INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F
#1

When The Beat Drops Out

in Parallelwelt 22.07.2014 23:40
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ein heller Gong ertönte als drei der vier D’s zu ersten Mal einen Flughafen von innen sahen. Kühle Luft, wirre Stimmen und eine elegante, gleichsam hektische Stimmung kamen ihn entgegen. Balian rümpfte missbilligend die Nase als aus den Lautsprechern eine Stimme ertönte die kaum zu verstehen war „Jetzt weis ich warum die mit den Dingern immer abstürzten“, raunte er und schulterte Toris Tasche voller Krimskrams den sie im Urlaub eh nicht brauchen würde. Die blonde Frau mit engelhaften Zügen erinnerte in jeder Beziehung stark an ein Unterwäschemodel das frisch aus dem Schönheitssalon kam, um dann hinaus auf den Laufsteg zu schweben. Sie bildete einen äußerst gravierenden Kontrast zu ihrem Langjährigen Freund.
Ihre gemeinsame Tochter Liara kam da ihrer Mutter sehr nahe. Auch sie hatte die langen leuchtenden blonden Locken und das offene fröhliche Lächeln was den Männern die Köpfe verdreht. Umso erstaunender war es jedoch, als die Gruppe sich in Bewegung setze und nicht die beiden Frauen alle Blicke auf sich zog, sondern es der Wegleiter war. Brad der eigentlich niemals Urlaub zu machen schien und auch sonst kaum irgendwelche Zeit zu erübrigen schien, weil er entweder die USA oder sonst etwas anderen im Universum regierte, hatte erstaunlich schnell zugesagt als Kotori ihn fragte ob er für die 17 jährige den Babysitter spielen könnte. Bali – das Reiseziel der D’s war eine Partyinsel und besonders bei den Australiern für Ausschweifungen sehr bleibet. Weder Mutter noch Vater waren daher scharf darauf ein schwangeres Mädchen mit nach Hause zu nehmen nur weil das Töchterchen ein bisschen zu viel gutes Aussehen von ihrem Onkel mitbekommen zu haben schien. Und genau diese klammerte sich an den Arm des großen umwerfend attraktiven Mannes mit schulterlangen goldblonden Haaren, die je nach Licht Art unterschiedlich schimmerte. Zu Anfang war Balian, der mit seinen schwarzen Locken und dunklen Augen völlig aus der Reihe viel mit seinem Aussehen, nicht besonders von der Idee begeistert gewesen. „Dann können wir auch gleich Luzifer fragen ob der den Babysitter spielt? Der bringt die Frauen die er flachlegt zu mindestens dann unauffälliger um als mein Bruder es tut“
Zwei Nackenschellen und eine Kopfnuss später hatte der Mann aber einsehen müssen das es kein besseres Abschreckungsmittel für andere Jungs im Läufigen Alter gab, als Brad. Schon jetzt wo die vier durch die moderne Pracht aus Stahl und Glas gingen warfen die Männer den ältesten der D’s unsichere Blicke zu. Als eine Gruppe von grölenden Partywütigen Studenten auf den Weg nach Hawaii dann noch begannen leise zu werden verdrehte Balian die Augen „Ach bitte das schaff ich auch“
„Ja aber nur weil von dir befürchten müssen mit der Pest bestraft zu werden, wenn sie dich falsch angucken“, wandte Brad sein amüsiert charmantes Lächeln nach hinten und zwinkerte zu Tori. Diese lief etwas rot an und warf schnell einen Blick zu ihren Freund. Auch wenn sie den mürrischen Mistkerl an ihrer Seite niemals wohl aufgeben würde, war Brad immer und zu jeder Zeit steht’s eine Versuchung ganz für sich.
