INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Als ich meine Nichte da so vor mir wegdrehen sah und ihren hübschen blonden Schopf gegen den Boden senkte, fing ich an zu lachen und schüttelte den Kopf. „Meine Güte, war ich so mies mit meinen Überzeugungen? Oder warst du so immun gegen mich … das ist mir noch nie passiert das ein Mädchen sich nicht entscheiden kann ob sie mich nun haben will oder nicht“, lachte ich mit anziehender Stimme und legte nun den Arm um ihre Brust und zog sie zu mir her ran und neigte meinen Kopf zu ihr runter. „hat dir eigentlich jemand aus der Familie mal erzählt warum mich so viele Frauen haben wollen? Es ist nicht nur das Aussehen, aber ich scheine ein völlig anderer gewesen zu sein“, was bedauerlich war aber erklären würde, warum sie vorher von mir weg wollte und nun aber, da ich so war wie ich normalerweise bin mich doch zu lieben schien. Ich schwieg kurz und dachte nach und dann ganz leise fing ich an ihr ins Ohr zu flüstern mit einer Stimme die ihre Knie zum zittern brachte und das Blut zum Rauschen brachte. „Ich kann nur an dich denken und ich würde lügen wenn ich nicht sagen würde das so ein Mädchen wie du es bist schwer zu finden ist“, fing ich an ohne viel zu machen. Ich sprach nur und meine Lippen kitzelte ihr Ohrläppchen „Wenn du willst warte ich auf den Tag an dem du mich dich erobern lässt, an diesem Tag wirst du es nicht mehr erwarten können und dann wirst du dich fragen warum du mich hast warten lassen“, beendete ich den kleinen Flirt und ließ sie langsam los und passte auf das sie nicht hin viel. Wie es aussah hatte so noch keiner mit ihr gesprochen „Willst du so was von mir? Denn du scheinst mir nicht so als ob du damit zufrieden wärst das ich nur dein Onkel bin“, sagte ich und dann beamte ich sie nach Hause.
Ich hatte keine weiteren Anstalten gemacht und sie auch weder berührt noch versucht mich ihr aufzuzwingen. Das was ich ihr gesagt hatte setze ich meistens wirklich in die Tat um. Zu Liaras Pech hatte ich vergessen wie es war mit ihr zu schlafen, das es mich berauschte und mir das Gefühl der kompletten Befriedigung gab, sonst würde ich doch darüber nachdenken sie wirklich zu verführen.
Als wir in der Eingangshalle auftauchte, bekam ich eine ordentliche Kopfnuss und die tat ordentlich weh das mir der Schädel brummte. Ich drehte mich um und mein Vater stand sauer und mit verschränkten Armen vor mir „Du bist 700 Jahre alt und hast dich verhalten wie ein pubertierender Teenager der nicht weis wohin mit seinen Hormonen und Langeweile“, pfiff er mich zusammen. Ich rieb mir den Hinterkopf, der heute ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dann sah mein Vater zu Liara und schnipste ihr gegen die Stirn „Und du wird endlich erwachsen und schau das du mal deinen weg findest sonst bekommt der Junge neben dir noch ein Schleudertraum“, ermahnte er sie aber das freundlicher als mich. Er sah uns beide an und schüttelte den Kopf. Dann drehte er sich um und warf die Hände in die Luft „In meinem nächsten Leben lass ich das mit den Kindern sein“, brummte er. „Fantastisch ich seh schon das gibt Überstunden“, murmelte ich und seufzte.
Toll er lachte, das ist nicht gerade sehr aufmunternt, ich weiß doch selber das es lächerlich ist mich nicht wirklich zu entscheiden, ich würde ja sagen das liegt an den Hormomen aber aus der Pupertät war ich schon ziemlich raus. Ich will ihn, aber auch wieder nicht, ich bin mir einfach nicht sicher, so sagte ich ihm das er nicht lachen sollte mir ist das so schon peinlich genug.
Brad nun legte einen Arm um meine Brust und zog mich an sich ran, neigte seinen Kopf zu mir runter als er mich fragte ob man mir schon erzählt hatte wieso so viele Frauen ihn haben wollen, ich hatte genickt denn das wurde mir schon viel zu oft gesagt. "Du warst das genaue Gegenteil von jetzt" meinte ich, das war ein Himmelweiter Unterschied.
