INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Badezimmer oben
in Le Chateu Dór 25.07.2012 01:46von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Clair konnte reden wie ein Weltmeister und stahl damit sogar Eric seinen Award als ewige Labertache. Sie ließ niemanden zu Wort kommen und in Laufe ihres Sprachflusses fing es an das ich ihr den Mund zukleben wollte über ihr mit Magie einen Sprechbann aufzuerlegen bis ich zum Schluss so weit war das ich sie mir am liebsten tot und ruhig wünschte. Aber ich tat nichts, wie alle anderen auch. „Also Liara, ich muss schon sagen du hast ein so beneidendes Glück in so einer Familie hineingeboren zu sein“, und irgendwie hatte ich schon hier das Gefühl das es böse enden würde „Dein Vater ist ein echt schnuckeliger Latin Bad Boy … er hat fantastische Haare und du hast einen Cousin der halb Asiate ist und bestimmt Kampfkunst beherrscht … hmm ich hatte ne ganze Zeit lang mal ne Schwäche für Asiaten und du bist der heißeste der mir je begegnet ist“, baggerte sie nun ihren Sitznachbarn Nico an. Man hatte das Mädchen zwischen Nico und Eric gesetzt weil Lith es für Taktisch Sinnvoll hielt, Eric und Nico auseinander zu setzen oder mit einen Menschlichen Puffer dazwischen. „Und dann der Chef …. Ich hätte nicht gedacht das dieser sooo gut gebaut ist, ich hab mir den Erschaffer des Universums immer alt mit langenweißen Gandalf Bart vorgestellt“, lachte sie und zwinkerte zu meinen Vater rüber. Langsam begann das Mädchen sich die halbe Familie zum Feind zu machen, denn die Frauen waren hier alle mindestens so besitzergreifend was ihre Männer betraf wie die zu ihren Frauen. „Aber …“, und nun veränderte sich ihr Blick und sah kurz zu Liara und dann zu mir „Die anbetungswürdigste Hauptattraktion ist Brad …. Ich hab schon einiges von deinem Onkel gehört, aber ihn Life und in Farbe zu sehen. Mal ehrlich süße hast du schon mal darüber nachgedacht mit ihm zu schlafen“
Waren alle am Tisch vorher genervt und leicht sauer gewesen, nun kippte die Stimmung komplett und alle sahen mich und Liara an. Das Mädchen hatte gerade in das größte Fettnäpfchen überhaupt getreten und begriff es nicht mal. Nun war selbst mein Vater dabei den Appetit zu verlieren und dazu gehörte schon einiges. Er ließ Messer und Gabel Fallen und sah zu meinen Sohn „Eric!“, rief er und dieser stand sofort auf und Griff nach Clairs Arm und zog sie mit sich in das Haus rein.
Ich sah zu Liara die wie ich nicht wusste was sie sagen sollte. Die Stimmung am Tisch war so drückend das ich aufstand und ebenfalls rein ging in eines der vielen Schlafzimmer. Ich ließ mich auf das Bett und legte einen Arm über die Augen und biss die Zähne zusammen um nicht zu Schreien. Die Wahrheit war, ich wollte sie und das nicht nur sanft und ein bisschen. Ich stand auf und beschloss mir eine sehr kalte Dusche zu verpassen um mich abzukühlen. Das Wetter war gar nichts gegen den Anblick von Liara, ich hatte nur ein Glück das ich ein begnadeter Schauspieler war. Als ich in eines der Bäder war …. Verdammt hatte Lith einen dekadenten Geschmack, zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich war so durch den Wind, das ich sogar die Tür weit offen stehen gelassen hatte.
Clair war nicht nur nervig und eine Plaudertasche, sie war beides zusammen, da sie die meiste Zeit redete kamen andere gar nicht mehr zu Wort-wem hatte Eric sich denn da bitte angelacht?
Sie fand das ich ein Glück hatte in diese Familie hinein geboren zu sein, das sagte sie aber wohl nur wegen den ganzen Jungs die hier waren. Sie sahen alle nun mal Unglaublich aus und hatten alle ihre Talente. Sie machte alles an was hier rum lief, das war seltsam und Eric schien das nicht mal zu stören.
