INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*nachdenklich - ja so wirkt er auf mich und ich habe nur an einem Bruchteil seiner Gedanken teil - nicht einmal, denn ich höre nur das was er auspricht und kann keiner seiner Gedanken folgen*
*erst jetzt wo ich ihm gegenüberstehe wird mir auf grausame weise wieder bewusst wie 'Halb' ich eigtl bin - wie nutzlos - in diese Hülle gefercht, wie ein Tier*
Ich bin so zufrieden wie es möglich ist
*so hätte ich wohl auch sagen können, ich habe mich schlicht an diesen körper gewöhnt, und daran ohne meine Kräfte zu sein ... die Jahrtausende haben mich im gewissen Maße abgestumpft, so scheint es mir nun, da ich mir darüber näher gedanken mache und teile dieser laut vor ihm ausspreche*
*und dann als er äußert das es eine schlechte Hülle ist, sehe ich von dem Grabstein den ich eben betrachtet habe wieder auf und erkenne das er seine Hände betrachtet*
*er trägt an jedem Ring einen Finger und ich frage mich wieso - denn ich selbst halte nicht viel von Schmuck, wenn überhaupt trage ich lediglich einmal eine kette*
Sie ist eine der besten die man auf diesen verseuchten Planeten finden kann.
Kräme dich nicht wegen diesen Dingen ...
*mich wieder abwenden, trete ich von dem kleinen Steinweg zur Seite und gehe nun direkt über die gräber - erwägend ob ich einen Moment vielleicht meine Schuhe ausziehen sollte*
*doch glitten meine Gedanken schnell wieder zu Keenan - ihn musste diese nutzlose Hülle mehr zusetzen als mir - ihm war dieser Macht noch etwas wichtiger als mir - mein Hauptmerkmal galt stets unseren Zusammenhalt - das wir nicht 'zerbrechen' - doch genau das sind wir 'zerbrochen', auseinander gerissen ... und nun kommen mir die anderen beiden in den Sinn ... ob sie auch hier irgendwo sind und wenn ja - wie fern oder wie nah?*
*Wut, ich empfinde sie von mal zu mal stärker wenn ich über diese Dinge nachdenke, also verscheuche ich jene Gedanken erneut ... *
*und während ich noch diesen gedanken nachhänge ist keenan hinter mich gedreht*
*unwillkürlich habe ich in meine bewegungen inne gehalten und ich spüre wie mein Herzschlag sich ohne das ich es will, einen Moment beschleunigt*
*seine hand - ich bin mir sicher er streckt seine hand nach mir aus und es verlangt mich nach diese berühung, weil ein schrecklicher naiver teil von mir glaubt, eine winzige berühung von ihm würde schon ausreichen*
*und dann ist es wieder fort - dieses unbändige gefühl*
*ich blicke zur seite, dort wo er sich nun befindet und nehme meine Schritte ebenso wieder auf wie er*
Sag mir was in die vorgeht, Keenan ...
*er muss diese Anziehung auch spüren, doch keiner von uns beiden gibt ihr nach und ich weiß nicht ob ich es für eine stärke oder schwäche halten soll - war es angst?*
*angst davor, das es nicht reichte und die siegel nicht brechen, nur weil wir einander wieder fanden?*
*ihr Satz über ihren Körper sagt nur aus, das sie sich schlicht nur mit Diesem abgefunden hat - nicht mehr und nicht weniger*
wenigstens kannst du zufriden sein
*ich denke in dem Punkt war sie stets stärker gewesen als wir drei Anderen - und bei mir war die verlorene Macht der stärkste 'Schwachpunkt', oder nenn es auch Knackpunkt*
*ich hatte meine Hände wieder sinken lassen und nun befanden sie sich wieder in den Hosentaschen - so war es besser*
*so war die Versuchung nicht so stark und der Reiz nicht zu groß und unbändig*
*Kalix meinte, ich sollte mich nicht Grämen*
Das sind nur Worte ... es umzusetzen braucht schon etwas mehr
*und habe ich das? Dieses Maß an 'mehr'?*
*immer wenn ich an den Verlust denke den ich -den wir alle- erlitten haben steigt unsagbarer Hass in mir hoch - Wut die hinaus will, und es doch nicht in dem Maße kann, das ich von mir erwarte. Nicht in der tötlichen Grausamkeit die ich von mir normal fordern würde*
*und das macht mich krank!*
*und als ich Kalix eben so nah war - so wirklich nah, Millimeter nur entfernt - da wollte ich nicht wissen was passiert wenn ich sie berühre*
*aber nun - ich hätte wissen sollen das sie mein Handeln hinterfragt*
Ich zerbreche Kalix. Langsam aber sicher zerfalle ich.
