INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Er zweifelt an meinem Intelekt. "Da bist du auch nicht der einzige. Aber es ist Hilfreich unterschätzt zu werden." Ich lass es lieber mal so aussehen, als wären diese kleinen Eskapaden absicht. Fakt ist eher, dass ich mich nicht immer unter Kontrolle habe, so wie es von mir erwartet wird.
Was sich geändert hat ist sein Hunger und meine Frage nach seinem Namen... Er will ihn mir nicht nennen. "Dann wirst du dir einen anderen Snack suchen müssen. Ich bin ungerne Apatithäppchen, wenn ich den Namen des anderen nicht kenn." Und meistens kenn ich die Namen, einfach weil die meisten Aufträge sind.
Wir bekommen Gesellschaft von Silas, der noch immer super Laune hat. Aber wie ging das? Das ist sein Normalzustand. Aber er hat Manieren. Er fragt ob er stört. "Nein eigentlich nicht." Den Cosmo stell ich nun mal lieber zur Seite. Ich werd schon wieder raus geworfen. "Ich möchte gerne ein Veto einlegen und kann durchaus Gute Argumente vor bringen. Erstmal bin ich passend gekleidet. Ich trag sogar diese super unbequemen Schuhe nur um nicht auf zu fallen. Dazu kommt, dass ich vor hatte hier ernsthaft etwas Geld aus zu geben. Und, was das wichtigste Argument ist. Ich hab wieder einen Auftrag, der mich praktisch dazu nötigt hier zu sein. Ansonsten hätte ich dir meine Gesellschaft gerne noch eine Weile erspart." Sollte reichen oder? Ich erwähn besser nicht, dass er mein Auftrag ist, sonst bringt er mich selber zum Ausgang.
//James//
Es ist hilfreich unterschätzt zu werden. "Bis zu dem Zeitpunkt wo man heraus posaunt das man unterschätzt wird.", merkte ich an und meine pechschwarzen Augen fixieren das Mädchen. Ich meine - wenn jemand so etwas sagt führt das ja nicht gerade dazu das man unachtsamer wird. Denn man sollte nicht bei jedem annehmen, er leide an Größenwahn.
Und das ich ihr meinen Namen nicht verraten will, scheint ihr nicht zu gefallen. Aber es wundert mich nicht und ich wirke wieder sauer, noch sonst etwas. Meine Miene zeigt die stetige Langeweile. "Du würdest dich nicht einmal mehr dran erinnern je ein Appetithäppchen gewesen zu sein. Somit ist die Sache mit den Namen irrelevant." Und ich verrate meinen einfach nicht gerne an jede x-beliebige Person.
Und nun taucht auch schon wieder der Chef höchstpersönlich auf und seine Laune ist Normalzustand. Ich hab den Kerl noch nie auch nur einen Tag mal nicht rumpöbeln hören ... Und die Frage ob er stört -beantwortet haben will er die nicht wirklich.
James meldet sich nicht zu Wort, stattdessen aber die Wächterin. Sie will ein Veto einlegen. Ich seh sie keineswegs versöhnlich an, noch so, als würde ich mich auf irgendwelche Verhandlungen einlassen. "Ich höre." Sie würde wahrscheinlich eh nicht ihren Mund halten und selbst ich hab kein Bock ständig Ärger zu haben. Er findet mich dummerweise nur immer!
Laut ihrer Aussage kann sie guet Argumente vorbringen. Na mal sehen. Sie ist passend gekleidet und hat hohe Schuhe an. Kann Geld ausgeben und hat wohl wieder einen Auftrag. Einen, der sie nötigt hier zu sein. "Und wer sagt mir das ich bei deinem Auftrag mitspielen muss?" Ich hab kein Problem damit der 'Spielverderber' zu sein. Also nickte ich Richtung Tür. "Ich hab keine Lust auf ne zweite Schlägerei für den Abend."
Mein Blick fiel zu James. "Außer du lehnst sie doch nicht ab?" Der Vampir neigte seinen Kopf etwas zur Seite. "Sie ist empfindlich." Ich zuckte mit den Schultern. "Dacht ich mir."