Sie sah dann zu mir und Brad der für sie die Hauptattraktion war, mir gefiel das nicht wie sie von ihm Sprach aber ich hatte mich daran gewöhnt ist ja nicht die erste die so redet. Doch dann sagte sie etwas was sie lieber nicht hätte sagen sollte, nämlich ob ich schon mal daran Gedacht hätte mit ihm zu schlafen, ich sah sie Komplett Verständnislos an, wie kommt sie auf so eine Idee wenn sie doch weiß das wir Verwandt sind. Meni Opa sorgte dafür das Eric sie wegbrachte, selbst Brad stand auf.
Nun war die Stimmung völlig im Arsch. Ich seuftze leise, half dann beim Abräumen da kaum einer noch Lust auf die Party hatten und die meisten schon gegangen waren.
Ich fragte meine Großeltern ob ich hier schlafen könnte so hatten meine Eltern Zeit für sich wenn Cas schläft, sie hatten nichts dagegen, in diesem Moment ging ich davon aus das Bard gar nicht mehr hier war.
Ich durfte mir sogar ein Zimmer aussuchen da einige noch Frei waren, doch wollte lieber erst mal Duschen gehen da ich doch geschwitzt habe.
Ich hätte mich lieber für ein anders Bad entschieden, denn das hier war schon besetzt und zwar von Brad denn seine Haare sah ich sofort. Was lässt er auch die Tür offen? Doch konnte ich nicht gehen, mich nicht umdrehen ich wollte hier bleiben so machte ich die Tür zu und schloss sie ab, im grunde Sinnlos da Brad sich jeder Zeit raus beamen kann. Nun beobachtete ich ihn etwas durch die Glastür der Dusche, ich konnte nicht viel sehen aber das musste ich auch nicht da ich ihn schon ein paar mal Nackt gesehen habe. Ich ging zur Dusche und lehnte mich gegen diese "Wirst Du Dich jemals erinnern?" fragte ich durch die Tür, er muss sich doch daran erinnern das wir Sex mit einander hatten, es war immerhin mein erstes Mal er darf das nicht vergessen, es ist wichtig für mich. "Du musst Dich doch daran erinnern immerhin war das mein erstes Mal das kannst Du doch nicht so einfach vergessen" meine Stimme war fast schon Sehnsüchtig, mir war das wirklich Wichtig, so drehte ich mich etwas so das meine Stirn an der Tür war, ich würe so vieles dafür geben das er sich daran Erinnert.
Ich öffente die Tür, mein Nackter Onkel stand vor mir, ich stieg einfach dazu mir war es egal das meine Kleider Nass wurden "Was soll ich tun damit Du Dich erinnerst?" ich sah ihn flehend an, seine Haut sah so Unglauchlich aus wie das Wasser von ihr Perlte, dazu seine Nassen Haare, er war wie immer einfach nur Sex pur.
RE: Badezimmer oben
in Le Chateu Dór 26.07.2012 01:59von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Selbst diese eiskalte Dusche brachte nichts, eigentlich machte es die ganze Sache nur noch schlimmer. Ich versuchte an etwas zu denken was mich abtunrte, doch meine Gedanken wurden immer wieder von dem eingenommen was ich träumte. Mein Unterbewusstsein arbeitet kräftig daran mir meine verlorenen Erinnerungen wieder zu bringen und fing mit dem an was man wenigsten vergessen konnte. Einzelne Bilder von meiner noch so jungen Nichte kam mir in den Kopf und ich lehnte meine Stirn gegen die kühlen Fließen als ich bemerkte das ich eine Erektion bekam. „Verdammt noch mal“, fluchte ich und wollte gegen die Fließen hauen, doch ich konnte mich noch davon abhalten. Warum musste es gerade Liara sein? Es fühlte sich so falsch ein so von ihr zu denken … sie war so jung und unschuldig und noch so unerfahren das es einem leidtun konnte das sie gerade mich als Onkel hatte. Um den ganzen dann noch die Krone aufzusetzen hatte ich ständig das Bedürfnis mit ihr die verbotensten Sachen zu treiben. Ich war so damit beschäftigt mich und meine Situation zu verfluchen das mich Liaras Stimme zusammenzucken ließ. „Liara? Was tust du hier?