INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich war wieder mit Cadee verabredet, welche seit acht Jahren sich sehr verändert hatte. Sie war Stiller geworden, ihr fehlte oft diese Aufgedrehte Spontane Art die sie hatte als ich sie kennen gelernt hatte. Es war immer ungewohnt sie zu sehen, dabei war es gerade ihre aufgedrehte Art und Weiße die sie liebenswert gemacht hatte, dieses Stille passte nicht so zu ihr, doch konnte ich auch verstehen wieso es so war, Cadee hatte ihren Vater sichtlich lieb gehabt und seit er weg war war für sie nichts mehr so wie früher.
Auch ihrer Mutter ging es nicht gut, sie versuchte zwar Stark zu sein aber manchmal sah man es ihr an das sie nicht nur ihren Mann vermisste sondern auch ihren kleinen Sohn welcher Verstorben war.
Selber Versuchte ich das es ihr besser ging, manchmal da tat es das auch nur dann bekamm sie wieder diesen traurigen Schuldbewussten Blick, sie hatte mir Erzählt wie sie früher war doch konnte ich mir selber nicht vorstellen dass das mit ein Grund sein sollte, immerhin hatte ich immer noch die Worte ihres Vaters im Kopf das er sie nur Beschützen will indem er sie von Männern fern hielt, aus solch einen Grund geht doch kein Vater, vielleicht steckte mehr dahinter als man wusste nur solang er nicht wiederkommt kann das niemand herausfinden auch wenn es weiterhin schwer für sie und ihre Familie sein wird.
Nun wartete ich also in dem kleinem Café im welchen wir uns verabredet hatten auf sie, im Gegensatz zu früher kam sie nun wirklich Pünktlich auf die Minute, es gab Zeiten da musste ich bis zu einer halben Stunde, Stunde auf sie warten so schnell kann sich das alles ändern. Als ich sie sah stand ich auf, kam ihr die letzten beiden Schritte entgegen "Hallo Cadee" kurz umarmte ich sie, wie immer sah sie Umwerfend aus das hat sie schon immer "Schön das du gekommen bist" ich rückte ihr den Stuhl zurecht damit sie sich setzten konnte, war schon wieder am Überlegen wie ich ihr heute ein lächel ins Gesicht Zaubern konnte, das tat sie so selten dabei war sie total hübsch wenn sie lächelte. Die Frage nachdem wie es ihr geht brauchte ich nicht mehr stellen man sah es ihr immer wieder im Gesicht an daher lies ich es sein.
(Kannst du bitte aus Sezilien, Sizilien machen? Ist ja schlimm da so zu lesenXD)
Ich war wieder mit Cyrian verabredet, obwohl ich eigentlich keine Lust hatte, nur meine Mum die ganze Zeit das ich mal wieder raus sollte-mich nicht verstecken soll also tat ich es ihr zu Liebe. Cyrian gab sich seit acht Jahren wirklich sehr viel Mühe, versuchte mich zum lachen zubringen was ab und an auch mal klappte doch eben nich auf dauer.
Ich vermisste meinen kleinen Bruder den ich im Grunde nicht mal gekannt habe, meine Mutter dies seit Jahren so anders war, aber vor allem vermisste ich meinen Vater, wenn er wenigstens da wäre dann wäre alles so viel leichter Mum würde es endlich wieder besser gehen, ich sah das sie litt mir waren ihre Gefühle noch nie verbrogen geblieben außer ich wollte es, sie versuchte Stark zu sein für Iceais.
Heute trug ich nur ein normales Keid und Balarinas eigentlich nichts besonderes,doch sah ich irgendwie immer ziemlich hübsch aus-liegt wirklich an den Genen. Cyrain kam auf mich zu kaum das er mich sah, auch ich umarmte ihn so ohne High Heels war er wirklich schon um einiges größer wie ich "Hey" sagte ich zu ihm, der meinte das es schön war das ich gekommen bin, all die Jahre über war er immer dieser Gentelman was ich nach wie vor an ihm mochte. "Ja Mum meinte ich sollte mal wieder raus" das hört sich fast so an als würde ich gar nicht mehr raus gehen, aber das tu ich schon nur nicht mehr um die ganze Zeit zu Shoppen, ich ging arbeiten zwar nicht jeden Tag weil wir noch Iceais hatten, ich nahm sie immer wenn Mum länger arbeiten musste, so passte das doch ganz gut. Mein Bruder Balian war nun jetzt erst recht im Mittelalter, ich weiß nicht wie er es mit Dad und Ronan findet er spricht einfach zu wenig über sowas mit einem.