Ich zuck mit den Schultern. "Wer sagt, dass ich die Wahrheit sage? Ich habe mich nie dazu verpflichtet immer Ehrlich fremden gegenüber zu sein. Außerdem weißt du genauso gut wie dein Chef, dass meine Fähigkeiten sich immer wieder verändern können." Zumindest wenn er vorhin aufgepasst hat.
Ich würde mich nichtmal mehr dran erinnern ein Apetithappen gewesen zu sein. "Ich würde den Blutverlust bemerken und mich früher oder später an dieses Gespräch erinnern. Außerdem bin ich keine Blutbank." Was wieder ein Nein ist, kann er sehen wie er will. Ich lass mich nicht so gerne beißen, da muss es wirklich einen guten Grund für geben. außerdem rennen hier genug Weiber rum, die weniger anhaben als ich.
Silas scheint nicht gerade glücklich zu sein, dass ich wieder einen Auftrag habe. Er fragt ob er mitspielen muss. Auf eine zweite Schlägerei hat er auch keine Lust. "Ich kann dir zu 90% versichern, dass ich an keiner weiteren Schlägerei mit Schuld sein werde. Demzufolge ist das Problem wohl geklärt." Ich versuch wirklich um einiges vernünftiger rüber zu kommen als Vorhin. Und ich denke, dass ich das super hin bekomm im Moment.
Nun verhandeln die zwei echt noch unter sich, ob ich nicht doch noch Essen werde. Ich verdreh die Augen. "Lieber mach ich einen auf Aushilfskellner hier die ganze Woche, als mich beißen zu lassen." Das war ein vergleich kein Angebot, wehe er sieht das falsch!
//James//
"Natürlich hast du das nicht - aber ich hab über die paar Jahre die ich lebe doch schon etwas Menschenkenntnisse gesammelt." Kaum zu glauben, was? Oh mann ... ich werd Sarkastisch - schrecklich was für angewohnheiten ich mir von diesem Trottel Silas abschau! Und nun wird sie ein ganz klein wenig nen Klugscheißer -hey, dagegen hab ich nichts, ich lass den auf meine Art auch gern raushänden- und meint sie würd den Blutverlust bemerken und sich iwann erinnern. "Schlaues Mädchen ... nur wenn das soweit ist ist es eh egal." Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. Dann kam Silas zu und rüber.
Ich hab nicht gefragt ob ich mitspielen muss. Ich hab gefragt wer mir das vorschreibt. Und das tut niemand, will ich mal meinen. Zudem ich mir auch von niemanden in meine Angelegenheiten reinfuschen lasse. Und mein Club gehört zu diesen 'Angelegenheiten'. Und sie kann es mir zu 90% versichern. "Zu wenig.", meinte ich schlicht. Ich bemerk durchaus das sie vernünftiger ist. Nur wieso soll ich denn drauf anspringen? Hausverbot ist Hausverbot ... da ändert auch der Kleiderwechsel nicht. Sag mal hat sie das die zwei vergangenen Stunden getan? Sich nen neues Outfit zugelegt damit sie wieder her kommen kann? Ich nehm das jetzt einfach mal an und beschließe das manche Leute echt keine Hobbys haben. Nunja, mich eingeschlossen aber das tut jetzt nichts zur Sache und ich heul hier auch niemandem etwas vor. Wenn ihr rührseeliges Geflenne und herzerweichene Emotionen wollt geht in ne Schwulenbar!
Dann hatte ich mich mit James über sein Imbiss unterhalten. Nur mischte sich dieser besagte nun ein. Meine dunkelbraunen Augen fixierten das Mädchen. "Das wäre die einzige Möglichkeit die ich dulden werde - wo du doch nach deiner Aussage hier bleiben musst wegen nem Auftrag." Ich nehm sie beim Wort -auch wenn sie dieses wohl garnicht so gemeint hat. Shit Happens und mir ist es egal!
Er hat schon Menschenkentniss gesammelt. "Wäre Tragisch, wenn das nicht der Fall gewesen wäre." Ich mein. Er ist Vampir und bestimmt kein junger mehr. Da muss er einfach schon etwas Menschenkentniss haben.
Was das Beißthema angeht, ist es ihm egal. Wenigstens nennt er mich schlaues Mädchen. Wir machen eindeutig Fortschritte. "Mir wäre es nicht egal. Ich würde dir dann einen Arschtritt verpassen." Ich lächel ihn liebevoll an. "Ist nicht alzu persönlich gemeint, würde ich bei jedem Blutsauger so handhaben." Ahh Klappe halten! Naja ich bin noch immer nett und nehm auch meinen Cosmo wieder und trink von dem, bevor der noch warm wird.