“, fragte ich sie schon fast entsetzt und wollte nicht das sie mich nackt und so sah. Mir war bewusst das sie mich schon nackt kannte, aber da war ich noch anders gewesen und hatte kein Gewissen gehabt. Nun aber hatte ich wieder eines und ich wollte das Mädchen nicht wieder verletzen. Doch schien es sie mitzunehmen das ich mich nicht an die Nacht mit ihr erinnerte und dann erzählte sie mir das ich ihr erste mal war. Ich schloss die Augen und seufzte fluchend. Das konnte doch nicht war sein, war ich so ein Arsch gewesen das ich meine eigene Nicht entjungfert habe. „Es tut mir leid“, sagte ich und meinte es ernst. „Ich wünschte ich könnte das alles rückgängig machen“, sprach ich und sah zu der verschwommenen Gestalt die Liara war. Ich wollte ihr gerade sagen das sie lieber gehen sollte, doch da öffnete sich die Tür und das Mädchen stieg voll angezogen zu mir unter die Dusche. „Liara …“, fing ich an doch als ich ihr Gesicht sah wurde mir bewusst das sie kein Mitleid wollte sondern meine Zuneigung. Sie wollte Sex. Ich wollte ihr so vieles sagen. Das sie rausgehen sollte, das ich das nicht machen konnte und sie zu klein, zu jung einfach viel zu unschuldig war um mit mir zu schlafen, doch es war schwer nein zu sagen wenn man den Grund für seine Erektion direkt vor sich stehen hatte und die es einem nicht einfach machte auf andere Gedanken zu kommen. „Meinst du nicht es wäre besser wenn wir beide es vergessen würde. Ich kann dir deine Unschuld nicht zurück geben aber …“, und nun wollte ich ihr sagen das ich helfen konnte wie ein guter Onkel das sie sich neu verliebte. Jedoch war ein Teil meines Egoismus noch vorhanden und als mir das bewusst wurde musste ich über mich selber lachen und schüttelte den Kopf. Ich lehnte mich entnervt gegen die Wand und sah sie an „Du bist der erste Mensch der mich völlig fertig macht“, flüsterte ich.
Ich hörte Brad noch Fluchen, ehe er mich fragte was ich ihr tue-naja das hatte er ja schon bemerkt. Als ich ihm nun sagte das ich mit ihm mein erstes mal hatte Entschuldigte er sich wirklich dafür, das war nicht sein ernst oder? Erst mich so oft berühren bis er das bekommt was er will und jetzt wo er sein Gewissen wiedergefunden hat sich dafür Entschuldigen, er nimmt mich auf den Arm oder? "Das ist nicht Dein ernst" als ob mir eine Entschuldigung meine Jungfräulichkeit wieder geben würde, das ist nichts was man so einfach aus der Welt schaffen kann mit einem-tut mir leid-das ist viel mehr.
"Aber das kannst Du nicht!" ich war enttäuscht von ihm, doch auch mal wieder wütend das er so reagierte, wobei wie sollte er sonst reagieren bei dem was ich ihm sagte.
Ich war nun zu ihm unter die Dusche gestiegen, ich konnte seine errektion sehen, lag das an mir? Er fragte mich ob es nicht besser wäre wenn wir beide es vergessen würden "Weil ich auch Du bin, weil ich auch vergesse mit wem ich mein erstes mal hatte." wenn es ihm egal ist, bitte aber mir nicht auch wenn ich mir so wie es war nie meine Entjungferung vorgestellt hatte-aber am Ende war es wirklich sehr gut. Wirklich Unbeschreiblich das kann er doch nicht wirklich vergessen haben.
Er nun schüttelte den Kopf und meinte das ich die erste Person war die ihn völlig fertig macht.
Ich war mitleerweile sehr durchnässt, man konnte meine Brüste durch das weiße Top sehen, meine Haare hingen nass nach unten, ich trat noch einen Schritt näher an ihn ran "Mir geht es nicht um Sex, sondern darum das Du Dich erinnerst, mir ist das wichtig, mir bedeutet das was" vielleicht liegt es daran das ich erst 18 bin, wenn ich älte wäre würde das eventuell an bedeutung verlieren, aber nun ist es erst mal so. Doch wenn Sex die einzige möglichkeit ist das er sich daran erinnert wie es war, dann würde ich das sogar mit ihm machen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn doch sehr Leidenschaflich, ich hatte das wirklich vermisst seine weichen wollen warmen Lippen auf meinen. Auch meinen Körper rieb ich an ihm, hatte er so oder so schon einen Steifen da brauchte ich nicht mal wirklich viel machen.