Ich setzte mich als er mir den Stuhl zurecht rückte, es dauerte nicht lang da kam schon eine Bediung, so bestellte ich mir ienen Milchkaffee sowie eine Donuwelle, nachdem auch Cyrian bestellt hatte ging er wieder-ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, sonst würde ich mich den Mund fusselig reden dch stand mir nicht nach reden bin wirklich keine gute Gesellschaft ein wunder das Darren, Damen und El meine Gesellschaft noch wollen.
(Wird gemacht )
Sie hatte mich auch Umarmt und mir dann gesagt das sie nur hier war weil ihre Mutter Lithuania es mehr oder weniger wollte, das ist schon sowas wie ein Korb, denn das sagt aus das sie Freiwillig nicht hierher gekommen wäre, aber nun gut ich mach das beste daraus, vor allem für sie vielleicht hatte ich auch nichts anders erwartet außer das sie mir sowas sagt.
Cadee hatte sich gesetzt, ich mich ihr gegenüber, auch wenn sie nur einfache Sachen trug sah sie wie ich schon sagte wirklich hübsch aus. Es dauerte nicht lange bis eine Bedienung kam, sie bestellte sich einen Milchkaffee sowie eine Donauwelle, selber gab ich einen Latte Macciato und ein Stück Schokoladen Kuchen auf.
Sie schwieg mal wieder, normalerweise würde sie mir jetzt alles Erzählen was sie so erlebt hatte doch es kam nichts "Cadee das kann so nicht weiter gehen" meinte ich zu ihr, es ist acht Jahre her das leben geht weiter sie muss abwarten ob ihr Vater wiederkommt, sie hat sich so sehr verändert doch er kam nicht zurück. "Du bist Erwachsen langsam musst du damit klar kommen, komme was da wolle" ich war so alt für mich geht es immer weiter, das muss sie auch lernen. Sicher sie wurde fast wie ein Rohes Ei behandelt immer Beschützt, doch das geht eben nicht ewig so das muss sie auch verstehen. "Das leben geht auch ohne deinen Vater weiter, vor allem dein leben" sanft legte ich meine rechte Hand auf ihre linke "Wo ist das Mädchen was so Selbstbewusst war, immer das getan hatte was es wollte? Denkst du das dein Vater gewollt hätte das du so bist?" er hat sie doch nicht umsonst mit so viel Selbstbewusstsein erzogen.
Unser Kuchen sowie die Getränke kamen wirklich schnell, es war noch nicht so viel los hier deswegen wohl. Mit gerunzelter Stirn sah ich zu Cyrian der mir sagte dass das so nicht weiter gehen kann, ich Dachte mir schon was er meinte, dennoch wollte ich es eigentlich nicht hören...oder doch? Ich bin Erwachsen und musste damit langsam klar kommen, das war einfacher gesagt als getan schon immer war ich das totale Papakind gewesen, nicht weil er mich so verwöhnt hatte sondern weil er einfach er war. Doch hatte er auch recht mein leben geht weiter, ob mit oder ohne Vater so ist das-es gibt auch andere die ohne ihren Vater aufgewachsen sind, so wie Damon. Seine Hand lag nun auf meiner, er wusste wovon er sprach dennoch...ich weiß nicht....ich erkenn mich ja selber nicht mehr ich war nie so Nachdenklich was wohl sehr mit daran lag das mein Paps mich immer vor allem Beschützt hat mich nie Ungücklich sehen wollte-am Ende war er es der mich wirklich Unglücklich gemacht hat, welch eine Ironie.
"Ich weiß nicht was er gewollt hätte, ich versteh ihn nicht mehr" es war nie einfach meinen Paps zu verstehen weil er weder Mensch noch Wesen war, dennoch hätte ich nie Gedacht das er uns jemals alleine lässt, immerhin war ihm Familie immer das wichtigste gewesen. Ich fing an meinen Kuchen zu essen, dachte über die Worte Cyrian´s nach...