Was Silas angeht ... 90% Sicherheit sind ihm zu wenig. Ja mei was soll ich denn sagen? Wenn jetzt irgendwer vorhat ihn an zu greifen, werd ich mich einmischen, was zwangsläufig zu einer Rangelei führt. Nur seh ich das Risiko im moment bei nur 90%, also sollte er glücklich sein. Dämlicher Idiot. Zum Glück halte ich die klappe, sonst würd ich ihn schon wieder anpflaumen. Der Strohhalm in meinem Mund hilft auch dabei.
Beim nächsten blick ich nicht so ganz durch. "Heißt das ich soll hier Kellnern oder Imbiss sein?" Okay ich gebs zu, ich kling überrumpelt und etwas verwirrt. Kann er sich nicht mal deutlicher ausdrücken? Na so lange es am Ende nur Kellnern ist, also Gläser einsammeln und sauber machen, komm ich damit zurecht. Wenn ich was mixen soll .. Tja darin hab ich null Erfahrung. Meinen Cosmo stell ich nun aber wieder ab, bevor mir der irgendwann noch aus der Hand fällt, weil mich seine Antwort wieder überraschen könnte.
Kaum das sich ihre Lippen getroffen hatten, wollte ihr Bruder mehr, viel mehr das spürte sie eindeutig. Das zierliche Mädchen wurde von ihm an die Wand gedrückt, der so harmlos begonnene Kuss, war mit einem Schlag alles andere als das. Eng schmiegte sich ihr zierlicher Körper an den breiten des Mannes, ihre Zungen tanzten miteinander, ihre Hände fuhren in seinen Nacken. Fast schon vergaß sie selber, was sie eigentlich machen wollte. Nur weil er sich löste und ein –Ok- von sich gab würden sie wohl dennoch noch ausgehen. Umziehen?sie zeigte von oben nach unten auf sich Um es mit dem Worten unserer Schwester zu sagen. Es steckt viel zu viel Zeit in diesem Aussehen um das durchs umziehen zu zerstören sie grinste etwas, nahm seine Hand und beamte sich mit ihren Bruder einfach in einen Club.
Man sah sie nicht, dazu waren die Lichter eh viel zu Flackerhaft, zumal sie auf eine andere Art des Beamens reiste als die meisten anderen Wesen. Bei ihr gab es keine kleinen Lichtkugeln oder ein helles Licht. Es war schon verdammt voll hier, auf anstehen hatte Ice auch keine Lust gehabt, so ging das doch viel schneller. Doch war es auch Laut, verdammt laut. Überall waren sich windende Leiber, die sich zum Beat bewegen, einige Standen an der Bar und Tranken was. Unterhaltungen endeten darin, dass man sich eher anschreit, denn sonst würde man sich nicht hören können. Dazu war die Luft doch dünn, rauchig und nicht gerade angenehm, doch da musste sie jetzt durch, immerhin hatte sie es so gewollt. Es ist wirklich laut hier schrie sie selber den Mann an, der neben ihr stand mit einer viel zu harten Mine. Hier gab es andere Männer oder eher Jungen, das gefiel ihm nun wirklich nicht, doch für ein paar Stunden musste er jetzt mal dadurch Lächeln Ronan, lächeln sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe die dunkelhaarige den Mann einfach auf die Tanzfläche zog. Er war ein Sportler, konnte jede Sportart sofort, doch wie sah es bei ihm mit dem Tanzen aus? Ice selber wusste nicht ob sie wirklich Tanzen konnte, doch bei den Spastischen Tanzeinlagen, welche anderen an den Tag legten, konnte sie wirklich mithalten. Bei ihnen sah es teilweise auch nicht besser aus. Jedoch gab es Mädchen, welche noch weniger Trugen als sie, dazu 100 Kilo Schminke, die Tanzten als wollten sie gleich Sex hier sofort haben, das gefiel der Frau absolut nicht. Jedoch passierte jetzt das, was immer passierte. Die meiste Aufmerksamkeit wurde auf die beiden D-Kinder