INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Strand

in Barcelona 08.08.2012 17:20
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Dean sagte mir das ich süß aussah, immerhin lacht er mich nicht aus. Ich denke schon das sein Kompliment nett gemeint war aber süß ist nicht so ein tolles Kompliment, immerhin bin ich keine sechs mehr, aber beschweren tu ich mich nicht. Besser süß als wenn er nur dasteht und mich ansieht als wäre ich kein bisschen hübsch in meinem Badeanzug.
Ich war ja dann schon ins Wasser gelaufen, es dauerte nicht lang und Dean stand hinter mir. Bemerken tat ich ihm weil er mich anstupst und mir sagt das er mich hat. Ein wenig lachend dreh ich mich zu ihm um "Hast du aber lang gebraucht" mein Ton hat etwas neckendes, ich kann nicht sagen wieso aber in seiner Nähe tau ich langsam auf.
Noch nie war ich mit einem Mann so zusammen gewesen, nicht das ich ein Interesse an ihm hatte nicht so dazu kannte ich ihn zu wenig, aber ich denke ich darf auch mal ein wenig Spaß haben. Wenn es auch nur für eine Nacht ist.
Ihn mach ich jetzt genauso nass wie er es bei mir tut, dabei bin ich am lachen während das Ding in mir mich nur auslacht, mit immer wieder sagt wie Kindisch ich bin. Es würde am liebsten die Kontrolle über mich erlangen und Dinge mit Dean anstellen nur um mir eins rein zuwürgen. Immer wieder sagt es, dass wenn es nach dem Ding ginge mich Dean durch Vögeln soll das mir höre und sehen vergeht, dann es Schwachsinn ist auf jemanden zu warten den man liebt. Mein anderes "Ich" kann mich da nicht verstehen. Ich denke nicht das eine liebe für immer ist, auch wenn es sie zu geben scheint, aber wenn ich mit jemanden zum ersten mal Intim werde möchte ich schon was für ihn Empfinden, ein One Night Stand kann ich mir so nicht vorstellen schon gar nicht für mein erstes mal. Zudem bin ich noch jung und hab Zeit, liebe kommt erst wenn das Ding aus mir raus ist, mir gefällt der Gedanke nicht jemandem nahe zu sein wenn ich zwei "Ich´s" besitze.
Noch eine weile waren wir im Wasser, Schwammen oder Tobten rum ehe ich zu ihm sagte: "Lass uns wieder raus gehen langsam wird es kalt" immerhin war es schon weit nach Mitternacht und die Temperaturen sanken. Also gingen wir nun raus, ich beamte mir ein Handtuch her, damit fing ich an mich ab zutrocknen "Jetzt noch die Sandburg und ich bin wirklich Glücklich" sprach ich zu ihm, zog mir das Kleid wieder an, doch sorgte auch dafür das ich trockene Unterwäsche trug. "Bereit?"



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#32

RE: Strand

in Barcelona 08.08.2012 18:32
von Dean • Unbekannt | 97 Beiträge

Noch im Wasser sagte sie mir das ich lang gebraucht hatte, dabei war sie doch schon etwas neckend-ich denke sie taut langsam aber sicher auf, wenn auch sehr langsam und ich echt auf Kindergarten machen muss damit das passiert. Die Dunkelhaarige und ich toben wirklich richtig im Wasser, ich werf sie hin und wieder mal rein, es hat ein wenig gedauert ehe ich sie anfassen durfte, doch am Ende lies sie es zu. Es schien mir manchmal als hätte sie Angst, nicht vor mir das würde ich merken sondern vor was anderem doch waren wir hier alleine daher konnte ich es mir nicht ganz erklären. Nachfragen tat ich auch nicht, da es mich nun doch nicht Interessiert. Was ich aber zu meiner eigenen Verwunderung feststellte war, das es mir selber Spaß mit ihr machte, so kenn ich mich selber nicht egal wie sehr ich mich ins zeug legte um ein Mädchen rum zu bekommen, außerhalb des Bettes hatte ich keinen Spaß mit dem anderem Geschlecht-außnahme war Vi und ihre Familie aber sonst nie.
Nach einer Zeit jedoch wurde ich troz der Bewegung kalt also verließen wir das Meer, wie sie beamte auch ich mir ein Handtuch her, trocknete mich ab hatte auch eine Neue Short an. Sie selber hatte sich ihr Kleid angezogen und wie es den anschein hatte Trockene Unterwäsche, da das Kleid nicht nass wurde. "Ich bin immer bereit" damit Kniete ich mich in den Sand, wir beide fingen an zu bauen. In diesem Ding war ich nun wirklich nicht gut, ich hatte das mal mit dne Zwillingen gemacht als sie noch klein waren, aber das ist mehr als 500 Jahre her also wirklich schon sehr lang-Verdammt lang.
Wir bekamen das irgendwie hin, sie hatte dafür mehr Talent wie ich. "Gar nicht mal so schlecht" doch nun war genug auf kleinkind gemacht, so beugte ich mich zu ihr rüber um mir endlich das zu hohlen was ich mir nach den Stunden echt verdient habe. Doch sehr zärtlich Strich ich ihr die Haare hinter das Ohr "Du bist wunderschön" säusel ich fast schon. Sie war wirklich sehr hübsch, solang sie nicht diesen Badeanzug trägt. Sie könnte noch etwas Selbstbewusster sein, auch wenn diese Schüchternde Art seinen reitz hatte doch mochte ich das nicht sonderlich.
Nuin aber erst mal wollte ich sie Küssen...