Ihre Hand zog sie schon mal nicht weg, hörte mir zu auch wenn sie mir nicht auf alles antwortete doch das erwartete ich auch nicht, manchmal müssen einige erst über das Gesagte nachdenken ehe sie Antworten können, das finde ich total in Ordnung so sagen sie nichts was sie am Ende vielleicht gar nicht so meinen, jedem lass ich seine Zeit um zu antworten, wenn sie gar nicht Antwortet ist es auch ok solang sie eventuell nur darüber nachdenkt was gesprochen wurde.
Cadee nun selber wusste nicht was ihr Vater wollte, denn sie versteht ihn nicht mehr dabei sah sie wieder so traurig aus "Komm" ich ergriff ihre Hand die ich eh schon hielt, warf Geld auf den Tisch.
Ich brach so überstürzt auf weil ich eine kleine Idee hatte, es war nicht viel aber manchmal half schon das kleinste bisschen, sie versuchte so sehr Stark zu sein das sie schon gar nicht mehr sie selber war. Sie war noch jung sie hatte das recht Traurig zu sein, ihre Gefühle zu zeigen bei ihrer Mutter war es schon wieder was anders, sie wollte für Iceais, Cadee und Balian stark sein so wie eine Mutter ist doch auch ihr werde ich helfen so gut ich es kann nur sind liebende Mütter oft schwerer von ihrer Traurigkeit ab zubekommen als ihre Kinder. Nur wenige Schritte lief ich mit ihr, in eine dunkle Ecke wo man uns nicht sehen konnte, es gab einen Ort den kannte ich schon seit Jahrhunderten ihn suchte ich immer wieder mal auf, so zog ich sie in meine Arme, hatte sie vorher gebeten mir doch meine Kräfte zu geben da ich wusste das man sie in ihrer Nähe nicht hatte, sonst hätte ich uns so wie ich es tue nicht wegbeamen können.
Ich ging mit Boxer an einem Samstag Nachmittag Sparzieren, doch war nicht ganz bei der Sache. Seit einer Woche war ich nun schon mit Federico Verlobt und noch immer hab ich mich mit dem Gedanken nicht wirklich anfreuden können. Es ist einfach so das ich denke das da noch mehr ist, das er nicht alles sein kann. So schaute ich meine linke Hand an, wo am Ringfinger eben der Ring stegte. Er war wirklich schön nur.....keine Ahnung was mir diese Gedanken in den Kopf treibt, vorher hatte ich sie auch nie gehabt.
Meine Freunde, Arbeitskollegen haben sich für mich gefreut. Sie hatten gemeint das es nach drei Jahren auch endlich mal Zeit wird. Irgendwo freute ich mich auch-vielleicht brauch ich einfach länger bis ich mich mit dem Gedanken angefreundet habe.
Während ich nun aber so in Gedanken versunken war, hatte ich nicht darauf geachtet Boxer fest an der Leihne zu haben, so riss er sich los und jagte erst einer Taube nach "Hey Boxer komm zurück" rief ich und lief ihm nach.
Er sah zwar gefährlich aus doch war im Grunde Handzahm, solang ein Mann mir nicht zu nahe kam, da bellte und knurrte er außer bei Federico ihn kannte er ja. Boxer war auch sein Hund, nur ich mochte ihn und ging gerne mit ihm Gassi, zudem konnte ich dann einen Freien Kopf bekommen und da mein Verlobter-das hörte sich seltsam an-Arbeiten war musste ich das eh übernehmen.
So pfiff ich nach dem Hund doch gerade hörte er nicht, sondern rannte in ein Café "Ohhh jehh" ich lief ihm nach wo er am kläffen war. Also lief ich ihm natürlich nach, die Café Besucher hatten schon Angst, einfach weil er ein Dobermann war. Dieser war nun in die Küche gerannt wo man nur noch geklirre hörte und den Hund. "Tut mir leid" sagte ich sofort als ich das Café betrat, normalerweise ist er nicht so.