gelegt. Man sah ihnen an, dass sie von Natur aus eine andere Ausstrahlung hatten, als alle anderen Wesen oder Menschen. So schauten die Frauen ihren Freund an, die Männer das junge Mädchen. Allein schon ihre Augenfarben, welche hier noch mehr zu leuchten schienen, sorgten für eine Gewisse Aufmerksamkeit. Das hatte sie nun wirklich nicht mit bedacht, als sie sich dazu entschlossen hatte, doch nun war sie hier und wollte einfach mal Spaß haben, so war Ignorieren doch gerade die beste Möglichkeit. Ice lauschte auf die Musik, fing an sich zu Bewegen. Wie das aussah, konnte nur Ronan oder die anderen Gäste Beurteilen, denn sie hatte kein Spiegel vor sich, jedoch gab es eine Gruppe junger Männer, welche ein Auge auf sie geworfen hatten und wohl fanden dass das was sie da tat Sexy aussah. Zwar hörte sie die Männer nicht, doch zeigte einer auf sie. Na komm sie rief zu ihrem Bruder, grinste ihn auch an, so dass man ihre schönen Grübchen sehen konnte, sollte er sich doch langsam auch mal bewegen und nicht wie ein Baum einfach nur dastehen und jeden mit seinen Blick vernichten der auch nur in ihre Nähe kam. Das war zum Glück schwer, denn die Tanzfläche war voll, da war es normal das man sich ein wenig näher kam.
RE: La Roux
in Schulen und Clubs 02.01.2014 23:59von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge
Es gab Momente in Ronans Leben da wünschte er sich das Cadee ein Kerl sein. Er war sich nicht ganz sicher ob sie nun zusammen mit Maken oder Luzifer arbeitete, aber einer von beiden würde es wohl sein. Wie sonst erklärte es sich das es immer ihre große Schwester war die genau das tat was Ronan nicht passte. Vermutlich erfüllte sie damit ihren Geschwistersoll des Hasses. Brad und Balian schlugen sich ja auch die Köpfe ein. Ronan knurrte einen mal laut auf als Iceais auf ihr Outfit bestand und hatte einen Adlerblick auf sie. „Ich mach dir keine Versprechen dass nichts passieren wird mit den Gesichtern von anderen Männern“, warnte er sie bevor sie zusammen die Wohnung verließen.
Eine Welle von Sex, Alkohol und eine Menge Schweiß gemischt mit Nebel und Parfüm rollte Ronan entgegen. Der Club in dem sie sich materialisiert hatten war brechend voll, ein Albtraum für jeden Klaustrophobiker und für Ronan selbst. Schon beim Auftauchen begannen sofort die Körper von Fremden Menschen den der Zwillinge zu streifen. Bei ihm selbst machte es den Sportbegeisterten nichts. Jedoch war das bei seiner Schwester eine ganz andere Sache. Alleine ein sehr schöner Mensch wurde hier angetanzt als würde es sich um ein afrikanisches Paarungsritual handeln, den D Kindern war es noch mal um einiges Schlimmer. Die ersten Blicke vielen schon in ihrer Richtung und gerade als Ronan Ice sagen sollte, das sie vielleicht die Tanzfläche meiden sollte lief sie los. Für einen Moment stand er da wie eine Statur und sah sie an. Gerade viel ihm auf das er sie hatte noch nie wirklich tanzen sehen. Ihre Sinnlichen Kurven wurden ab und zu beleuchtet von farbigen Lichtern das die Violetten Augen aufschimmern ließ. Sie sah umwerfend sexy aus und das viel nicht nur ihm auf. Doch Iceais schien sich davon nicht beirren zu lassen und rief mit lachendem Gesicht ihren Bruder zu sich. Dieser warf noch einen Warnend Gesicht der Gruppe von Männern zu, die nicht unweit der Tanzfläche standen und feixend zu Ice pfiffen. Widerliche Drecksäcke, rollte es ihm finster durch den Kopf und lief zu ihr.
