INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 25.05.2011 14:49
von Samantha • 1.435 Beiträge

Unterhalb der Altstadt liegt das Grab von Papst Coelestin V. in der Kirche Santa Maria di Collemaggio vor den Toren der Stadt, wo er vor der Wahl zum Papst eine Einsiedelei gegründet hatte und in der er inthronisiert wurde. Die Basilika wurde 1287 begonnen und besitzt eine weiß-rosa gemusterte bemerkenswerte romanisch-gotische Fassade mit dem für die Abruzzen typischen horizontalen Schema.



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#2

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 17:59
von Lyrian • 723 Beiträge

Man sieht es mir wohl nicht an aber ich sammle durchaus auch Bibeln und andere relegiöse Werke. Eigtl, wenn ich darüber nachdenke, sieht man mir meine heimliche Leidenschaft vermutlich so und so nicht an.
Normalerweise tauchte ich an den Orten an denen sich ein begehrtes Stück befindet nur kurz auf. Rein und gleich wieder raus zu sagen. Je schneller die 'Geschäfte' über die Bühne gehen, desto unauffälliger sind sie auch.
Aber heute hatte ich mir eher unbewusst ungewöhnlich viel Zeit an diesem Ort gelassen. Mein 'erbeutetes' Werk befand sich schon in Sicherheut. Doch ich hatte mich noch auf eine der freien Bänke in dieser Kirche niedergelassen. Ich würde lügen wenn ich sagte, das bei all den Gedanken die mir aufgekommen waren, einige sich nicht auch um Eryna drehten. Oder eher um den Kuss. Ob es wirkliche Wut ist die ich empfinde, weiß ich nicht. In diesem Augenblick als es geschah war ich es allerdings - wütend.
Da ich befinde da ich nun genug Zeit in diesen Gemäuern verbracht habe richte ich mich von der Bank aus und gehe den steinernen Boden Richtung Ausgang. Als ich nach draußen trete, halte ich auf dem Weg vor der Kirche inne und streiche eher unbewusst mit dem Daumen über meine Unterlippe. Mein Blick glitt ins Leere. Seit diesen Kuss, kann ich nicht aufhören an meine Frau und meine Tochter zu denken. Wie lang ich es wohl schon nicht mehr gewagt habe sie in Gedanken bei ihren Namen zu nennen?
Kurz blinzle ich und dann greife ich wie üblich in eine Hosentaschen. Aus einer hole ich wie immer eine Zigarette, aus der anderen mein Zippo. Tja und dann zündete ich sie mir eben an, bevor ich meinen Weg quer über die Wiese, die sich vor dem Gebäude befindet, fortsetze.

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#3

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 18:50
von Peyton

Ich hab keine Ahnung was mich hier her getrieben hat, ich wusste nicht mal wieviel Zeit vergegangen war aber es kam mir wie eine ewigkeit vor. Ich hatte viel gemacht, viel schlimmes aber nie mit jemanden geschlafen das konnte ich nicht, irgendwas hatte mich davon immer abgehalten ich denke dass das mein vorteil war.
Auch daran das ich Ly geküsst hatte, dachte ich-natürlich. Ich erinnerte mich an seine Warmen weichen lippen, während ich weiter-eher verdanken verloren über die Wieso lief.
Schon lang fühlte ich mich nicht mehr zu frei wie ich es zu beginn gefühlt hatte. Mal wieder trug ich was, was mehr zeigte als es verdeckte es war zur gewohnheit geworden, doch ich mochte das nicht mal was ich anhatte. Klar gab es pfiffe und auch einige gemeine Kommentare, diesese Person sah ich mit einem vernichtenden Blick an, diese Suchen dann das weite. Selbst mein Mak-up war viel zu viel, ichseuftze und fuhr mir durch mein Haar. Ich wollte so nicht mehr sein, aber anders wollte ich auch nicht sein-oder doch?
Wieder drifteten meine Gedanken ab, viel Jahre war es hier seit ich Ly zum letzten mal gesehen habe, viewiele genau wusste ich nicht, villt waren es auch nur ein zwei Jahre doch es kam mir wie eine ewigkeit vor. Mein Aussehen hatte sich auch Verändert ich war über Nacht Reifer geworden- dies geschah als ich die Kette abgenommen hatte, den letzten Teil der noch etwas von dem guten Engel in sich trug, doch das war nicht mein richtiges aussehen, das war mir klar und langsam mochte ich es nicht mehr, ich mochte das der anderen Eryna mehr.

