INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Fluss Liffeys mit der O'Connell Bridge
in Dublin 08.08.2012 00:04von Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Es war schon dunkel als ich hier am Fluss oder eher Kanal lang lief. Eigentlich dürfte ich hier gar nicht sein, meine Eltern hatten es mri Verboten und lange hatte ich mich daran gehalten, doch dann ereilte mich die Nachricht das meine beste Freundin hier zu tode gekommen sei. Man sagte mir das sie Ermodert wurde, was ich mir nur schwer vorstellen konnte, da sie wie ich magisch war und nicht gerade Schwach, also muss der der ihr das Leben nahm ein sehr starkes Wesen sein oder sehr gewieft sein, anders kann ich mir das nicht erklären.
So hatte ich mich einfach hier her gebeamt, meine Eltern konnten so eine große Beam sperre nicht errichten, also war das wirklich sehr einfach. Zu erst war ich am Tatort gewesen, hatte noch die letzten ein wenig magie gespürt, wenn sie so lang anhält dann war sie wirklich verdammt stark gewesen sein. Ich versuchte sie mir ein zuprägen, vielleicht würde ich sie wieder finedn nur war ich nicht so gut darin magie zu Spüren.
Nun war ich hier erst mal unterwegs, zog meine Jacke enger an mich ran, ich war mir nicht ganz sicher wie ich das ganze angehen sollte. Das ich ihren Mörder finden wollte das wollte ich Unbedingt, nur hatte ich mir echt keinen Plan zurecht gelegt sondern hatte mich einfach hier her gebeamt-manchmal sollte ich mir echt mehr Gedanken machen.
Gerade war ich dabei über die Brücke zu laufen, blieb aber in der Mitte stehen und legte meien Hände auf das Geländer und schaute in den Fluss, seuftzte. Aufgeben würde ich nicht, ich hatte gerade erst Angefangen.
Die Polizei war mir keine große Hilfe, sie durften mir nur bedingt Auskunft geben, kurz war ich davor den Polizisten zu Wandeln damit ich meine Informationen bekomme, doch er hatte Kinder und eine Frau da konnte ich das nicht mehr tun. In einen Computer konnte ich mich auch nicht hecken....ich nicht aber ein Computer Spezialist. Einen werd ich sicher finden, das war nicht so schwer, aber nun brauchte ich auch erst mal eine Unterkunft Geld hatte ich schließlich dabei also ging ich weiter als ich hinter mir Schritte hörte, erst machte ich mir keine Gedanken war das hier eine Stadt auch wenn nicht viele leute hier waren. Doch nach einer Zeit bemerkte ich das sie immer noch hinter mir waren also schaute ich über die Schulter-ich wurde gleich von drei Männern verfolgt die mich angrinsten. Ich lief also etwas schneller doch auch sie beschleudigten, so blieb ich stehen und drehte mich zu ihnen um-sagte das sie verschwinden sollten doch das taten sie nicht. Sie kamen näher, sie waren Magisch denn einer lies etwas in seiner Hand erscheinen, na klasse.
Ich wich zurück, keiner der drei erinnerte mich an die schwache Magie die ich am Tatort gespürt hatte. Sehr schnell hatte sie mich umkreist, einer kam auf mich zu. Ich reagierte sofort und legte meine Hand an seine Hals, wandelte ihn und bewahl ihm dann mir die anderen vom Hals zu schaffen, gut er würde nie wieder jemand anderen lieben können, doch schien er ein Dämon zu sein, da war es mir egal-so benutzte ich ihn auch gleich mir Informationen über den Mord an meiner Freundin zu hohlen, so ging er gleich los-er würde mich immer finden wenn ich es will.
So machte ich mich erst mal auf den Weg um eine Unterkunft zu finden.