Er nun flüsterte in mein Ohr mit solch einer Stimem das mir die Knie zitterten, würder er mich nicht festhalten dann würden sie nachgeben. Mein Onkel kann nur an mich denken, zudem müsste er Lügen wenn er sagen wurde das ein Mädchen wie ich schwer zu finden ist. Seine leiste Stimme jagte mir ein Schauder über den ganzen Körper. Er würde auf den Tag waren andem ich mich erobern lasse, an diesem Tag würde ich es nicht mehr erwarten können und mich fragen warum ich ihn solang hab warten lassen-es war immer noch sehr traurig das er sich nicht daran erinnerte wie es für ihn war mit mir zu schlafen, ich frage mich ob er sich dann fragen würde wieso er so lang gewartet hatte. Ich nickte noch mal, ich wollte das er mich richtig erobert, nicht nimmt um mich zu betrafen oder seine Befriedigung zu bekommen.
Sehr schnell hatten wir den Ort gewechselt, ich erkannte wo wir waren, bei meine Oma Lith und ihrem Mann. Kaum das wir hier waren bekam er eine Kopfnuss von meinem Opa, er wusch ihm erst mal den Kopf weil er sich so benommen hatte wie er es eben tat. Mir selber Schnipste er gegen die Stirn, welche ich mir rieb. Ich sollte Erwachsen werden und meinen Weg finden sonst bekommt sein Sohn noch ein Schleidertrauma, zu mir war er schon etwas Freundlicher. Ich drehte mich zu Brad um "Wieso sind wir hier?" wenn er Singapur verlassen wollte hätte er mich doch auch zu meiner Mutter bringen können.
Ich sah zu Liara die nicht begriff warum wir hier waren. Ich zog die Jacke aus und setze mich auf das Sofa und lehnte mich entspannt zurück. Es war schön wieder ich selbst zu sein. Die Sonne viel durch das Fenster und ich zog ihre Wärme genüsslich auf. Die Hälfte meines Gesichtes war am schimmern und in meinen goldenen Haaren zeichnete sich silberne und bronzene Strähnchen ab. „Ich wollte dich ja nach Hause bringen aber ich hab keine Ahnung wo du gerade Wohnst, also hab ich gedacht bringen wir uns erst mal hier, ich wollte so wieso mit meinen Vater sprechen aber ich hab es mir gerade doch anders überlegt“, meinte ich entspannt und zwinkerte sie an wegen der Sache mit meinen Vater. Dann schloss ich die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Die Haare vielen zurück und ich genoss das Gefühl der Zufriedenheit. „Wenn du mir sagst wo du wohnst werde ich dich dahin bringen, nur wenn du willst“, bot ich ihr an und öffnete wieder die Augen. Das Licht der Sonne viel genau in das blau meiner Augen und für einen kurzen Moment konnte man sehen wie sich die Farben darin vermischen und wieder neue Farben bildeten. Es war etwas einzigartiges was nur meine Augen taten so wie Liaras Augen die einzigartige Farben von Pink und Gold hatten. Ich sah zu Liara die völlig neben sich stand wegen den ganzen Geschehnissen und nicht wusste ob sie mich nun Lieben sollte oder für immer das ganze Hinter sich lassen konnte. Ich streckte die Hand aus und winkte sie zu mir. Immer noch schien ihr es zu Mistrauen wenn ich etwas von ihr Verlange, sie schien Angst zu haben das ich plötzlich wohl wieder wie früher aggressiv vor Liebe über sie her viel. Aber vielleicht war sie einfach sich nur nicht sicher wie sie auf mich reagieren sollte. Ich zog sie sanft zu mir uns lies sie neben mir Platz nehmen „Weist du warum ich das ungerne mit dir machen will?“, fragte ich sie und sie schien zunächst nicht zu wissen was ich meinte „Das was ich dir vorhin ins Ohr geflüstert habe. Nicht in erster Linie weil du meine Nichte bist sondern weil es wirklich gefährlich werden kann. Ich kann wahnsinnig überzeugend werden und damit mein ich das du ohne zu hinterfragen dich für mich in ein schwarzes Loch stürzen würdest. Dir kann das passieren was ich anscheinend wegen dir erlitten haben … willst du das wirklich? Willst du nicht vorher wissen wie normale Jungs mit dir flirten“, fragte ich sie und sah zu ihr runter. „Sie werden sicher nicht so berauschende Dinge sagen das du vor Begierde zerfließt wie bei mir, aber das ist nicht schlimm“, beratschlagte ich sie und lehnte mich jetzt an die Armlehne, die dafür sorgte das mein weißes Shirt etwas hochrutschte. „Bist du dir sicher das ich genau das machen soll? Glaub mir meine Art jemanden zu verführen ist wirklich anders …. Und das hat nichts mit aufdrängen oder Ähnliches zu tun was ich dir anscheinend angetan habe“, was ich immer noch bedauerte und mir leid tat. Andererseits schienen aber immer noch was ihr zu sein was mich zu ihr hinzog. I-was war in ihren Augen was mich ein Stückweit mehr werden ließ als nur ihr Onkel, aber so normal wie ich jetzt war hatte ich das so gut unter Kontrolle das ich souverän mein Pokerface spielen konnte.