RE: Badezimmer oben
in Le Chateu Dór 26.07.2012 02:47von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Sie war wirklich noch sehr jung, denn nur wenn man jung ist wollte man das sich der Freund an das erste mal der Freundin erinnerte. Ich sah Liara an die mich wütend und verletzt anstarrte „Du bist noch so jung …“, flüsterte ich und legte eine Hand an ihre Wange. Ich war für das Mädchen ein wirklich miserabler Onkel. Sie wollte so sehr das ich mich an das Erinnerte das ich mit den Gedanken spielte ihr zu erzählen das ich nachts von den Ereignissen mit ihr im Bett träumte und das obwohl ich beschlossen hatte ihr nichts zu sagen da ich es so für leichter hielt sie von mir zu lösen. Wenn ich könnte würde ich sie vergessen lassen das es mich gibt, doch das würde zu nichts führen. Sicher könnte ich jeder Zeit gegen ihren Willen sie oder besser gesagt ihre Erinnerungen beeinflussen, aber dazu war ich einfach zu egoistisch. Ich wollte nicht das mich das Mädchen vergaß.
Ich sah zu ihr runter und beobachtete wie ihre weiße Bluse nun durchsichtig wurde und verfluchte mich das ich schon wieder genau das Gegenteil im Kopf hatte von dem was ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Ich beschloss innerlich gerade sie rauszuschicken um es noch mal mit der eiskalten Dusche zu probieren, doch da beugte Liara sich zu mir hoch und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Sofort drangen mir alte Bilder in den Kopf , Bilder die ich vergessen hatte. Genau diese Erinnerungen verhinderten das ich das Mädchen von mir stoßen konnte und gierig auf mehr wurde. Ich erwiderte den Kuss doch anders als Liara es wohl von meiner Bösen Seite kannte lösten meine Lippen nun Erregung aus und die Luft auf mehr. Ich fuhr mit der Zungenspitze reizend über ihre Lippen und zeigte dem Mädchen warum es gefährlicher mit mir war als sie es eigentlich kannte. Dennoch war ich überrascht wie berauschend es auch für mich war. Ich nahm meinen rechten Zeigefinger und fuhr damit ihre Knopfreihe entlang. Sie Knöpfe sprangen von dem Stoff und in wenigen Sekunden lag der dünne Nasse Stoff auf den Boden. Liara war schneller nackt, als sie vom Wasser zuvor durchnässt worden war. Nun lag meine Hand auf ihren Po und drückte ihren zierlichen Körper an meinen. Sie wirkte so klein und verletzlich in Gegensatz zu mir. „Ich bin ein echt miserabler Onkel“, hauchte ich gegen ihre Lippen und wusste nicht ob ich mich oder sie dafür verfluchen sollte das ich wieder denselben Fehler begann wie zuvor.
Für ihn war ich noch so Jung "Es gab eine Zeit da hat es Dich auch nicht interessiert" meinte ich nüchternd dazu, während er seine Hand an meine Wange legte. Ich genoss seine Berührung aber auch seinen Blick auf mir, bis ich ihn geküsst hatte. Diesen Kuss erwiderte er nun, sein Kuss erregte mich und mein atmen ging schneller. Seine Zungenspitze strich über meine Lippen, so öffnete ich bereitwilig meinen Mund um mit ihm ein Zungenkuss zu beginnen.
Ich spürte wie er über die Knöpfe meiner Bluse fuhr, ich war schneller nackt als ich gucken konnte, aber mir war das egal. So schmiegte ich mich wirklich eng an ihn. Seine Hand auf meinen Po die mich noch mehr an ihn drückte lies mich angenehm erschaudern und trotz der kalten Dusche wurde mir allmählich warm.
Mein Onkel sagte mir das er ein mieser Onkel war, ich nickte nur leicht da hatte er abslolut recht, doch gerade wollte ich wirklich das er ein mieser Onkel war. Ich rieb nun meinen Körper an seinem, meine Brüste streifen seine Brust, meine Nippel wurden langsam hart.
Meine rechte Hand glitt seinen Oberarm hintunter, seine Seite herab zu seinem Bauch und dann weiter runter bis ich seinen eh schon Steifen Schwanz in der Hand hatte, ich hatte das zwar erst ein mal gemacht dennoch wusste ich noch immer wie das geht. So fing ich an ihm einen runter zu hohlen.
Kurz fragte ich mich was passieren würde wenn seine Ausstrahlung frei gesetzt wird, ob sie wie sonst nur ihn umschließt oder durch das ganze Schloss geht-was machen dann meine Großeltern über einander herfallen? Oder kommen sie hier her und beenden das ganze? Die Dusche hier war wohl nicht der beste Ort um Sex zu haben. Die Gedanken Schüttelte ich ab, lies den Kuss noch Leidenschaftlicher werden, zum ersten mal war ich wirklich sehr aktiv sonst hatte Brad immer das meiste zu tun.