Und das fand nicht nur sie so. Als sie am Check in standen löste Brad eine solche Massenhysterie in Reihe 6, 7 und 8 aus das Notärzte geordert werden mussten. Besonders die durchsage „Und schickt bitte männliche Helfer“, brachte ein besonders bittersüße Würze in die ganze Sache. Am Check In Schalter verstand man die ganze Aufregung erst als Brad direkt vor einer kleinen Asiatin war. Diese schien gleich sich mit auf eine der vielen Tragen legen zu wollen als sie in Brads Diamantblaue Augen hochsah. „Wir haben gebucht“, ertönte Brads baritone Stimme und schob ihr einen Zettel mit der Reservierung hin. Doch die Frau reagierte nicht. Mit blassem Gesicht sah sie aus als würde sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehen. Nun schien Balian der Kragen zu platzen „Echt man kann mit dir nirgendswo hingehen. Los setz dir ne Tüten auf den Kopf und spiel eine Runde Phantom der Oper. Ich mach das“, raunte der immer miesgelaunte Mann von hinten und zog Brad zurück. Das Poltern was nun ertönte war seine Hand die er auf den Tisch haute „So Lady, jetzt geben sie uns diese Dinger um in eine der Blechbüchsen zu kommen und wenn wir ganz viel Glück haben und die Finge kreuzen stürzt der Vogel ab und das blonde Ungetüm hinter mir geht dabei drauf“, fauchte Balian und ließ sich von der zitternden Frau die Tickets ausdrucken.
Kaum das sich die Familie vom Schalter abwandte und das Gepäck aufgab viel der Satz auf den Tori schon den ganzen Tag wartete „Wir hätten Beamen sollen“
Beamen. Die meistbenutze magische Art um von Ort zu Ort zu kommen. Kaum ein Wesen das diese Fähigkeit beherrschte nutze sie nicht und so war es äußert seltsam für alle 4 Wesen nicht plötzlich vom Bett im heimischen zu Hause an einem exotischen Meer zu stehen. Doch Tori hatte auf einen ganz traditionellen Urlaub bestanden „Es ist unser erster“, hatte sie Balian verkündet und ließ sich auch in keiner noch so grimmigen Weise von dem Vater ihrer Tochter bequatschen. „Zumindest funktioniert unsere Verhütungsfunktion für Liara“, schmunzelte die Frau und wies auf das blonde junge Mädchen das faszinierend vor den vielen Schaufenster gestanden hatte. In ihrem kurzen Sommerkleid sah sie aus wie Köder für Triebtäter und Pädophile, was auch nicht lange auf sich warten ließ. Ein Mann um die 40 mit schlendernden Gang und Latschen aus blauen Gummi an den Füßen hatte sich an das junge Wesen herangetraut und sie mit einem „Na und wohin fährst du in den Urlaub", angesprochen, als sich Brad von hinten näherte und für Liara mit den Satz „Nicht dahin wo sie hinwollen“ geantwortet hatte. Obwohl er unter dem lächerlich braunen Stoffhut schon sehr dunkel aussah wurde er blass im Angesicht des großen blonden Mannes der wie ein griechischer Sonnengott aussah. Balian schnaubte, konnte zwar nicht zugeben das er froh war das sein Bruder auf Liara aufpasste, seufzte jedoch innerlich erleichtert auf.
Als ein weiterer Gong wie zu Anfang als sie die Flughalle betraten ertönte und ihr Flieger aufgerufen wurde liefen die Vier zum Gate 12 des New Yorker Airports.



