INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Straßen

in Rom 20.06.2011 20:36
von Eles
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#2

RE: Straßen

in Rom 20.06.2011 20:45
von Eles

Gerade noch rechtzeitig duckte ich mich, als eine Plasmakugel auf mich zu geflogen kam, die laut krachend in die nächste Häuserwand Flog. Sofort gab es Gekreische und die Menschen rannten weg. Der Dschinni hatte mich also gefunden. Der hatte mir gerade echt noch gefehlt, ich hatte auch nichts besseres zu tun jetzt noch vor ihm weg zulaufen, das schien er wohl bemerkt zu haben und Schritt langsam breit grinsend auf mich zu. "Keinen Aufpasser dabei?" seine Stimme war wieder mal nur spott, das er auf Dom anspielte war mir schon klar "Verpiss dich" fauchte ich ihn an. Doch er schüttelte nur seine Kopf und richtete seine Armbrust auf mich, von der ich wusste dass sie unter anderem das Werkzeug ist, womit er mir meine Energie rauben kann. Ich wich zurück, meine Kräfte waren gegen ihn immer schon nutzlos gewesen. Wo war Holly? Sonst bemerkt sie es doch auch sofort wo ich bin oder eher wenn ich in Gefahr bin. "Schätzchen komm, ich verspreche dir auch dass das nicht weh tun würde" hatte er heute einen lustigen, ich wusste das es immer weh tut wenn einem seiner Energie abgenommen wird. Je weiter ich nach hinten wich umso näher kam er mir, ich stand nun mit dem Rücken an der Wand und kam nicht weiter, betete das Holly endlich auftauchen wird.

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#3

RE: Straßen

in Rom 20.06.2011 21:03
von Jamiro • 139 Beiträge

Ich tret gerade auf die Straße und frag mich ob sie mir überhaupt noch zugehört hat, als neben mir in der Wand was einschlägt. Mehr als n genervtes Seufzen kriegt man von mir aber nicht zu hören.
Ich hab mich doch gerade so schön beruhigt ...
Mein Blick wandert zu dem blonden Typen von dem die Plasmakugel kam und dann zu Eles. Diese weicht immer weiter zurück und hat nun die Wand im Rücken. Aufgrund der Armbrust die er auf sie richtet und auch noch aus einigen anderen Gründen, gehe ich sicher richtig in der Annahme das, dies 'ihr' Dschinni ist. Eigtl ganz schnuckelig, wenn ich die Zeit zum näheren ankucken hätte
Stattdessen zieh ich - nur indem ich einmal fester auf den Boden trat - eine Wand, die aus dem gleichen Steinen wie die Straße bestand - vor Eles nach oben. "Darf ich ihn in n Erdloch stecken?" , ich frag Evan, der uns ja wohl mittlerweile gefolgt sein dürfte und nicht Eles.

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#4

RE: Straßen

in Rom 24.06.2011 14:54
von Eles

Zu gehört hatte ich ihr nicht mehr, wieso auch es war alles gesagt, als ob ich jemals Kinder bekommen würde, ich bin nicht bekloppt und gib mein Gen weiter so das meine Kinder am Ende auch noch in Gefahr sind. Ich bin sicher nicht so Egoistisch.
Nayla kam nun auch noch dazu und wollte ihn in ein Erdloch stecken, als ob das helfen würde sie kennt seine Kräfte nicht die haben sich im Laufe der Jahre verstärkt einfach weil er andere Gezwungen hat sich welche für ihn zu wünschen.
"Wenn du auf deinen Wachhund wartest kannst du das lange tun" meinte er. Ich wusste nicht das er sie zu erst "Besucht" hatte, Umbringen konnte er sie nicht aber ich will nicht wissen was er ihr alles angetan hat. "Verschwinde" meinte ich wieder zu ihn und irgendwo auch zu Nayla. Erstens will ich nicht das ihr was passiert und zweites will ich mir nicht von jemanden wie ihr helfen lassen, dazu bin ich zu Stolz. Der Dschinni stand nun vor mir, die Spitze seines Pfeils drücke auf meine Brust nur leicht. "Oder soll ich dir deine Kräfte auch eine andere Art nehmen. Wobei ich dir schon schmerzen zufügen sollte du hast dich lang vor mir versteckt und bist mir immer wieder entkommen" er verzog sein Gesicht, er mochte es nicht wenn man es ihm schwer macht, aber ich bin nun auch nicht dumm. Ich schlug die Armbrust von ihm weg, ich weiß nur ein Kratzer damit und er kann sich meine Energie nehmen also hab ich schon aufgepasst dass das nicht passiert.

