würde doch sicher nichts versuchen oder? Das wäre Inzest-ich bin doch nicht wie meine Mutter, das werd ich schon hinbekommen....Hoffte ich...immerhin hatte ich schon mal seinen Kuss erwiedert, doch da wusste ich noch nicht wer er war.
Lachend ging er vorraus, mein Onkel nahm meine Hand-ich drückte sie leicht komischerweise gab mir das Sicherheit, doch das tat er schon immer. Ich sah zu ihm auf ehe mein Blick strickt gerade aus ging, gerade konnte man sagen das ich doch etwas Ansgst hatte, Mum hatte mir Erzählt wie Frauen auf ihn Reagieren was alles bei ihm passiert, ich musste es einfach schaffen ich wollte nicht wie die anderen Frauen sein. Mit einem zwinkern sagte er mir das ich das Schaffe und er nicht zulassen würde das ich verliere-strich mir auch über die Wange, trotz der Situation war es schön das er es tat so nickte ich leicht, glaubte gerade seinen Worten, hielt mich an ihnen Fest...was sollte ich auch sonst tun?
Nach geraumer Zeit blieben wir vor einer Tür stehen, das war ein Lieblingsraum von Luzifer neben der Folterkammer-das war nicht gerade vom Vorteil. Der Dämon öffente die Tür, wenn ich ehrlich bin dann will ich da gar nicht rein doch ich muss zudem hab ich es ja fasst schon Geschafft, eine Nacht muss ich noch überstehen am besten einfach die ganze Zeit die Augen zu haben da kann Brad´s Ausstrahlung doch nicht auf mich wirken-wobei wenn er nicht will das ich verliere wird er sie doch nicht einsetzten. Wir beide gehen einfach in zwei Verschiedene Ecken im Zimmer und schweigen uns an, das ist doch eine gute Idee.
Was im Raum ist wollte er uns nicht sagen, sondern uns Überraschen-da Brad noch meine Hand hielt musste auch ich Not gedrungenerweiße mit rein. DIe Tür ging hinter uns zu-nun gab es wohl keinen Ausweg mehr-was hatte ich nur getan?
RE: Eingangshalle
invon Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Der Dämon hatte mir zuvor erklärt was genau dieser Raum machte. Aber ich hätte nicht damit gerechnet das es mich wirklich entfesseln würde. Die Aussage das dieser Raum mit der Energie von meinem Vater betrieben wurde, hatte mich eher zum Schmunzeln gebracht. Ich wusste das mein Vater hier unter über Jahrtausende als Energie verweilt hatte aber dennoch hatte ich nicht wirklich daran geglaubt das der Raum auch damit zusammen hing. Ich hatte mir ausgemalt das ich Liara nur etwas vor schauspielern müsste. Als wir den Raum betraten wurde die Tür hinter uns verschlossen und ich merkte die Energie meines Vaters wie sie sich in diesem Raum ausbreitete wie Feuer „Oh nein“, flüsterte ich und musste doch etwas schlucken. Sicher ich wollte meiner kleinen Nicht Angst machen und ihr so die Augen öffnen, aber ich wollte sie niemals verletzen. In dem Raum stand ein Bett mit Metallstäben und einer Matratze an den man jemanden fesseln konnte – Luzifer liebte Fesselspiele, das war bekannt. Ich ging ein paar Schritte von Liara weg und atmete tief durch. Ich würde mich nicht beherrschen lassen, ich war stärker. Zumindest hoffte ich das. Ich versuchte Liara nicht anzusehen und sie auszublenden. Mich nur auf mich selber zu konzentrieren. Doch ich spürte wie etwas von mir besitz ergriff. Es war als würde eine weite und tief entfernte macht nach mir greifen. Mein Augen wurden schlagartig schwarz weil mein Körper gegen die Beeinträchtigung ankämpfte wie ein Immunsystem gegen Grippe. Ich ging zum Bett und umfasste den Bettpfosten. Auf einmal kamen mir Dinge in den Kopf … Liara! Sie war überall in jeden Winkel meines Denkens. Es war so als würde ich sie wie ein verhungernder das Essen brauchen und jemand stand da und nahm sie mir immer wieder weg. Es war Balian und auch Tori die sie mir weg nahmen. Ich hatte nichts anderes mehr. Gedanken kamen mir in den Kopf die ich in meinen Dunkelsten Stunden weit nach hinten verbannen würde – dachte so etwa Luzifer? Auf der einen Seite war es befreiend, oder würde es befreiend sein diese Lust die Aufkam zu befriedigen. Auf der anderen Seite war da noch der andere Brad, der gute der weiter als Immunsystem, gegen das Fieber das mich befiel ankämpfte. Meine Hände verkrampften mich und meine Mine zeigte das ich einen bitteren inneren Kampf ausfechtete. Sicher ich liebte Liara und wollte sie aber nicht so und nicht jetzt und nicht … doch eigentlich schon. Eigentlich war es genau das was mich endlich befreien würde von dem inneren Fieber. Ich drehte mich um und sah sie mit meinen wunderschönen türkisblauen Augen an die einen für mich ungewöhnlichen lila Schimmer hatten.