„Dyan … hey Dyan ... HEY!“, Rachel schrie mich fast schon an bis ich endlich reagierte „Warum bist du noch hier?“, fragte sie mich und stemmte ihre Hände in die Seiten und sah mich an. Ich rieb mir die Augen und gähnte erst mal herzhaft. „Ja freut mich das dir es bequem ist aber normalerweise werden da wo du deinen Kopf draufgelegt hast Dinge gebraten“, machte sie mich mit ihre einfühlsamen Stimme aufmerksam. Und mit einfühlsam mein ich genau das Gegenteil. „Also zurück zu meiner Frage: Warum bist du noch hier?“, und sah mich weiter an „Weil die Herdplatte deines Diner sauberer als mein Kopfkissen zu Hause ist“, antwortete ich und lächelte sie an ohne Zähne zu zeigen „Ja sehr witzig. Dyan du hast seit 2 Stunden Schichtende du solltest längst verschwunden sein. Die meisten Leute schaffen sei eigens einen zweiten Arzt aus einem dritten oder sogar vierten Welt Land an um nicht zur Arbeit zu müssen. Aber du gehst gar nicht mehr hier weg? Hast du keine Freundin die zu Hause auf dich wartet?“, fragte sie mich und hielt dann inne und hob einen Zeige Finger „Warte bitte sag mir nicht das es wegen einer Freundin ist. Ich habe es schon Denies gesagt und dir auch … das Diner ist weder eine Kindertagesstädte, noch eine Entziehungskur, oder ein Zufluchtsort vor Eheproblemen …..“, doch bevor sie weiter sprechen konnte wurde sie unterbrochen von einem kläffenden Dobermann der in die Küche gerannt kam. „WAHH!“, schrie Rachel auf warf das Geschirr, was sie in den Händen hielt auf den Boden und schmiss sich mir in den Arm. Das Klang romantisch – war es aber nicht denn sie stürzte sich nicht wie eine Holde Maid in meine Arme sondern benutze mich als Kletterbaum. Ich blieb ein wenig verwirrt stehen ohne mich zu Bewegen während Rachel mich und den Hund anschrie „AHHH tu was tu was! Das Ding frisst mich!“, sagte sie und klatschte ihre Hände an meine Wangen. Ich fühlte mich etwas misshandelt und sah leicht verwirrt zu den Hund runter der zu mir hochsah und aufhörte zu Bellen „Hund sitz!“, sagte ich und das Tier tat was ihm sagte „Wrätschel wüde es diew was aus mawen wein Gesiwcht lossulassen?“, fragte ich sie während sie mein Gesicht zusammenquetschte wie ein Gummiball.
Daraufhin sah sie zu mir und ließ mich abrupt los „Danke!“, erwiderte ich und nun sahen wir beide zu den Hund runter „Er sieht dich an als ob du ein ganz großer Knochen wärst“, meinte Rachel zu mir und hinter Wauwau flog die Tür auf und Oleg der slawische Küchenchef trat ein „Da sein eine sehr sehr heise Latina im Daeiner und wollen ihren Hund zurück“, meinte er mit tiefen brummigen Akzent und sah nun auch auf den Dobermann hinab der immer noch mich Fixierte „Isch glaub er mag dich“, meinte er zu mir und ging an uns vorbei ins Lager. „Hm“, machte ich und ging raus zu dem Gästebereich. Seltsamerweise folge mir der Hund auf Schritt und als ich vor der Frau stand musste ich Oleg zum ersten mal recht geben. Diese Frau war die schönste Latina, nein die schönste Frau die ich je zu Augen bekommen hatte. „Ihrer?“, fragte ich sie und zeigte mit gesenkter Hand auf den sehr artigen Hund. Sie nickte und das tat ich auch. Ihr blick war feurig, aber auch gleichzeitig sehr sanft. Ich war nicht gerade ein Aufreißer, gut das war Untertrieben. Ich interessierte mich gar nicht für Frauen, aber bei dieser wunderschönen Frau bereute ich zum ersten mal nicht in einem sauteuren Anzug von Armani zu stecken sondern nur in einer Uniform des Cafes. Ich starrte sie nur an und drehte mich dann um und ging ohne ein Wort zu sagen in die Küche wo mir Rachel sich in den Weg stellte und eine Hand auf die Brust legte „Wow …. Was war das?“, fragte sie mich und ich sah sie verwirrt an „Was war was?“, fragte ich und versuchte unschuldig drein zu Blicken „na das …. Dieses Romeo und Julia sehen sich zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht und es knisterte und funkt und er ganze kitchige Kram bei dem ich sofort auf einen Splatter umschalten würde….!“
