Darren bestätigte mir das er nicht mein Bruder war, nicht mal mein Halbbruder etwas in mir war Froh darüber erleichtert, denn das hieß das meine Gefühle für ihn nicht Verboten waren. Keiner kann was gegen meine Gefühle sagen wir sind nicht annähernd Blutsverwandt. "Ich weiß das Papa mich lieb hat, das brauchst du mir nicht sagen egal was ist er wird immer mein Vater bleiben, ich will gar keinen anderen außer ihn" wenn mein Vater mich weggegeben hat dann kann ich ihm ja nichts bedeuten oder?
Doch nun als Darren mir sagte was geschehen ist musste ich doch schwer Schlucken, meine Mutter war bei meiner Geburt gestorben, deshalb hat mein Vater mich weggegeben, das war hart deswegen stiegen mir tränen in die Augen. Ich hätte meine Eltern schon gern mal kennen gelernt, vor allem meine Mutter doch das schien nun Unmöglich. Auch sagte er mir das ich von einem anderem Planeten kam wo es fast nur Götter gab "Heißt das ich bin ein Gott?" fragte ich nach, was eigentlich Logisch war oder wenn es nur Götter auf diesem Planeten gab. Ich hielt mich zwar für Stark aber niemals für so mächtig wie es nur ein Gott sein kann. Es kam immer mehr auf mich zu, auch das ich eine Schwester hatte die Vilja hieß, keine Ahnung was ich sagen sollte das waren so viele Informationen. Darren nun nahm den Restlichen Abstand zwischen uns, sagte das er mich nicht verletzten wollte, das glaubte ich ihn sofort er wäre der letzte der mich verletzten will. Auch würde ich für ihn immer das liebste sein, ich drehte mich weg und hielt mir eine Hand vor den Mund, er war so Unglaublich süß sowie liebevoll schien mich immer zu verstehen, doch ich will nichts Kaputt machen mit dem was ich für ihn Empfinde.

Sie wusste das Papa sie lieb hatte, das brauchte ich ihr nicht sagen, auch würde er immer ihr Vater bleiben sie will keinen anderen haben-das war süß Gesagt von ihr doch oft kommt es dann doch anders, ich denke es würde Paps weh tun wenn sie sich von ihm abwendet. "Schön zu hören" sagte ich leise zu ihr. El hört mir dann zu, fragt dann ob sie ein Gott ist, ich nickte.
Sie drehte sich dann weg, ash davor schon so aus als würde sie gleich weinen so Umarmte ich sie von hinten, so das meien Arme um ihren Schulter lagen "Hass mich nicht" niemals darf sie mich hassen, sie nicht von mir aus soll mein Vater oder meine Mutter das tun, meine Freunde aber sie doch nicht.
Ich gab ihr einen Kuss auf ihr Schulterblatt, eigentlich sollte ich das ja nicht machen doch mir war es nun egal sie wusste das ich nicht ihr Bruder bin, klar was ich empfinde muss sich zwanksläufig nicht auch Empfinden, doch werd ich es ihr auch nicht sagen das hätte so nie passieren dürfen, ich muss mich um sie kümmern ihr eine Familie sein und darf mich nicht in sie verlieben das gehört sich nun wirklich nicht.

Er fand es schön zu hören das mein Papa immer mein Vater sein wird auch wenn er nicht mein Echter Dad ist darauf kommt es nicht an, sondern wie man sich zu jemanden Verbunden fühlt.
Dann hatte ich mich von ihm weggedreht, doch er legt so schnell seine Arme um mich das ich kaum gucken kann, selber leg ich eine Hand auf seine Hände "Ich könnte dich niemals hassen" flüster ich zu ihm, nein sicher nicht ich hab mich ja nicht wegen ihm weggedreht, sondern weil es so viel ist was er mir gerade gesagt hat, weil ich ihn lieben darf ohne das es pervers ist.
Kurz genieße ich den Kuss den er mir auf mein Schulterblatt gibt, dreh mich langsam zu ihm um, seh dabei zu ihm auf und legte meine Hände auf seine Brust. "Darren..." ich weiß nicht wie ich Anfangen soll.
Langsam fahr ich mit meinen Händen in seinen Nacken, streck mich dabei auf meine Zehenspitzen "Ich hab mich Verliebt" flüster ich an seine Lippen, Küsste ihn dann einfach weil ich nicht wusste wie ich es ihm sonst sagen soll oder in dem Fall zeigen.