zuletzt bearbeitet 22.07.2014 23:47 | nach oben springen

#2

RE: When The Beat Drops Out

in Parallelwelt 23.07.2014 00:27
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Urlaub! Kaum jemand hätte das jemals für Möglich gehalten das Kotori mit ihrer kleinen Familie Urlaub machen würde. Mit ihrer Tochter war sie schon das ein oder andere mal Verreist, doch immer ohne ihren Freund, dieser hatte sich viel lieber ins Mittelalter verkrochen, was für ihn der Urlaub war. Doch dieses Mal hatte der blonde Halbengel das nicht zugelassen, auch wenn sie dafür einen mürrischen Balian in Kauf nehmen musste. Also war bei ihm alles wie immer. So hatten sie nun zu viert den Flughafen betreten, da Brad sie begleiten würde. Dabei ging es eher um Liara, damit die Halbstarken Jungs, ob nun Menschlich oder Magisch nicht auf dumme Ideen bei der Tochter kamen. Ihr Onkel war da wirklich das beste Abschreckungsmittel. Während der einzige dunkelhaarige sich mal nützlich machte und zum Kofferträger abbestellt wurde, sorgte der blonde Mann für Reihenweise Atemnot bei den weiblichen Gästen. Damit musste man rechnen, doch gerade das sorgte auch dafür das sich keiner an das junge Mädchen ran machte.
Am Check In wurde alles noch viel schlimmer, ohne Ausstrahlung brachte Brad alle Frauen dazu umzufallen. Der Mann war das genaue Gegenteil zu ihrem Freund, dessen Mine gerade noch schlechter geworden war, was sich auch auf seine Stimmung auslegte. Manchmal schien es als würde er in den Tod Reisen, wenn er mal was mit anderen machen soll. So nahm Balian den Check In in die Hand, da die Asiatin so mit Brad vor ihr dazu nicht mehr in der Lage war “Ein wenig Freundlichkeit würde Dir auch nicht weh tun“ grinste die blonde Frau, wusste sie das sich das niemals ändern wird. So gingen sie alle zum Gate 12 “Die armen Stewardessen“ flüsterte der Halbengel. Der Flug der wirklich sehr Menschlich war, worauf sie zur Abwechslung bestanden hatte, wird auf diese Art und Weise nicht ganz so einfach werden. Die Frauen werden sicher ihrer Arbeit nicht nachkommen. Gut das die Piloten Männlich waren und der blonde Mann keinen Zutritt zum Cockpit hat.
Liara hatte sich bei ihrem Onkel eingehackt und freute sich wohl noch mehr als alle anderen. Selten hatte sie was mit ihrem Vater gemacht. Der Familienurlaub war wirklich für alle das erste Mal. Tori atmete ein Mal tief ein, als sie das Flugzeug betraten, nicht weil sie Angst hatte, sondern weil hier auch Frauen an Bord waren. Fast war es schwerer mit Brad zu verreisen als mit Balian. Die vier setzten sich auf ihre Plätze, Liara saß neben ihrem Onkel. Es wurden die Allgemeinen Wahnhinweise gegeben, wie man sich zu Verhalten hatte und und und. “So viel müssen Menschen beachten?“ fragte Liara ihren Onkel, da ihr das wirklich nicht klar gewesen war. Im Falle eines Absturzes konnte sie sich rausbeamen. Doch dann klatschte sie in die Hände “Es geht los“ das junge Ding freute sich fast wie ein Kind, doch für sie war das nun wirklich neu. Immer wieder schielten andere Gäste zu Brad, doch auch ihr Vater war ein attraktiver Mann nur nicht so anziehend wie ihr Onkel. Daher tuschelten auch alle. Eine Stewardess kam mit ihrem kleinen Wagen, auf dem Getränkte standen und Snacks zu den D´s “Mö…möchten Sie…wa..“ als sie Brad sah konnte sie keinen klaren Satz mehr fassen, sondern sah den Mann nur noch an, was Balian missfiel. Seine Freundin legte ihre Hand auf seine “Beruhig Dich“ Kotori traute dem Mann alles zu, immerhin redeten sie hier von Balian. Der malte seine Zähne aufeinander “Das kann ja was werden“ sagte sie Kopfschütteln. Nicht das es am Ende eher Streit gab als einen erholsamen Urlaub.