Und ich merke es. Aber ich weiß das ich dagegen nichts machen kann.
Es ist ... fremd.
*meine Stimme war hohl und leer - ganz so als würde der Tod einen willkommen heißen*
*er ist der Ansicht, das ich wenigstens zufrieden sein kann, doch war ich es nicht*
*mit meinen Körper soweit es ging ja, aber nicht damit was wir nun waren und schon gar nicht damit das es ihn noch so viel mehr zu quälen schien*
*es war keine Schwäche seinerseits - nein so sah und empfand ich es nicht, es war schlicht sein Empfinden für Ungerechtigkeit, denn das war es was uns zu teil geworden war, eine nicht wieder gut zu machende ungerechtigkeit*
*ihm wohnte noch dazu der etwas stärker Teil unsere Macht inne und es musste ihn krank machen, sich ihrer nicht bedienen zu können*
Du bist stark - wütend aber stark.
Lass dir nicht von dieser Hülle einreden du wärst schwach.
Wir werden eine Lösung finden ... eines Tages ...
*es musste eine geben, kein Zauber konnte ewig währen, diese Siegel können nicht ewig halten - sie werden brechen - sie müssen brechen, bevor ich selbst den verstand verliere*
*und während ich ihn gerade noch versuche etwas wie Hoffung zu zusprechen äußert er als nächstes diese Worte*
*ich sehe ihn fast schon strafend an aus seine Worte und begebe mich in fließenden Bewegungen zu ihm, bis ich direkt vor ihm stehe, aber noch immer berühre ich ihn nicht - auch unsere Körper*
Niemand wird zerbrechen Keenan!
*meine Stimme schneidet eisig durch die Luft und doch ist sie wieder nur Windhauch gleich*
Sagt nicht solche Dinge ... sie verletzten mich ...
*und nun hebe ich meine Hand zu seinem Gesicht - die Siegel sind deutlich in meine Handinnenflächen zu erkennen, während meine Hand nur noch Milimenter von seinem Gesicht entfernt ist*
Ich werde nicht zulassen das du zerbrichst
*meine Züge wurden glatten und etwas düster lockendes umspielte sie, der süße tröstende Blick des Todes, während ich meinen Kopf zur Seite neige und ihn erneut betrachte, so nah wie er mir nun ist*
*ich senke meine Hand wieder herab, ohne berührt zu haben und meine Haut scheint zu brennen, wie ich dem nicht nachgeben konnte ist mir ein Rätzel aber ich tue es und schreite weiter über die gräber*
*versuchte sie mir wirklich Hoffnung zu machen?*
*Demjenigen, dessen Aufgabe es ist, alle Hoffnung zu zerstörren?*
Ich weiß das ich stark bin ... normalerweise
doch diese Hülle würde zerreißen, würde ich austetsten, wie stark
*meine Stimme war kalt und voller Abscheu*
*aber doch hoffte ich natürlich in gewissem Sinne, das es eine Lösung geben wird*
*und als ich ihr dann nun meine Gedanken und Bedenken geäußert habe, sieht sie mich strafend an*
*und wenig später ist sie dicht vor mir - sehr dicht, und doch berühren wir uns nicht - immer noch nicht, auch wenn der Drang, die Verlockung riesig ist*
*ihre stimme kühl und scheinbar zerbrechlich wie ein Windhauch, scheint die Luft zw und eisig zu durchschneiden*
*und .... ich habe sie verletzt?*
*aus den augenwinkeln seh ich ihre Hände, die sie an mein Gesicht hebt, auch wenn sie es nicht berührt*
Ich hatte nicht die Absicht dich zu verletzten
*sprach ich mit meiner nach Tod und Verderben klingender Stimme und etwas unheimliche 'Sanftmut', würde ich fast sagen, schlich sich in ihr ein*
*nun seh ich sie zum ersten mal richtig an, auch wenn ich mich keinen Millimeter rege*
*ich beobachte ihre glatten Züge, die von etwas lockendem und wunderbar düsteren umgeben sind*
*dazu noch ihre greifbare Nähe ... und dann lässt sie die Hände sinken und der Moment ist vorbei*
*so als hätte er nie existiert und ich gehe unbeirrt und mit derselben tödlichen Eleganz den Steinweg entlang*
*ja nun war ich mir sicher das er diese ganze unfreudige Situation - um es mehr als milde auszudrücken - um einiges mehr verabscheute denn ich selbst, seine Stimme veriert es zu deutlich*
Nun menschliche Hüllen zerbrechen in der Tat sehr leicht ... zu leicht sind sie zu zerreißen,
wenn sie mehr beherbergen als sie zu tragen fähig sind, aber ist es nicht im Grunde das was wir wollen?