Es war nun ein Paar Tage her seit wir auf Asgard waren, El nahm das immer noch etwas mit so war ich erst recht für sie da. Ihr Vater hatte wirklich ein kleines Aggrezions Problem seit die weiße Vi gestroben war. Doch war es auch beeindruckt wie sehr er sie noch immer liebte das schon ein Wort reichte damit er so ausrastet.
Mit El im Arm lag ich auf ihrem Bett es war schon wirklich Spät "Ich glaub Du brauchst ein größeres Bett" schmunzelte ich leicht, denn für zwei war es wirklich zu klein, und ein wenig zu pink für mich. Meine kleine aber mochte diese kombi mit schwarz und Pink gerade sehr, so war auch ihr Kleidungsstil gerade geprägt. Nun löste ich mich aber von ihr und stand auf, wollte in mein eigenes Bett gehen, nicht das ich nicht gern mit meiner Freundin kuschelte, aber das Bett ist wirklich klein, das letzte mal bin ich voll aus dem Bett gefallen als ich geschlafen hatte und mich uz weit gedreht hatte das muss ja nicht noch mal passieren.
Ich beugte mich also zu ihr runter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn "Schlaf gut mein schatz" hauchte ich gegen diese, drehte mich um damit ich gehen kann.

Ich war mir nun ziemlich sicher das ich mit Thor nichts zu tun haben wollte, er ist mir ein zu böser Mann ich mag ihn wirklich nicht. Außerdem hab ich ja meinen Papa er ist wunderbar das reicht mir, da brauch ich keinen Gott. Nein wirklich nicht.
Heute war Papa mal wieder nicht da, er war seit wir von Asgard zurück waren doch etwas sehr Nachdenklich gewesen, doch macht er immer alles mit sich selber aus da kann ich ihn nicht helfen, auch wenn ich noch jung bin möchte ich das bei ihm.
So ist es das Darren mit mir in meinem Bett liegt und mir mal wieder sagt das ich ein größeres brauche "Wieso? So kann ich noch enger mit dir Kuscheln" sagte ich grinsend, doch recht hatte er schon. Es war schon mal vorgekommen das er aus dem Bett gefallen war, für zwei war es wirklich zu klein. Wenn ich schon ein Neues kaufen sollte dann natürlich in Pink schwarz denn ich finde die Farbkombination wirklich schön, fragt sich nur wie lange noch ich änder das doch ganz gern mal was dann mein Zimmer zu spüren bekommt. Nur hab ich auch gute Helfen, wie meinen Freund, Vater aber auch Damon und Cadee, die mit Hand anlegen wenn ich mal wieder streiche oder andere Sachen mache.
Doch Darren steht nun auf, gibt mir noch einen Kuss auf die Stirn, er will wohl in sein Zimmer so setzt ich mich auf und greif nach seinem Handgelenk. "Ich möchte bei dir sein" flüster ich. Ich möchte ihm wirklich nah sein nur wie soll ich es ihm sagen? Er fässt mich immer mit Samthandschuhen an, so können wir in unserer Beziehung nicht weiter kommen und das möchte ich wirklich.