RE: Badezimmer oben
in Le Chateu Dór 26.07.2012 22:39von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
„Es gab auch Zeiten da war ich anders drauf!“, flüsterte ich als Antwort und drehte den Regler für die Wärme nach oben. Es wurde schnell heiß und die Scheiben beschlugen. Ich musste zugeben das es was verdammt Erregendes hatte, mit meiner verbotenen Nichte unter der Dusche es zu treiben. Wie sagte man doch so schön, die verbotenen Früchte sind immer noch die süßesten und Liara verpasste mir regelrecht einen Zuckerschock. Sie schien genau zu wissen was sie wollte und ich fragte mich ob ich das Mädchen verdorben hatte. Sicher heutzutage waren die Jugendlich schon mit 15 ganz anderen Dingen fähig, aber Liara war so behütete aufgewachsen das es mich verwunderte wie sie ohne Umschweife und rot zu werden nach meinen Penis griff und ihn begann zu massieren. Ich biss mir auf die Lippe und schluckte ein Stöhnen her runter. Die Dusche war zwar nicht leise aber trotzdem hatte ich Angst das mein Vater oder Lith bemerken würde was ich hier mit meiner Nichte trieb. Vor allem Lith würde entsetzt reagieren, auch wenn ich mir sicher war das sie wusste das ich schon mal mit Liara Sex hatte. Denn och waren nun die Umstände anders, denn Lith vertraute mir so halbwegs wieder und würde sie uns erwischen hätte ich keine Ausrede wie ich war nicht ich selbst. Aber ich war einfach zu egoistisch und viel zu erregt als das ich das Mädchen jetzt noch wegschicken würde. Ganz im Gegenteil, ich würde sie an die Wand oder auf den Boden kleben nur damit sie blieb und mir nicht davon rennen konnte. Neben dem massieren von meinen Schwanz begann sie ihren Körper an meinen zu reiben und ich spürte wie hart ihre Nippel wurden. Verdammt das Mädchen machte es mir immer schwerer die Kontrolle zu halten und die Scharade als lieben guten Onkel aufrecht zu erhalten. Ich spürte den Druck der Ausstrahlung in mir wachsen und mein Körper begann langsam anziehend wie eine Droge zu wirken. Haare und Körper bekamen einen tiefen Gold Schimmer und meine diamantblauen Augen fingen an hypnotisierend zu leuchten. Ich wusste nicht das Liara immun gegen die Ausstrahlung selber war, das sie den Wahn der die anderen Mädchen immer packte wenn sie mit mir schliefen nicht verfiel. „Liara …“, brach ich stöhnend hervor und wollte das Mädchen von mir schieben doch als ich ihre Brüste mit meinen Händen berührte und spürte wie ihr Körper auf meinen Reagierte wurde der Egoismus wieder in mir wach und nicht nur der. Der Wunsch meine Nicht unter mir zu spüren wurde zu meiner obersten Priorität und so vergaß ich meine Bedenken legte einen Arm um sie und drückte mit meinem rechten Bein ihre Schenkel auseinander. Die andere Hand die auf ihren Po ruhte fuhr weiter nach unten drang mit zwei Fingern in ihr ein. Ich machte es nicht ganz so sanft wie Liara mit mir umging einfach weil ich wusste was ich tat und konnte. "Ich hoffe dir ist bewusst was das für Folgen haben wird", stöhnte ich leicht und begann meine Finger kräfter zu bewegen.
Natürlich gab es auch Zeiten wo er anders war, manchmal vermisste ich sie auch wenn sich das dumm anhörte, vor allem weil ich so oft Angst vor ihm hatte, doch hatte sich auch ein Teil von mir an diesen Rücksichtslosen Brad gewöhnt gehabt.
Auch wenn er nun versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken ein wenig konnte man es schon hören als ich damit angefangen hatet seinen Penis zu massieren. Seine Ausstrahlung kam nun auch langsam hervor denn seine Haut sowie Haare fingen wieder an Golden zu lecuhten, zudem wuchs meine erregbarkeit ins Unermässliche, es würde nicht viele Berührungen von ihm brauchen und ich würde verrückt werden.