Ich ging hinter den drei Dämonen her. Eigentlich interessierten sie mich nicht, sie waren nur Menschen die Magie benutzen konnten. Für mich waren sie alle wie Menschen also waren sie nichts wert. Keiner von ihnen. Wenn ich es endlich hätte würde ich dafür Sorgen das sie alle verschwanden. Vielleicht würde ich mir ein paar von den Frauen behalten um vögeln zu können. Doch als die drei Kakerlaken ein sehr hübsches blondes Ding ausmachten wurde mein Interesse geweckt. Gemütlich schlendere ich hinter ihnen her. Mir würde im Traum nicht einfallen zu helfen, ich würde nie einem Menschen helfen egal wie stark seine Magie auch war oder wie hübsch obwohl es für dieses Exemplar außerordentlich schade wäre denn sie hatte faszinierende Augen. Ich blieb stehen und auch wenn ich nicht abgetan von ihrer tötungsweise war würde ich mich niemals herablassen einem Menschen meinen Respekt zu zuerkennen. Jedoch hatte sie mein Interesse geweckt und ich vögelte gerne Mädchen die ein bisschen …. Was sagten die Menschen dazu …. Kratzbürstiger waren. „Das war eine interessante tötungsweise, schönes Mädchen“, sagte ich. Ich war verschwunden und nur meine erotische Stimme war zu hören. Sie sah sich um konnte mich aber hinter den Illusionen nicht erkennen. Keiner konnte das, meine Magie war eines der Unsoul – Magie. Als sie fragte wer da war und das ich mich zeigen sollte, fing ich an zu lachen. Es war ein glockenhelles Lachen und die Blüten am Baum der am Wasser stand treiben auf. „Es ist unklug für ein wehrloses Mädchen ganz alleine rum zu laufen“, flötete ich und erschien angelehnt auf der anderen Seite der Brücke am Geländer. Ich hatte nun ein schwarzes Shirt eine Lederjacke, Jeans und Stiefel an. Ich genoss es Mädchen zu verführen, sie zu vögeln und dann wegzuwerfen. Es gab mir das Gefühl das ich das bekam was mir zustand. Mein Lächeln war offen, charmant und anziehend. Ich wusste wie ich auf die weibliche Gattung der Menschen wirkte und nutze es auch aus. „Ich hab dich hier noch nie zuvor gesehen. Woher kommst du schönes Mädchen“, fragte ich sie und meine Stimme wehte zusammen mit der Luft die Jasmin und Zimtholz roch zu ihr. Meine Augen in denen die wie eisiger scharfer Stahl funkelten, taxierten sie und auch wenn ich verführerisch war erkannten die etwas schlaueren Mädchen das mehr hinter meiner schönen Fassade steckte. Oh ich hoffte sie war ein wirklich dummes naives Ding. „Brauchst du vielleicht ein Bett zum Schlafen? Ich könnte dir eines Anbieten, es würde dir so sehr gefallen das du gar nicht mehr aufstehen magst“, und das würde sie wirklich nicht mehr denn die meisten Frauen waren danach tot. Ich hatte aber gemerkt das die mächtigeren Menschen unter ihnen es überlebten, nur waren sie danach wirklich mehr tot als lebendig.
RE: Fluss Liffeys mit der O'Connell Bridge
in Dublin 08.08.2012 00:59von Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Plötzlich vernahm ich noch eine Stimme doch ich konnte niemanden sehen. Die Stimme war männlich, hatte doch was anziehendes-ich hatte nicht damit gerechnet das hier noch jemand ist, nur war das wohl kein Mensch wenn die Person sich traute was zu sagen. Ich sah mich weiter um doch sah einfach niemanden, auch zeigte sich mir erst mal niemand. Der Fremde Unsichtbare lachte, er sagte mir das es unklug sei hier alleine rum zulaufen "Ich bin nicht Wehrlos" das hatte er ja wohl eben gesehen, ich hatte eben meine eigene Art mich zu wehren auch wenn es kein Feuern, Plasma oder was auch immer ist wie bei all den anderen.