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#33

RE: Strand

in Barcelona 08.08.2012 21:25
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Auch Dean hatte sich ein Handtuch direkt in die Hand gebeamt mit dem er isch abgetrocknet hatte. Sehr schnell hatte er eine Neue Shorts an, sagte dann das er immer bereit war, also fingen wir beide an eine Sandburg zu bauen. Er war nicht der geschickteste darin, ich war ein wenig besser aber nur weil ich früher mit Mama immer gern Sandburgen gebaut hatte als ich noch ein Kind war, oft sogar mit Cadee mein großer Bruder wollte nie. Ronan selber kannte ich ja zu jener Zeit nicht, doch denke ich wenn ich es getan hätte, hätte er die besten Sandburgen gebaut die es gibt.
Nachdem wir mehr schlecht als recht eine Burg gebaut hatte, meinte Dean das es gar nicht so schlecht war "Ich wette das es jeder sechsjährige besser hin bekommen" doch hatte es auch Spaß gemacht sie zu erstellen, nur sollte man sie sehr schnell vernichten das ist ja peinlich wenn man das komische Ding sieht.
Doch dann passierte etwas womit ich nicht gerechnet hätte, mitmal beugte er sich zu mir, strich mir eine Strähne hinter mein Ohr und sagte mir das ich wunderschön sei. Seine Worte waren fast schon ein säuseln, ich fühlte mich auf ein mal nicht mehr so wohl wie noch vor ein Paar Sekunden, schon gar nicht als er mir noch näher kam. Ich ahnte was er vor hatte, so legte ich meine rechte Hand an seine Brust, drückte ihn von mir weg "Ich will das nicht" meinte ich, stand sofort auf. Nein wohl fühlte ich mich wirklich nicht mehr, doch das Wesen in mir grinste nur gehässig "Es war schön, aber so eine bin ich nicht" sagte ich zu ihm. Ich mach doch nicht mit jemanden rum den ich gerade mal ein Paar Stunden kenne, auch wenn er mich ein wenig durch schaut hat. "Ich werde jetzt gehen. Danke für das schöne Kleid und die tolle Nacht" und damit beamte ich mich weg, an den Ort wo ich mich besser fühlte aber vor allem zu meinem Bruder ich musste ihm das sagen. Vielleicht hab ich auch über reagiert, er war immerhin ein Mann und konnte mir sagen ob das richtig war oder ob ich nicht doch mich hätte auf den Kuss einlassen sollen, aber was ist wenn Dean mehr hätte gewollt?