Brad machte es sich gemütlich, ich stand nur da und sah ihn an wie eine hälfte seines Gesichts von Sonnenstrahlen bedeckt wurde und seine Haut dort schimemrte so wie seine goldenen Haare die silberne und bronzefarbene strähnchen hatte. Er wollte mich nach Hause bringen doch wusste nicht wo ich Wohnte-stimmt ja er hatte alles vergessen oder eher verdrängt. "In Russland" sagte ich zu ihm, aber ob ich wirklich dahin wollte wusste ich nicht, es wäre nur Mama und mein Bruder da, aber wenn sie Erfährt was mit Brad gelaufen ist wird sie enttäuscht sein. Sie war so Froh als ich wieder da war und versuchte nicht an meinen Onkel zu denken, das hier würde wieder mal alles ändern.
Als das Licht in seien Augen schien, sah man ganz kurz wie sich die Farben vermischten und neue Bildeten, das hatte ich noch nie bei ihm gesehen. Als er seine Hand nach mir ausstreckte nahm ich sie eher zögerlich, was ist wenn das hier wirklich alles nicht echt ist und ich aufwache und am Ende wieder bei dem bösen Brad bin der mich zu vielen Sachen zwingt.
Ungewohnt sanft zog er mich zu sich, nachdem meine Hand in seiner lag so setzte ich mich neben ihn. Er fragte mich ob ich wüsste wieso er das ungern machen will, er sprach in Rätzeln. Doch er sprach von dem was er mir ins Ohr geflüstert hatte. Er sagte das es wirklich Gefährlich mit ihm werden kann, das er wahnsinnig überzeugend wegen kann das ich ohne zu hinterfragen mich in ein schwarzes Loch stürzen würde, wie oft hatte ich sowas schon gehört. Mir könnte das passieren was er wegen mir erlitten hatte. "Ich hab vor Dir schon mit anderen Jungs geflirtet" immerhin hatte ich ihn erst mit 17 erneut kennen gelernt. "Wir haben schon mit einander geschlafen und nie ist was passiert, ich weiß nicht warum" sagte ich zu ihm. "Ich weiß nicht wieso ich nicht so verrückt geworden bin wie all die anderen von denen ich gehört habe-es war eher so das Du verrückt wirst" so ähnlich, zumindenstens hatte ihm das immer was geben was ihn milde gestimmt hatte.
Er fragte mich ob ich mir wirklich sicher war das er das machen soll "Ich würde gerne mal erfahren wie es ist mti Dir zu schlafen ohne das Du es tust um mich zu Bestrafen oder mich dazu zwingst" das wäre sicher was ganz anderes. Ich sah zu ihm, sein Hemd war ein wenig hoch gerutsch so wurden mir seine weiche Haut gezeigt und die Muskeln-ich streckte meine Hand nach ihm aus aber zog sie wieder zurück, es war nicht richtig ihn jetzt berühren zu wollen. "Ich kann verstehen wenn Du nicht mehr mit mir schlafen wirst, immerhin bist Du mein Onkel da gehört es sich nicht" ich kann auch zu Mama gehen und irgendwann werde ich einem anderem Jungen über den Weg laufen.