Doch nun erschien er auf der anderen seite der Brücke, am Geländer angelehnt, der Mann hatte blonde Haare die im schein der Laterne heller aussahen als sie es vielleicht wirklich waren, dazu war er sehr locker gekleidet. Er sah wirklich sehr gut aus, das konnte ich nicht leugnen doch war er eindeutig älter wie ich, ich möchte eher Jungs in meinem Alter.
Nun sagte er das er mich noch nie zuvor hier gesehen hatte, wollte auch gleich wissen woher ich komme "Dublin ist groß" war meine schlichte Antwort darauf, ich bin blond aber nicht blöd und sag ihm woher ich komme, für wem hält er mich? Mit seinem Blick nun taxierte er mich und bot mir dann ein Bett an. Ich zeigte ihm den Vogel "Ich mag zwar jung sein, aber ich bin nicht blöd, ich geh nicht mit einem Fremden mit" egal wie hübsch er aussieht oder nett zu sein scheint, am Ende ist er doch ein verrückter, das will ich gar nicht erst raus finden, zudem hatte ich nun wirklich besseres zu tun. "Sie Entschuldigen mich, ich hab noch was vor" ein Hotel oder Motel finden, das dürfte nun aber nicht so schwer sein, sowas findet man in jeder Stadt.
Damit drehte ich mich um, lies den Fremden einfach stehen.
Sie meinte sie sei nicht wehrlos „Das kommt auf den Mann an der vor dir steht“, lächelte ich sie bittersüß an. Es hatte mich einige Zeit gekostet so wie die Menschen zu wirken und Mimik und Gestik zu lernen. Ich war ein Unsoul Wesen wir waren wie Pokerspieler, emotionslos, Ausdruckslos und immer auf der Hut. Das Mädchen war jung ich schätze sie meiner Menschenkenntnis nach auf gerade mal 17 oder 18, hmmm …. Vielleicht war sie noch Jungfrau dann würde es noch viel mehr Spaß machen ihr Leben ordentlich durcheinander zu bringen, falls sie danach noch eines hätte. Sie wollte erwachsen wirken mit ihren Auftreten, aber ich erkannte den Babyspeck hinter der coolen Fassade. Meine perlweißen Zähne blitzen auf als ich begann fast schon teuflisch zu grinsen. Im Innern verhöhnte ich das Ding für ihr Auftreten.
Als sie mir sagte Dublin sein groß zuckte ich mit den Schultern „Die Welt ist ein Dorf und Dublin darin nur eine Kuh Wiese“, was anders ausgesprochen hieß das für mich alles klein war und ich groß bin. Ich kannte jeden hier, denn jeder hier konnte das haben was ich wollte. Ich wusste das Amulett würde die Stadt nicht verlassen. Ich fixierte sie weiter mit rasiermesserscharfen Blick als sie weiter auf großes Mädchen sagte das sie mit keinen Fremden mitginge „Wirklich? Willst du mir damit sagen du hast Angst vor mir. Ich bin der Pädophile mit den Hasen und du das Kind mit dem rosa Schleifchen im Haar“, und als ich diese Worte Aussprach hatte sie eine Rosa Schleife im Haar. Es war eher ein Rosa Band das sich um ihren Kopf schloss und die Enden der Schleife mit feinen Diamantstaub besprenkelt waren. Frauen liebten Geschenke, wie Hunde denen man ein Stück Fleisch anbot damit sie einen Vertrauten. „Es steht dir, hübsches Mädchen“, lächelte ich und stand dann von der einen Sekunde zur Anden am ende der Brücke neben der Laterne und sah sie an. „Ich hab auch vieles vor, aber es ist unhöflich jemanden stehen zu lassen der gerade einem ein Geschenk gemacht hat“, lächelte ich und in meinem Lächeln konnte man sehen das ich mich für Moral und Regeln der Menschen kein bisschen was interessierte. Für mich gab es meine regeln die ich aufstellte. „Also schönes Mädchen wie sieht es aus. Du wirkst nicht besonders …. Gestresst. Das seit ihr doch wenn ihr es so eilig habt“, mit ihr meinte ich ihr Menschen aber das wusste sie nicht. Ich verwirrte gerne es machte mir Spaß das man mich nicht verstand, das gab mir das Gefühl Allwissend zu sein. „Du kommst nicht aus Dublin“, diese Feststellung sprach ich direkt aus und ließ keinen Zweifel daran das ich mich irrte. „Ich könnte dich rumführen und zum Schluss werde ich dir einen fantastischen Ort zeigen wo du dich ausruhen kannst. Wir werden etwas essen und trinken und danach kannst du dich entspannen, wie klingt das?“, fragte ich sie mit verführerischer Stimme. Ich benutzte nicht mehr das Wort schlafen – ich war gerissen mit Worten.