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#34

RE: Strand

in Barcelona 16.02.2014 22:31
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Der schöne Engel war die Kälte so langsam wirklich Satt, daher hatte sich Kotori an einen Ort gebeamt wo klar war, dass es viel wärmer sein würde. Immer wieder diese viel zu dicken Winterklamotten sagten der schönen blonden Frau einfach nicht zu, sie wollte wieder einen Bikini tragen und wo konnte man genau das am besten, wenn nicht im Süden. Auch musste Kotori mal auf andere Gedanken kommen, nicht nur wegen ihrer Mutter sondern auch wegen dem Versprechen welches sie dem Vampir gegeben hatte. Das tat nur selten ein Engel, auch wenn die Frau nach einem anderen Weg suchte, nur auch hier kam ihr das gegebene Versprechen in die Quere. Eigentlich war Tori nicht immer jemand der ein Versprechen hielt, doch Clywd war es mehr als wichtig. Es war nicht gerade einfach, mochte sie den Unsterblichen doch.
Von Balian selber, war keine Spur zu sehen, ihr letzter Stand war der ihr Freund im Mittelalter war, die Frau hatte keine Lust ihn dort zu Besuchen, was zum größtenteils an der Kleidung lag, doch irgendwann musste sie sich bei Edward wieder zeigen, sonst denkt er erneut das die beiden nicht mehr zusammen waren. Nur das würde auch wieder heißen, dass sie dem König doch einen männlichen Erben schenken sollte, nur die beiden dachten nicht mehr an Kinder. Wobei, Kotori ab und an schon, nur sagte sie das dem Wuschelkopf nicht, waren es auch nur Gedanken von einer Frau die schon lange zwei Erwachsene Töchter hatte. Irgendwann wird sich Edward noch fragen, ob die beiden überhaupt noch Sex haben. Das waren seine Gedanken.
Mit irgendwelchen Fremden, spielte die blonde Frau Beachvolleyball, hatte sichtlich Spaß, sowas wäre mit dem Sohn von D niemals drin gewesen. Er kannte nur sein Schwert, das Mittelalter und harten Sex, mit drei einfachen Worten konnte man ihn gut beschreiben. “Pass auf Tori“ wurde sie gewarnt, baggerte noch rechtzeitig den Ball und erzielte ein Punkt. “So will ich das sehen Babe“ der Kerl haute ihr frech auf den Hintern, sie gab ihm dafür eine Ohrfeige, das er nur noch komisch schaute “Ich hab Dir bestimmt nicht erlaubt, mir auf den Hintern zuhauen“dabei hob sie drohend einen Zeigefinger, die anderen lachten “Sie hat Feuer im Blut“ nur weil sie hier spielten, hieß das nicht das man sie einfach so begrabschte konnte, solche Männer konnte sie als Teenager schon nicht leiden. Sie klatschte in die Hände “So weiter gehst und Du behältst Deine Griffel bei Dir“ er hob seine Hände, grinste breit aber nickte, ging wieder auf seine Position so dass die kleine Gruppe unter den Zuschauern weiter spielen konnte. Natürlich hatten sie Zuschauer, denn die Jungs sahen nun mal nicht schlecht aus, hatte alles was ein Mädchenherz höher schlugen lies. Ihre Körper waren Trainiert, gebräunt und sie konnten sich bewegen, daher waren Mädchen am Spielfeldrand, doch auch der ein oder andere junge Mann hatte sich hier her verirrt, unter Grölen und Pfiffen feuerten sie das Team an. Kaum sahen Männer ein wenig Nackte Haut, vergessen sie alles andere, denn nebenher bemerkte Tori wie einer was auf den Deckel von seiner Freundin bekam, die einen sehr Eifersüchtigen Blick auf den Engel warf. Wäre Balian hier, würde Kotori anderen Frauen genauso ansehen, wenn sie auf die Idee kamen ihm näher zu kommen, bei Eifersucht kannte auch ein blonder Halbengel nicht viel.



zuletzt bearbeitet 16.02.2014 22:32 | nach oben springen

#35

RE: Strand

in Barcelona 17.02.2014 00:26
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

„Wo zum Henker steckt das verfluchte Weib“
Balian schmiss mit einem Gesicht sein Schwert in die Ecke, als würde er der Weltuntergang höchst persönlich sein. Er war vor wenigen Sekunden knapp einer Zusammenkunft im Mittelalter entgangen indem beschlossen werden sollte, ob man nicht dem Liebesmüden König einen Harem voller Weiblichkeit zur Verfügung stellen sollte. Im Reich des 15 Jahrhunderts Englands mangelte es zunehmend an royalen Nachkommen und vor allem an einem Thronerben. Da man die Königin schon eine ganze Weilen nicht mehr gesehen hatte und gemunkelt wurde das Ebbe im erhabenen Bette herrsche, war man erpicht darauf es mit Anderen, für Balian, nerv tötenden Frauenzimmern zu füllen. So sehr er das Mittelalter und seine Schlachten um Macht und Intrigen auch liebte, die Schen mit den Belgern war echt lästig. Er hatte schon eine Tochter und die hat sich gleich in die Arme des einzigen Mannes geflüchtetem, den er mehr hasste als alle anderen Wesen die Existieren. Sein Bruder war schlimmer als die pest, die gerade in den Straßen seiner Ländereien wütete und manchmal wünschte er sich das der Dreckskerl genauso von schwarzen Beulen übersät war, wie die Opfer des berüchtigten schwarzen Todes.
Mit einem grimmigen Blick fuhr er durch die Stille Villa, in der nie besonders viel Leben herrschte. Er selbst hielt sich meistens fern ab der Gegenwart auf und wenn Tori nicht bei ihm war, konnte er nur raten wo das Mädchen sich aufhielt. Ein kurzer Gedanken zu dem Vampiren, dessen Namen er wieder vergessen hatte, ließ ihn fragen ob sie ihm fremdging und schüttelte dann mit dem Kopf. Nein Tori war treu und er hatte sie nicht genug verärgert, damit sie mal wieder durchbrennen würde. Da ihre Mutter zurzeit ein kaltes Miststück war, konnte sie da auch nicht sein. Balian atmete tief durch und biss so fest die Zähne aufeinander, das er glaubte sie gleich zerspringen zu hören. Dan öffnete er die Lippen und rief einen Namen „Maken“, knurrte die tiefe Bassstimme und ließ das Schicksal mit einem fröhlich charismatischen Grinsen erscheinen „Sie ist am Volleyball spielen, und wenn ich es mal so frei formulieren darf – es sieht heiß aus. Ich war kurz versucht mit ihr zu flirten, aber dann sah ich dich kommen und das hat mir die Stimmung dazu genommen“, in Gedanken fügte der Asiate Miesepeter dran und fuhr sich durch das kurze Haar. Balian knurrte ein weiteres mal und drehte sich ohne ein Wort zu sagen um und verschwand. „Wie immer war es mir ein innerliches Blumenpflücken dir zu helfen, du sturer alter Bock“, flötete der Asiate und warf einen Blick durch das Haus ehe er selbst sich im nichts auflöste.