Dann hör ich ein alt bekanntes geräuch, dass eines aufschnippenden Zippos und ich seh auf.
Ly?!?!
Gott, ich hätte nicht damit gerechnet ihn heute hier zu sehen, ihn überhaupt jemals wieder zu sehen. Er hatte sich nicht wirklich verändert, doch ich so sehr er würde mich nicht erkennen wieso auch. Ich seh ihn an, den Mann den ich einfach geküsst hatte, das war so dumm gewesen immerhin hatte ich mich immer beschwert wenn man mich einfach geküsst hatte und an diesem Tag tat ich es einfach....

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#4

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 20:21
von Lyrian • 723 Beiträge

Ich sehe erst richtig auf und mich um, als ich Pfiffe vernehme und einige andere Fußgänger tuscheln höre. Den Blicken der anderen folgend entdecke ich irgendwann die Quelle dieser 'Unruhe'. Die blonde junge Frau trug praktisch nichts am Leib. Ihr Make up war auch viel zu viel. Aber unter diesem verbarg sich sicher ein recht hübsches Gesicht.
Aus irgendeinen unerfindlichen Grund, bin ich stehen geblieben und blick zu ihr. Ich bin mir sicher dieser Frau noch nie begenegt zu sein und doch scheint mir etwas an ihr bekannt vor zu kommen. Normalerweise beobachte ich niemanden so ungeniert. Aber im Augenblick tu ich es dennoch. Auf den ersten Blick scheint sie sehr selbstbewusst und die Meinung der anderen egal. Doch dann treffen sich unsere Blick ... nein, ich glaube sie fühlt sich nicht sehr wohl in ihrer Haut.
Ich nehme einen Zug von meiner Zigarette und lasse den Stummel dann zu Boden fallen. Dann gehe ich doch wieder weiter. Gerade direkt in ihre Richtung. Nur das ich eigtl vor habe an ihr vorbei zu gehen.

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#5

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 21:00
von Peyton

Ly und mein Blick treffen sich, er sieht mich lange an. Nachdem er seine Zigartte aufgeraucht hat-ich find die Dinger schmecken nicht, hatte es ausprobiert, kommt er auf mich zu und kurz denke ich das er mich villt doch erkannt hat, doch er läuft an mir vorbei. Ich schließ die Augen, wie hätte ich hoffen können das er mich so erkennt. So beiß ich mir auf die unterlippe, sollte ihn gehen lassen, automatisch dreh ich mich zu ihm um, schau mir seinen Rücken an und wie er sich immer weiter von mir entfernt-schon wieder entfernt. "Ly" selber hab ich nicht bemerkt wie ich meinen Mund geöffent habe und sein Name aus meinen Lippen kommt, doch sie dringen zu meinem Ohr durch. Lieber dreh ich mich selber um und lauf weiter, ich bin zu pfeige um stehen zu bleiben, um seine Reagtion zu sehen.

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#6

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 21:45
von Lyrian • 723 Beiträge

Ich war an der Frau schon vorbei, als ich plötzlich meinen Namen hörte. Nein, eher nur einen Teil von diesen. Die ersten beiden Buchstaben um genau zu sein. Bisher hatte es immer nur einer Person gegeben die mich so nannte. In meinen Schritten hatte ich inne gehalten und drehte mich dann herum. Die junge Frau war weiter gegangen. Hatte ich mir das ganze gerade nur eingebildet? "Eryna?", ich sehe fragend ihren Rücken an. Ich bin mir ehrlich nicht sicher ob ich überhaupt möchte das sie sich zu mir herum dreht. Wenn sie es denn wirklich ist. Aber wenn ... wie hatte sie sich so verändern können?