Ich hatte sie eine ganze Weile angesehen und wusste aber nicht was ich ihr sagen sollte ohne das ich sie Anlog oder verletzte. Zum Glück war in dem Moment Lith mit ihrer Mutter reingekommen die ihre Tochter schon fast wieder als entführt betrachtete als sie mich da sitzen sah. Liara Blick, den sie mir zuwarf als sie von ihr Mitgenommen wurde war fast schon flehend. In dem Moment hatte ich zu Lith gesehen die mich interessiert ansah. Ich glaube sie hat sofort gemerkt das ich wieder der alte war und hatte mir deshalb auf die Schulter geklopft.
Ich beschloss erst mal Abstand von Liara zu nehmen was sich als ziemlich schwer ereilte da das Mädchen ständig in meinen Gedanken war. Es machte mich verrückt. Trotzdem ich eisern blieb und das durch was ich mir vornahm, hielt so war ich schon immer. Schnell hatte es sich rumgesprochen das ich wieder der alte war und mein Vater halste mir zur Strafe meiner Missetaten einen Haufen von deiner Arbeit auf während er nun mit Lith Urlaub irgendwo in der Karibik machte.
Es war einer der heißesten Wochen die ich in Italien je erlebt habe. Wenn ich mir die schwitzenden Körper so um mich her rum ansah war ich ganz froh, dass mein Körper anders funktionierte. Trotzdem war ich wie die anderen draußen nur in Shorts. Heute kamen Dad und Lith zurück und die halbe Familie hatte sich angekündigt, zu aller Verwunderung auch Balian der endlich sein geliebtes Mittelalter verlassen hatte. Er und Tori trudelten pünktlich zum Grillen mit Baby Caspian ein und Liara. Ich war immer noch unschlüssig was ich nun mit meiner Nichte machen sollte. Mir schwirrten so viele Gedanken im Kopf her rum das es mir Kopfschmerzen machte und die Träume von ihr und mir machten es nicht gerade einfacher. Nico und mein Sohn Eric waren auch da und spielten im Pool Schiffe versenken in dem sie eigentlich alles in den Pool versenkten was den beiden in die Hände viel. Während Dad abseits faul in der Händematte lag, mit einer Ausgabe von Lith Cosmopolitan über seinen Gesicht stand ich ein paar Meter abseits an meiner Harley Davidson und schraubte daran rum. Nicht viele wussten das ich eine Schwäche für Motoräder hatten, was meinen Ölverschmierten Körper die meisten stutzen ließen.
Mama hatte mich einfach mitgenommen, nachdem sie mich gesehen hatte vielleicht war das gut gewesen, da ich so wieder von ihm wegkomme.
Die erste Zeit ging das wieder gut, ich konnte gut verstecken was ich fühlte-so Date ich auch andere Junsg größtenteils in meinem Alter was meine Mutter sehr gerne sah, doch waren sie nicht das was ich Suchte, sie waren Teilweise einfach sehr Unreif und bei manchen hatte ich das Gefühl das sie nur das eine von mir wollten.
Die Nächte waren mal wieder von Brad geprägt, aber nicht so wie früher sie waren anders-ich fing immer mehr an mich mal wieder nach ihm zu Sehen, doch ging nie zu ihm auch wenn es so leicht gewesen wäre.
Die Tage vergingen und wir wurden zu einem Grillfest bei meinen Großeltern eingeladen, Papa war auch dabei doch er Ignorierte mich-also alles beim alten. Wir beamten nach Italien wo es wirklich sehr warm war, so trug ich nur eine Kurze Short uns ein Top sowie Flip Flops, alles andere wäre viel zu Warm gewesen. Ich hatte Cas auf dem Arm, was meinen Papa wohl nicht zu gefallen schien, aber Mum lächelte ihn nur an er kann mir nicht verbieten meinen Bruder auf den Arm zu haben. Eric und Nico waren auch da die im Pool was spielten, aber die beiden Interessierten mich nicht wirklich ich wollte eher wissen ob Brad da ist. Mein Opa hing Faul in der Hängeliege während sich meine Oma ums das Grillen kümmerte-weil man das Opa nicht anvertrauen könnte der würde vorher alles auffutter. Sie nun kam zu uns, begrüßte uns und Drückte ihrem Sohn die Grillzange in die Hand, sagte das er sich beteiligen kann und lächelte ihn an. Nahm mir den kleinen Cas ab, ich sah auch schon Brad, er schraubte an einem Motorrad rum. Mein Herz klopfte wie Wild so lang hatte ich ihn schon wieder nicht gesehen.