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#5

RE: Straßen

in Rom 24.06.2011 19:26
von Pharrell (gelöscht)
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Ich hab mir Zeit gelassen. Echt ich bestell mir keinen Tiramisu, wenn ich den dann nicht auch Essen darf. Ich hab den gegessen und auch meinen Capu halb ausgetrunken, da bekomm ich erst mit, was los ist. Naja durch Kiki halt. Seufzend leg ich nen zwanziger auf den Tisch und mach mich dann echt Frustriert auf den weg nach draußen. Mein kuchen ist nicht aufgegessen - der arme.
Draußen bemerk ich dann auch das Problem und bin keiner sonderlich guten Laune. Echt der Arsch hat mir mein Essen verdorben! Da hab ich was gegen! Ich meine Finger knacken und geh zu Nayla. "Warum hilfst du ihr nicht? Sieht gerade so aus, als hätte sie echte Probleme." Naja. Dshinni vor ihr mit Ambrust die sie wegdrückt kann man wirklich als Problem bezeichnen. Ob der gegen Feuer Immun ist?
Ich konzentrier mich zur abwechslung wirklich mal. Das Ergebnis ist, dass die Füße vom Dschinni Feuer fangen. Die Flammen verstärk ich, damit die an seinen ganzen Körper hochzüngeln. Nur sollte man mich besser jetzt nicht ansprechen, sonst kann ich das nicht halten und das ganze löst sich auf. Wäre ja wohl echt mal blöde.

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#6

RE: Straßen

in Rom 24.06.2011 19:56
von Jamiro • 139 Beiträge

Eigtl hatte ich angenommen das Evan direkt hinter uns ist. War er aber nicht, nein der wollte echt erstmal noch in Ruhe seinen Tiramusu essen. Das war so typisch für ihn. Für Essen wird er fast alles sausen lassen.
Ich hatte mir von der Tatsache leider ablenken lassen und nun stand der Dschinni mit der Armbrust schon direkt vor Eles. Ups ...
Während ihr 'Freund' doch recht munter am plaudern ist, scheint sie auf eine Unterhaltung nicht sehr erpicht. Durchaus verständlich wenn man bedenkt, das er nicht nur für ein Plauderstünden mit ihr, hier ist. Noch dazu das der Pfeil der Armbrust mittlerweile schon gegen ihre Brust drückt. Weshalb sie diese fortschlägt und genau in dem Moment taucht Evan auch einmal auf. Kurz nachdem sie ein Verschwinde gebrüllt hatte, das - so wie ich denke - durchaus auch für mich und nicht nur den Dschinni gegolten hatte. Von ihm darf ich mir aber nun anhören warum ich nicht helfe. Mh, vielleicht weil ich das Gefühl habe das sie aus irgendeinen bekloppten Stolz heraus keine Hilfe von mir will?
Ich hab im übrigen immer noch keine Antwort auf meine Frage - ob ich ihn in ein Erdloch stecken darf.
Übernehme das aber nun ohne noch einmal zu fragen, da er eh am brennen ist. "Ich hab nur auf dich gewartet", tat ich normal eigtl selten, aber da ich nunmal angenommen hatte das er hinter uns war. Ich brauch kurz n Moment und dann spürt man ein Beben das durch die Straße geht. Die sind im übrigen unpraktisch zum 'bändigen'. Diese hier ist zum Glück nur gepflastert. Also sinken die Steine zusammen mit dem brennenden Dshinni ins Loch. Na ob das hällt?


(eigtl hatte Nay n Wand vor Eles hochgezogen -.-)

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#7

RE: Straßen

in Rom 16.02.2012 22:38
von Larissa

Ich musste weg. Ich musste rennen. Und noch nie in meinem Leben bin ich jemals so schnell gerannt wie jetzt. Meine Lungen müssten brennen, doch sie tun es nicht. Ich brauch nichtmal zu Atmen. Was ist passiert? Und dann ist da noch dieses Brennen. Mein Hals fühlt sich an, als wäre er ausgetrocknet, als hätte ich seit Tagen nichts getrunken.
Ich kann mich an nichts erinnern. mir fehlt so viel. Und gerade bin ich viel zu schnell. Meine Beine müssten brennen, genauso wie meine Lunge und dann kann ich sie auch noch hören. Die leisen Schritte, die näher kommen unaufhaltsam. Sie bedeuten Gefahr, dass kann ich spüren und ich ... ich kann nur rennen und später mach ich mir Gedanken darüber, weshalb ich so schnell bin, weshalb ich sie hören kann. Was ist nur los? Und warum dieses unbändige brennen? Es fehlt einfach ... mal wieder fehlt ein Teil meines Gedächtnisses. Nie wieder feiern. doch ich war bestimmt feiern und hab einen echten Black out und irgendwas angestellt. sonst würde man mich wohl kaum verfolgen.
Wieder bieg ich um eine Ecke ab. Wie einfach das doch ist. Kein wegschlittern, keine glatten Sohlen. Kurz schau ich runter auf meine Füße. Sie sind nackt und der Boden ist von einer Schneeschicht überzogen. Dennoch spüre ich die kälte nicht. Das ist doch nicht normal ... ich hab Drogen genommen, das wird es sein .... und nun hab ich durst, ganz einfach. Bestimmt hab ich die Leute bestohlen. Verdammt ich hab mir geschworen so etwas nie wieder zu tun ...