Es hatte einen Vorteil magisch zu sein. Trotz Hitze und voller Kleidergarnitur schwitze der Mann mit den dunklen Locken kein bisschen. Das blauschwarze Hemd war bis zur Brust offen und präsentierte einen braungebrannten muskulösen Oberkörper. Die schwarze Jeans ging hinüber in schwarze Stiefel, die sich in den Sand gruben. Balian brauchte nicht lange um seine Freundin zu finden, denn er musste nur den feixenden Stimmen vom Halbstarken folgen. Als der Mann sich dem Volleyball näherte, passierte jedoch das wieso er es oft hasste ein D zu sein. Der Ball, geschleudert von einem Mädchen traf ein anderen an den Kopf die genau in dem Augenblick aufgesehen hatte als Dyans Sohn sich der Menge näherte „Oh mein ….“, hauchte sie und konnte jedoch den Satz nicht mehr vollenden. Der Ball traf sie hat an den Kopf und ließ das Ding schwanken. Ein kurzen rollen mit den Augen ließ Balian worte bezüglich Menschen und schönes Aussehen ersparen und verschränkte die Arme als er die halbstarken Kerle vor sich hatte, die sich um das Feld drängten. So brummig wie Balian war, so eifersüchtig konnte er werden. Eine Familienkrankheit zu der es bedauerlicherweise noch kein Heilmittel gab. Es waren nicht die Worte die ihn verärgerten sondern die Hand auf den Po, der seiner war. „Hey“, raunte er den Kerl an und baute sich auf. Als der angesprochene mit einem breiten Grinsen und den Worten „Was ist, alter?“, sich umdrehte erstarb die gute Laune. Balian war näher als kaum ein anderes Wesen daran, mit seinen Blicken töten zu können. Filetierend zerlegte er mit den dunklen Augen den Jungen in seine überheblichen Einzelteile „Such dir was anderes wo du deine Griffel drankleben kannst – wie wäre es mit einer heißen Herdplatte“, dann ließ er den Menschen zurück und lief auf seine Freundin zu „Ich hab dich gesucht“, begrüßte er sie und warf nicht einen Blick auf das Mädchen neben ihn auf den Boden.


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#36

RE: Strand

in Barcelona 17.02.2014 00:51
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Für die blonde Frau machte das Spiel wirklich viel Spaß, sie konnte die Männer wirklich gut ausblenden, sowas musste man auch einfach können. Menschen waren immer sehr Anfällig für bestimme Wesen, vor allem für die D´s oder eben wenn man Engelsblut in sich hatte, auch wenn es da nicht so übertrieben war. Im Spiel, ging plötzlich ein Mädchen zu Boden, daher stoppte dieses und auch Tori sah auf. Das erste was der braunhaarige tat, war den jungen Mann allein schon mit seinem Blick so Rund zu machen, das man seine zitternde Knie förmlich sehen konnte, dazu noch die Worte und er pickelte sich fast vor Angst ein. Die Eifersucht eines D´s war wirklich mit nichts zu vergleichen, doch bei Balian auch der einzige Beweis, dass er doch was für den blonden Halbengel übrig hatte. Er hatte sie also gesucht, so sah sie ihn doch einfach nur an “Wie komme ich zu der Ehre, das Du mich Suchst?“ sie machte sogar einen leichten Knicks, weil sowas nun wirklich nicht oft vorkam. Das letzte Mal, als die blonde Frau eine Affäre mit dem Vampir hatte und er sie für sich beanspruchte. Dieses Mal fiel sie ihm nicht um den Hals, auch wenn die beiden sich lang nicht mehr gesehen hatte, konnte Kotori auch anders. Vor allem weil er so lang auf sich hat warten lassen, es gefiel ihr immer noch nicht wenn man sie zu lang nicht beachtet und schon gar nicht das ihr Freund ihr keine Beachtung schenkte, sondern Krieg im Mittelalter spielte. “Gibt es keine Köpfe mehr die Rollen sollen?“ ein wenig funkelten die blauen Augen, ehe sie den Ball aufhob. Um das Mädchen auf dem Boden kümmerte sie sich gerade nicht wirklich, sie war noch am Leben und wird bald wieder zu sich kommen, hatte sie abgesehen davon ihre Freundin die das tat. Doch diese schaute viel lieber zu ihrem Freund, der mit seiner braungebrannten Haut und dem blauen Shirt einfach unwiderstehlich aussah, das sahen auch die anderen, welche gespannt verfolgten was die beiden Wesen dort trieben.
Ein kleines grinsen legte sich auf ihre Lippen “Hast Du vor mal mit einem Ball zu spielen, als mit Deinem Schwert?“ fragend zog sie eine braue hoch, warf den Ball von der linken Hand in die rechte und das immer wieder. Sie provozierte ihren Freund schon ein wenig mit ihrem Verhalten, war sie auch eine der wenigen die es sich rausnahmen dem Mann zu wiedersprechen, wo er es doch wirklich gewöhnt war das man ihm Respekt zollte und keine wiederworte brachte. Das Mädchen wachte langsam wieder auf, hielt sich den Kopf “Doch kein Traum“ nuschelte das dunkelhaarige Mädchen, als sie ihren Freund sah, so konnte Kotori nur die Augen verdrehen "Nein, kein Traum" gab sie doch ein wenig schnippisch zu ihr, diese kleinen Kinder mochte Kotori nicht, die schon nach einem Blick Unsterblich verliebt waren. Mit einem D zusammen zu sein, war nun wirklich nicht einfach und schon gar nicht mit Balian, einem Mann den man sich nicht mal in Tausendjahren zu Recht Erziehen konnte. Es war sicher einfacher mit Brad Bande einzugehen. “Oder willst Du lieber mit was anderem Spielen“ ein süffisantes grinsen legte sich auf ihre Lippen, die Augen des Mannes funkelten fast schon gefährlich, doch gerade das war ein der vielen Seite welche Kotori an ihm mochte. Sie hatte im Laufe der Jahre eine Vorliebe für Gefahr bei ihm entwickelt, auch wenn er seine ´Wut´ auf sie eher mit seinen doch sehr perversen Spiele auslebte.