*das die Siegel brechen und diese Hüllen zerreißen, damit wir endlich wieder zu dem Wesen werden können, das wir einst waren*
*ich hatte erst nach langem nachdenken auf seine Aussage geantwortet, denn ich glaube - nein eher weiß - das ich ihm wohl keine Antwort geben kann, die ihn zufrieden stellt - dieses dasein ist ein unzufriedendes*
*und als ich dann so dicht vor ihm stand - uns beide nur noch milimeter trennend - bekam seine Stimme im gewissen etwas 'weiches', was mich auf seine Worte hin wieder dazu bring leicht zu lächeln - ein wehmütiges Lächeln, das schnell wieder verschwand*
Du räumst dir Schwäche ein und somit auch mir.
*ist dann meine doch etwas tadelnde Erklärung, warum ich reagierte wie es tat*
*und doch bin ich wohl die einzige von uns eigtl dreien, der gegenüber er so etwas zugeben kann, ohne das ich deshalb über ihn richten würde und ich weiß, auch ich dürfte sowas bei ihm - nur bei ihm - äußern*
*als ich nun meine schritte wieder aufnehme, tut es er ebenfalls und so laufen wir wieder neben einander her*
*er auf den Steinweg - ich über die Gräber*
*sie fragt mich wirklich ob es nicht das ist was wir wollen*
*ich seh sie daraufhin mit unbewegter Miene an*
Dann sind wir noch weniger als wir jetzt sind.
Dann sind wir zu nichts mehr wirklich imstande.
Wir sind dann nicht besser als diese schwachen Wesen die sich Dämonen nennen ...
*ich neige meinen Kopf etwas zur seite und meine kalten schwarzen augen liegen auf ihrem Gesicht*
ich denke nicht das wir das wollen
*leicht verzieht sich mein Mund zu einem unheilvollen spottenden Ausdruck*
Überlege lieber bevor du unsere absichten äußerst
denn du kannst nicht mehr wissen was meine sind
*und kurz schwang etwas melancholisches in meiner stimme mit - oder war es wehut?*
*aber nur ein kleiner hauch - ein hauch der die sonst leere hohle stimme durchbricht*
*und meine nächsten worte haben sie zum lächeln gebracht - ein wunderbar wehmütiges lächeln*
dieser Körper ist eine einzige schwäche.
ich räume sie mir nicht ein, es ist eine offentsichtlich Tatsache
*meine stimme wurde immer eisiger -fahler und stumpfer - klang eben immer mehr nach Tod und Verderben*
*sie spiegelte meine launen perfekt wieder*
*dann schritten wir schweigend den Weg entlang*
hast du in den nächsten Wochen Ziele?