Als er auf der Tanzfläche stand viel ihm ein das er noch nie im leben versucht hatte wirklich zu tanzen. Wenn er in Clubs gegangen war, dann immer nur um Dort in einer Lounge zu sitzen und den anderen dabei zuzugucken. Schwer sah es jedoch nicht aus. Also begann er die Musik auf sich wirken zu lassen, wie alles andere was mit Bewegung und Sport zu tun hatte. Der Beat drang in seinen Kopf und dann ließ er sich einfach Treiben, mit Ice im Blick. Doch kaum das sie sich im Schein der Lichter und Gedränge Bewegten, bemerkte er das noch jemand mit ihnen tanzte. Etwas drückte sich an seinen Rücken und rekelte sich wie eine Katze an ihm. Ronan blieb stehen und erstarrte. Es war Louna. Das unverfälschte Silberblonde Haar der Sirene war unverkennbar, selbst in der Dunkelheit des Clubs. Von allen Frauen mit denen er versucht hatte sich erfolglos Abzulenken war sie die einzige gewesen die sich nicht hatte beirren lassen. Ihr Blick aus lasziv blauen Augen richtete sich auf Ronans Gesicht der sie fassungslos ansah „Was willst du hier?“, raunte er sie an und drängte das Mädchen zurück ehe Ice bemerken konnte das sie sich kannten. Mit einem unwirschen Schubs seines Armes schob er das Mädchen von sich und drehte ihr wieder den Rücken zu. Für einen Moment sah die Sirene den Mann aus funkelnden bösen Augen an. Für Sirene war es viel mehr als ein Korb eine Abweisung von einem Mann zu bekommen. Sie fühlten sich in ihren ganzen Sein als Verführerinnen gekränkten und versuchten alles um ihr Ziel doch noch abzuschleppen.
„Du hast mich nicht angerufen, nach unserer Nacht“, rief sie so dass man es gut hören konnte. Ihre Augen fixierten kurz Ice und bekamen einen merkwürdigen Ausdruck. Louna wusste von den D’s und sie kannte seine Schwester. Verwirrt sah sie zwischen Ronan und ihr hin und her, versuchte das ganze zu verstehen und landete dann bei einem Schluss. Ihr Mund klappte auf. Nun verstand sie warum in der Nacht nichts gelaufen war. Warum Ronan sie sie auf so unwirsche weise vor die Tür gesetzt hatte mit den Worten „Du bist nicht sie“.
Als Ronan sah wie sie die Ansatz der Worte zum Spreche der Wahrheit aussprach, drehte er sich um und legte ihr seine Hand auf den Mund. Niemand außer sie kannte die beiden hier. Jedoch würde kaum einer gelassen reagieren wenn die Sirene die bizarren Worte ‚Du fickst deine Schwester‘, laut aussprechen würde. Mit geballter Kraft drückte er das blonde Mädchen von der Tanzfläche und sah sie finster an. „Wag es ja nicht auch nur ein Wort davon zu verlieren, oder es war das letzte mal das du irgendetwas aussprechen konntest“, drohte er ihr und hob seinen Finger.
Es schien wirklich nichts zu geben, was der Mann nicht konnte, selbst das Tanzen schien ihm in die Wiege gelegt zu sein, das war nun wirklich nicht mehr ganz normal. Wobei bei einem D war es das. So Tanzten die beiden zusammen, sie wollte ihn sogar Antanzen, doch ließ das erst mal bleiben, denn Ice gefiel es sich einfach mal so zu bewegen. Klar ihm gefielen die Blicke nicht so, doch schien es auch so zu sein, das er es langsam genoss, auch wenn Ronan immer angespannt sein würde. Allein schon wegen seiner Drohung dem anderem Geschlecht gegenüber.