RE: Fluss Liffeys mit der O'Connell Bridge
in Dublin 08.08.2012 22:35von Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Das ich nicht wehlos bin kommt auf den Mann an der vor mir steht so wie er es sagte, vielleicht hatte er recht aber das sag ich ihm nicht, so lang ich die möglichkeit habe jemanden zu wandeln hab ich die möglichkeit nicht wehrlos zu sien.
Der Mann war sehr seltsam indem was er sagte, so runzelte ich kurz die Stirn doch ging nicht weiter darauf ein, vielleicht war er auf Drogen oder so deswegen redet der Kerl so.
Er nun fragte mich ob ich Angst vor ihm habe, das er der Pädophile mit dem Hasen ist und ich das Kind mit mit dem rosa Schleifen im Haar "Machen Sie sich nicht Lustig über mich?" denn genau so kam das bei mir an. Dann spürte ich etwas in meinen Haaren, ich fasste sofort dahin ich trug doch wirklich ein schleifen welches ich sofort aus meinen Haaren lösten "Spinnen Sie?" der Typ war mir nun wirklich nicht mehr ganz geheuer. Es dauerte nur einen Augenblick, als er vor mir stand und mir so den Weg versperrte. "Was Stimmt mit Ihnen nicht?" als ob ich sein Geschenk haben wollte, so warf ich es einfach in den Fluss "Ich will Ihre Geschenke nicht und jetzt lassen sie mich besser durch" sonst beam ich mich einfach weg. "Ich hab nie gesagt das ich in Eile bin nur das ich was vor hab" er hatte mir wohl nicht zugehört, aber das erwate ich auch nicht von jemanden der sich so seltsam benimmt als würde er über allem stehen. Vor allem aber sprach er von ´ihr´also in der Mehrzahl so als würde er alle über einen Kamm scheren, so konnte ich nur den Kopf schütteln.
Als er sagte das ich nicht aus Dublin komme klang das sehr wissend, also sagte ich dazu nichts mehr-er hatte ja recht. "Was verstehen sie an einem Nein nicht? Ich will nicht geführt werden, nichts mit Ihnen Essen oder Trinken und schon gar nicht irgendwo mit Ihnen entspannen" ich sgate das sehr eindringlich, doch denke ich nicht das er das so verstehen würde. Ich muss sagen das seine Stimme schon sehr Verführerisch war-sie hatte einen recht angenehmen klang. Nun erst mal versuchte ich an ihm vorbei zukommen doch er lies mich nicht "Zur Info ich haben einen Freund, also würden Sie mich jetzt durch lassen" klar war das gelogen, einen Freund hatte ich nicht, vielleicht aber würde das helfen.
Was wollte er von mir?