Ich glaube er wollte mich von sich weg schieben, denn er machte schon diese Anstahlten indem er mich ein wenig an meinen Brüsten von sich drückte doch das war nicht lang so denn schon legte er seinen arm um mich, drückte mit einem Bein meine Schenkel auseinander und drang mit zwei Fingern seiner anderen Hand in mich ein. Ich hielt mich mit der Hand an ihm fest die ihn nicht Verwöhnte, stöhnte auf als er anfing seine Finger doch sehr Kräftig in mir zu bewegen. "Ohh ja" stöhnte ich, ich kannte die Folgen auch wenn er sicher andere meinte, doch wenn er sich nicht mehr Erinnert dann weiß er selber nicht wie es werden wird, das ich eben nicht Verrückt werde wie meine Mutter oder all die anderen Frauen mit denen er schon mal geschlafen hat. Wieder Küsste ich ihn und stöhten immer wieder in den kuss, das Wasser hatte nun auch eine angenehme Temperatur da er es wärme rauf gedreht hatte. Ich bewegte uns ein wenig, das ich mit dem Rücken an der Duschwand stand, so war es einfacher und ich hatte einen halt im Rücken.
Bisher hatten wir uns Sex im Bett, das hier würde eine Neue Erfahrung für mich werden. Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz, legte sie in seinen Nacken und löste den Kuss "Nehm mich doch endlich" stöhtne ich in sein Ohr, meine Großeltern waren nun komplett vergessen, selbst wenn sie vor mir stehen würden, ich würde um nichts in der Welt aufhören wollen. Mein ganzer Körper verlangte wieder nach ihm, seine Hände auf mir zu Spüren, ihn in mir zu Spüren. Seine Haare die immer goldener zu leuchten schienen, so wie auch seine Haut, ich war nur noch Leidenschaft pur.
RE: Badezimmer oben
in Le Chateu Dór 26.07.2012 23:19von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Normalerweise würde mir jetzt auffallen das sie recht normal wirkte für ein Mädchen das ich schon Zwei mal flach gelegt haben sollte. Doch das Denken hatte vor einigen Minuten mein Schwanz übernommen und der dachte nur noch an das eine und zwar dass er meine kleine unschuldige Nichte haben wollte. Diese war nun so erregt das ich es spüren konnte und ich bekam so Probleme mich weiter zurück zu halten ohne ihr Angst zu machen. Aber sie schien schon einiges von mir gewohnt zu sein. War ich denn so unverfroren mit ihr Umgesprungen. Ich hasste es für einen kurzen Augenblick das ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Doch für weitere Gedanken in dieser Richtung hatte ich keinen Platz mehr in meinen nur noch spärlich aktiven Hirn. Denn sich stöhnte mir ins Ohr das ich sie endlich nehmen sollte. Ich hatte sie gegen die kalten Fließen gedrückt und zog meine Finger aus ihr, während auch sie von meinen Penis abließ und mich leidenschaftlich küsste. Es war fast schon Folter wie sie ihren Körper an meinen rieb und besonders viel Druck gegen meinen Schwanz ausübte. „Verdammt du Schaufelst dir noch dein eigenes Grab“, raunte ich mit tiefer fast angsteinflößender sexy Stimme.
Ich nahm ihre Beine und legte sie mir um die Hüfte und pinnte ihre Hände über ihren Kopf gegen die Wand und drang quälend langsam für sie und genüsslich für mich in sie ein. Ich genoss jeden Zentimeter und sah ihr dabei in die Augen. Dann glitt ich wieder aus ihr her raus um mit einem harten Stoß in die Einzudringen, womit meine Ausstrahlung freigesetzt wurde. Es wurde schlagartig so heiß das sie das Gefühl bekam das mehr als nur eine Person sie hier gerade nahm. Faszinierend sah ich mit an wie sich das Gold mit dem Pink in ihren Augen vermischte. Das brachte mich auf eine Vermutung die ich sogleich austesten wollte. Ich unterbrach meine Stöße und glitt aus ihr her raus und ließ sie für einige Sekunden in Ruhe. Das Gold trennte sich wieder vom Pink, doch als ich begann wieder tief in sie zu stoßen und meine Ausstrahlung wieder ihr zusetze passierte das gleiche wie zuvor. Ich wollte gerade was sagen als ich etwas anders bemerkte. Ich konnte auf einmal gar nicht genug bekommen. Ich begann sie heftig und leidenschaftlich zu küssen während mein Schwanz immer tiefer in sie Vorstieß. Ich stöhnte in den Kuss und konnte gar nicht glauben wie verzehrend es auf mich auswirkte.
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