So war es nun, dass sie ihm ein wenig den Rücken zudrehte, nicht mitbekam wie er angetanzt wurde, erst als sie sich wieder umdrehte, sah Iceais das er sich mit einer Frau unterhielt, hörte noch ihren letzten Satz. Hatte sie das gerade wirklich gehört? Hatte ihr Bruder mit der Frau die Nacht verbrannt. Eifersucht stieg in ihr hoch, so hoch dass sie ihre Hände zu Fäusten ballte. Hatte ihr eigener Bruder mit einer anderen Frau geschlafen, sie damit betrogen? Er hatte geschworen sowas niemals zu tun, doch gerade schien das alles anders zu sein. Ronan zerrte sie von der Tanzfläche, schien nicht zu wollen dass die beiden Frauen sich trafen, so wurde sie erst recht wütend. Ihre Violetten Augen bekamen einen dunkleren Ton. Selten erwachte das Schwarze Nichts in ihr, seltener als bei ihren Geschwistern, doch wenn das was sie gehört hatte wahr war, dann war das wirklich nicht gut, für niemanden hier im Gebäude. Die Frau wollte zu ihnen hin, wollte wissen was das Ganze zu bedeuten hatte, doch jemand hielt sie fest Tanz mit mir drang eine nach Alkohol riechende Stimme an ihr Ohr. Kurz schaute das schöne Mädchen über die Schulter, ein Mensch hatte sie angesprochen, der viel zu viel Gel in den Haaren hatte. Er grinste zu seinen Freuden wie Bolle, das er sich wohl getraut hatte das Mädchen anzusprechen und glaubte nun auch, dass sie mit ihm Tanzen würde. Verpiss dich knurrte sie fast schon und machte sich von ihm los. Oberflächlich war sie nicht und wäre das mit Ronan und der Frau nicht, hätte sie vielleicht sogar aus Höflichkeit mit ihm die Tanzfläche unsicher gemacht, doch gerade ging das einfach nicht. Mit ihrem Blick suchte sie nach ihrem Bruder, welcher wie immer alle anderen Überragte, so hatte sie ihn schnell gefunden. Es sah wirklich so aus, als wollte er die Frau los werden. Das letzte was sie hörte, war seine Drohung ihr gegenüber Ist das Wahr Ronan? Ist es wahr, was sie gesagt hat? ihre Stimme war leise, doch er konnte sie deutlich hören, vor allem Spüren, das da gerade mehr in ihr Vorging als es den Anschein hatte. was war denn bitte in den braunhaarigen Mann gefahren. Einfach so einer Frau zu drohen, das schien ihr wirklich nicht normal zu sein. Hatte er es nicht mal eine Stunde geschafft, ohne sich gleich ärger einzuhandeln. Iceais hätte zwar gedacht, das es eher ein Mann sein würde, dem er den Schädel einschlägt, aber nicht eine doch sehr schöne Frau, welche seinen Zorn auf sich zieht. Iceais blick ging zu der Frau, welche sie am liebsten das Herz rausreißen wollten für das was sie getan hatte. Niemals würde die dunkelhaarige Frau Ronan mit irgendwem Teilen, das konnte sie einfach nicht, doch wenn der Mann sie betrogen hatte, dann würde sie auch nicht mehr wissen, was sie noch tun sollte. Daher wurden ihre Augen langsam immer dunkler, Gefährlich dunkel. Ice spürte wie ihre Kräfte immer mehr stiegen, war sie es nicht gewohnt so sehr ins tiefe zu gehen, nicht bewusst, gab es nun wirklich eine Zeit in der es anders gewesen war, gerade deswegen versuchte sie immer alles um ihre Kräfte nicht einzusetzen, so war das wirklich ein neues Gefühl. Rede! sie war fast dabei ihn anzuschreien, so sehr kam die dunkelhaarige in Raserei.
RE: La Roux
in Schulen und Clubs 03.01.2014 21:14von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge
Plötzlich wurden seine Sinne überrannt. Der Kerl der Iceais Aufmerksamkeit erregen wollte, die aufkommende Wut seiner Schwester und die Intrige, welche sich in Louna zusammenbraute.Alles raste auf seinen Kopf und Ronan hatte das Gefühl für einen Moment zerissen zu werden. Er begann die Luft anzuahlten und dann spürte er es. Das magische Zischeln von Ice schwarzer Nichts Macht. Sie war so tief verschlossen in ihr wie bei keinem anderen in der Familie. Ronans Unterbewusstsein reagierte sofort darauf. Aktion zu einer Reaktion, die dafür sorgte das die charisamtisch goldenen Augen langsam immer dunkler wurden. Mit der Farbe von tiefer Bronze fixierte er die blonde Sirne vor sich und sah sie ein letzes mal Wahnend an. Kaum möglich den brachialen Blick