Daraufhin konnte ich nichts erwähnen nur mir verlegen die Hand in den Nacken legen und woanders hin starren. „Sie gefällt dir!“, lächelte Rachel so vielsagend das ihr das Grinsen fast aus dem Gesicht sprang „Hmm!“, brummte ich nur. Sie versuchte mich seit dem Moment wo ich hier angefangen habe zu Arbeiten zu verkuppeln. „Komm schon geh zu ihr und geb ihr einen Kaffee aus“, sagte sie und gab mir einen Schubs nach draußen. „Vergiss es Rachel ich fange keine Frauengeschichte an“, obwohl ich mir wünschen würde das es mit dieser Frau eine unendliche werden würde. „Was ist dein Problem?“, fragte sie mich und verschränkte die Arme „Das ich absolut nicht ihre Klasse habe?!“, entgegnete ich etwas gereizt und lehnte mich gegen die dunkle Wand „Was? Soll das ein Witz sein? Dyan hast du einen Spiegel zu Hause?“, fragte sie mich und ich runzelte „Ja, wieso?“, diese Frau verwirrte mich immer wieder aufs Neue. „Gut dann weist du ja auch was der Unterschied zwischen einen Typen wie dir und Oleg ist?“, fragte sie mich und war dicht an mir herangetreten. „Der slawische Akzent?“, riet ich drauf los und sah zu ihr herunter. Rachel verdrehte die Augen und ging mit schüttelndem Kopf weg „Ist nicht zu fassen. Wie kann man wie Gorge Clooney verwegene jüngere Brüder aussehen und die Selbsteinschätzung von Quasimodo haben“ und mit diesen Worten ging sie durch die Tür die den Küchenbereich von den Gästebereich trennte.
Ein Mann kam mit meinem Hund raus, ich war schon ein wenig baff weil seine Aura anders war als alle die ich jemals gesehen habe, für einen Menschen. Seine Aura Umgab etwas was ich so noch nie gesehen habe, daher konnte ich ihn nicht sagen was genau das ist. So nickte ich nur als er mich fragte ob der Hund mir gehört-er bellte nicht und das tat er sonst immer. Schon gar nicht läuft er so treu doof einem anderem Mann hinterher. Irgendwas war an dem Mann anders und das bemerkte auch Boxer-Tiere haben ein gutes gespür für sowas. Ehe ich nun aber fragen konnte oder mich gar bedanken drehte er sich Wortlos um und ging zurück in den hinteren Bereich.
Ich hockte mich zu meinem Hund runter "Böser Boxer da lässt man dich mal eine Sekunde aus den Augen und Du läufst Weg" ich streichelte ihn links und rechts, er hechelte nur und freute sich "Einfach weglaufen und Unruhe Stiften" sagte ich zu ihm. Stand wieder auf und nahm ihn an die Leine. Als die Tür wieder aufging und eine Frau heraustrat, auch sie trug die Uniform des Café´s ich lächelte sie kurz an und schlüpfte dann mit meinem Hund einfach durch die Tür.
Ich würde den Mann gerne noch mal sehen, vor allem seine Aura sie hat mich neugierig gemacht, wenn es um Auren geht bin ich das schon mal, wobei ich mich auch bedanken muss er hätte Boxer auch mit einem Fleischermesser oder so was antun können was ich dann Federico erklären hätte müssen. Da die Küche nicht groß war fand ich den Unbekannten sehr schnell, beobachtete kurz seine Aura, ich kannte wirklich viele Auren doch seine konnte ich nirgends einordnen. Nun erst mal Tippte ich ihm einfach auf die Schulter, Boxer gab noch immer kein Ton von sich-wirklich erstaunlich. "Ich wollte mich bei Ihnen bedanken das sie meinem Hund nichts getan haben" sagte ich gegen seinen Rücken. Boxer selber fing an die Hand von dem Mann abzulecken "Er mag sie. Erstaunlich" sonst brauch er eine längere Zeit um einen anderen Mann zu akzeptieren-der Hund ist wirklich Eifersüchtig wenn man es so Ausdrücken möchte. Nun wedelte er sogar mit seinem Schwanz "Wenn ich das Deinem Herrchen erzähle der wird mir das nie glauben" meinte ich zu meinem Hund. "Kann ich Sie als dankeschön auf einen Kaffee Einladen?" ich hatte Zeit mein Verlobter war Arbeiten, also sprach nichts gegen einen Kaffee schon gar nicht weil mein Hund ihn mag.