Nach über 22 Stunden, einem Stopp in Hongkong der noch mehr zur schlechten Laune ihres Freunden beigetragen hatte, da nicht nur Brad hier als exotische Schönheit angesehen wurde, sondern auch seine beiden Frauen war die Stimmung am Nullpunkt bei dem Paar angelangt. Einzig Liara konnte man ihre Laune nicht nehmen, sorgte Brad auch immer wieder dafür. So verlief die Fahrt bei den beiden eher Still zu Hotel, während Liara aus dem Fenster schaute und den langen nicht enden wollenden Strand mit dem saphirblauen Meer begeistert anschaute. Das Meer war so Kristallblau, das es nur einlud in diesem zu Baden “Mama können Brad und ich nicht gleich zum Stand gehen?“ sie konnte es gar nicht mehr Abwarten endlich im Wasser zu sein, aber auch alleine mit ihrem Onkel. Das blonde Mädchen schwärmte für ihn, doch war e auch wirklich sehr charismatisch, zuvorkommend, charmant und mehr als freundlich. Doch Kotori wollte er noch das sie mit ins Hotel kommt, während Balian wohl nur noch seine Ruhe wollte. Immer wieder grummelte er unverständliche Sachen, so gab sie ihm einen Klaps auf den Hinterkopf “Wenn Du das nicht gleich sein lässt, dann wird der Urlaub für Dich nicht schön“ sie wollte Entspannung und Spaß und keinen Bären der nur schlechte Laune hat.
Das Taxi hielt vor dem Strandhaus, die Männer trugen die Taschen und Koffern rein, es war schon ein wenig zu viel, doch so war Tori eben. Man musste auf alles Vorbereitet sein, vor allem ihre Bikinis brauchte sie hier. Es lag direkt am Meer, nur wenige Schritte und schon konnte sie sich in die Wellen schmeißen. Liara rannte vor, suchte sich ihr Zimmer aus, hatte wie ihr Onkel sein eigenes. Nur Balian und Tori teilten sich ihr Zimmer. So konnte der Urlaub also beginnen.