des D Mannes stand zu halten, sah die Frau weg und blickte zu Iceais die jedoch einen noch finsteren Blick im Gesicht hatte. Die Stimme von Ronans Schwester war ein fauchen und die Augen versprühten pures Gift „Gott ihr D’s seit wirklich krank. Kein wunder, das einer von euch dann mal völlig ausrastet“, murmelte das hübsche Mädchen mit den silberblonden Haaren und bezog sich mit diesen Worten wohl auf Brads Machtwahnsinn. Mit einer eleganten Bewgeung entwand sie sich aus Ronans enge, jedoch nicht um ein letztes mal Salz in die Wunde bei Ice zu streuen. „Dein Bruder ist wirklich überall gut ausgestattet, das muss man ihm wirklick lassen“, grinste sie und warf einen letzten Blick auf den Körper des angezielten. Dieser begann die Zähne zu fletschen „Los verschwinde bevor ich mir meinen Vorsatz, keine Frauen zu schalgen, noch mal überlege“, knurte er und sah dann zu seiner Schwester die nun völlig außer sich war. Nervosität stieg in Ronan, denn dieser wollte nicht das Unschuldige Menschen für die Halbwahrheiten einer Sirene draufgingen. Als der erste Energiestoß kam fing Ronan ihn ab und haderte für einen Moment. Iceais war wirklich sauer, was ihn zum einen Beeindruckte das er nicht damit gerechnet hatte das sie genauso einfersüchtig wie er werden konnte. Und zu anderen stieg die Angst. Ehe er jedoch zu einer Erklärung ansetzte schalng er die Arme um sie und warf sich das zornerfüllte Mädchen über die Schulter. Doch Ice war kaum wieder runter zu bringen. Zu sehr schien sie zu belasten das ihr Bruder, der Mann der geschworen hatte sie immer zu lieben, einen Seitensprung begannen hatten.
Hastig suchte er eine dunkle Stelle um zu materialisieren und schob dabei die Leute mit einem nicht ganz so ruppigen Blick beiseite. „Verdammt Ice, ich hab dich nicht betrogen“, rief er und dann sah er wie eine Sitzecke frei wurde. Er steuerte auf den in der Nische gelegene Tisch zu und kaum das er ihn erreicht hatte, verschwand er mit ihr.
Der kurze Ausflug in den Club war nicht nur ein sehr kurzer sondern auch ereignisreicher gewesen. Ronan ließ seine wütende Schwester auf das Sofa gleiten und bekam eine weitere Welle von ihrer wütenden Energie ab, was ihn kurz in die Knie gegen ließ. „ICH HAB DICH NICHT BETROGEN!“, schrie er sie an und holte dann nach Luft. Das Mädchen hielt inne und sah ihren Bruder an. Dieser fuhr sich erschöpft durch die Haare und sah dann ihr in die Augen „Ich konnte nicht“, murmelte er und fühlte sich zu einem wie bei etwas erwischt was niemand hätte sehen dürfen und zum anderen entblößt. „Es stimmt ich hatte vor mich abzulenken“, gestand er ihr und setze aber gleich nach bevor sie dazu kam ihm ein weiteres mal in die Knie zu zwingen „Aber keine Frau, egal wie schön oder wie außergewöhlich sie war hat es geschafft ….nun ja… mich zu erregen“, die letzten Worte sagte er zwischen den Zähenen hindurchgepresst. Für einen Mann war es nicht gerade ein Zeichen von Stärke wenn er keinen Hochbekam. „Ich wollte die ganze Zeit nur dich. Selbst wenn man mich dazu gezwungen hätte ….“, er brach wieder ab und schüttelte den Kopf „Ich liebe dich einfach zu sehr“, oder mit Makens Worte, er war einfach zu besessen von ihr. Langsam ließ er sich neben sie fallen und sah sie leicht geknickt an „Louna war die einzige Frau die sich hat davon nicht beirren lassen. Sie wusste nicht wer oder wen ich liebte, aber als sie uns vorhin sah begriff sie sofort das du es bist“, das nur sie es sein konnte. Seine Hand hob sich und strich ihr über die Wande „Ich wollte nicht das sie durch den Club unsere Berziehugn herrausposaunt, denn sie benutzt immer die sehr direkten Worte“, und verzog damit das Gesicht. „Es tut mir so leid Ice. Ich war nur so verzweifelt und einsam. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Gorr ich hab sogar Maken erlaubt bei mir praktisch zu wohnen nur damit du wiederkommst“
Jetzt wo er dabei war zu Beichten, konnte er ihr auch gleich alles erzählen. Es hatte sich eh seltsam angefühlt vor ihr Geheimnisse zu haben.
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