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#8

RE: Straßen

in Rom 16.02.2012 23:11
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Die Straßen von Rom sind immer überfüllt und Nachts besonders viel von Vampiren. Manchmal kommt es mir so vor als ob die Vampire hier ihre neue Hochburg errichten wollen. Ich gehe durch ein paar Gassen und höre das Schleichen von einen dieser Wesen. Sie sind hungrig und spüren mein starkes Blut durch meine Adern fließen. Dann landet eine Frau fauchend vor mir und sie lächelt mich an so als ob sie gar nicht wüsste was sie nun leckerer finden sollte mein Aussehen oder mein Blut. Doch dann geht sie auf mich los …..

Einige Straßen weiter komme ich an einem italienischen Modegeschäft vorbei und kauf mir neue Klamotten. Mein Hemd ist blutverschmiert und ich bereue es fast den Vampir auf diese weise umgebracht zu haben. Als ich das Geschäft verlasse und die Straße weiter runter gehe höre ich etwas anderes. Ein Herz das rast und das ums überleben kämpft. Ich höre genau wie es mit letzter Kraft das letzte Blut durch die Adern pumpt und dann aufhört. Doch auch nachdem das Schlagen nicht mehr zu hören ist hallen Schritte weiter panisch durch die Gegend. Gerade ist ein neuer Vampir geboren wurde. Nico würde sagen Schicksal – der eine stirbt ein neuer Kommt!



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#9

RE: Straßen

in Rom 16.02.2012 23:27
von Larissa

Weiter renn ich. Ohne Luft zu holen und mit einer Ausdauer, die unnormal ist. Die Schritte kommen näher und dann ... dann hör ich noch etwas anderes. Ein dumpfes pochen, was das brennen in meiner Kehle nur noch verstärkt. Ein süßer, wunderbarer Herrlicher Geruch steigt mir in die Nase, während ich weiter renne und um mein Leben fürchte. Ein vollmundiger Wein, würde dem Geruch nahekommen, aber nicht ganz. Dazwischen liegt noch eine andere Note und das brennen wird stärker. Meine Kehle schnürt sich zu und ein nahezu unbändiges Verlangen erwacht in mir.
Der Speichel läuft mir im mund zusammen und ich schlucke ihn runter. Nein ich habe keine Zeit dafür. Wenn sie mich kriegen, bin ich erledigt, das weiß ich, das spür ich ... aber noch stärker spür ich diesen durst, dieses Verlangen. Und dazu dieser Duft.
Instinktiv bieg ich ab und er wird intensiver und dann seh ich ihn. Ein Mann mit blondem Haar. Groß gewachsen und durchaus Atraktiv. Nur noch atraktiver als sein Aussehen ist sein Hals und das pulsieren, was ich selbst bei der Straßenbeleuchtung glasklar erkennen kann. Die Schlagader, in der das Blut durch die Venen gepumpt wird. Das dumpfe pochen ist noch immer zu hören. Klar und deutlich und es stammt von dieser Quelle ab.
Ich bin stehen gebleiben, obwohl meine Verfolger nun rasend schnell näher kommen. Sie dürfen ihn nicht bekommen. Das ist meine Beute und ein ausgeprägter Revierinstinkt macht sich in mir breit. Dem Mann wende ich den Rücken zu und dementsprechend seh ich, wie meine Verfolger auf kurzer Entfernung stehen bleiben. Sie grinsen mich an, so als hätte mein letztes Stündlein geschlagen. Meine Beute! Ein unmenschliches Knurren entrinnt meiner Kehle und das brennen ist überdeutlich. Nur stürz ich mich nicht auf die Quelle, die ERlösung verspricht, sondern auf die drei Vampire, die mich verfolgt hatten. Ich konnte das entsetzen in ihren Gesichtern sehen. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass ich sie angreifen würde. sie dachten ich würde mich auf mein Opfer stürzen.
Von instinkten geleitet, fahren meine Reißzähne aus und diese bohr ich dann in die Kehle des ersten Vampirs den ich erwische. Das Tote Blut schmeckt nichtmal im Ansatz so gut, wie der Geruch des Blonden verlockend in meiner Nase kitzelt, doch der Efekt ist berauschend. Nur lasse ich mich nicht zu stark davon mitreißen. Eher reiß ich die Kehle ganz raus und mit der Kraft, die nur neugeborenen oder sehr alten Vampiren zu Teil ist, reiß ich ihm den Kopf ab. Die anderen beiden versuchten gerade sich auf mich zu stürzen nur da wurde es wieder anders ...
Eiskalt lächel ich die zwei an und ihnen scheint das Blut in den Adern zu gefrieren. Wie versteinert stehen sie den Bruchteil einer Sekunde da, dann greif ich an und in einer Geschwindgkeit, die wirklich unmenschlich ist, wird der nächste Kopf vom Körper getrennt. Der Dritte kann entkommen, aber nur, weil doch noch eine gewisse Unerfahrenheit schuld an meinem Zustand ist. Und das Blut, welches hier auf den Boden sickert. Ich kann nicht anders, Ich muss es trinken. Den Brand löschen, der in meiner Kehle wütet. Ich vergrab meine Zähne in den Überresten des toten Vampirs und sauge einige letzte Tropfen aus ihm herraus, ehe wirklich alles schwarz wird und ich bewusstlos zur Seite kippe ....