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#7

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 21:50
von Peyton

Nun wusste er wer ich war, klar oder denn ich weiß das bisher nur ich es war die seinen Namen so kurz aussprechen durfte. Ich blieb stehen und sah auf den Boden. Schluckte schwer "Nein" war meine Antwort, Eryna so gab es schon lang nicht mehr also war es nicht direkt eine Lüge. Ich konnte mich nicht umdrehen, wollte nicht sehen was er nun in mir sah, man könnte mich für eine Schlampe halten, bei dem Outfit, auch wenn ich nie von Bett zu Bett gehüpft bin. Ich hatte party exesse, hab es mit Drogen und all dem zeug probiert, aber nach Dorian und Cathan ab ich nie wieder mit einem Mann geschlafen auch wenn sie dafür wirklich oft die gelegenheit geboten hat.

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#8

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 22:07
von Lyrian • 723 Beiträge

Da sie stehen geblieben war und ihren Kopf gesenkt hatte, nahm ich der Frau ihr 'nein' nicht so recht ab. Innerlich seufzte ich, denn eigtl wäre es - für mich - wohl besser wenn ich einfach weiter gehen würde. Kurz fragte ich mich allerdings wieviele Jahre eigtl vergangen waren, seit ich sie das letzte mal gesehen hatte. Im Grunde spielte es aber keine Rolle. Ich hatte mich eh schon in Bewegung gesetze und stand nun hinter ihr. Sie würde vielleicht einen leichten Luftzug spüren denn ich war dabei meine Lederjacke (Outfit ohne Sonnenbrille) auszuziehen. Das Sweatshirt das ich trug reichte mit vollkommen. Im nächsten Augenblick legte ich die Jacke über ihre Schultern. Sie War alt und schon etwas abgetragen, dafür das Leder aber weich und nunja warm. Ich hatte sie ja getragen. "Du solltes dir vielleicht etwas anderes anziehen", wie gesagt ich hatte bemerkt das sie sich in den Sachen nicht sonderlich wohl zu fühlen schien. Meine Stimme war rauh und distanziert. Es war nur ein Rat, sie musste es ja nich annehmen. Und auch wenn ich mir noch nicht ganz sicher war, ob es wirklich Eryna war, hätte ich der jungen Frau wohl meine Jacke gegeben.

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#9

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 22:19
von Peyton

Wieso ging er nicht einfach weiter, nein er kam zu mir, ich spürte einen leichten Luftzug und dann wie er seine Jacke um mich legte. Sie war warm, ich schlüpfte in die Ärmel der Jacke. Er war so distanziert in seiner stimme, langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn in seine Augen. Viel ihm dann in die Arme "Ich mag nach Hause kommen ly" ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust. "Ich mag das leben nicht mehr es ist so falsch" sich das richtig einzugesehen ist komisch, aber es war die wahrheit, in all den jahren hab ich immer wieder an meine kleines Häuschen gedacht was ich so sehr geliebt habe, aber seit ich mich verändert habe nie wieder betreten hab. Ich hab an alles gedacht was ly für mich getan hat und auch das meine Großeltern nu alles andere als stolz auf mich wären, selbst an Ethan hab ich gedacht der immer versucht hat für mich dazu sein. Und doch hab ich es immer versucht gleich wieder abzuschütteln, wieso auch immer.

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#10

RE: Kirche Santa Maria di Collemaggio

in L’Aquila 12.06.2011 22:41
von Lyrian • 723 Beiträge

Sie schlüpfte in die Ärmel meiner Jacke und drehte sich dann zu mir herum. Einen Moment sahen wir uns gegenseitig in die Augen, dann fiel sie mir in die Arme. Ihr Gesicht an meiner Brust verborgen, sagte sie mir das sie nach Hause wollte. Sie war es also wirklich. Eryna."Niemand hält dich davon ab." ich ging davon aus, das sie von ihrem Haus sprach. Jenes das ihr einmal geschenkt hatte. Es war ihres. So stand es ihr eben auch frei ob sie dort sein wollte oder nicht. Nie hatte ich sie auf irgendeiner Weise von diesem Ort fern gehalten.
Eher zögernd legte ich meine Arme um sie. Das ganze hier fühlte sich seltsam an. Ja, ich denke seltsam war das passende Wort. "Dann ändere es", ihr Leben, wenn es ihr so falsch vor kam. Auch daran würde sie niemand hindern.

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