Leicht lachte ich als sie sagte dass sie so mit mir enger Kuscheln kann "Und ich bekomm blaue Flecken von meinen Bruchlandungen" nicht das ich sie wirklich bekommen würde, aber dennoch-wobei es natürlich schön war so mit ihr zu kuscheln.
Nun war ich aber auch schon aufgestanden um in mein Zimmer zu gehen als sie mich festhielt, so drehte ich mich zu ihr um. El sass nun in ihrem Bett, sagte mir das sie bei mir sein will, dabei sah sie wirklich sehr entschlossen aus. Sie muss doch wissen das ich dann nur schwer meine Finger von ihr lassen kann weil sie so unglaublich schön ist. Natürlich bin ich in manchen Situationen auch nur ein Mann und möchte mehr, doch ist sie noch so jung. Gut sie ist meine Freundin, doch möchte ich das sie sich Zeit nimmt. Ihr Blick ändert sich nun aber nicht, sie will wirklich das ich bei ihr bleibe. "Gut von mir aus, dann mach Dich aber auf eine lange Nacht bereit" sag ich leicht grinsend zu ihr. Leg eine Hand an ihren Rücken, meinen Arm schieb ich unter ihre Knie und heb sie hoch "Aber dann bei mir. Das Bett ist größer" und rund, und es dreht sich das ist wirklich ein tolles Bett, weder Vilja noch Dea noch andere Mädchen hatten sich jemals deswegen beschwert-alle Frauen finden es wirklich gut.
So heb ich sie hoch, und trag sie in mein Zimmer.

Ich war in mein Zimmer gerannte, hatte die Tür abgeschlossen. Hier lies ich meiner Trauer, aber auch die Wut die ich in mir trug freien lauf. Zu erst fing ich an alles was mir in die Hände kam durch mein Zimmer zu werfen, einiges ging natürlich zu Bruch, aber das war mir sowas von egal. Dann warf ich mich auf mein Bett und fing an zu weinen, das konnte einfach nicht wahr sein. Ich wollte es nicht wahrhaben, es nicht mal an mich ran lassen. Doch das war schon zu spät das was er mir sagte war in meinem Kopf fest verankert.
Wieso? Hasste er es wirklich so sehr immer das gleiche Gesicht zu sehen? Das war doch nicht schlimm, er war ein Attraktiver junger Mann, wieso stört ihm sein Aussehen so sehr. Wieso will er lieber ein Mensch sein als die Ewigkeit mit mir zu verbringen? Reiche ich ihm nicht für die Ewigkeit? Ich würde alles tun nur damit er bei mir bleibt, er muss bei mir bleiben.
Ich hatte so viele Fragen doch nur er konnte sie mir Beantworten, doch wollte ich die Antworten nicht hören wenn es doch eh Sinnlos scheint. Darren hat seine Entscheidung getroffen wie könnte ich ihn denn da noch Umstimmen. Das ist nicht Fair von ihm sowas einfach alle zu treffen. Er lässt ja nicht nur mich alleine, sondern auch unseren Vater unsere Freunde.
>>Ob sie es wissen?>>
Vielleicht wenn wir alle versuchen ihn umzustimmen, kann das was bringen, dann wird er Unsterblich bleiben und bei mir bleiben.
Ich bin ziemlich Egoistisch das ist mir klar.

El war aufgesprungen und in ihr Zimmer gerannt, ich hatte mich erhoben und war ihr nach gegangen. Hatte gehört wie sie ihr Zimmer aus einander nimmt, daher war ich einfach hier gestanden und hatte gewartete bis ihre Wut verflogen war. Es stand ihr zu Sauer auf mich zu sein, ich vermute ich wäre es auch wenn mir das jemand gesagt hätte. Nachdem ich eine Weile nichts mehr hörte versuchte ich rein zu kommen doch sie hatte abgeschlossen, nun hielt mich das aber nicht davon ab in ihr Zimmer zu kommen. Ich beamte mich einfach rein, sah die weinende El auf ihrem Bett liegen. Daher ging ich zu ihr, setzte mich auf das Bett und strich ihr sanft über den Rücken.
Mit so weinigen Worten hatte ich ihre ganze Welt zum einstürzt gebracht, deswegen hatte ich schon ein schlechtes gewissen aber nicht weil ich so gern ein Mensch sein will. Es ist nun mal so wie es ist. Schon immer wusste ich dass das hier nichts für mich ist, am Anfang hatte es sich dadruch bemerktbar gemacht gemacht das ich mein Wesen abstieß und dann eben das mir klar wurde das die Ewigkeit nichts für mich ist. Sie ist eben nicht für jeden gemacht. "Es tut mir leid" flüsterte ich leise und sanft zu ihr. Man hörte das ich es ernst meinte, doch mehr konnte ich nicht sagen, egal wer oder wieviele ich würde meine Meinung nicht ändern. El wusste nicht das unsere Freunde und ihre Schwester schon lang bescheid wussten.