Sie war eindeutig ein sehr verwöhntes und behütetes Mädchen, denn nur die benutzen die Ausrede von einem Freund und sprachen einen die ganze Zeit über mit „Sie“ an. Man konnte förmlich sehen wie verwirrt sie war wegen mein Verhalten, sie wusste mich nicht einzuordnen. Ich trat einen Schritt zurück und ließ sie mit einer fließenden Handbewegung vorbei „Wie du willst, schönes Mädchen“, lächelte ich und ließ wieder meine weißen Zähne blitzen. Normalerweise bevorzugte ich die erwachsenere Sorte von Frauen, am besten wenn sie versaut waren aber dieses kleine Naive Menschlein war süß und sie hatte was. Wahrscheinlich waren es ihre Augen die mich interessierten. „Wir sehen uns schönes Mädchen“, flüsterte ich und war schon noch bevor ich den Satz zu Ende gesprochen hatte verschwunden. Zwar liebte ich es Mädchen zu verführen, aber ich musste das Buch finden das war meine oberste Priorität. Dennoch würde ich das Mädchen noch zu dem bekommen was ich will. Menschen waren fast leichter zu überzeugen als Tiere und eigentlich unterscheiden sich Menschen auch kaum von Tieren – sie waren alle wie Tiere!
Sie hebt mich auf und ich spüre das sie mir nicht stand hält. Erst kämpft sie doch sie wird niemals gegen mich ankommen. ICH BIN GOTT! Das ist ein Befehl den sie zu akzeptieren hat. Und dann führe ich sie. Ich gehe durch die Straßen und die Absätze der Schuhe klickern über den Asphalt. Wir befinden uns zwei Straßen entfernt von der Brücke und da Spür ich es …. Ich spüre Sie! Sie die zwischen mir und ihm steht. Der Wirt beginnt zu zittern. Er ist schwach. GEH WEITER! Schrei ich und mach mich auf in Richtung der Brücke. Sie kommt näher und merke das auch sie mich spürt. Sie spürt ihn, aber er wird ihr nicht gehöre. Er braucht nur mich. ICH BIN ALLES! Und sie ist nichts, sie ist nur ein Mensch. Doch dann sehe ich die Jäger. Mein Wirt bleibt stehen und dreht sich in die andere Richtung. LAUF! Kontrolliert leite ich sie runter in die Innenstadt und wir verschwinden in der Menschenmenge von Dublin. Als sie schwach wird lasse ich sie sich mit einem Messer erstechen. Ich falle zu Boden und dann hebt mich mein nächster Wirt auf. Wir bewegen uns weiter, weg von ihr auf der suche nach ihm. Sie wird ihn nicht finden.
RE: Fluss Liffeys mit der O'Connell Bridge
in Dublin 08.08.2012 23:44von Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Er nun trat einen Schritt zurück und lässt mich vorbei...endlich...denk ich mir nur langsam hatte sich echt Unbehangen in mir breit gemacht wegen dem Kerl. Bevor er ging, flüsterte er noch das wir uns wieder sehen also darauf kann ich nun wirklich verzichten.
Gerade wollte ich weiter gehen, doch mehr als zwei drei Schritte konnte ich nicht tun als ich wieder steheh blieb und etwas Spürte, nur ganz leicht doch es war da und kam näher. Das Gefühl war nicht lang da nur ganz kurz, so hatte ich mich in die richtung gedreht aus der das Gefühl zu stammen schien doch ich sah nichts außer Dunkelheit und wie gesagt das Gefühl war auch sehr schnell wieder verschwunden.
Hatte ich mir das nur Eingebildet? Nein, das hatte ich nicht denn so ähnlich hatte es sich bei dem Ort angefühlt an dem Cat getötet wurde. So schnell ich konnte lief ich in die Richtung vom Gefühl doch ich sah niemanden mehr, als ich an einer belebeten Straße ankam war das was ich Spürte auch schon verschwunden. Innerlich seuftze ich das es mir nicht schon vorher aufgefallen war, vielleicht hätte ich so Antworten bekommen aber das war es ja nun.
Eins hat es gebracht, ich seh die leuchtschrift eines Hotels zu dem ich erst mal ging, eincheckte. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte schlief ich erst mal.
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