Mit gesenktem Kopf und an der Wand gelehnt starrte ich meine Schuhe an. Ich litt unter einer anhalten Amnesie, woher sollte ich also wissen wie ich auf Frauen reagierte oder was sie von mir hielten. „Und du bist sicher das du die ultra scharfe Latina nicht haben wuillst?“, warf Oleg in den Raum und starrte die schöne Frau durch die Durchreiche an „Ich nehme sie gerne, sie sieht nicht aus als wäre sie schon im Genuss von slawischer Power gekommen“, grinste er vielsagend vor sich her und leckte sich über die Lippen. Ich stellte mir Oleg mit dieser Frau vor und bekam gleich eine so gewaltige Wut auf ihn das es mir Angst machte. Das Licht fing an zu Flackern, worauf hin Oleg und ich nach oben sahen „Rachel sollte langsam mal den Schuppen renovieren“, murmelte ich und wollte mich ins Lager verziehen als die Tür geöffnet wurde Sie hereintrat. Ich stellte mich aufrecht hin und sah sie einfach nur an. Verdammt ich hatte keine Ahnung was man zu so einer Frau sagen sollte um sie zu beeindrucken. Oleg hingegen schien ein ganze Gehirnhälfte für Anmachsprüche jeglicher Art zu haben. Er kam zu uns und stellte sich lässig neben sie. Zumindest glaubte ich das es lässig sein sollte denn bei der Größe von 1.98 und einem Kampfgewicht von nur 70 Kilo sah er eher wie ein Figur aus der Augsburger Puppenkiste aus – eine ziemlich haarige Puppe. „Ich nehme Einladung gerne an und Sex danach auch …. Wir können beides auch gleichzeitig machen Sex und Kaffeetrinken“
Mit gerunzelter Stirn sah ich zu Oleg und dann wieder zu der schönen Frau. Ich liebte diesen Feurigen Blick den sie hatte. Sie bedankte sich dafür das ich ihrem Hund nichts getan hatte und ich musste peinlich berührt Lächeln „Um ehrlich zu sein dachten wir, das heißt meine Chefin, für kurze Zeit der Hund würde uns etwas tun“, ich beugte mich hinab und streichelte den Dobermann. Dieser kam zu mir und leckte mir erst die Hand und dann das Gesicht „oky … ja …. Ich weis …. Wuha schon gut Hund wir verstehen uns“, und richtete mich wieder auf und wischte mir durch das Gesicht „Um ehrlich zu sein so viel hab ich nicht gemacht, er ist ein sehr gut erzogenes Tier. Sie brauchen sich nicht zu bedanken“, meinte ich und sah kurz zu Oleg der ohne zu Blinzeln die Frau anstarrte. Da war sie wieder diese Wut, die kurz aufflackerte „Oleg ich glaube Rachel hat gerufen“, versuchte ich ihn aus der Küche zu bekommen. Kurz drehte er sein Gesicht zu mir „Das glauben ich nicht ….“, gab er zurück und meine Mine wurde kurz Missmutig „Geh Oleg!“, entgegnete ich nun etwas gereizter und Plötzlich zuckte der Hund zusammen und zog den Schanz leise jaulend an. Völlig überrascht sahen wie alle runter zu dem sich unterwerfenden Hund und ich runzelte sie Stirn „Ach was solls ich gehen jetzt Pause machen …. Super scharfe Lady rufen sie an falls sie wollen Nacht mit endloser Leidenschaft“, und drückte ihr eine Serviette mit seiner Nummer in die Hand. Ich seufze und sah zu der Frau „Es tut mir furchtbar leid, er wies nicht wie er wirkt und ich bring es nicht übers Herz es ihm zu sagen“, lachte ich kurz und streichelte den Hund der nun ganz vorsichtig an mir wieder zu schnuppern begann. „Aber wenn sie auf einen Kaffee Lust haben …. Ich gebe ihn gerne einen aus, er geht aufs Haus“, und ich zuckte mit dem Kopf in die Richtung in der Oleg gegangen war „Als Entschädigung für meinen Freund“
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