Ich nahm mir zwei Becher mit was zu Trinken und ging zu ihm "Hallo Brad" sagte ich und hielt ihm ein Becher hin "Ich hab Dir was zu trinken mit gebacht" bei dem Wetter kann man das gut gebrauchen. Mum sah mir nach bei dem was ich tat, sie wusste das sie eigentlich nichts mehr machen kann, auch wenn sie es immer wieder Versucht.
Ich hatte mir absichtlich eine Beschäftigung gesucht, um zu verhindern das die ganze Situation mit Liara falsch ins Rollen kam. Das ich unter Beobachtung wusste ich und als Liara zu mir kam, mit Getränken spürte ich all ihre Blicke in meinen Rücken. Sie Vertrauten mir zwar alle wieder aber Liara wollte mir keiner Freiwillig anvertrauen. Ich schraubte noch einige Zeit weiter und erst als ich mir sicher war das die Aufmerksamkeit nicht mehr ganz auf mich und meine Nichte lag stand ich auf und nahm ihr ein Glas ab „Danke“, sagte ich zu ihr und versuchte ihre Finger nicht mit meinen Ölverschmierten Fingern zu berühren. Ich lehnte mich gegen die Maschine, was hieß ich setze mich seitlich auf sie Drauf und sah zu ihr „Wie geht es dir?“, eine ganz normale Frage währen mein Blick ihr sagte das ich mir nicht sicher war ob es gut war das sie hier war. In dem Moment kam ein blonde Frau aus dem Haus, die neue Freundin meines Sohnes Eric. Ich mochte das Mädchen absolut nicht und das hatte einen Grund. Denn Anstatt zu Eric zu laufen kam sie zu mir mit einem nassen Tusch und begann damit an mir dran rum zu rubbeln „Auch wenn das heiß aussieht Brad, ich glaub nicht das Lith dich so da am Tisch sitzen lässt“, lachte sie und blickte mit breiten Grinsen zu Liara „Hey Clair hör auf meinen Dad ab zu rubbeln und mach das mit mir“, rief Eric der gerade aus dem Wasser stieg. Clair seufzte und gab mir einen Kuss auf die Wange „Schade das ich ihn zuerst gesehen habe, Dady“, lachte sie und ging dann zu Eric. Ich brummte und sah ihr nach „Gott ich hasse dieses Mädchen“, meinte ich eher zu mir selber und sah dann zu Liara „Versprich mir das du nie so wirst, Kleines“, sagte ich zu ihr und schüttelte den Kopf.
Ebenfalls aus dem Wasser stieg Nico der sich zu den Rest an den Tisch gesellte und ein fröhliches Lächeln im Gesicht hat „Man merkt das es Sommer ist“, lachte er und lehnte sich entspannt zurück „Weil es heißer als gewöhnlich ist?“, fragte ihn Dyan der sich nun auch an den Tisch setze und auf das Essen wartete „Ne weil die Mädchen alle Brad wie die Mücken anfallen“, korrigierte er ihn und sah zu mir und Liara. „Die kleben doch zu jeder Jahreszeit an ihm“, sprach Dad als würde er übers Wetter reden und betrachtete missmutig den Salat den Lith vor ihm hingestellt hatte „Hasenfutter“, grummelte er und lehnte sich auch zurück aber beleidigt und mit heißblütigen Blick auf das große Stake was auf den Grill vor sich her schmorte. Auch Balian war einen kurzen Blick zu uns Rüber und sofort wurde es gefühlte 50 Grad kälter. Es war nicht zu übersehen das er es hasste das seine Tochter mich liebte.
Brad lies lange auf sich warten, ich war schon kurz davor wieder zu gehen weil ich mir langsam dümmlich vorkam die ganze Zeit hier rum zustehen und ihm ein Glas hinzuhalten. Doch er schaffte es auch mal von seinr Maschine los zu kommen, ich hatte nicht gewusst das er so ein Hobbie hat, aber wenn man es mal so bedenkt weiß ich nicht wirklich viel über ihn nur das was man mir gesagt hatte und das was ich erlebt habe, doch war das ein ganz anderer Brad gewesen. Das man uns beobachtete oder eher ihn war mir auch aufgefallen, doch war mir das sehr egal. "Bitte" sagte ich da er das Glas nahm. Es kam mir fast so vor als würde er vermeiden das wir uns Berühren "Ganz gut und selbst?" fragte ich nach, sah ihn an als plötzlich eine Blondie bei uns war, ich hatte sie gar nicht mal kommen sehen.