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#10

RE: Straßen

in Rom 16.02.2012 23:54
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Die hastigen, flinken Schritte kommen mir immer näher entgegen. Wäre ich ein Mensch würde ich glatt vermuten ich sei das Opfer und nicht der Neugeborene Vampir. Es ist eine Frau und sie sieht mich. Ihr Blick verrät mir das sie nur eines Will –Blut. Ich muss grinsen denn es ist das erste mal das ich in den Augen einer Frau etwas anderes Als Begierde sehe. Ich lehn mich gegen die Hohe Mauer an der ich stehe und sehe wie sich die Frau instinktiv umdreht. Sie hat anscheinend Freunde, aber keine guten wie es scheint. Wie es aussieht ist der Vampir in ihr erwacht und der will anscheinend wie ein Hund seine Beute nicht teilen. Ihre Verfolger sehen mehr als überrascht aus als die Neugeborene sie anfällt wie ein wildgewordenes Tier und genauso werden die beiden Vampire dir ihr nicht entkommen können auch zerlegt. Der Hunger hat sie wild gemacht, ihre Gedanken sind kaum noch menschlich und der Geruch wird auch animalischer. Sie verfällt so sehr in Blutrausch das ihr einer entkommt. Ein Mann mit schwarzen langen Haaren und einer Bewegung wie ein Panther. Er schleicht um sie her rum und wartete auf den passenden Moment. Ich löse mich auf von der Stelle wo ich stand und materialisiere mich hinter dem Vampir. Dieser ist gerade dabei sich auf die Neugeborene zu stürzen die immer noch in einem Blutbad steht. Doch kurz bevor er sie erreicht explodiert sein Kopf. Meine schwarzen Augen sehen zu dem toten Körper. Ich gehe zu der Kopflosen Leiche hin und hebe das silberne Feuerzeug auf was dem toten aus der Tasche gefallen ist. Ich sehe es mir an und lese Lucian „Scheint wohl doch nicht dein Tag zu sein … Lucian“, sage ich und lächel dann zu der Vampirfrau und lasse das noch brennende Feuerzeug auf die Leiche des Mannes fallen. „Du solltest deine Deckung beim Trinken nicht vergessen“, empfehle ich ihr mir einem kleinen lächeln und sehe wie ihr das frische Vampirblut den Hals runter läuft. Der Geruch liegt so schwer in der Luft das ich mich wundere wie lange es dauerte bis ich die ersten Vampire in der ferne lauern höre. Ich sehe wieder zu der Frau die aussieht als sei sie einem Horrorfilm entsprugen "Wir sollten hier verschwinden bevornoch mehr deiner Artgenossen hier auftauchen und dann wird es ungemütlich für dich", entgegnete ich ihr und horchte in die Nacht. Die Worte das sie nur den Ärger am Hals hätte wählte ich absichtlich, dennoch kriebbelte es auch mir in den Füßen hier zu verschwinden da ich keine Lust hatte in einen Vampirkampf mit reingezogen zu werden. Ich hoffte nur das dieser junge Vampir hier wusste das ich ihm helfen wollte und keine Beute bin, auch wenn ich so aussah.



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