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#37

RE: Strand

in Barcelona 17.02.2014 01:30
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Dieses kleine …..
Balian brachte seine Gedanken nicht zu Ende, als er die Worte seiner neuerdings, sehr eigenwilligen Freundin hörte. Er war nicht dumm, um nicht zu bemerken, dass sie ihn zu reizen verssuche. Zu seiner Schande musste er sich gestehen dass es klappte und das Brodeln in seiner Brust brachialer wurde. Das Knurren aus seiner Kehle, war tief und ließ die Luft vibrieren. Mit einem schielenden Blick zum Ball und dann zurück zum halb nackten Körper seiner Freundin war er gefangen zwischen Wut und Lust. Eine Kombination, die er ständig hatte wenn er es mit dem blonden Engel zu tun hatte. „Wie wäre es mit einem Einsatz zum spiel“, antwortete Balian ihr schroff und warf dann einen Blick auf das Spielfeld. Hinter dem Netz hatten sich die Mädchen zusammengestellt und hingen fast an den Lippen des D’s. „Wenn ich dich Schlage kommst du mit mir ins Mittelalter und wir treiben es da so Laut das die mich für die nächsten 500 Jahre mit einem Harem und weitern Weibern in Ruhe lassen“, er machte eine Pause, denn das Mädchen zu seinen Füßen hatte gequiekt als sie das Wort „treiben“, vernommen hatte. Der kalte Blick nach unten brachte sie jedoch in harte Realität zurück und ließ sie verstummen. „Wenn du gewinnst …“, Balian griff zu dem Ball schmiss in ihn die Lauf und haute so fest drauf das er wie eine Kanonenkugel auf die andere Seite des Netzes im Sand einschlug. Die Mädchen quietschen erschrocken auf und stoben auseinander wie eine aufgescheuchte Herde von Gänsen „Hast du einen Wunsch bei mit frei“
Mit diesen Worten ließ er den Satz des Deals in ein breites gefährliches Grinsen Enden. Er hielt seiner Freundin die Hand hin und sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an und musterte das hübsche Gesicht ausführlich. Stille war eingekehrt und nur das stürmische Rauschen des Windes und die Brandung der Wellen war zu hören. Dann durchschlug eine leise Stimme den noch nicht besiegelten Deal „Alter was ist das denn für ein Typ? Ist der einem Thriller entsprungen?“
„Keine Ahnung, aber wenn der typ noch niemand ermordet hat, dann fresse ich einen Besen“, kam es als gedämpfte Antwort. Auf Balians Stirn begann eine Ader zu zucken. Ein Anzeichen dafür dass er sich nur mit allermühe Beherrschen konnte. Tori sah ihren Freund genau an und in ihrem Blick funkelte die Herausforderung, dann schlug sie bei ihm ein und in der selben Sekunde noch zog sich der Mann sein Hemd über den Kopf und ließ die Männer am Rand blass werden , während die Mädchen allesamt wie Teenager anfingen zu Kichern. Ein Geräusch bei dem Balian die Nerven verlor „RUHE“, schrie er die gackernde Menge an und ließ sie jäh in wildes auf zittern verstummen. „Ich weis warum ich solche Weiber hasse“, raunte er zu sich, während er auf die andere Seit lief und innerlich froh über seine Freundin war. Durch das Netz hin sah er Tori an und entledigte sich seiner Jeans. In roter Boxer Short von Kelvin Klein stand er nun dem Engel gegenüber und ließ mit einerm gekonnten Kick den Ball hochspringen „Ich habe eine Menge Zeit damit verbracht Ronan zu beschäftigen, während Mum versucht hat die Zwillinge mal zu trennen. Rechne dir aus was daraus resultierte“, rief er ihr zu ließ den Ball in deiner Hand auf und ab springen. Ronen war ein reines Sportass und hatte schon früh seine Begeisterung zu allen möglichen Arten der Bewegung gezeigt. Selbst Brad war aus der Puste geraten, als die Brüder versucht hatten den damals 11 Jährigen abzulenken.