Sie fing gleich an ihm rum zurubbeln mit einem Tuch, wie eine Mutti bei ihrem kleinem Kind, das wirkte fast schon lächerlich was sie da tat, dennoch mochte ich das nicht aber zeigte es nicht, so wie es aussah hatte Brad kein Interesse mehr an mir wenn er so vorsichtig ist. Sie ist wohl Clair so wie ich Eric hörte-gehörte sie zu ihm? Ja das tat sie, ich war doch etwas erleichtert, hörte dann wie er sagte das er sie hasst und ich ihm versprechen sollte nie so zu werden. Also ich will sicher keine Mutti werden die einen Erwachsenen Mann wie ein kleines Kind behandelt. "Versprochen" Flüsterte ich und ging zu den anderen, setzte mich mit an den Tisch neben meine Mutter was klar ist.
Nico war bester laune, machte witze über Brad und das er Frauen wie sonste was anzieht-stimmt schon so war es immer gewesen. Opa mekcerte über den Salat "Du braucht eine Diät" scherzte meine Oma mit ihm, er wollte natürlich viel lieber Fleisch. Ich bemerkte den Blick von Papa, ich kannte ihn nun schon zu gut daher machte er mir kaum noch was aus.
Ich sah wieder zu Brad, der mich irgendwie zu Ignorieren schien, na gut was er kann kann ich schon lange, ich komm über ihn hinweg dann hat jeder was er wollte das Brad nur noch mein Onkel ist auch wenn das sicher schwer wird, doch so ist es das passte. Alle waren so ausgelassen, nur ich war irgendwie alles andere als gut gelaunt-ich hätte vielleicht zu Hause bleiben sollen, dabei hatte ich mich schon sehr auf meinen Onkel gefreut ihn endlich mal wieder zu sehen, doch war alles seit er wieder so lieb war anders, ich glaube ich vermisste den bösen Brad doch ein wenig...
RE: Eingangshalle
in Le Chateu Dór 05.09.2012 00:17von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Zitat von Ronan
.........Ich wusste nicht wie sie es gemacht hatte aber das nächste was ich noch im beamen spürte war, das die Energie mein Hirn und Herz erreichte und wir abstürzten, das heißt wir vielen unsanft auf gepflasterten Steinboden an einen Ort den Ice ganz bestimmt nicht gewählt hatte. Doch ich hatte keine Zeit mehr mich darum zu kümmern wo wir waren und ob es für Ice sicher war, auch wenn das innerlich immer noch meine oberste Priorität hatte. Aber eine Wahl blieb mir nicht denn mein Körper fühlte sich an als würde er von innen her raus zerfressen werden. Ich rollte mich auf die Seite und schlang die Arme um mich. Ich presste die Lippen zusammen um einen Schrei zu ersticken was mir aber nicht gut gelang denn ich schrie gegen meine Lippen. Ich kniff die Augen zusammen doch begann das furchtbar zu brennen und so musste ich sie aufreißen und man konnte Netzartig die Energie in ihnen sehen wie sie sich weiter durch meinen Körper fraßen. Leider waren Ice und ich nicht über einen menschenleeren Ort gefallen und so kamen Wesen an um nachzusehen ob wir Hilfe benötigten. Ein Hexer kniete sich zu mir runter und wollte mir gegen die Stirn packen „NICHT!“, presste ich hervor doch es war zu spät. Als er mich berührte zerfraß es erst seine Hand, dann den Arm und zum Schluss den ganzen Körper. Die Energie die von den Mann frei wurde gingen auf mich über was gerade sehr unpassend war da ich kurz davor war mein Ich zu verlieren. Ich drehte mich wieder und Blickte zu Ice die mich panisch ansah. Sie hatte keine Ahnung wie sehr ich sie liebte und es der Gedanke sie alleine lassen zu müssen wie zu Anfang brachte mich fast um den Verstand. Nicht mal Anfassen konnte ich sie um ihr zu sagen das sie keine Angst haben musste. Warum hatte ich kein Serum in meinen Taschen bei mir, Dad sagte mir ständig das ich jederzeit unter bestimmten Stresssituationen mir die doppelte Menge injizieren musste. Die Wesen um uns her rum bekamen Angst und fingen an