Ich hatte extra abgeschlossen damit Darren eben nicht in mein Zimmer kommt, doch er beamte einfach das gefiel mir gerade gar nicht. Wenn dann wollte er mich doch lieber in ruhe lassen, ich wollte ihn nicht sehen. Nicht nachdem was er zu mir gesagt hatte. Lieber wollte ich in meine Kissen weinen als ihn jetzt zu sehen.
Doch ich bemerkte wie er sich auf mein Bett setzte, mir sogar über den Rücken strich, so rutschte ich etwas weg, leider nicht sehr weit weil mein Bett nun nicht das größte oder eher breiteste war. Darren sagte mir das es ihm leid tat. Was tat ihm Leid? Das er sterben wird. Mich allein zurück lassen wird. Das er mit mir zusammen gekommen ist nur um dann doch wieder zu gehen. Sein tut mir leid konnte er sich getrost in den Arsch schieben. "Geh weg" nuschelte ich nur in meine Kissen, ich war so aufgewühlt.
Doch natürlich ging er nicht, wieso auch. Jetzt kann er gehen, aber wenn er nicht gehen soll wird er gehen das gefällt mir nicht. Nun sah ich auf und rappelte mich auf, fiel ihm um den Hals "Warum?" die fragte wiederhohlte ich einige male "Bitte du darfst nicht gehen. Du darfst mich doch nicht alleine lassen. Du bist alles was ich habe und mir wichtig ist" ich flehte ihn wirklich an. Weinte dabei in sein Hemd "Ich werde alles tun was du willst solang du nur nicht gehst" wenn er will das ich mich ändere würde ich das tun. Wenn er will das ich mich mit Thor richtig versöhne würde ich das tun. Ich würde alles tun für ihn. Was soll ich denn auch ohne ihn machen, er war immer da. Der Gedanke das er es irgendwann nicht sein könnte schmerzt mich noch mehr.

El hatte gemeint das ich gehen soll, war auch weg gerutscht doch ich war geblieben. Jetzt wollte ich sie nicht allein lassen, egal was sie sagt.
So blieb ich einfach hier sitzen sah auf die weinende El herunter ehe sie sich nun aufrappelte und mir um den Hals fiel. Ich legte meine Arme um sie, während sie mich immer wieder nach dem ´Warum´fragte. Auch fing sie an mich anzuflehen das ich nicht gehe das ich bleibe denn ich darf sie nicht alleine lassen. Ich war alles was sie hat. Innerlich schüttelte ich den Kopf, nie hatte ich gewollt das sie sich so sehr in mich verliebt das ich alles für sein sein würde. Das war eine Liebe die nichts für mich war. Ich sah sie zwar oft bei Zac und Vilandra aber da war es was anderes, ich war nicht wie Zac.
Meine kleine wollte alles tun damit ich nicht gehe, so schob ich sie ein Stück von mir weg "El Du brauchst mich nicht mehr. Du bist zu einer Erwachsenen jungen Frau geworden" sagte ich sanft zu ihr, strich ihr dabei über die Wange "Du brauchst mich schon lang nicht mehr. Treib Dich doch selber nicht in eine Abhängigkeit das ist nicht gut" nein sie sollte nicht von mir oder ihrer Liebe zu mir Abhängig sein. "Du kannst nichts tun oder sagen das kann keiner, ich will schon so lang ein Mensch werden. Ich finde ihre einfachheit das Leben zu sehen gut. Ein einfaches Leben das ist worin ich meine erfüllung finde" und so sollte es doch sein. Andere haben sie in der Unsterblichkeit, ich eben nicht. "Bitte El, versuch mich zu verstehen" fügte ich noch ran, sah sie eindringlich an. Ich weiß nicht ob sie mich verstehen kann, es hängen viele Gefühle bei ihr mit bei das macht alles andres-wenn nicht sogar schwerer.