*ob sie etwas vor hat ... ob sie etwas gefunden hat was sie machen kann in dieser welt voller schwächlicher gottesbälger*
*er sieht mich an und das gerade zum ersten mal freiwillig und direkt*
*doch mir gefällt der grund nicht warum er es tut, denn meine Worte scheinen ihn zu missfallen, etwas das früher so gut wie nie vorkam*
Wenn die Siegel brechen, so dachte ich, werde auch diese Hülle brechen - zerreißen
und wir was wir sein sollten ... ich bin mir nicht sicher, aber ich denke nicht das diese Körper unsere wirklich Macht noch beherbergen zu vermögen, wenn sie deren Auswirkungen tragen müssen
*sprich - ich glaubte nicht, das ein menschlicher Körper und im gewissen waren unsere Körper dies gerade, damit umgehen könnten oder es aushalten würden, wenn wir unsere Kräfte benutzen würden*
*und dann verzieht er seinen Mund, den spottenden Ausdruck den er trägt finde ich unpassend - mir gegenüber*
*es ist anmaßend von ihm mich so anzusehen - wie ein dummes Kind, das einen naiven Blick auf die Welt hat - genauso sieh er mich nun an*
*das lächeln das ich eben noch auf meinen zügen zeigte verschwindet und meine Mine erkaltet*
Du hast Recht ich kann nicht mehr wissen, was deine Absichten sind
doch werde ich vor dir nicht meinen Mund versiegeln und wenn du meine Worte noch so unpassend
oder lächelich findest
*ich hatte stolz zu - zu viel stolz womöglicher und ich hasste es wenn er mich irgendwie beleidigte oder ich auch nur das gefühl hatte das er mich beleidigte, selbst wenn dem nicht so war, doch was ich noch mehr hasste, hatte er gerade ausgesprochen - ich wusste nicht mehr was in ihm vorging*
Nach all den Jahrtausenden solltest du dich an diesen Körper
den du trägst gewöhnt haben
*sind meine einfachen worte darauf, das er weiter so abfällig über seine Hülle spricht - es könnte schlimmer sein - wenn er gar keine hätte ... *
Ich denke ich habe keine große Auswahl an dem was ich vorhabe
*nun da wir uns wieder getroffen habe, wusste ich nicht ob ich mich noch sehr weit oder überhaupt von ihm entfernen konnte*
*sie war der Meinung das diese Körper unsere wahre Macht nicht halten könnten*
*und ich shcätze ich müsste ihr da zustimmen*
*doch - was hatten wir dann, wenn nicht diese körper? nichts? unsere alte gestalt doch wohl kaum ... wie denn auch? diese körper wurden zerstörrt ... ich hab keine ahnung wie man sie wieder herstellen könnte*
*und das wissen meines Unwissens macht mich krank*
*doch mein nächstes Handeln war ein Fehler - ich denke ich hätt sie nicht so ansehen sollenn dnen nun war sie schlichtweg eisig*
Lächerlich finde ich sie nie
Nur unpassend waren sie gerade
*verteidigte ich mich mit tödlicher ruhe*
*hat sie sich belidigt gefühlt? war das meine absicht? sollte sie sich so fühlen? nein, so etwas lächerliches würd egewiss nicht meine absicht sein. so etwas schwaches menschliches*
*und doch hatte ich DEN wunden Punkt getroffen*
*und dann gab sie mir die schlichte antwort das ich mich hätte dran gewöhnen sollen*
Dann bin ich dazu wohl nicht so sehr fähig wie du
*ich schritt weiter den steinweg entlang*
da hast du wohl recht
*ich hebe meinen blick, jedoch nicht meinen kopf und schau sie etwas von der seite an*
Ich hab eine Wohnung ...
*fing ich dann an, doch etwas von meinen vergangenen jahrhunderten preis zu geben*
*auf das wie ich darüber dachte, wenn die Siegel einmal brechen, sagte er nun nichts weiter, aber ich bin mir sicher das er darüber nachdachte und aus einem Gefühl heraus, würde ich sagen, das ihn seine Gedanken nicht wirklich weiter brachten und ihn das ganze nur noch mehr nervte*
*und dann - so als wollte er mich beschwichtigen - sagte er mir das er meine Äußerungen nie lächerlich findet*
*aber sie waren gerade wohl etwas unpassend*
Deshalb habe ich sie als Frage formuliert ...
*weise ich ihn hin ohne ihn anzusehen, denn gerade widme ich meine Aufmerksamkeit den Gräbern unter meinen Füßen - was leichter gesagt ist als getan, wenn man eine Macht wie seine - wenn ich meinen anderen Teil - so nah bei mir habe und doch ist er schlicht unerreichbar*
*nun folgt dieser Satz von ihm und in jeder Stimme eines anderen Wesens hätte man wohl heraus hören können, das es sich im gewissen vielleicht gekränkt oder beleidigt gefühlt hätte, doch bei Keenan war davon keinerlei spur und dies brachte mich wieder leicht zum lächeln ... hach lächeln, etwas das ich mir über die jahre aus irgendeinen irrsinnigen grund 'angewöhnt' hatte*
*doch sagte ich nichts darauf, denn das es ihn mehr als einfach nur störte in diesem körper zu sein, bemerkte ich deutlich, auch das es ihn mehr störte als mich*
In diesen Zeiten könnte man diesen Satz falsch verstehen ...
*meine ich auf seine Anmerkung das er eine Wohnung hat und ich lehne mich dabei an einen der Grabsteine, nachdem ich im gehen inne gehalten habe*
Wo ist diese Wohnung? Wirst du sie mir zeigen?
*ja ich gebe zu im gewissen war ich etwas neugierig darauf, wie es wohl bei ihm aussah*
Come In And Find Out
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