Er hatte nur aufgehört Prince Charmin zu spielen. So wie er nun war wagt es niemand ihn als Schmachtfetzten zu bezeichen, da er nun ein Geschäftsmann ist den man lieber nicht über den Tisch zieht. Brad war ziemlich Arogant geworden und hielt verdammt viel aucf sich. Er stand sich all die Jahre nur selber im Weg-hatte aber damals abstand zu allen genommen da er den Eltern von Liara kein Kind vor die Augen setzet wollte da sie ihres erst verloren haben das erklärt aber nicht das er nicht wusste welche Augenfarbe sie hat.
"Du wirst auch niemanden sofort um den Hals fallen wenn Du nach Jahren Dein Kind wieder hast Brad" bestimmt nicht, da denkt man erst mal nur an sich und wenn es noch so ein komisches Bild ergibt wie bei ihm das man denkt er hat die kleine Entführt ist das alles noch mal Komplizierter.
Natürlich war es ihm egal das er Feinde hatte, doch drohte mir auch das ich seiner Tochter nichts sagen soll ich hob die Hände "Das brauch ich nicht mal, in der Familie erfährt früher oder später jeder von allem das weißt Du" Geheimisse bleiben oft nicht lange Geheim, so muss Eric nur auf sein Schwester treffen und schon weiß sie es oder auf irgendwem anderem. "Es ist nur eine Frage der Zeit" das war es wirklich, und dann? Ich vermute sie wird sich von ihm abwenden kann mich aber auch irren.
Ich beugte mich vor "Glaubst Du wirklich das ich nur weil Du mir drohst gleich zu Deinem Vater renne, da kennst Du mich schlecht ich brauch ihn nicht um Dir meine Meinung zu sagen und vor Deiner Drohung hab ich keine Angst" ich sah ihn eindringlich an. Ich renn sicher nicht zu Dyan nur weil Brad mir droht, ich hab vor ihm keine Angst die hätte ich auch nicht wenn ich nicht mit seinem Vater zusammen wäre-wobei er mir dann sicher schon längst was angetan hatte so wie er jetzt ist. "Aber es scheint Dir ja ´Angst´ zumachen das Du gleich mit ihm kommst" irgendwas muss das ja bei ihm Auslösen, sonst hätte er seinen Vater nicht erwähnt. Ich weiß das Dyan sich erst ein mischt wenn man ihn direkt darum bittet sonst Schläft er lieber oder ißt und überlässt anderen die Probleme.
Ich schüttelte nun erst mal den Kopf "Nicht zwischen Dir und einem normalen Jungen. Sondern zwischen Dir und dem Leben in Freiheit" es gab so weit ich weiß bisher auch keinen anderen Jungen in ihrem Leben, darum geht es mir nicht das sie einen anderen lieben soll oder so. Doch würde er ihr heute Abend noch sagen das sie Frei ist, das war schon mal was doch war er sich sicher das sie bleiben wird er bezahlte auch so stand ich auf "Du verstehst nicht richtig Brad es geht nicht darum das sie zurück kommt, sondern noch Heute bei Dir bleibt obwohl Du sie Frei lässt, das ist der kleine aber feine Unterschied" -von zurück kommen hab ich nie was gesagt. Wenn sie bleibt ohne auch nur den Ansatz zu zeigen gehen zu wollen, dann geb ich auf aber wenn sie geht dann bleib ich weiter hartnäckig. "Danke für den Kaffee" auch wenn ich davon nichts getrunken hatte. Nun drehte ich mich erst mal um und machte mich auf den Weg nach Hause.