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#3

RE: When The Beat Drops Out

in Parallelwelt 23.07.2014 01:57
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Der Wind auf Bali war so feucht das man glaubte es regnete. Mit einer Luftfeuchtigkeit von fast 100 % spürten selbst die vier Wesen das Tropische Urwaldklima, was hier herrschte. Balians Locken explodierten fast und ließen ihn mehr Locken denn je auf dem Kopf sprießen. Doch auch Brads Haare wellten sich hinab zu seinen goldenen Schultern, nur das er bei jeder Drehung des Kopfes aussah wie ein Duschgeel Gott der gerade sich seine feuchten Haare stylte. Was die beiden blonden Frauen betraf so schienen sie gar nicht erst Notiz von ihren Haaren zu nehmen. Tori war damit beschäftigt Balian bessere Laune einzuprügeln, was ungefähr so wirkungsvoll war wie einen Affen das sprechen beizubringen. Und Liara … das junge Mädchen schien vom allem um sie herum fasziniert zu sein. Hin und hergerissen zwischen der Tropischen Pracht und dem blauen Meer das „Dieselbe Farbe wie Brads Augen“, hatte, wie sie anmerkte, wuselte das junge Wesen zwischen Koffern und den Möbeln. Einzig Brad schien wie immer dem ganzen Professionell gegenüber zu stehen, indem er seine Umgebung analysierte und als erste die Asiatin bemerkte. Die junge Thailänderin stand mit einem freundlichen Lächeln an der Haustür und wartete geduldig bis Brad zu ihr trat. Eindeutig magisch, dachte sich der blonde Mann, als er sich etwas verneigte und dann die Hand nach ihr Ausstreckte. Trotzdem viel ein starker Schauer über ihren Körper und die schwarzen Augen schienen Brad verschlingen, gar ausziehen zu wollen. „Es ist mir und dem Haus des Tropical Bali Spa eine große Freude die D Familie zu begrüßen. Falls etwas sein sollte können sie uns steht’s per Telephatie oder auch über menschlicher Kommunikation erreichen“, lächelte die Dame und schien Brads Hand gar nicht mehr loslassen zu wollen.
„Vielen Dank, wir werden darauf zurückkommen“, lächelte Brad und drehte sich dann um zum Gehen. An seiner Stelle trat Tori, die nun von ihrem Freund endlich abgelassen hatte, da dieser sich mit grimmiger Miene und verschränkten Armen auf eines der bequemen Sitzmöbel verzogen hatte, und begrüßte nun ebenfalls mit strahlenden Lächeln die kleine Asiatin. Nach einem kurzen Gespräch über die magischen Möglichkeiten die das Hotel anbot und außergewöhnlichen Erkundungszielen für den Urlaub verschwand die Dame und ließ die Familie zurück.
Liara war die erste, welche in einem knalligen rosa Bikini der ihre Augenfarbe unterstrich, bereit für die Wellen war. Hopsend wie ein aufgedrehtes Kind machte sie zum ersten Mal nicht nur ihren Vater nervös der sich wünschte wieder in seinem verregneten nasskalten London zu sein, sondern auch ihre Mutter. Ihr Lautgeäußerter Wunsch, sie solle nun endlich mal ihre Füße Stillhalten, würde sie jedoch gleich bereuen. Denn als Liara wirklich wie zu einer Bewegungslosen Statur erstarrte und Ruhe einkehrte, viel Tori zum ersten Mal ihren Fehler mit Brad auf. Als dieser weniger Minuten später nämlich nur in weißer Badehose und einem hauchdünnen weißen, fast durchsichtigen Hemd um die Schulter - offen und wehend, nach unten kam, paralysierte er alle weiblichen Wesen in seiner Umgebung. Egal wie sehr man sich an einen angezogenen Brad noch so sehr gewöhnte, war ein fast nackter, Folter für jede Sexuelle Zurückhaltung. Auch Balian entging das nicht, warf einen genauen Blick zu seinem Töchterchen und stand dann auf „Nur damit eines klar ist, ich war es nicht der meinen Bruder an einen Ort mitschleppen wollte, wo er sich ausziehen muss“, raunte er Tori von der Seite zu und lief dann in das gemeinsame Schlafzimmer. Dieser Satz schien wieder Leben in den Engel zu bringen und rauschte auch gleich hinter dem Mann her, um ihn ihre Meinung zu Galgen.
Krachend viel eine Tür laut ins schloss.
„Ich glaube nicht dass wir auf deine Eltern warten sollten. Komm lass uns zum Strand gehen“, flüsterte Brad und legte seinen großen starken Arm um das junge Mädchen. Da gab es noch eine Sache die Tori neben Brads nackten Äußeren nicht beachtete hatte; und das war seine geheime Zuneigung für ihre Tochter. Nur Dyan hatte eine Augenbraue aufmerksam gehoben, als Tori Brad gefragt hatte ob er auf Liara aufpassen wollte und der Mann ohne zu zögern sofort zugestimmt hatte. Als Workaholiker machte Brad für nichts und niemanden eine Auszeit und dann schon gar nicht für so eine Lappalie wie Babysitting. Doch wie Dyan so war in seiner endlosen Finesse, hatte er alles für sich behalten und nichts gesagt.
So ging nun der Körperlich 35 jährige Mann, mit seiner kleinen 17 jährigen Nichte hinunter zum Strand um sich in die rauschenden salzigen Wellen zu schmeißen. Die Sonne brannte vom Himmel und wieder einmal war man froh ein D zu sein. Was Brad selbst betraft, so verfolgte er, als sich das Mädchen mit wehenden Haaren in die Wellen stürzte jede ihrer Bewegungen. Wäre er nicht das souveräne, oft undurchsichtige Wesen, würde man schon längst seine Zuneigung zu Liara erkennen. Vor allem jetzt, da er ihr mit langen Schritten folgte und die Arme um das Mädchen schlang um sich angeblich mit ihr gegen die Wellen zu schmeißen, neigte er seinen Kopf und gab ihr einen streifenden Kuss in den Nacken.