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#38

RE: Strand

in Barcelona 17.02.2014 22:56
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Der lockenkopf wollte Wetten, um einen Einsatz spielen, so hörte sie ihm zu was der Mann denn zu bieten hatte. Er wollte nur nicht wieder mit einem Harem genervt werden, sicher wegen einem Thornerben. Zwar gefiel ihr dieser Gedanke auch nicht, doch wusste die blonde Frau das der Mann niemals Fremdgehen würde, dazu waren die anderen Frauen nicht das was der Sohn von Dyan brauchte. Vielleicht würde irgendwann mal so eine kommen, doch noch brauchte Tori sich darüber keine Gedanken machen, allein schon weil es im Mittelalter bisher fast nur Menschen gibt, die Wesen verstecken sich mehr. Zu Zeiten der Hexenverfolgung fast schon verständlich. Doch das Kotori einen Wunsch frei hatte, wenn sie gewinnt war da schon der größere reiz. "Deal" er sollte sich ja daran halten, auch wenn sie ihm nicht sagte was sie wollte, das würde der Engel dann schon tun. Sicher sie hatte so einige wünsche, deswegen konnte sie sich nicht entscheiden welcher mehr Gewicht hatte. Eigentlich gab es sogar nur drei wirkliche Dinge die sie von Balian wollte. Kotori schlug ein, er ging auf die andere Seite des Feldes, legte dabei einen kleinen Stripp hin, welcher die jungen Mädchen fast in Ohnmacht fallen ließ da man nun sehr deutlich den Muskulösen Mann mit seiner braun gebrannten Haut sehen konnte. "Ich wusste gar nicht, das Du im Mittelalter noch die Zeit findest Dich zu bräunen" neckte sie ihren Freund und ignorierte die Worte der anderen Jungs, welche sich ihre Mäuler zerrissen, fast schlimmer als klatsch Tanten. So verbot er allen nun das Wort, das war so typisch für ihn, sicher schwank die Macht des Lingos ein wenig mit, denn wirklich alle waren Still. "Willst Du Dich wirklich auf eine Wette einlassen, ohne zu wissen was Dein Gegner von Dir will?" er wollte einfach nur gewinnen, dabei wäre es Lustig seine Qual zu sehen, wenn Edwar oder die anderen aus seinem Rat ihm wieder versuchten irgendeine Gebärfreudige Frau an zu Dichten.
Sie schüttelte ihren rechten Zeigefinger Du solltest nicht vergessen, das ich auch jüngere Geschwister haben und Kinder, glaub mir mein Lieber Zottelkopf, ich bin auch nicht schlecht" die blonde Frau zwinkerte ihm zu, als das Spiel auch schon startete. Balian machte es ihr wirklich nicht leicht, war nicht gerade mit seiner Kraft nachsichtig, sondern setzte schon schmetterbälle, welche teilweise beim annehmen wirklich in den Händen oder Unterarmen schmerzten. Die mengte staunte nicht schlecht, wie die beiden spielten, wobei Tori wirklich froh war das bei ihr alles schneller heilte, denn so wie er draufhaute brauchte er heute sicher kein anderen Sport mehr um sich auszupowern. Tori landete so oft im Sand, das sie schon glaubte das ihr Bikini Oberteil verrutschen würde "Übertreib es nicht Balian"drohte sie ihm, immerhin wollte die blonde Frau auch gewinnen. Immer wenn der Halbengel dran war, musste sie kurz ihre Handgelenke schüttel, um ein wenig Zeit zu bekommen, damit die schmerzen sowie Rötungen vergehen. Ihm machte das ganze sicher viel Spaß, der blonden Frau auch, denn die beiden haben noch nie so ein einfaches Menschliches Spiel gespielt, das war eine ganz neue Facette die sie an Balian kennen lernte. Selten zeigte er mal was neues, ob sie ihn öfters zu sowas bringen konnte war fraglich. Die Zuschauer grölten, dabei hatte jeder der beiden schon fast seinen eigenen Fanclub, so wurden es auch immer mehr die sich um das Spielfeld versammelten angelockt durch das Publikum. Ob ihr Freund verlieren konnte?