RE: Eingangshalle
invon Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Ich hörte sein leises ´oh nein´ so sah ich zu ihm, was war denn los? Doch er sah mich nicht mehr an-so schaute ich mich richtig um-hier Stand ein Bett mit Fesseln, ich ging ein Paar Schritte zurück bis ich mit dem Rücken an der Tür lehnte-das Bett erinnterte mich an Sexspiele wo man andere fesselt, so wollte ich so weit weg wie möglich von dem Bett sein. Nur Brad nicht er ging sogar auf dieses zu, doch Umklammerte den Bettpfosten so sehr als würde er jeden Moment hinfallen und bräuchte dieses damit das nicht passiert.
Er drehte sich um, sah mich nun auch wieder an, seine Augen waren noch immer wunderschön türkisblau-sie funkelten bis zu mir doch hatten sie auch einen Lila Schimmer bekommen ob das was zu bedeuten hatte? Doch noch mehr konnte ich in seiner Mimik sehen-...war das Verlangen? "Brad..." flüsterte ich fast schon Ängstlich. Sein Blick, seine Augen sie lösten in mir Unbehagen aus-ich wollte wirklich hier raus, ich wollte nicht das er mir am Ende Weh tat selbst wenn das bedeuten würde das Emmet´s Seele hier bleiben muss, ich würde dann einfach jemand andren um Hilfe bitten.
So drehte ich mich um und versuchte die Tür auf zumachen doch sie ging nicht auf-Mist. Also drehte ich mich wieder um, er würde mir nicht weh tun das hatte er mal gesagt, ich glaubte ihm mal wieder was sollte ich auch sonst anderes tun? Ich schluckte schwer, wenn ich hier bleiben würde dann würde er doch sicher nichts machen. Ich ließ ihn nicht mehr aus den Augen, doch weglaufen ging in dem kleinem Raum nicht, wenn ich mich vom Bett fernhalte dann sit alles gut "Du tust mir nichts oder?" so eine Ähnliche Frage hatte ich ihm schon mal gestellt, aber seit Mum mir gesagt hatte was passiert wenn er mit einer Frau alleine ist wollte ich wirklich Vorsicht sein ich hatte es immerhin auch meinen Eltern Versprochen nur halt ich mich wirklich selten an meine Versprechen seit ich meinem Onkel begegnet bin.
Doch obwohl ich sowas wie Angst verspürte, fühlte ich mich auch ein wenig zu ihm Hingezogen so war es schon immer gewesen wenn ich ihm begegnet bin, auf dem Ball ja selbst in Moskau wenn er in meinem Zimmer war-er sah wirklich gut aus mit seinen Blonden Haaren, dazu wusste ich ja ein wenig wie sein Körper aussah, er war Stark-mir Körperlich auf jeden Fall überlegen deswegen musste ich erst recht auf der Hut sein. "Bitte bleib da stehen ja?" ich sprach fast schon eindringlich mit ihm, er sollte sich auf keinen Fall bewegen.
RE: Eingangshalle
invon Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Sie sprach zu mir mit wimmender Stimme und genau diese wollte ich hören. Aus irgendeinen Grund gefiel es mir das sie Angst vor mir hatte. Doch ein kleine leise Stimme in meinen Hinterkopf sagte mir das es genau das war was ich nicht wollte. Ich hatte ihr ein Versprechen gegeben das ich ihr nichts tun würde, jedoch wurde dieses Versprechen immer mehr in Vergessenheit gerückt. Ich ging auf sie zu und sie wich vor mir zurück. Sie sah mein Verlangen, meine Absichten und sie wusste das sie nicht gegen mich auszurichten hatte! Als sie gegen die Wand hinter sich stieß versuchte sie aus der Tür rauszukommen, aber sie rührte sich kein Stück. Sie war Gefangen – mit mir! Denk nach Brad, bleib bei verstand. Willst du sie wirklich hier und jetzt so haben? Das Ja hallte in meinen Kopf nach und nur ganz zum Schluss war ein Hauch von Nein zu spüren. Ängstlich richtete sie ihre Augen auf mich und ich stütze meine Hände neben ihren Kopf an der Wand ab. Meinen Körper drücke ich gegen ihren und es kostete mich einiges ihr und mir nicht die Klamotten vom Laib zu reißen. Hinter der Tür hörte ich das Lachen des Dämons und es war mir scheiß egal. Ich beugte meinen Kopf zu ihr runter und wieder bat sie mich ihr nicht weh zu tun „Wenn du dich nicht wehrst und dich drauf einlässt dann wird es nicht weh tun, ganz im Gegenteil. Du wirst alles vergessen … alles nur noch mich wird es geben“, flüsterte ich mit verheißungsvoller Stimme die etwas rauchig aber sexy klang. Das Lila in meinen Augen nahm immer mehr zu und das sich bewegende blau verschwand. In meinem Kopf herrschte nur noch ein Ziel – ich mit ihr nackt, wo war mir egal. Ich drückte mein Bein zwischen ihre und strich ihr mit meinen Lippen über ihre „Du gehörst mir“, flüstert ich und das klang nun nicht mehr so einfühlsam wie es beim ersten mal geklungen hatte. Eher hörte es sich wie ein Fluch oder eine Drohung an. Niemand würde sie mir nehmen können und ich würde sie auch mir von keinem wegnehmen lassen. Meine Hände fuhren an den Seiten ihres Körpers entlang und ich spielte Sogar mit den Gedanken meine Ausstrahlung frei zu lassen. Beim normalen Verstand würde ich das niemals tun. Ich spürte ihre gesteigerte Panik der ihren Körper wie eine Gänsehaut überfiel und irgendwie genoss ich diesen Anblick. Mein Lächeln wurde schöner aber auch bösartiger und Selbst gefälliger.
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