zuletzt bearbeitet 23.07.2014 02:03 | nach oben springen

#4

RE: When The Beat Drops Out

in Parallelwelt 23.07.2014 02:38
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Schneller als jedes Wesen beamen konnte, war Liara umgezogen. So schön das Haus auch war, sie war viel zu aufgedreht um sich jetzt irgendwie einzurichten. Der Strand und das Wasser war doch viel Interessanter. Ihre Mutter sah das ganz anders, diese musste sich erst mal mit der Asiatin unterhalten um alles Mögliche in Erfahrung zu bringen was man machen konnte. Solang es Sonne und ihren Onkel gab war das junge Mädchen nun mehr als zu frieden. Gerade als sie an ihn dachte, kam der Mann auch mehr als wenig Bekleidet zu ihnen. Röte stieg in ihren Wangen auf, sah der Mann Halbnackt wirklich unglaublich gut aus. Angezogen auch, doch nun konnte sie seine Muskeln deutlich sehen. Auch ihre Mutter musste erneut wegsehen, denn es gab nun wirklich niemanden der gegen das Aussehen von Brad Immun war. Wie konnte so jemand überhaupt leben, das war doch nicht mehr normal. Das Auftreten von ihrem Onkel sorgte nun dafür dass es zwischen ihren Eltern Streit gab. War ihr Vater noch nie gut auf seinen eigenen Bruder zu sprechen. Wie das nur kam? Vielleicht lag es daran, dass ihre Mutter mal vor vielen Jahrzehnten was mit ihrem Onkel hatte. Verübeln konnte sie es ihr nicht. Man hörte ihre Mutter wie sie ihrem Vater gerade einen Vortrag hielt, dieser nahm das mit Schweigen entgegen, denn seine Stimme hörte man gar nicht. Sie war wohl die einzige die ihn Anschreien durfte, bei anderen kam der Lingo oder das Schwert zum Einsatz.
So hatte ihr Onkel die beste Idee überhaupt, sie grinste zu ihm nach oben und spürte seine Hand an ihrer Teile. Ein Angenehmer schauer lief über ihren Körper, kurz japste sie auf war das ein wirklich schönes Gefühl. Nur eine Berührung reichte, das wusste Liara auch. Kaum das sie am Strand waren, lief Liara zum Meer und tauchten in die Wellen ein. Ihr lachten hallte über das Meer, schnell hatte sie die Aufmerksamkeit einiger Jungs auf sich gezogen die in ihrem alter waren. Genau beobachteten sie das Mädchen in dem pinken Bikini, welche sogar mit Nassen Haaren immer noch genauso hübsch aussah wie mit Trockenen. Gerade als einer der Jungs auf sie zuging, legte ihr Onkel seine Arme um sie und gab ihr einen Kuss in den Nacken. Liara kicherte etwas “Das kitzelt“ lachte sie und schaute zu ihm nach oben auf. Das Mädchen drehte sich zu ihm um, ihr blieb die Luft weg. Seine lange blonden Haare fielen ihm in das schöne Gesicht, leuchten Goldenen da die Sonne auf diese schien, waren durchzogen von silbernen Strähnen. An seiner Brust lief das salzige Wasser herab, was denn Mann gerade Unmenschlich schön erschienen ließ. Als hätte jemand all das mit Absicht entstehen lassen, nur um die Köpfe der Frauen zu verdrehen, doch ganz besonders den Ihrigen. In diesem Moment war Liara noch nie so froh gewesen die Stimme ihrer Mutter zu hören. Ein paar Mal Blinzelte sie um die Gedanken, welche das junge Mädchen bekommen hatte zu vertreiben, denn solche sollte sie als seine Nichte nicht haben, ehe sie an ihrem Onkel vorbei schaute “Hier Mama“ sie winkte ihr zu und grinste. Kotori trug einen schwarzen Bikini, ihr Freund trottete grummelnd hinterher. Ihr Vater sah wirklich so aus, als würde er gleich irgendjemanden töten wollen. Ihr Blick ging wieder zu ihrem Onkel “Ich glaub Mama hat ihn ganz schön zusammen gestaucht“ lachte sie und machte ihren Onkel nass. Ihre Eltern hatten sich in der Zeit auf eine große Decke gelegt, Balian wollte nur in Ruhe gelassen werden, daher Sonnte sich der Halbengel. Liara sprang auf den Rücken ihres Onkels, in diesem Fall weil sie ihm doch Körperlich nahe sein wollte, so sah das ganze wie ein Spiel aus und daran war nichts falsch. Eine junge rothaarige Frau traute sich auf die beiden zu zukommen, mit jedem Schritt den sie Brad näher kam schlug ihr Herz schneller, der Atem wurde Flacher “Stör ich?“ fragte sie nach, doch die Antwort war ihr egal “Ich wollte Sie fragen ob Sie nicht einen Kaffee mit mir trinken gehen wollen“ sie versuchte souverän zu sein, ein Selbstsicheres Auftreten zu haben. Das junge Mädchen rutschte von seinen Schultern, rümpfte die Nase ihr gefiel das hier nicht. Hatte sie doch Spaß mit ihrem Onkel gehabt, mit ihrem Vater konnte sie sowas niemals tun.


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