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#39

RE: Strand

in Barcelona 18.02.2014 00:01
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

„Man glaub es nicht, wenn man es nicht mit seinen eigenen Augen gesehen hat“, raunte eine Stimme hinter den angesammelten Massen zu seinem benachbarten Gesicht. Dieses war schon seit geraumer Zeit zu einem breiten hämischen Grinsen verschoben. Zwei Hände hoben sich in die Höhe um die Handys über die Köpfe der Zuschauer zu bringen. Das was sie aufnahmen war ein braun gebrannter Balian den man selten in so einer Aufmachung erblickte. Und eine, in schwitzen geratene Tori, die kaum dem Schlägen ihres Freundes hinterher kam „Was hast du mit dem Material vor?“, wisperte die Stimme erneut und schielte zu dem Mann mit der großen Sonnenbrille im Gesicht neben sich „Facebook“, murmelte der äußerst cool wirkende Mann, dessen Alter man schwer einschätzen konnte „Und du?“, brachte er die Frage an den Absender zurück „YouTube“, grinste es hämisch. So sehr man sich über diesen Zustand, der sich einem bot auch freute, war es doch kaum begreifbar wie der blonde Engel den mürrischen Kerl zu etwas gebracht hatte. Balians Ruf eilte ihn so weit voraus das jedes Wesen, das auch nur Ansatzeiwese über die D’s bescheid wusste, erkannte was er für eine Anomalie vor sich hatte. Nach 15 Minuten Aufnahme jedoch drängte sich ein großes Stirnrunzeln über das Gesicht des etwas kleineren „Um was spielen die da eigentlich?“, fragte er seinen allwissenden Nachbarn. Dieser Räusperte sich und schob kurz die Sonnenbrille ein Stückweit die Nase runter, damit man in seine schwarzen Augen sehen konnte, die für einen Moment Silber aufglühten „Er will Sex und sie ….. auch …. Nur mit Folgen“, war die knappe Auskunft über die frage des Goldäugigen Ronans. Dieser sah zu Maken als würde er kurz an seiner Aussage Zweifeln „Aber darum geht es bei den beiden doch immer. Wie hat sie ihm zum spielen bekommen?“
Maken zuckte mit den Schultern und machte eine Geste mit der Hand, die so viel aussagte wie „Typisch Tori“. Stille herrschte, während die Menge aufgröhlte. Die Köpfe der erschienen D Jungs drehten sich zum Spielgeschehen und sahen wie das hübsches blonde Mädchen erneut im Sand lag und sich das Oberteil langsam immer weiter nach oben verrutschte. Feixend drängten die männlichen Zuschauer immer näher an den Spielrand, doch Balians Blick vernichtete sie und drängte die Menge dahin woher sie kamen „Armes Mädchen, er wird sie fertig machen“, seufzte Maken und sah mit etwas mitleidigen Blick zu dem Engel. „Balian ist echt ein Arsch“, raunte Ronan und verschränkte die muskulösen Arme. „Wollen wir mal etwas Schummeln?“
Ronan sah in das breite grinsen von Maken, der ein Gesicht machte als würde er gleich ein besonders dickes Überraschungspacket aus dem Sack zeihen. Ein feines Schmunzeln zog sich über die Lippen des jüngeren „Ich hab nur darauf gewartete das du es vorschlägst. Also was tun wir?“, fragte er den Asiaten und steckte den Kopf mit ihm zusammen „Wir tun gar nichts …. Aber jemand anderes wird sich gleich nicht mehr halten können“
Der verwirrende Blick von Ronan bekam jedoch nicht mehr Antwort und wandte sich lieber zum Spielgeschehen um zu sehen was passieren würde. Erneut leuchteten Makens Augen helle auf und plötzlich wurde Balians FanClub unruhig. Immer wenn der dunkle Lockenkopf den Ball anschlagen wollte rief eines der Mädchen „Ich will ein Kind von dir“, laut in das Feld hinein, was dazu führte das Balian bei jeden Zwischenruf den Ball verhaute. Nach 7 Missglückten Ansätzen, brachen die Ronan und Maken im schallenden Gelächter aus. Balians Kopf drehte sich wie ein Sensor zu der Geräuschkulisse und schien dem Platze nahe zu sein. Der Mann bebte am ganzen Körper vor Wut und schleuderte den Ball direkt auf das Gesicht seines kleinen Bruders. Doch mit Leichtigkeit fing er die Wut dieses Kometen ab. Nun drehten sich alle Köpfe zu den beiden D Männern und sahen sie an. Maken in einem schwarzen Shirt und blue Jeans und Ronan ebenfalls in einer Jeans und weißen Shirt standen nebeneinander und sahen aus wie das Cover der nächsten GQ Ausgabe. Ronan sportlich mit dem Körper eines Atlas und Maken so cool das er selbst den heißesten Sommertag wie ein laues Lüftchen aussehen ließ. Als der zweit älteste Sohn Dyans die beiden da so sah, wie sie von der Menge angestarrt wurden explodierte er förmlich und die Stimme des Lingo brach über die Menschen herein wie ein Monsun „LOS VERPISST EUCH“, schrie er und vertrieb damit auch Maken und Ronan. Ob es nun seine Macht war, oder ob die beiden befanden das sie sich so lieber in Sicherheit bringen sollten, war am Ende jedoch nicht ganz klar. Grimmig verschränkte der schwarzhaarige Mann seine Arme und blickte missmutig zum Ball der vor seine Füße rollte „Gott wie ich Familie hasse“, raunt er.