Magie gegen mich zu verwänden. Sie hielten mich für etwas Böses das sie vernichten wollte, dabei war das was in mir war egal ob sie gut böse oder was auch immer waren. Sie beschossen mich mit Energiebällen und anderen Dingen, aber das half nichts. Ganz im Gegenteil das machte es für mich nur noch Schlimmer. Ich war ein Atomkraftwerk das kurz davor war in die Luft zu gehen und sie feuerten mich weiter mit Energie ein. „Ice verschwinde, bitte geh … bitte Schwesterchen“, sagte ich zu ihr. Gott wie ich es hasste wenn sie mich so sah. Ich wollte immer ihr großer starker Bruder sein und sie ohne Schwächen beschützen. Manchmal wünschte ich mir sogar ich wäre wie Brad nur ohne diesen ganzen Schönheitsmist. Ich stütze mich mit meiner Hanf ab und hielt mir meinen Brustbereich während ich Zähnefletschend zu Boden sah. Als die Sache mit mir zu eskalieren drohte sah ich Ice ein letztes mal an und zang mich zu einen kurzen Lächeln "Ich liebe dich Ice, bleib Artig", und tat dann das einzige was ich für richtig hielt – ich beamte mich weit weg von Ice irgendwo ins Universum.
Wir waren nicht da gelandet wo ich uns eigentlich hinbringen wollte, mein Ziel war unser Schloss gewesen doch wir waren irgendwo gelandet, wo war im Grunde egal denn das Serum meines Bruders war dabei gewesen zu versagen. Er lag auf dem Boden und hatte schmerzen, ich konnte nichts tun außer zusehen wie schlecht es ihm ging, das zerriss mir das Herz. Ich merkte das ich ihn nicht Anfassen kann, denn schon in der anderen Welt hatte er mich berührt was zur folge hatte das meine Haut an der Stelle zerfressen gewesen war. Auch musste ich mit ansehen wie ein anderer Starb der ihn Anfasste, kein Sonderlich schöner Anblick, doch was noch schlimmer war, war das sie ihn Angriffen ich versuchte sie Aufzuhalten, durch meine Magischen Fähigkeiten, niemand konnte mehr die Elemente einsetzten dennoch war es zu Spät gewesen, denn mein Bruder hatte mich nur noch angesehen gesagt das er mich liebt und das ich Artig sein soll und war dann einfach abgehauen. Ich hatte noch ein-NICHT-geschrien doch es war zu spät. Wie konnte er das tun, wir hätten doch ganz bestimmt zusammen eine Lösung gefunden. So hatte ich mich sofort nach Hause gebeamt, mir vielen jetzt nur zwei Leute ein die Helfen könnten und das waren meine Eltern. Wenn es um meinen Bruder ging dann verließ ich mich immer sofort auf die beiden. "PAPA" rief ich da ich keinen hier Spürte. Da mein Dad merkte wie Aufgewühlt ich war, kam er sofort ich lief zu ihm "Papa, Papa es ist was ganz schreckliches passiert du musst nach Ronan sehen. Das Serum hat aufgehört zu wirken, er hatte nichts dabei und nun ist er weg" versuchte ich ihm schnell zu Schildern dabei überschlug sich meine Stimme. Ich war echt den Tränen nahe, was ist wenn meinem Zwilling was passiert oder er Stirbt, doch noch konnte ich ihn spüren wenn auch nur sehr Schwach so war er noch am Leben, doch war die frage wie lang noch "Bitte tu was" ich flehte meinen eigenen Vater an auch wenn ich das gar nicht brauchte nur war ich so am Verzweifeln das ich wohl sogar mit Luzifer einen Pakt eingehen würde nur um sicher zu gehen das man meinem Bruder hilf. So nahm ich die Hände meines Vaters, übertrug dadurch meine ganze Sorge um meine andere hälfte auf ihn, das aber nicht mit Absicht, doch würde er so merken das es mir wirklich ernst ist. "Beeil dich er sah wirklich schlimm aus" ich hohlte nun auch mal wieder Luft, das hatte ich fast vergessen. Nun sah ich meinen Vater nur noch an und wartete das er etwas tut. War wirklich total hippelig und aufgedreht weil ich Ronan wieder hier haben wollte und das auch noch heil und gesund.
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