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zuletzt bearbeitet 18.02.2014 00:08 | nach oben springen

#40

RE: Strand

in Barcelona 18.02.2014 00:26
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Tori dachte nur noch bei sich, das sie ihn Umbringen wird, es gab selten vor das der Halbengel wirklich ins schwitzen kam, jetzt war es der Fall. Er haute die Bälle, als würde er ein Schwer führen um jemanden zu Enthaupten, nicht gerade ein netter Freund wenn man sie fragen würde, er versuchte nicht mal so zu tun, als würde er weniger Kraft aufwenden. Sie sah sich wirklich schon verlieren, auch wenn die blonde Frau sich wacker schlug, das konnte man nicht leugnen. Kotori bekam kaum noch was um sich rum mit, denn sie musste sich wirklich auf die Bälle konzentrieren, welche ihr entgegen kamen, bisher führte Balian, wenn auch nur mit zwei Punkten, doch Führung ist Führung. Erst als die Mädchen kreischen, das sie ein Kind von ihrem Freund wollten, Blickte sie auf, doch dem wuschelkopf brachte das total aus dem Konzept, so sehr das er einen Ball nach dem anderem Verhaute, damit war eigentlich schon klar wer gewonnen hatte, auch wenn er nicht ganz persönlich verdient ist.
Ein wenig erschrocken sah sie in die Richtung in welche ihr Freund den Ball war, Ronan und Maken hatte sich gar nicht wahrgenommen, doch sie schienen ihren Spaß gehabt zu haben, als sie lachend verschwanden, wie der ganze Rest. Kotori grinste, Klopfte sich den ganzen Sand vom Körper "Ich brauch eine Dusche" hatte sie doch Sand auch noch an ganz anderen Stellen. "Mein Lieber, ich hab wohl gewonnen" sie ging auf ihn zu, unter dem Netz durch bis sie vor ihm Stand. "Willst Du immer noch Deine Wettschulden einlösen?" sie sah ihn fragend an, fuhr ihm ein mal druch die Haare, weil sie es gerade einfach machen wollte. Er sah schon ein wenig grummelig aus, ob sein Bruder und Cousin was damit zu tun hatten, das Kotori gewonnen hatte? Soweit würden sie doch nicht gehen, konnte sie sich auch nicht daran erinnern das einer der beiden Manupilative Fähigkeiten hatte. Sicher Maken konnte das Schicksal beeinflussen doch er hatte von ihrem Match nun am wenigstens gehabt, außer eine menge Spaß. Innerlich zuckte sie mit den Schulter, darüber brauchte sich die blonde Frau keine Gedanken zu machen, war es nun wirklich nicht weiter wichtig. Sie wartete auf die Antwort des Mannes, wobei Wettschulden immer noch Ehrenschulden waren und ihr Freund war keiner der Männer die in der Schuld von irgendwem standen, Kotori würde es ihm dann bis zum Ende seines lebens vorhalten, sollte er nun einen Rückzieher machen. Da nun alle das weite Gesucht hatten, fasste sie sich an den Busen um auch dort den Sand weg zubekommen "Du hast mich wirklich rangenommen, hättest wenigstens mal so tun können als würdest Du auf Deine Freundin rücksicht nehmen" wieder Lächelte sie etwas, hatte wirklich gute Laune weil sie ihren Freund geschlagen hatte. "Wenn Du lieb bist, darfst Du mit mir Duschen gehen" wenn das mal keine Einladung für den Sohn des Schöpfers war, dann wusste sie auch nicht. Wäre auch eine kleine wieder gutmachung, dafür das die blonde Frau auf diese Art gewonnen hatte, was wohl auch wieder darin enden würde, das er nicht gerade Zimperlich mit ihr umgehen würde. Vielleicht sollte sie daher doch lieber alleine unter die Dusche steigen, würde ihr heute besser bekommen.



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